AT54028B - Absatz-Aufnagelmaschine. - Google Patents

Absatz-Aufnagelmaschine.

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AT54028B
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United Shoe Machinery Ab
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


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   Klemmstellung   zu bringen. 



   Einer der eine Hackenklemme tragenden Hebel 33 hat einen Stift 39 (Fig. 8), der an einen Schieber 40 stösst, dessen Ende auf eine Hubscheibe   41   drückt und der durch die Spannung der Feder 38 in Eingriff mit derselben gehalten wird. Offenbar werden durch Drehung der Hubscheibe 41 in einer später beschriebenen Weise die Hackenklemmen geöffnet und durch ihre Antriebsfedergeschlossen. 



   Nachdem der Schuh über den Leisten gezogen und in der Maschine zwischen den Hackenklemmen festgeklemmt ist, kommt er in eine Stellung unterhalb des Nagelblockes und der Antriebsvorrichtungen, und der Arbeiter muss mit seinem Auge oder durch mehrfache Versuche mit der Maschine feststellen, ob der Schuh sich in richtiger Lage gegenüber diesen Vorrichtungen befindet und ob der Absatz richtig darauf eingestellt ist oder nicht. Der schwingende Tisch   22   wird dazu verwendet, dem Schuh die richtige Winkelstellung unterhalb des von den   Absatzbefestigungs-   vorrichtungen getragenen Absatzes zu geben, damit der Absatz in der gewünschten Richtung steht, wenn er an dem Schuh befestigt wird.

   Bisher wurde bei der   Winkeleinstellung eines Schuhes   mit Bezug auf den Absatz durch Schwingen eines Tisches, auf dem der Leistenträger angeordnet war, die Grenze des Schwunges durch am Tisch vorgesehen einstellbare Anschläge bestimmt. 



  Wie bekannt, halten   Hackenklemmen nicht   alle Schuhe von derselben Art unveränderlich in derselben Stellung, da beträchtlicher Spielraum für den Schuh zwischen den   Klemmen     vorhanden   ist. Daher kann man sich auf einen schwingenden Tisch allein nicht verlassen, um eine   bestimmte     Stellung   des Absatzes an einer Reihe von Schuhen zu bestimmen, da der Absatz nach der Stellung gerichtet wird, die der Schuh innerhalb der   Klemmen angenommen hat.   Es ist   erwünscht, dass   eine Vorrichtung angeordnet wird, die bei der Winkeleinstellung eines Schuhes mittels des schwingenden Tisches derart mithilft, dass jeder Schuh von derselben Art immer dieselbe Winkelstellung mit Bezug auf den Absatz einnimmt, ehe letzterer an demselben befestigt wird.

   



   Angesichts obiger Ziele sind auf jeder Seite des beweglichen Schiebers 30   wageredlt   angeordnete Arme 42 vorgesehen, die sich um von dem Schieber getragene   Drehzapfen- drehen   und an ihren freien Enden einstellbare Führer 44 tragen (Fig. 8,10 und 11). Diese Arme. die
Vorderteilführungsarme genannt werden können, bewegen sich in Führungen 45 (Fig. 10) und ihre hinteren Enden sind durch eine Feder 46 miteinander verbunden, welche Feder gewöhnlich die Führer 44 an den äusseren Enden ihrer Bewegungsbahn   hält. Wenn   ein Absatz an einem 
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 von dem Einstellschieber 26 und den daran befestigten Teilen bestimmt wird, wobei zu verstehen   ist, dass ein Ende der Feder 52,   z.

   B. bei 53, mit dem Leistenträgerschieber und das andere Ende bei 54 mit einem Teile verbunden ist, der die Spannung der Feder sichert, wenn der Leistenträger bewegt werden soll. 
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 getragen, der auch den Rückenanschlag 31 trägt. Zweckmässig wird der Schieber 30 und die an   ihm   befestigten Teile nach Beendigung des Nagelns und des Aufschlagens jeden Lauffleckes   niedergedrückt und ui niedergedrückter   Stellung gehalten, damit der Schieber und seine Teile   zur Behandlung des nächsten Schuhes, der z.   B.

   grösser oder kleiner sein kann als der vorhergehende, in solche Stellung gehoben werden können, dass sie den Schuh an den gewünschten 
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 einer von beiden Richtungen geschwungen wird, entsprechend der gewünschten Einstellung, die dem schwingenden Tisch und den anderen erwähnten Teilen erteilt wird. 
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 mit einem Zahnrade 102 auf einer kurzen Welle 103 steht, die sich aufwärts durch den festen Tisch 3 erstreckt, wobei das obere Ende der Welle 103 einen exzentrisch angeordneten und einstellbaren Stift 104   trägt.   Wie in Fig.

