DE574650C - Maschine zum rechtwinkligen Beschneiden von Papierstapeln an allen vier Seiten - Google Patents

Maschine zum rechtwinkligen Beschneiden von Papierstapeln an allen vier Seiten

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DE574650C
DE574650C DEK124903D DEK0124903D DE574650C DE 574650 C DE574650 C DE 574650C DE K124903 D DEK124903 D DE K124903D DE K0124903 D DEK0124903 D DE K0124903D DE 574650 C DE574650 C DE 574650C
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/015Means for holding or positioning work for sheet material or piles of sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Maschine zum rechtwinkligen Beschneiden von Papierstapeln an allen vier Seiten Zum genauen rechtwinkligen Beschneiden von Papierstapeln bedient man sich sogenannter Planschneider. Diese Maschinen bestehen aus einem auf einem Untergestell drehbaren Tisch, auf welchen der Papierstapel aufgelegt wird. Das Untergestell mit dem drehbaren Tisch, welches sich hinter der Maschine, außerhalb des Schneidemaschinenmessers befindet, ist unter das Messer einfahrbar. Dieses Einfahren des Tisches geschieht bei den bisher bekannten Planschneidern von Hand mittels eines großen Handhebels, dessen Schwenkbewegung durch Zahnräder auf den Tisch übertragen wird. Der Tisch wird so weit unter das Messer vorgeschoben, bis er gegen -einen dem zu beschneidenden Format entsprechend eingestellten Anschlag stößt. Hierauf wird die Messerbewegung durch Fußtritt oder Handhebel eingerückt, und nachdem der Schnitt erfolgt und das Messer in Höchstlage zum Stillstand gekommen ist, wird der Tisch wieder mittels des Handhebels in seine rückwärtige Endlage gefahren, dort von Hand um 9o° gedreht und wieder von Hand unter das Messer bis zu seinem Anschlag gefahren, worauf der nächste Schnitt erfolgt. Alle diese Arbeiten, das Ein-und Ausfahren des Tisches, sowie das Drehen desselben um 9o°, welche bisher von Hand ausgeführt werden, erfordern jedoch viel Zeit und vor allem eine große Kraftanstrengung des die Maschine bedienenden Arbeiters.
  • Die in nachstehendem beschriebene und dargestellte Erfindung zeigt nun eine Maschine, bei der alle Handarbeiten wegfallen und alle Bewegungen der Maschine selbsttätig erfolgen. Der Arbeiter hat lediglich nötig, die Maschine durch einen Fußtritt in Gang zu setzen, worauf der Tisch maschinell einfährt, in seiner vorderen, durch Anschläge bestimmten Stellung stehenbleibt, worauf selbsttätig der Schnitt erfolgt. Nach Beendigung des Schnittes fährt der Tisch selbsttätig wieder in seine Endlage zurück, dreht sich dort maschinell um 9o° und fährt wieder zum nächsten Schnitt nach vorn. Diese Bewegungen erfolgen alle selbsttätig viermal hintereinander, bis der Stapel an allen vier Seiten beschnitten ist, worauf die Maschine, wenn der Tisch nach dem vierten Schnitt in seiner rückwärtigen Endlage angekommen ist, ausrückt. Die Maschine arbeitet also vollkommen selbsttätig, erspart dem Arbeiter dadurch jedwede anstrengende Arbeit und verrichtet die Arbeit viel schneller, da die Arbeitsgeschwindigkeit von der Maschine und nicht mehr vom Arbeiter abhängt. Somit bedeutet diese Erfindung einen großen technischen Fortschritt.
  • Auf der Zeichnung zeigen: Abb. t einen Längsschnitt durch die Maschine, Abb. i eine Draufsicht und Abb. 3 eine Einzelheit der Steuerung.
  • In den Abbildungen sind alle Teile der Maschine, welche nicht zum Verständnis der Erfindung notwendig sind, fortgelassen worden, da sie als genügend bekannt vorauszusetzen sind.
