DE654313C - Einzangenzwickmaschine mit Spitzenstuetze - Google Patents

Einzangenzwickmaschine mit Spitzenstuetze

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DE654313C
DE654313C DEU12745D DEU0012745D DE654313C DE 654313 C DE654313 C DE 654313C DE U12745 D DEU12745 D DE U12745D DE U0012745 D DEU0012745 D DE U0012745D DE 654313 C DE654313 C DE 654313C
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shoe
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tip support
arm
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DEU12745D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/02Lasting machines with one single lasting gripper

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Einzangenzwickmaschine mit Spitzenstütze Die Erfindung bezieht sich auf eine Einzangenzwickmaschine, die einen Überschieber und eine Nagelvorrichtung aufweist.
  • Bekanntlich ist das Zwicken des Spitzenteiles auf der Einzangenzwickmaschine besonders schwierig und ermüdend für den Arbeiter, da er den Schuh in ungünstiger Lage gegen den Druck des Überschiebers und den Schlag des die Täckse eintreibenden Hanniners mit den Händen allein zu stützen hat und die Stützung des Schuhes nicht so vorteilhaft, z. B. durch Anstemmen der Arme gegen den Körper oder Mitstützung des Werkstückes durch die Brust, wie beim Z«>icken der Seitenteile ausgeführt «erden kann. C: m das Spitzenzwicken zu erleichtern, bestehen bereits Vorrichtungen an Einzangenzwickinaschinen zum selbsttätigen Stützen des Spitzenteiles des Schuhes. Die selbsttätigen Stützvorrichtungen für den Spitzenteil des Schuhes liegen. nachgiebig gegen das Werkstück an und stützen diesen nachgiebig gegen die Wirkung der Zwickzange, des überschiebers und des Täckstreibers. Auf Grund der Nachgiebigkeit der Vorrichtung besteht jedoch die Möglichkeit, daß der Schuh unter dem Druck des Überschiebers oder des Hammers nach unten ausweicht, so daß die Überschiebtätigkeit nicht so vollkommen ist wie er;vünscht und daß "Neiterhin das Umnieten der Täckse gegen den beschlagenen Leistenboden auf Grund des nachgiebig gelagerten Schuhes nicht sauber durchgeführt werden kann.
  • Um diese Nachteile zu beheben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Einzangenzwickmaschine zum schrittweisen Aufzw icken des Oberlederrandes mit einer bei jedem Arbeitsgang gegen die Schuhspitze bewegten Spitzenstütze vorgeschlagen, und das Neue der Erfindung wird darin erblickt, daß die Spitzenstütze den Spitzenteil des Schuhes während des Anziehens des Schuhschaftes durch die Zwickzange in an sich bekannter Weise nachgiebig trägt, jedoch während der Betätigung des Überschiebers und der Täckseintreibvorrichtung in Stützlage nicht nur gesperrt, sondern auch nach der Sperrung durch den die Freigabe der Sperrklinke steuernden Hebel über ein Exzenter zusätzlich gegen die Schuhspitze angepreßt wird. Durch diese Einrichtung ist also nicht nur die Möglichkeit gegeben, daß die Zwickzange elastisch arbeitet und somit eine Beschädigung des Oberleders vermieden wird, sondern bei dem Arbeitsgang des Zwickens, bei dein ein Widerstand erforderlich ist, nämlich bei der Betätigung des t%erschiebers und der Täckseintreibvorrichtung, -wird dieser Widerstand geliefert und sogar noch verstärkt.
  • Im einzelnen erfolgt diese Steuerung der Spitzenstütze dadurch, daB die an dem 1Vl~W°@ schinengestell angelenkte Spitzenstütze \Tockenscheibe trägt, die über ihren punkt hinaus nach hinten ragt und mit tü@ä eine von einem federbelasteten Hebel getra' gene Rolle zusammenwirkt, um die Spitzenstütze nachgiebig gegen den Schuh zu halten. Die erwähnte Nockenscheibe weist dabei eine Ausnehmung auf, in die die Rolle eintritt, wenn die Spitzenstütze aus ihrer Arbeitslage nach unten geschwungen wird, so daß die Spitzenstütze in untätiger Lage gehalten wird. In den Zeichnungen ist Fig. z eine Seitenansicht der Vorrichtung. Fig. 2 bis 4 sind Einzelansichten der Vorrichtung.
  • Die Maschine besitzt eine Zwickzange ro und eine Sohlenstütze i2, die den Schuh gegen den Aufwärtszug der Zange beim Anziehen des Schaftes hält. Weiterhin besitzt die Maschine, wie bekannt, einen waagerecht hin und her gehenden Schlitten 14, der einen Überschieber 16 trägt. - Der Überschieber 16 trägt an seinem Vorderende einen Täcksblock 18, in den die Täckse durch die bekannten Zuführvorrichtungen 2o, 22 eingeführt werden und dann in der Vorderlage des Schiebers durch einen Hammer 24 eingeschlagen werden. Die Maschine besitzt weiterhin eine Werkstückführung 26 unterhalb des Überschiebers 18.