   9 und 10 gezeigt, hat der   schwingende Tisch einen Schlitz 70J,   in welchem ein von dem exzentrisch angeordneten Stift 104 getragener Block   106   gleitend angeordnet ist, wobei die Bauart derart ist, dass infolge Drehung der Welle 103 nach rechts oder links der exzentrisch angeordnete Stift   104   mittels des Blockes 106 den Tisch 22 nach rechts oder links schwingt. 



   Eine Vorrichtung, um die Vorderführer   42   so zu bewegen, dass einer oder der andere in Arbeitsstellung zum Schuh gebracht wird und seine Stellung mit Rücksicht auf die Absatz-   nagelvorrichtung   bestimmt, besteht darin, dass die schwingende Welle 84 mit Segmenten 107 versehen ist, von denen jedes in eine längsweise gleitende Zahnstange 108 (Fig.   9)   eingreifen kann, die in Führungen des festen Tisches 3 getragen wird.

   Jede der Zahnstangen 108 steht mit einem Zahnrad 109 in Eingriff, von denen je eines auf den aufrechten Wellen 110 (Fig. 8 und 10) 
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 in solche Beziehung zum Schuh gebracht wird, dass er seinen Vorderführer 44 einstellen kann ; und da diese Wellen 110 sich in derselben Richtung drehen, bringt eine der Hubscheiben ihren Führerarm in Arbeitsstellung, während die konzentrische Bewegung der anderen Hubscheibe gestattet, dass der andere Arm in Ruhe bleibt. 
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   (Fig.   5 und 11) wird zwecks Bewegung nach und von der Absatzbefestigungsstellung in dem Block 73 (Fig. 5 und 11) unterstützt, wobei dieser Block mit geeigneten Führungen 123 für das untere Ende 124 der Leistenträgerspindel 27 versehen ist.

   Die Messspindel ragt abwärts in einen 
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 Paaren von rechten und linken Schrauben gebildet, von denen jedes Paar mittels einer gezahnten Muffe in Form eines breiten Zahnrades verbunden ist. Das obere Paar 126, 127 von rechten und linken Schrauben ist durch eine Muffe 128 verbunden, während das untere Paar von rechten und linken Schrauben 129 und 130   (Fig. 5)   durch eine Muffe 131 verbunden ist. Die Schrauben 127 und 129 werden durch einen Kragen 132, welcher sich in Führungen des Gestelles 125 bewegt, verhindert, sich zu drehen. Alle diese Schrauben vereinigen sich also zu einer einzigen Spindel, welche indessen längsweise eingestellt werden kann. Die untere Schraube 130 ist an einer Stütze 197 
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 unterstützt.

   Der Kopf 73 ist zwecks senkrechter Bewegung in Führungen 1. 33 (Fig. 5) angeordnet, so dass jede senkrechte Bewegung der Messspindel durch die rechten und linken Schrauben und deren Antriebsvorrichtungen der Leistenträgerspindel mitgeteilt wird. Das obere Schraubenpaar hat solche Neigung, dass infolge Drehens der Muffe leichte und schnelle Einstellung erlangt werden kann, und um diese Einstellung zu erlangen, ist ein Handrad   134   an der Konsole 135 (Fig. 5) angeordnet und am Umkreise mit   Zähnen 136   versehen, die in Zähne in der oberen Muffe 128 eingreifen können. Mittels des Handrades 134 kann der Arbeiter anfänglich die Muffe 128 drehen und mit ihr den Leistenträger bis zu jeder gewünschten Höhe mit Bezug auf den im Nagelblock unterstützten Absatz heben.

   Die Hackenklemmen sollen sich natürlich senkrecht mit dem Schuh bewegen, damit die richtige Beziehung zwischen ihnen und dem   Werkstück   erhalten wird, welche Bewegung den   Hackenklemmen   oder den Vorderführern und dem diese Teile tragenden Schieber infolge des Anschlages 74 des Kopfes 73 hervorgerufen wird, welch letzterer sich aufwärtsbewegt und gestattet, dass die Feder 60 (Fig. 11) den Schieber aufwärts bewegt. Auf diese Weise steigen der Schuh, die Hackenklemmen und die Vorderführer alle gleichzeitig, wenn die Muffe   128 mittels   des Handrades 134 gedreht wird. Diese Einstellung mittels des Handrades 134 und seiner Verbindungen wird vorzugsweise ausgeführt ehe irgend einer der beiden Trethebel 81,   nie (ler-   gedruckt wird. 
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 stift 150 drücken kann.

   Infolge Niederdrückens eines der beiden Trethebe 81,82 wird der Arm 146   niedergedrückt und   der Schnepper 149 veranlasst, den Sperrhebel 143 freizugeben. 