  • Der Tisch i, auf welchem das Schneidbrett 2 liegt und auf welches der zu beschneidende Papierstapel zu liegen kommt, ist auf dem Wagen 3 um seine senkrechte Mittelachse drehbar gelagert. Der Wagen 3 ist auf den Wänden 4 und q.' hin und her fahrbar. Seine hin und her gehende Bewegung erhält er durch die Zahnstangen 5 und 5', welche am Wagen 3 befestigt sind und durch die Zahnräder 6 und 6', welche :in diese Zahnstangen eingreifen. Diese Zahnräder werden durch das Schneckenrad 7 und Schnecke 8 in Umdrehung versetzt, welch letztere ihre Drehbewegung entweder durch die Zahnräder 9 und i9 oder i i, i2 und 13 erhält. Die Doppelkupplung 14 kuppelt die Schnecke 8 entweder mit dem Zahnrad 9 oder dem Zahnrad i i. Angetrieben werden die Zahnräder über die Riemenscheiben 15 und 16, welch letztere an dem ständig sich drehenden Schwungrad 17 befestigt ist. Unterhalb des Tisches i ist an demselben ein Schneckenkranz 18 befestigt, in welchen die Schnecke i9 eingreift, die durch Kupplung 2o mit der sich ständig drehenden Riemenscheibe 21 kuppelbar ist. Die Riemenscheibe 21 erhält ihren Antrieb durch Riemen von der Riemenscheibe 22, welche ebenfalls an dem sich ständig drehenden Schwungrad 17 befestigt ist. Die Bewegung des Messers 23 erfolgt in bekannter Weise durch die Kupplung 24, welche in das Schwungrad 17 eingreift. Hierdurch wird die Drehbewegung des Schwungrades über ein mehrfaches Rädervorgelege, welches nicht gezeichnet ist, auf das Kurbelrad 25 und von diesem auf die Kurbel 26 übertragen, an welcher die Zugstange für das Messer in bekannter Weise eingreift. Die Arbeitsweise der Maschine ist nun folgende: Nachdem der zu beschneidende Papierstapel auf das Schneidbrett 2 aufgelegt ist, wird der Fußtritt z6 niedergetreten, wodurch über die Zugstange 27 und Kupplungshebel 23 die Schnecke 8 mit dem Zahnrad i i gekuppelt wird. Der Kupplungshebel 28 wird durch die einfallende Sperrklinke 29, welche unter. der Wirkung der Zugfeder 35 steht, in dieser Stellung festgehalten. Der Wagen 3 fährt nunmehr mit dem Tisch i und dem Papierstapel nach vorn unter das Messer 23, und zwar so weit, bis er gegen den, je nach dem zu beschneidenden Format einstellbaren Anschlag 30 stößt. Durch den Anstoß an den Anschlag 30 wird der Hebel 31 zurückgedrückt und löst über die Stange 32, Hebel 33 und Stange 34 die Sperrklinke 29 aus. Der Kupplungshebe128 wird dadurch frei und geht unter der Wirkung der beiden Federn, 36 und 37 in seine entkuppelnde Mittellage zurück, und die Vorwärtsbewegung des Tisches ist unterbrochen. Durch die Schwenkbewegung des Hebels 31 wird aber gleichzeitig über Hebel 33 und Stange 38 der Einrückhebe139 nach vorn bewegt und rückt damit über Stange 40 und Gabelhebel 41 die Kupplung 24 ein, welche die Messerbewegung mit dem Schwungrad kuppelt. Der Gabelhebel 41 wird durch die unter Wirkung der Zugfeder 42 einfallende Sperrklinke 43 in seiner kuppelnden Stellung gehalten. Nach vollendetem Schnitt, nachdem also das Kurbelrad 25 eine Umdrehung gemacht hat und das Messer wieder in seiner Höchstlage angekommen ist, löst die Nase 44 am Kurbelrad 25 die Sperrklinke 43 aus; und der Kupplungshebel 41 geht unter Wirkung der Zugfeder 45 wieder in seine Grundstellung zurück, wodurch die Messerbewegung