DE515268C - Einrichtung zur selbsttaetigen Ausrueckung von Werkzeugmaschinen mit Antrieb durch Elektromotor - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Ausrueckung von Werkzeugmaschinen mit Antrieb durch Elektromotor

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DE515268C
DE515268C DEW77927D DEW0077927D DE515268C DE 515268 C DE515268 C DE 515268C DE W77927 D DEW77927 D DE W77927D DE W0077927 D DEW0077927 D DE W0077927D DE 515268 C DE515268 C DE 515268C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C9/00Details or accessories so far as specially adapted to milling machines or cutter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Es ist bekannt, den Antrieb von Werkzeugmaschinen vom bewegten Arbeitstisch aus stillzusetzen, nachdem der Tisch z. B. einer Fräsmaschine einen oder mehrere Arbeitsgänge ausgeführt hat. Zum Stillsetzen dienen z. B. Gestänge oder Seilzüge, die den Antriebsriemen verschieben oder — bei elektrischem Antrieb — den Motorschalter ausrücken.
Nach der Erfindung wird der federbelastete
to Schalter des Motors während des Arbeitsganges durch einen Riegel gesichert, der nach Vollendung eines oder mehrerer Arbeitsgänge durch einen von Anschlägen des bewegten Arbeitstisches betätigten Bowdenzug gelöst wird; nach der Lösung sucht der Riegel zusammen mit dem wieder freigegebenen Bowdenzug unter Federdruck in seine Anfangslage zurückzukehren und legt sich dabei gegen den ausgerückten Schalter, so daß dieser beim Ein-
ϊο rücken selbsttätig wieder gesichert wird.
Die Anordnung besitzt die Vorteile großer Einfachheit, leichter Einstellbarkeit und Vielseitigkeit. Bei Längenveränderung des Tischhubes ist keine Neueinstellung der Ausrück-Vorrichtung erforderlich, welche auch jeder Quer- oder Senkrechtverstellung des Werktisches ohne weiteres folgt.
Die Bilder 1 bis 3 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen des Schalters, die Bilder 4 bis 10 vier verschiedene Ausführungen der Vorrichtung für verschiedene Maschinenbauarten. In Bild 1 ist ein Drehschalter dargestellt.
Auf der Schaltwelle in sitzt außer den hier nicht gezeichneten Kontakten der Knebel 112 und die Schaltscheibe 113, die eine Aussparung 114 besitzt; in diese Aussparung greift bei eingerücktem Schalter (wie gezeichnet) die Nase 115 eines um den Bolzen 116 drehbaren Hebels 117. Wird der Hebel mit Hilfe des Bowdenzuges 118 zurückgezogen, so dreht sich die Scheibe 113 unter dem Zug der Feder 119 entgegen dem Uhrzeigersinne, bis die Aussparung sich gegen den Stift 120 legt. In dieser Stellung des Schalters ist der Motor ausgerückt. Wird der Bowdenzug, wie oben beschrieben, freigegeben, so zieht die Feder 121 den Bowdenzug in seine Ausgangsstellung zurück und drückt gleichzeitig die Nase 115 gegen den Rand der Scheibe 113; bei Drehung des Knebels und der Scheibe 113 im Uhrzeigersinne springt die Nase wieder ein, so daß der Schalter wieder eingerückt ist.
Bild 2 und 3 zeigen einen Hebelschalter 100, der um den Bolzen 101 schwenkbar ist. Bei eingerücktem Schalter (siehe Bild 4) berühren sich die Kontakte 103 und 104; in dieser Stellung ist der Schalter durch den Hebel 105 gesichert, während die Feder 102 bestrebt ist, den Schalter auszurücken. Wird der um den Bolzen 106 schwenkbare Riegel 105 durch den Bowdenzug 107 zurückgezogen, so fällt der Schalter heraus; sein Hub wird durch die Nase 108 des Riegels 105 begrenzt. Wird dann der Bowdenzug freigegeben, so legt sich der Riegel unter dem
Druck der Feder 109 mit seiner Fläche ixo gegen den Schalter und schnappt beim Einrücken des Schalters wieder ein.
Die folgenden Bilder zeigen eine Reihe von Ausführungsformen der Ausrückvorrichtung für verschiedene Maschinenbauarten.
In Bild 4 und 5 ist schematisch der Vorschubantrieb eines Fräsmaschinentisches 3 dargestellt. Die Zahnräder 14,15 treiben die Spindel 16 für den Längsvorschub des Werktisches. An letzterem ist ein verstellbarer Anschlag 4 angeordnet, welcher mit dem senkrecht verschiebbaren Gegenanschlag 2 zusammenarbeitet; beide Anschläge haben einander zugekehrte schräge Anlaufflächen 5 und 6, so daß der Anschlag 2 vom Anschlag 4 entgegen dem Zug der Feder 7 angehoben wird. Nach der Erfindung ist am Anschlag 2 mittels der Nase 8 der Bowdenzug 1 angeschlossen, dessen ao anderes Ende mit dem Schalter 9 des hier nicht dargestellten Motors verbunden ist. Beim Anheben des Anschlages 2 wird der Bowdenzug angehoben, der Schalter 9 ausgerückt und der Motor stillgesetzt.