   Um die Gleitzahnstange 137 in der Lage zu erhalten, in die sie durch ihren   Hebel 138   
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 oberen Seiten der Sperrstifte gebildete Schlitze eingreift, wie angedeutet. Auf der Konsole 155 (Fig. 5) ist ein Antriebsarm 156 drehbar angeordnet, um den Schieber auszulösen ; dieser trägt an seinem unteren Ende eine   Rolle 157, die   an eine auf der Gegenwelle 11 angeordnete Hubscheibe 158 (Fig. 4) angreifen kann, welche von der Hubscheibe 13 (Fig. 4 und 15) vorragt oder einen Teil derselben bildet.

   Man sieht also, dass, während das Messen oder Heben des Leisten- 
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 Rolle oder einen Stift 165 hat, gegen welchen eine auf der Antriebswelle 8 (Fig. 2 und 15) befindliche Hubscheibe 166 schlagen kann, wobei die Bauart derart ist, dass infolge Drehung der Antriebsund der Gegenwelle, ungefähr bei Vollendung der Befestigung des   Lauffleckes,   die Zahnstange 137 durch Kraft ausgelöst und dann durch Kraft in solcher Richtung gezogen wird, dass sie den LeistenträgerinniedrigeoderAnfangsstellungbringt. 



   Aus der soweit beschriebenen Bauart ist ersichtlich, dass, nachdem der Schuh auf den Leistenträger gebracht und letzterer in die Stellung unter der   Nagel Vorrichtung zuruckbewegt   worden ist, die   Hackenklemmen   und   Yorderführer in   die durch den Leistenträger bestimmte, über der von dem schwingenden Tisch getragene Schuhstütze gelegene Stellung gehoben und die Vorderführer   durch   einen Trethebel nach rechts oder links geschwungen und die   Hackenklemmen   in Klemmstellung   mit Bezug auf   den Schuh gebracht werden. Durch eine ebenfalls beschriebene   Vorrichtung ist   der auf dem Leisten befindliche Schuh von Hand eingestellt und dann der Absatz durch die mittels Trethebel bewegte Zahnstange gemessen worden.

   Alle diese Bewegungen wurden unter Kontrolle des Arbeiters entweder von Hand oder durch Trethebel bewegte Vorrichtungen ausgeführt. Der Schuh befindet sich nun in der richtigen Stellung mit Bezug auf die Nagelvorrichtungen, und die   belbsttätigen   Bewegungen der Maschine sind nun in Ordnung, damit 
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 werden kann. nie Antriebswelle 8 kann von irgend einer geeigneten Kraftquelle mit Hilfe einer Ein- 
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 Sperrghed 168 von dem   Anschlag 169   zurückgezogen wird, wodurch die Kupplung eingerückt   und   die Welle 8 angetrieben wird. 



   Es ist wünschenswert. dass die selbsttätigen Bewegungen der Maschine beim Befestigen 
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   igen Vorwärtsbewegung   versperrt wird, und folglich die Welle 172 nicht gedreht werden kann, um die Kupplung einzurücken. Zwischen den Anschlägen 178 und 179 des Armes   173 kann dns   
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 des Hebels 181 den unteren Anschlag 179. In jedem Fall wird selbsttätige Bewegung der Maschine verhindert, solange   unrichtiges   Messen des Absatzes besteht. Wenn der Absatz richtig gemessen ist, steht das Ende 182 des Messanzeigehebels 181 mitten zwischen den Anschlägen 178, 179, und der Kniehebel kann dann bewegt werden, um selbsttätige Bewegung der Maschine zu veranlassen. 



   Da zwei Trethebel 81 und 82 vorgesehen sind, ist es wünschenswert, eine Vorrichtung anzubringen, welche die gleichzeitige Bewegung dieser Hebel verhindert ; zu diesem Zweck sind bei 184 (Fig. 3) an der Konsole   185   neben den Trethebeln 81 und 82 die starr verbundenen und divergierenden Arme 186 drehbar, welche in der Normalstellung in der in Fig. 3 gezeigten Stellung mittels einer Feder 187 gehalten werden, wobei die Bauart derart ist, dass durch Niederdrücken eines der Trethebel 81 oder 82 die divergierenden Arme in der einen oder anderen Richtung geschwungen werden und dadurch Niederdrücken des anderen Trethebels verhindern. 



   Bekanntermassen ist es gebräuchlich, beim Befestigen der Absätze diese entweder vor oder während des Eintreibens der Nägel zusammen zu pressen. Dies wird durch eine Abwärtsbewegung des Kreuzkopfes 5 in Verbindung mit dem in folgendem beschriebenen Mechanismus erreicht. 