wieder ausgerückt ist. Zu gleicher Zeit, in der die Ausrückung der Sperrklinke 43 durch die Nase 44 erfolgt, rückt die Nase 46 am Kurbelrad 25 über Hebel 47, Stange 48, Hebel 49, Stange 5o und Kupplungshebel 28 die Kupplung 14 nach der anderen Seite ein und kuppelt die Schnecke 8 mit dem Zahnrad 9, wodurch die rückwärtige Tischbewegung eingeleitet wird und der Tisch wieder nach hinten fährt. Der Kupplungshebel 28 wird durch die unter Wirkung der Feder 51 stehende Sperrklinke 52 in seiner kuppelnden Stellung gehalten. Wenn der Tisch in seiner rückwärtigen Endlage ankommt, stößt ein Anschlag 53 am Wagen gegen den Hebel 54, wodurch über die Stange 55 die Sperrklinke 52 ausgelöst wird. Der Kupplungshebe128 wird frei und geht unter Wirkung der beiden Federn 36 und 37 in seine Mittellage zurück, wodurch die Tischbewegung entkuppelt wird und der Tisch zum Stillstand kommt. Zu gleicher Zeit, wo der Wagen 3 in seiner rückwärtigen Endlage ankommt, stößt er mit seinem Anschlag 56 gegen den Hebe157 und drückt denselben nach hinten. Dadurch wird über Stange 58 und Kupplungshebel 59 die Kupplung 2o eingerückt und die Schnecke 19 mit der Riemenscheibe 21 gekuppelt. Die Stange 58 schwenkt aber gleichzeitig bei ihrer Bewegung die Sperrklinke 6o aus der Tischrast 61 aus, so daß der Tisch unter der Wirkung der sich nunmehr drehenden Schnecke i g, welche in den Schneckenkranz 18 eingreift, seine Drehbewegung ausführen kann. Der Hebel 57 wird in seiner kuppelnden Stellung durch die untere Wirkung der Zugfeder 62 einfallenden Sperrklinke 63 gehalten. Nachdem der Tisch seine Drehung um 9o° ausgeführt hat, löst ein am Tisch befindlicher Anschlag 64 über Hebel 65 und Stange 66 die Sperrklinke 63 aus und rückt durch Stange 67 den Fußtritt 26 und somit die erneute Vorwärtsbewegung des Wagens 3 ein. Durch das Auslösen der Sperrklinke 63 wird der Hebel 57 frei und kann, da der Tisch bereits seine Vorwärtsbewegung begonnen hat, wieder in seine Endlage unter Wirkung der Feder 68 zurückgehen. Dadurch wird die Kupplung 2o entkuppelt und somit die Drehbewegung des Tisches aufgehoben, und die Sperrklinke 6o fällt in die nächste Tischrast 6 i ein undarretiert so den Tisch in einer genau um 9o° verdrehten Stellung. Die Schnecke i9, welche mit dem Wagen 3 vor- und zurückfahren muß, ist auf der Schneckenwelle 69 auf einem Keil verschiebbar und gleitet somit auf der Schneckenwelle vor und zurück. Die im vorstehenden beschriebenen Bewegungen wiederholen sich viermal automatisch hintereinander, bis alle vier Seiten des Stapels beschnitten sind. Um nach dem vierten Schnitt die Maschine zum Stillstand zu bringen, legt der Arbeiter während des vierten Schnittes den oberen Teil 7o des Hebels 57 nach der Seite um. Dadurch kann bei der letzten Rückwärtsbewegung des Tisches der Anschlag 56 nicht ah den Hebel 57 antreffen, und es wird lediglich die rückwärtige Tischbewegung durch den Anschlag 53 stillgesetzt, während keine erneute Drehbewegung des Tisches und somit auch keine erneute Vorwärtsbewegung des Wagens eingeleitet wird. Die Maschine steht also in allen ihren Bewegungen still und muß nach Auflegen eines neuen Stapels vom Arbeiter durch den Fußtritt 26 wieder zur neuen selbsttätigen Arbeit eingerückt werden..