  • Unterhalb der Führung 26 ist eine Konsole 3o an dem Maschinengestell befestigt, in der ein Bolzen 32 drehbar gelagert ist. An dem Bolzen ist ein Arm 34 befestigt, der einen nach vorn ragenden Stiel 36 trägt. Der Stiel sitzt in einer Bohrung in dem Arm 34 und wird durch eine Schraube 38 in eingestellter Lage festgehalten. Das vordere Ende des Stieles ist bei 40 kugelförmig und trägt einen mit dem Schuh in Eingriff tretenden Teil 42, der als Spitzendrücker oder Spitzenwiderlager während des Zwickens des Spitzenteiles des Schuhes wirkt und den Spitzenteil des Schuhes gegen die Sohlenstütze 12 andrückt. Der Stiel 36 wird so eingestellt, daß die Längsachse des Hammers im wesentlichen durch die Mitte des Spitzendrückers geht. Der Arm 34 besitzt an seinem rückwärtigen Ende hinter dem Bolzen 32 ein Zahnsegment 44, 46, das konzentrisch zu dem Bolzen 32 angeordnet ist. In Arbeitslage des Spitzendrückers (Fig. r) erstrecken sich die Zähne 46 des Segmentes 44 von unterhalb des Bolzens 32 aufwärts und rückwärts über einen Winkel von ungefähr. 40°. Weiterhin trägt der Bolzen 32 an seinem rechten Ende eine Nockenplatte 48, mit der eine Rolle 5o zusammenwirkt. Die Ralle 50 wird von einem Doppelhebel 52 getragen, der bei 54 an der Konsole 3o drehbar ist. Eine an dein @'.#-Hinterende des Hebels 52 angreifende Feder v5, die an einem Stift 58 an der Konsole 30 ,:aufgehängt ist, hält die Rolle 5o in Eingriff i@it der Nockenplatte 48 und somit den Arm "34 und den Spitzendrücker nachgiebig gegen den Schuh. Wird jedoch der Spitzendrücker aus der Arbeitslage nach unten geschwungen und somit die Nockenplatte 48 im Gegenzeigersinn (Fig. r) geschwungen, so läuft die Rolle 50 über die Erhebung 6o der Nockenplatte in eine Ausnehmung 62 der Nockenplatte und hält das Spitzenwiderlager 34., 36, 42 in untätiger Lage, in welcher Lage die Rolle 5o gegen einen Ansatz 64 der Nockenplatte 48 liegt. Ein verstellbarer Anschlag 66, der in einen unteren Fortsatz 67 der Konsole 3o eingeschraubt ist, steht in Eingriff mit einer Bandfeder 68, die an der Unterseite der Nockenplatte 48 befestigt ist, und begrenzt nachgiebig die Aufwärtsbewegung des Spitzenwiderlagers unter Einfluß der Feder 56, kann jedoch nicht das feste Andrücken des Spitzen-,viderlagers gegen den Schuh durch eine noch zu beschreibende Vorrichtung verhindern.
  • An dem Bolzen 32 ist ein nach unten ragender Arm 7o drehbar, der eine mit dem Zahnsegment 4.4 zusammenwirkende Sperrklinke 72 trägt. Der Arm besitzt ungefähr in der Mitte seiner Länge (Fig. 3) eine rechteckige Öffnung 74, in der ein Exzenter 7 6 angeordnet ist. Der Exzenter sitzt an einem Arm 78, der um einen in dem Fortsatz 67 der Konsole 3o eingesetzten Zapfen 8o drehbar ist. Die Klinke 7 2 ist an einem Exzenterteil 82 eines Stiftes 84 drehbar befestigt. Der Stift ist in dem unteren Ende des Armes 7o drehbar gelagert. An dem Stift 84 sitzt weiterhin ein nach unten ragender kurzer Arm 86 mit einer Abflachung 88, mit der eine Rolle 9o zusammenwirkt. Die Rolle 9o wird von dem Arm 78 getragen. Eine Feder 92, die zwichen der Klinke 7.2 und der Konsole 3o ausgestreckt ist, ist bestrebt, die Klinke 72 in Eingriff mit den Zähnen 46 zu schwingen. Eine zweite Feder 94, die zwischen einem Haken 96 des Armes 86 und der Konsole 3o ausgestreckt ist, ist bestrebt, den Arm 86 und somit den Stift 84 .im Zeigersinn zu drehen, so daß die Klinke 72 sofort fest in Eingriff mit den Zähnen 46 des Segmentes 44 bewegt wird und somit der Hebel 70, der Exzenter 82, die Klinke 72 und das Segment 44 starr miteinander verbunden. werden.
  • Um den Schuh bei Beendigung einer Zwicktätigkeit in seine neue Arbeitslage bewegen zu können, muß das Spitzenwiderlager aus seiner Sperrlage gelöst werden, was durch Lösung der Klinke 72 von dem Sperrsegment 44 geschieht. An dem Arm 78 ist das untere Ende einer Stange 98 drehbar befestigt. Das obere Ende dieser Stange ist an einem Winkelhebel ioo angelenkt, der bei rot an dem Maschinengestell drehbar ist. Der obere Arm des Winkelhebels ist mit einer kurzen waagerechten Stange iod. gelenkig verbunden, die durch einen Zapfen io6 ragt. Der Zapfen io6 sitzt in dem Schlitten 14 des Überschiebers. Eine die Stange io4. umgebende Feder io8 liegt mit ihrem einen Ende gegen den Zapfen io6 und mit ihrem anderen Ende gegen eine Schulter an der Stange 104 und schiebt die Stange vorwärts, so daß die Mutter i io an dein Hinterende der Stange io4. gegen den Zapfen io6 