  Es ist ebenfalls wünschenswert, dass während des Zusammenpressens des Absatzes und der Tätigkeit der Absatzbefestigungsvorrichtungen nicht nur die Zahnstange 137 der   Messvorrichtung   gegen Bewegung versperrt werde, so dass die verschiedenen, die Spindel der   Messvorrichtung   bildenden Schrauben als eine einzige Stütze wirken können, wie bereits beschrieben, sondern es ist auch wünschenswert, dass der Leistenträgerschieber gegen zufällige oder unbeabsichtigte
Bewegung versperrt werde. 
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 dessen   einer Arm 189   eine Rolle   190 trägt,   die auf einer an der Antriebswelle 8 befestigten Hubscheibe 191 ruht.

   Der andere Arm 192 dieses Hebels (Fig. 4 und 5) ist mit dem unteren Ende einer Sperrstange 193 verbunden, welche vorzugsweise durch den Arm 192 dieses Hebels hindurchgeht und mit einer Feder   194   versehen ist, die zwischen die untere Fläche dieses Armes und die   Stellmuttern 79J geschaltet   ist, wodurch die Einwirkung des Hebels auf die Sperrstange bis zu einem gewissen Grade nachgiebig wird. Der obere Teil der Sperrstange 193 ragt durch den festen Tisch 3 und trägt einen   Sperrkopf 796 (Fig.   8), welcher durch Niederdrücken der   t ; perrstange 193   in sperrenden Eingriff mit dem Leistenträgerschieber gebracht wird und dadurch die Teile in ihrer eingestellten Lage   festhält.   



   Wenn die Schraube 130 (Fig. 5) nicht verhindert wird, sich abwärtszubewegen, so wird offenbar bei der Tätigkeit des Abmessens die Drehung der Muffe 131 die beiden Schrauben   1 : : 9   und   7'3 < ? gleichzeitig   auseinanderbewegen. Wenn aber   Abwärtsbewegung der Schraube 7   verhindert wird, so bewirkt die   Drehung der Mune 131, dass   die obere um die doppelte Entfernung bewegt wird, als vorher. Um die Schraube 130 während der Messtätigkeit festzuhalten, wird die   Stütze   197, welche die die Messspindel   bildenden Schrauben unterstützt,   in der Normalstellung während der Tätigkeit der Messzahnstange 137 gegen Abwärtsbewegung verspert. Die Stütze 197 ist geschlitzt   (Fig. 5),   damit sie die Gegenwelle 11 umschliessen kann.

   Das Versperren der Spindel wird mittels eines Winkelhebels 198 (Fig. 5) erlangt, der auf dem Gestell 125 bei 199 drehbar ist und einen Stift mit Rolle   200 trägt.   die unter den von der Stütze 197 vorragenden Zapfen 201 greifen kann. Der obere Arm 202 des Hebels 198 ist mit einer an einer Hubscheibe204 (Fig. 5 und   15)   angreifenden Rolle 203 versehen, welche Hubscheibe auf dem auf der von der Antriebswelle 8 unterstützten   Muffe 206 angeordneten Zahnrad 20J gebildet ist,   welch letzteres vorzugsweise durch ein auf der mit der Gegenwelle 11 drehbaren Muffe 208 angeordnetes   Zahnrad 5C7 angetrieben   wird. Eine Feder 209 hält in der Normalstellung die Rolle 20. 3 in Berührung   mit   ihrer   Hubscbibe.   



     Auf diese Weise wird die Messspindetstütze 797   während der Tätigkeit des Messens verhindert, sich   abwärtszubewegen,   wenn dieses Messen durch Tätigkeit des Handrades 134 oder eines der Trethebel   81,     82   ausgeführt wird. 



   Die Abwärtsbewegung des Kreuzkopfes 5   zwecks Zusammendrückens des Absatzes   hat eine bestimmte Länge, die von der allgemeinen Art und Anlage der den Kreuzkopf bewegenden   Hubscheiben 12 und 13 bestimmt   wird. Gerade vor dem Abstiege des Kreuzkopfes bewirkt die
Hubscheibe   204   die Entfernung der Rolle 200 des Hebels 198 aus ihrer Lage unterhalb des Vor- sprunges   201   der Stütze 197 der Messspindel, so dass der Kreuzkopf, wenn er sich senkt, den Leisten- träger und den von ihm   unterstützten   Schuh durch Niederdrücken der Leistenträgerspindel 27, der Messspindel und der Stütze für die letztere mitnimmt.

   Diese Teile werden, wenn die Rolle'9 aus ihrer Lage unterhalb des Vorsprunges 201 entfernt worden ist, mittels einer starken Blatt- feder 210 (Fig. 5) unterstützt, welche aufwärts gegen das untere Ende der Stütze 197 der Mess- spindel drückt. Diese Feder 210 weicht vor den sich abwärtsbewegenden Teilen zurück, wenn der Kreuzkopf sich senkt.