  • Um nach dem Beschneiden des Stapels einen Teilschnitt ausführen zu können, um also den Stapel nach dem vierten Schnitt in der Mitte durch einen besonderen Schnitt zu teilen, muß der Tisch nach Vollendung des vierten Schnittes in seiner vorderen Lage stehenbleiben. Zu diesem Zwecke drückt der Arbeiter, während der Tisch zum vierten Male nach vorn fährt, die Stange 55 auf den Drehpunkt des Hebels 54 zu (Abb. 3), so daß der Bolzen 72 des Hebels 54 in dem Schlitz 7 i der Zugstange 5 5 so weit nach unten gleiten kann, bis sich der Hebel 54 gegen den Anschlag 73 legt. Dadurch ist die Wirkung der Zugfeder 51 aufgehoben, und die Sperrklinke 52 fällt nicht in den Kupplungshebel 28 ein, wenn derselbe nach Vollendung des vierten Schnittes in seine, die Rückwärtsbewegung des Tisches einkuppelnde Lage durch die Nase 46 gedrückt wird. Der Kupplungshebel 28 wird also sofort wieder in seine entkuppelnde Mittellage zurückgehen, und der Tisch bleibt vorn stehen. Nun kann der Arbeiter das Schneidbrett 2 mit dem darauf liegenden Stapel nach vorn ziehen, so daß der Stapel in seiner Mitte oder in der Linie, wo der Trennschnitt erfolgen soll, unter dem Messer liegt. Durch Vorwärtsziehen des Einrückhebels 39 rückt er dann die Messerbewegung ein, und da er vorher die Stange 5 5 wieder in ihre richtige ursprüngliche Lage gebracht und den oberen Teil 7o des Hebels 57 nach der Seite umgekippt hat, fährt der Tisch nach Vollendung des Trennschnittes in seine rückwärtige Lage zurück und bleibt dort stehen.
  • Die im vorstehenden beschriebenen selbsttätigen Bewegungen lassen sich natürlich auch mit Hilfe anderer, die gleiche Wirkung hervorrufender iMaschinenelementeuusführen; der Grund der Erfindung besteht darin, daß, nach Ingangsetzen der Maschine, alle notwendigen Bewegungen, welche bisher von Hand ausgeführt Werden mußten, selbsttätig erfolgen, bis der Stapel fertig beschnitten ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum rechtwinkligen Beschneiden von Papierstapeln an allen vier Seiten, bei der der Tisch für den Papierstapel ein- und ausfahrbar sowie drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (i) mit dem Papierstapel nach Einrücken der Maschine, z. B. mittels eines Fußtrittes (26), maschinell nach vorn so weit unter das Messer (23) fährt, bis seine Vorwärts-Bewegung durch einen die Formatgröße bestimmenden Anschlag (30) selbsttätig ausgerückt und dadurch gleichzeitig die Messerbewegung selbsttätig eingerückt wird, daß nach Vollendung des Schnittes die Rückwärtsbewegung des Tisches (i) sich selbsttätig durch eine Nase (46) o. dgl. einrückt, gleichzeitig der Messerantrieb ausgerückt wird und der Tisch (i) mit dem Stapel selbsttätig nach hinten fährt, wo er in seiner Endlage durch einen zweiten Anschlag (53) o. dgl. zum Stillstand gebracht wird, daß bei Erreichung der rückwärtigen Endlage des Tisches (i) die Drehbewegung des Tisches durch einen dritten Anschlag (56) o. dgl. selbsttätig eingerückt wird, und daß nach Vollführung einer Drehbewegung des Tisches um 9o° die Drehbewegung durch einen vierten Anschlag (64) o. dgl. ausgerückt und dabei selbsttätig die erneute Vorwärtsbewegung des Tisches (i) eingerückt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (70) eines Umschalthebels (57) zur Auslösung der Drehbewegung des Tisches seitlich umlegbar ist, wodurch der diesen Umschalthebel betätigende Anschlag (56) des Tisches nicht zur Wirkung gelangt, dadurch der Tisch bei Erreichung seiner rückwärtigen Endlage stehenbleibt und keine weitere selbsttätige Bewegung der Maschine eingeleitet wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (55) zur Betätigung einer die Längsbewegung des Tisches beeinflussenden Sperrklinke (5a) ausklinkbar ist, wodurch der Tisch nach Vollendung eines Schnittes in seiner vorderen Lage stehenbleibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4037099A1 (de) * 1989-11-30 1991-06-06 Wolfgang Mohr Vorrichtung zum schneiden von gestapeltem, blattfoermigem gut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037099A1 (de) * 1989-11-30 1991-06-06 Wolfgang Mohr Vorrichtung zum schneiden von gestapeltem, blattfoermigem gut
DE4037099C3 (de) * 1989-11-30 1998-03-26 Wolfgang Mohr Vorrichtung zum Schneiden von gestapeltem, blattförmigem Gut

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