anliegt. An dem exzentrischen Teil 82 des Zapfens 8.1, an dem die Klinke 72 sitzt, ist ein Kopf i i2 (Fig. .f) ausgebildet, der an. seiner Rückseite eine Nut 114 aufweist. In die Nut greift ein Ansatz 116 der Klinke 72 ein. Wenn durch die Schwingbewegung des Armes 78 der Arm 86, der an dem Stift 84 befestigt ist, um ungefähr ,4o° nach hinten geschwungen worden ist, tritt das eine Ende der Nut 114 mit dem Ansatz i i6 in Eingriff, so daß die Klinke 72 aus den Zähnen 4.6 ausgehoben wird. Bei Beendigung eines Kreislaufes der :Maschine wird durch die Rückwärtsbewegung des Schiebers 14 zum Zurückziehen der Nagelvorrichtung der Winkelhebel i oo im Zeigersinn (Fig. i) geschwungen und durch die Stange 98 der Arm 78 nach hinten und oben geschwungen. Dadurch wird der Arm 70 durch den Exzenter 76 nach hinten geschwungen, so daß der Aufwärtsdruck des Spitzenwiderlagers aufgehoben wird. Durch weitere Schwingbewegung des Armes 78 wird die Rolle go in Eingriff mit dem Arm 86 bewegt, so daß der Stift 84 und sein exzentrischer Teil 82 im Gegenzeigersinn (Fig. i) gedreht werden und die Klinke 72 außer Eingriff mit den Sperrzähnen bewegt wird. Durch Drehung des Stiftes 8.4 wird das Ende der Nut i 14 gegen den Ansatz i 16 der Klinke bewegt und dann diese vollkommen von dem Segment hinwegbewegt. Umgekehrt, wenn der Schlitten 14 nach vorn geht, wird der . Arm 78, im Zeigersinn geschwungen, so daß der Arm 86 durch seine Feder 94 in gleicher Richtung geschwungen wird. Somit wird das Ende der Nut i 14 von dem Ansatz i 16 hinwegbewegt, wodurch die Feder 92, die Klinke gegen das Segment q.. schwingt. Bei weiterer Schwingung des Armes 86 durch die Feder 9q. wird der Exzenter 82 gedreht, wodurch die Klinke 72 längs des Segmentes in kraftschlüssigen Eingriff zwischen zwei der Zähne 4.6 bewegt wird, wodurch der Hebel 7o mit dem Spitzenwiderla'ger 4.2 starr verbunden wird. Durch weitere Schwingung des Armes 78 wird der Exzenter 76 gedreht, der den Hebel 70 (Fig. 3) und die Klinke 72 im Zeigersinn schiebt, wodurch der Spitzendrücker kraftschlüssig in Eingriff mit dem Werkstück während der Einwärtsbewegung des Überschiebers und der Tätigkeit des Hammers 2.4 gehalten wird.
  • Bei der Betätigung der Maschine, insbesondere beim Zwicken der Schuhseite, befindet sich die Schuhstütze in ausgeschwungener Lage. Nach dem Zwicken der Schuhseiten und bevor das Spitzenzwicken beginnt, schwingt der Arbeiter den Trägerarm 34 nach oben und bringt somit das Spitzenwiderlager .42 in Arbeitslage. Die Werkstücklehre 26 wird ebenfalls in Arbeitslage vorbewegt, und der Arbeiter hält dann den Schuh wie gewöhnlich gegen die Sohlenstütze an und schiebt das Spitzenende des Schuhes über das Widerlager 4.2 in Eingriff mit der Führung 26. Dabei wird das Widerlager ,f2 etwas herabgedrückt, wird jedoch in Eingriff mit dem Schuh durch die Feder 56 gehalten, die die Rolle 5o gegen die Nockenscheibe 48 drückt. Nach dem Einstellen des Werkstückes wird die :Maschine angelassen, worauf die Zange den ihr gegenüberliegenden Randteil des Schaftes erfaßt und über den Leisten zieht. Nach dem Anziehen des Schaftes durch die Zange bewegt sich der Schieber i-., der den Überschieber sowohl wie die Täckstreibvorrichtung trägt, vorwärts, worauf durch die beschriebene Kette von Verbindungen zwischen dem Schieber und dein Spitzenwiderlager das Widerlager in Eingriff mit dem Schuh festgesperrt wird und weiterhin dem Widerlager ein zusätzlicher Druck nach oben gegen den Schuh erteilt wird. Da somit beim Überlegen und Anwalken des Schaftrandes durch den Überschieber und weiter beim Einschlagen der Täckse das Werkstück zwangsläufig festgehalten wird, wird sowohl die Tätigkeit des Überschiebers als auch die des Täckshaminers .weitgehend verbessert.
  • Nach dem Eintreiben der Täckse wird der Schieber 14 wieder zurückgezogen und das Spitzenwiderlager aus seiner Sperrlage gelöst und sodann wieder nachgiebig in Eingriff mit dem Spitzenteil des Schuhes durch die Feder 56 gehalten. In dieser Lage des Spitzenwiderlagers kann der Schuh bezüglich der Zange bewegt werden, um einen anderen Teil des Schaftrandes vor Beginn der nächsten Zwicktätigkeit der Zange darzubieten, da das Spitzenwiderlager sich je nach der Dicke des Leistens auf und ab bewegen kann. Bei der nächsten Zwicktätigkeit wird sodann das Spitzenwiderlager unmittelbar vor der Tätigkeit des Überschiebers und des Hammers wieder in seiner jeweiligen Lage in Eingriff mit dem Spitzenteil des Schuhes gegen Abwärtsbewegung gesperrt.