   Die Stärke des auf den Absatz auszuübenden Druckes wird   durch   eine von der Messspindelstütze 197 getragene Einstellvorrichtung bestimmt, die mit einem festen
Widerlager zusammenwirkt, wie im folgenden beschrieben wird. 

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 von   Zähnen 213   auf dem   Kragentaü   der Muffe eingreifende Klinke 212 versperrt werden kann.   nie Muffe 211 bewegt sich   in einer von (ler Basis des   Maschinengesteliess   aufsteigenden Führung 214 (Fig.   5). Wenn   nun die   Enttarnung zwischen   der oberen Fläche der Führung 214 und der unteren 
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 statt.

   Wenn aber diese Entfernung geringer ist als die senkrechte Bewegung des Kreuzkopfes. so wird der A bsatz una einen Betrag zusammengepresst, welcher dem Unterschiede zwischen dieser Entfernung und der Grösse der Bewegung des Kreuzkopfes gleichkommt. Ehe die Maschine angelassenwird.wirdda her die Muffe 211 eingestellt, um ihren Kragen 213 in die angemessene Entfernung von dem oberen Ende der Führung 214 zu bringen, welche dem Betrage des auf den zu behandelnden Absatz   auszuübenden   Druckes entspricht.

   Nachdem die selbsttätige Bewegung   der Maschine durc Handhabung   des Kniehebels 175 angelassen ist, werden zuerst der Kreuzkopf, 
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 obere Ende der Führung 214 trifft, wodurch weitere   Abwärtsbewegung   des Schuhes verhindert wird, und die weitere Abwärtsbewegung des Kreuzkopfes dient dazu, den Absatz um den gewünschtenBetragzusammenzupressen. 



   Der Absatz kann entweder während des Zusammenpressens oder unmittelbar darauf an   dem   Schuh befestigt werden, und zu diesem Zweck werden   Eintreibvorrichtungeu,   deren Vorzugs- form   nebst@hren Antriebsvorrichtungen in Fig. 1, 8 und 9 gezeigt ist, in Tätigkeit   gesetzt. Eine Hubscheibe 215 (Fig. 15) ist auf der Gegenwelle 11 derart angeordnet, dass sie sich mit derselben dreht und in unmittelbarem Eingriff mit einer Hubrolle 217 an dem unteren Ende einer senkrecht hip und her beweglichen Antriebsstange 216 (Fig. 4 und 8) steht, welche z. B. bei 218 (Fig. 8) an   ihrem   oberen Ende mit Schraubengewinde versehen ist.

   Auf dieses ist das eine Ende einer Muffe 219 aufgeschraubt (Fig. 8), die wiederum das untere Ende einer Antriebsstange 220 auf-   nimmt. die nuttels   Universalgelenk 221 mit dem äusseren Ende eines quer gelagerten, bei 223 in dem Kreuzkopf 5 drehbaren Hebels 222 verbunden ist. Das innere Ende des Hebels 222 ragt 
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   mi ! lltn Innern   eines Kolbens 226 verbunden (Fig. 18). Das untere Ende des Kolbens 226 ist not elfin   abnehmbaren Treiberblock 79   versehen, welcher den üblichen Satz von Treibern 20 trägt. 



   In dem vorhebenden Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der die   Nageltreiber bewegende   
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   Träger 233   unterstützt, welcher wiederum durch Arme 234 mit einer quer schwingenden Wolle   2.'36   an der hinteren Seite des Kreuzkopfes 5 (Fig. 1 und 9) verbunden ist. Diese quer   schwingende   Welle 235 ist durch einen Winkelarm mit einer Antriebsstange 236 verbunden.

   Das untere Ende dieser Antriebsstange 236 ist bei 237 (Fig. 2) mit einem Arm 238 eines bei 239 drehbaren Winkelhebels verbunden, dessen anderer Arm 240   mit   einem Lenker 241 (Fig. 2) verbunden ist, der selbst bei   242 mit   dem Arm 243 eines bei 244 drehbaren Winkelhebels verbunden ist, dessen anderer Arm 245 mit. einer Rolle 246 versehen ist, die in eine auf einer Antriebswelle 8 (Fig. 2 und 15) angeordneten Kurvennut 247 eingreift.

   Diese Verbindungen und Grössenverhältnisse der Teile sind derart, dass, wenn der   Kreuzkopf J   sich senkt, die Antriebsstange für den   Lauffleckträger   sich ebenfalls senkt, und dadurch mittels ihrer Verbindungen mit der schwingenden Welle 23J (Fig. 1 und 9) den Lauffleckträger um diese schwingende Welle abwärtsdreht und auf seine Arbeitsstellung zu, die sich gerade unterhalb des Nagelblockes befindet (Fig, 8). Die Form der Kurvennut 247 ist indessen derart, dass die Bewegung der verschiedenen miteinander verbundenen Hebel aufgenommen und die Abwärtsbewegung der Stange 236 nicht gehindert wird.

   Während der Abwärtsbewegung des Kreuzkopfes bewegt sich der Lauffleckträger aber nur teilweise durch seine Bewegungsbahn unter dem Kreuzkopf, und durch den Aufwärtshub des Kreuzkopfes. welcher unmittelbar nach dem Eintreiben der Nägel stattfindet, wird die Bewegung des Lauf-   flecktriigers fortgesetzt, bis   er schliesslich während der Ruhelage des Kreuzkopfes am Ende seiner
Aufwärtsbewegung, in seine Stellung unterhalb des Nagelblockes gebracht wird. 
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 Rolle 248 an seinem unteren Ende, die, wenn die   Spindelstütze   197 sich in   ihrer unteren MtelluMg   befindet, ober der vorspringenden Knagge 201 dieser Spindel eingreift und die Teile in tiefer   Stellung hält, gegen die Wirkung   der Feder   210,   welche in der Normalstellung bestrebt ist. die Stütze zu heben.

   Die den Kreuzkopf bewegenden Hubscheiben sind vorzugsweise so geformt. dass der Kreuzkopf bei seinem Hube, nachdem er den Absatz befestigt hat, höher aufsteigt als seine Anfangsstellung war, um der vermehrten Dicke des Lauffleckträgers und   Lauffleckes   Rechnung zu tragen, welche sich nun unter dem Nagelblock befinden. Die den Kreuzkopf 
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   Aufl. ngelns des Lauftleckes   wieder   abwärtssteigt,   welche Abwärtsbewegung im wesentlichen von derselben Ausdehnung ist, wie die   ursprüngliche   Abwärtsbewegung, die den Hub des Kreuzkopfes in der richtigen Lage beendet, so dass der Lauffleck richtig zusammengepresst und am Absatz befestigt wird. 



   Da Laufflecke von verschiedener Dicke sind, ist es   wünschenswert,   eine   Vorrichtung   
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 zu viel Druck durch den gleichmässigen Hub des Kreuzkopfes ausgeübt wird. Dies geschieht sehr bequem, wenn der   Lauffleckträger   sich in Arbeitsstellung befindet, und wird in dem vor-   liegen   Ausführungsbeispiel der Erfindung durch Bewegen der Lauffleckhaltevorrichtung mit Bezug auf ihre Stütze bewirkt. Diese Vorrichtung wird von einer Platte 249 (Fig. 8) getragen. die in   Führungen nach und von   der Grundplatte des Trägers bewegt werden kann.

   Die   Platte 249   
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 der Schraube 251 wird der Lauffleck in eine dem darunter befindlichen Absatz nähere oder entferntere Lage gebracht, ohne dass seine Querlage geändert würde, und die Stärke des Druckes kann für jeden besonderen Lauffleck geändert werden, ohne dass der Hub oder die Lage des Kreuz-   kopfes geändert würde.   
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   versehen, deren   Ende mit einem an dem Anschlag 168 befestigten oder von diesem vorstehenden Finger 256 in Eingriff kommen kann. der Anschlag 168 ist, wie bereits erwähnt, bei   167 drehbar.   und   wenn er aus   der in Fig 14 gezeigten Stellung zurückgezogen ist, kann die Kupplung ein-   rücken.

   Aus Fig. 14 ist ersichtlich, dass durch Niederdrücken des Sicherheitstrethebels 253 das   Ende der Stellschraube 255 auf den Finger 256 drückt und verhindert, dass der Arbeiter an der   Vorderseite der Maschine   die selbsttätigen Bewegungen mittels des Kniehebels 175 anlässt. 



   Nachdem der   Lauffleck   an dem Absatz befestigt ist, sollten die Teile alle in ihre Anfangs-   stellung zurückgebracht   werden, um einen neuen Schuh aufzunehmen, und es ist zweckdienlich. 

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 den Leistenträger selbsttätig aus den   HackentdeuMnen   in Schuhabnehrmstellung und Schuhaufnahmestellung zu bringen.

   Wie aus Fig. 9 und 11 ersichtlich, ist auf der schwingenden Welle 84, durch welche die schwingende   Schuhstütze   seitlich nach rechts oder links bewegt wurde, die Vorderführung in die gleiche Stellung gebracht und die   Hackenklemmen   bezüglich ihrer wirksamen Stellung zum Schuh gesteuert wurden, ein mit einer Rolle 258 versehener Arm 257 (Fig. 11) befestigt, wobei die Welle 84, der Arm 257 und die Rolle 258 von einer Aussparung 259 umgeben sind, die in einem an einem Anschlagwagen 261 befestigten Lenker 260 vorgesehen ist (Fig. 11). 