Claims (2)

  1. PATER TA\SPRLTCHE: i. Einzangenzwickmaschine zum schrittweisen Aufzwicken des Oberlederrandteiles mit einer bei jedem Arbeitsgang gegen die Schuhspitze bewegten Spitzenstütze, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenstütze (42) den Spitzenteil des Schuhes während des Anziehens des Schuhschaftes durch die Zange in an sich bekannter Weise nachgiebig trägt, jedoch während der Betätigung des Überschiebers (i6) und der Täckseintreibvorrichtung (24) in Stützlage nicht nur gesperrt wird, sondern auch nach der Sperrung durch den die Freigabe der Sperrklinke (72) steuernden Hebel (78) über ein Exzenter (76) zusätzlich gegen die Schuhspitze -angepreßt wird.
  2. 2. Einzangenzwickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an dein Maschinengestell angelenkte Spitzenstütze eine Nockenscheibe (48) trägt, die über ihren Drehpunkt (32) hinaus nach hinten ragt und finit der eine von einem federbelasteten Hebel (52) getragene Rolle (5o) zusammenwirkt, um die Spitzenteilstütze nachgiebig gegen den Schuh zu halten, wobei die Nockenscheibe eine Ausnehmung (62) aufweist, in die die Rolle (50) eintritt, wenn die Spitzenstütze aus ihrer Arbeitslage nach unten geschwungen wird, so daß die Spitzenstütze in untätiger Lage gehalten wird.
DEU12745D 1933-10-28 1934-10-17 Einzangenzwickmaschine mit Spitzenstuetze Expired DE654313C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB654313X 1933-10-28

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ID=10490386

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DEU12745D Expired DE654313C (de) 1933-10-28 1934-10-17 Einzangenzwickmaschine mit Spitzenstuetze

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