    Der Schlitz 259   in dem Lenker 260 ist so geformt, dass, wenn der Anschlagwagen 261 und der Lenker 260 sich in ihrer hinteren Stellung befinden (Fig. 11), die Welle   84   so. geschwungen werden kann, dass sie den Arm   257 aufwärts-oder abwärtsbewegt   ; wenn nun der Lenker 260 vorwärtsbewegt wird. greift die Rolle 258 offenbar an der Wand 262 oder 263 an, je nachdem die schwingende Welle 84 für eine rechte oder eine linke Schuheinstellung gelagert ist.

   Die Welle 84 wird in ihre Mittelstellung gebracht, um dadurch'den Schuhstütztisch in Anfangsstellung zurückzuschwingen, die Vorderführer in ihre Mittel- oder Anfangsstellung zurückzubringen und die Hackenklemmen zu   lösen.   Damit diese richtigen Stellungen von den erwähnten Teilen eingenommen werden, selbst 
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 in den gegliederten Teil des Schlitzes   259   eintritt, der schwingende Tisch, die Vorderführer und   du-Hackenklemmen   eine leichte Extrabewegung erhalten. 



   Der Anschlagwagen 261 trägt einen federbetätigten Anschlag 265 (Fig. 11), welcher mit einem von   dem   den Leistenträger stützenden Schieber 25 vorragenden Zapfen 266 in Eingriff   kommen   kann, wenn der Anschlagwagen 261 vorwärtsbewegt wird. Es ist zu bemerken, dass das Ende 54 der auf den Leistenträ, gerschieber wirkenden   Feder 52,   die in der Normalstellung bestrebt ist, denselben in die Stellung unterhalb der Nagelvorriehtung zu ziehen, an einer an dem Anschlagwagen befestigten Stange 267 (Fig. 11) befestigt ist, so dass, wenn der   Anschlagwagen 267 sich     vnrwärtshewogt und   den   Leistenträgerachieber   in Schuhaufnahmestellung oder   Schuhabnehm-   stellung bringt, diese Feder -52 gelockert wird. 



     Bewegung wird   dem Anschlagwagen 261 mittels eines Hebels 268 (Fig. 5 und 11) erteilt, der   nnt dam Anschfngwagen   an seinem oberen Ende verbunden und bei 269 drehbar ist (Fig. 5), wobei das herabhängende Ende 270 dieses Hebels 268 eine Rolle 271 trägt, die in eine Kurvennut 272 der Hubscheibe 273 (Fig. 5 und 15) eingreift, welche von einer Muffe 274 getragen wird, 
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 wird wenn der Kreuzkopf 5 steigt.

   Der Anschlagwagehebel 268 wird auch zu dieser Zeit durch die in antreibende Hubscheibe bewegt, um den   Anschlagwagen   ein wenig vorwärts zu bewegen.   und dadurch den Arm 2, 57 (Fig.   11) aufwärts oder abwärtszudrehen, wodurch die schwingende   \\pHc- in sn) cher Richtung   gedreht wird. dass sie die Hackenklemmen und den   Vorderführer   
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 Feder 146 (Fig. 16) in seine hinterste Stellung   gesehnellt, und   gerade ehe die Maschine   durch   Ausrücken der Kupplung zum Stillstand kommt, wird der   Ansc. hlagwagen 261   in seine Anfangsstellung zurückgebracht, wie in Fig. 11 gezeigt. 



   Wie bereits erwähnt, kann die vorliegende Maschine zur Befestigung von Absätzen verwendet werden, die mit unter einem Neigungswinkel zur Trittfläche eingetriebenen Nägeln geladen sind. Damit die Tätigkeit der Nagelvorrichtungen den Absatz auf der Sohlenferse des Schuhes nicht verschiebt, bietet die vorliegende Erfindung ferner eine Vorrichtung, welche einen Absatz selbsttätig ergreift und ein solches Verschieben verhindert, wenn der Kreuzkopf bei Befestigen des Absatzes an der Sohlenferse des Schuhes sich senkt. Ein Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung ist in Fig. 9 und 17 dargestellt. Dort ist in dem Kreuzkopf ein Absatzhalteschieber 275 so angeordnet, dass er an der Bewegung des Kopfes teilnimmt und quer zur Maschine gleitet, wobei der Schieber 275 in   Führungen   des Kreuzkopfes 5 geführt wird.

   Der Führer 275   trägt   einen Keil 276, dessen Rand vorzugsweise eingekerbt oder gerauht ist, wie bei   277,   wobei Bewegung des Keiles nach der hinteren Seite der Maschine zu durch einen Block 278 (Fig. 9 und 17) verhindert wird, Das äussere Ende des Schiebers 275 ist mit einem Schlitz 279 versehen, wobei es 
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 greift eine Rolle 281 ein. die von einem bei 283 an dem Kreuzkopf drehbaren Arm   282 getragen   wird (Fig. 9).

   In der von dem Seitengestell   1   der Maschine vorragenden Konsole 284 ist eine Kurvennut 285 vorgesehen, die vorzugsweise den in punktierten Linien. in Fig. 9 gezeigten   Umril3   
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   dem   Hebel 282 eine Feder 288 verbunden, deren anderes Ende bei 289 mit dem Kreuzkopf ver-   bunden ist, wobei das normale Bestreben der Feder ist, den Hebel 282 nach rechts (Fig. 9) zu bewegen.

   Der untere Teil 290 der von der festen Konsole 284 getragenen Hubflrhe 28-5 ist   schart nach rechts gebogen. wie dargestellt, so   dat.     beim Abstiege   des den Hebel oder Arm   : tx : t   tragenden Kreuzkopfes dieser Arm frei nach rechts schwingen kann, wenn seine Rolle   2R6   auf den geneigten   Teil 290 der Nut 28. 5 trifft,   wodurch die Feder 288   sich geltend machen und   den Keil 276 in solche Lage bringen kann, dass seine gezahnte Kante mit der hinteren Kante des Absatzes in Berührung kommt, wobei die Bauart derart ist, dass,   gleichviel von welcher Grösse   
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 findet, festhält, welche Tätigkeit durch die charakteristische Nut und Federtätigkeit des   Schiebers 27J gestattet wird.   



   Die vorstehende Beschreibung ist in   Verbindung   mit der Befestigung von   Absätzen an von   einem hölzernen Leisten getragenen Schuhen gemacht worden. Es ist bisweilen wünschenswert. 
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 ist, die Hackenklemmen auf Wunsch in einer unervänderlichen Stellung zur Oberfläche des Ambosses erhalten werden können. Die Tätigkeit der Maschine ist also bei Anwendung eines eisernen Ambosses in jeder Beziehung ähnlich. wie wenn ein Leistenträger zur Unterstützung eines 
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 zu   der er gehoben wird, und   die Treiber 20 sind zurückgezogen.

   Die die   Treiber bewegende Stange   ist untätig, die den Leistenträgerschieber bewegende Feder ist gespannt. der Leistenträger an der Vorderseite der Maschine, der schwingende Tisch ist in Mittelstellung und die   Schuhhalte-   und   Führungsvorrichtungen   sind in unwirksamer Stellung. 



   Ein geladener Absatz wird vom Arbeiter in seine   Stellung unterhalb des Nagelbtockes   
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Claims (1)

  1. EMI15.1 EMI15.2 EMI15.3 EMI15.4 <Desc/Clms Page number 16> EMI16.1 und der Vorderteilführer (44) durch Zwischenglieder (84, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 22, 23, 24, 25, und 84, 107, 108, 109, 110, 112, 42, 41, 40, 39, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38) in richtige Lage gebracht werden und der Schuh zwischen die Fersenklemmen (32, 32) geklemmt wird.
    14. Absatz-Aufnagelmaachine mit einer wagerecht beweglichen Werkstuckstütze und Fersenlederklemmen, dadurch gekennzeichnet dass die Fersenlederklemmen (32) durch eine Vorrichtung (60, 58, J6) senkrecht unabhängig von der Bewegung der Werkstückstütze beweglich sind, daran aber durch eine Sperrung (61, 62) verhindert werden, bis die Werkstückstütze bewegt wird, um den Schuh in richtige Lage zu bringen, zu welcher Zeit eine Auslösevorrichtung (65, 66) die Sperrung (61, 62) freigibt.
    15. Absatz-Aufnagelmaschine mit einer Werkstückstütze und mit Fersenklemmen, dadurch gekennzeichnet. dass die Fersenklemmen (32, 32) durch einen von der Schuhstütze (27, 28) EMI16.2 untell bewegt werden.
    16. Absatz-Aufnagelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in wagerechter Richtung gleitende Werkstückstrütze (27,28) durch eine Sperrvorrichtung (, 50, 51) in unwirksamer Stellung gehalten wird, und durch eine Feder (52) in Arbeitsstellung gebracht wird. wenn da. Gesperre durch eine Vorrichtung (49, 48) freigegeben wird.
    17. Absatz-Aufnagelmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (52) durch eine Vorrichtung (267, 261, 260, 259) gespannt wird, ehe die Bewegung der Schuh- EMI16.3
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