In an sich bekannter Weise kann ferner am Werktisch 3 ein zweiter Anschlag 11 vorgesehen sein, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit dem Anschlag 4 verbunden ist und mit dem Steuerhebel 12 für die Ausrückkupplung 13 des Vorschubgetriebes 14,15 zusammenwirkt. Am Ende des Vorschubes (siehe die Pfeilrichtung in Bild 5) wird also die Kupplungsmuffe 13 nach links verschoben, und der Vorschubantrieb wird gleichzeitig mit dem Motor ausgerückt. Während des Zurückholens des Werktisches 3 von Hand mittels der Spindel 16 (siehe, Vierkant 10) bleibt also die Frässpindel stehen, die Schneiden des Fräsers und die bearbeiteten Werkstückflächen werden daher nicht beschädigt; zugleich gibt der Anschlag 4 den Gegenanschlag 2 frei, welcher durch die Feder 7 nach unten gezogen wird. Hierdurch wird der Bowdenzug entspannt, und der Schalter 9 kann wieder eingerückt werden. Im Ausführungsbeispiel nach Bild 6 ist die Vorrichtung mit dem Momentschaltwerk des Vorschubgetriebes verbunden. An dem sich in Pfeilrichtung bewegenden Maschinentisch 21 sitzt ein Anschlag 22, der auf einen um Bolzen 23 drehbaren Hebel 24 wirkt. Hebel 24 ist mit einer Schneide 25 ausgerüstet, die in bekannter Weise unter der Einwirkung einer durch die Feder 26 angedrückten Rolle 27 steht. Der Hebel 24 ist mit einem Schlitz 28 versehen, in den ein Stift 29 greift; dieser Stift sitzt an einem gleichfalls um den Bolzen 23 drehbaren Hebel 30, der die Kupplungsmuffe 31 steuert. Durch die Muffe 31 kann das Rad 33 mit der treibenden Welle 32 gekuppelt Werden, so daß der Tisch über die Räder 34 und 35 und Spindel 36 angetrieben wird. Am unteren Ende trägt Hebel 30 zweckmäßig einen mit Schneiden 37 versehenen Pendelnocken 38, der sich unter Federzug 39 gegen den Begrenzungsstift 40 legt, so daß er nur in einer Richtung ausschwingen kann; die Schneide 37 arbeitet mit der Schneide 41 eines um Bolzen 42 drehbaren Hebels 43 zusammen, an dem der Bowdenzug 44 befestigt ist.
Die Arbeitsweise ist folgende: Der am Tisch verstellbare Anschlag 22 legt am Ende des Arbeitshubes den Hebel 24 um. Hebel 30 bleibt zunächst noch stehen, bis der Stift 29 zur Anlage am unteren Ende des Schlittens 28 gelangt. Sobald die unter Federdruck stehende Rolle 27 sich gegen die andere Seite der Schneide legt, wird der Hebel 30 herumgeworfen, die Kupplungsmuffe 31 wird ausgerückt, und gleichzeitig wird der Motor durch den Bowdenzug 44 und den Schalter 45 stillgesetzt. Hat die Schneide 37 die Schneide 41 überschritten, so wird der Bowdenzug wieder frei und durch eine Feder am weiter unten beschriebenen Schalter in seine Ausgangsstellung zurückgezogen. Das Wiedereinrücken der Kupplung 31 kann mittels eines Handgriffes am Hebel 24 erfolgen. Damit hierbei der Hebel 43 mit dem Bowdenzug durch das Auftreffen der Schneiden 37 und 41 nicht abermals betätigt wird, ist die Schneide 37 an dem Pendelnocken 38 befestigt, der beim Einrücken der Kupplung wegklappt und beim Ausrücken sich gegen einen Begrenzungsstift 40 legt.
Bud 7 und 8 zeigt die Ausrückvorrichtung in Verbindung mit der Fallschnecke des Vorschubgetriebes. An dem sich in Pfeilrichtung bewegenden Maschinentisch 51 sitzt der einstellbare Anschlag 52, der gegen den um den Bolzen 53 drehbaren Hebel 54 stößt, so daß dieser den Fallschneckenhebel 55 freigibt. Dieser ist um Bolzen 56 drehbar und trägt die Schnecke 59, die von der Kugelgelenkwelle 60 angetrieben wird. Die Schnecke 59 greift in das auf der Vorschubspindel 61 befestigte Schneckenrad 62. Der Bowdenzug 63 kann dann, wie einpunktiert, an einer Verlängerung des Hebels 55 angebracht sein, so daß er beim Ausfall der Schnecke angezogen wird. no
Um jedoch bei ausgefallener Schnecke den Bowdenzug wieder freizugeben, ist noch folgende Einrichtung getroffen. Der Hebel 55 trägt den um Bolzen 64 drehbaren Kipphebel 65. Der senkrechte Arm 66 dieses Hebels hat eine Stufe, so daß eine Nase 67 gebildet wird, die sich gegen einen Stift 68 legt. Stift 68 sitzt auf einem um Bolzen 69 schwenkbaren Hebel 70, an dessen anderem Arm der Bowdenzug 63 befestigt ist. Die Einrichtung arbeitet dann 12c wie folgt:
Hebel 54 gibt beim Auftreffen des An-
Schlages 52 den Fallschneckenhebel 55 frei; im Fallen stößt die Stufe des Hebelarmes 66 gegen den Stift 68, legt dadurch den Hebel 70 um und zieht den Bowdenzug 63 an, so daß der Schalter 71 ausgerückt wird. Der Hub der Fallschnecke ist aber noch nicht beendet. Während des weiteren Falles stößt der andere Arm des Hebels 65 gegen den Begrenzungsstift 72; bei der dadurch erfolgenden Schwen- kung des Hebels 65 gleitet die Stufe des Armes 66 vom Stift 68 ab, so daß der Bowdenzug unter dem Zug einer Feder (z. B. Feder 121, Bild i, oder der Feder 109, Bild 2) zurückgehen und der Schalter 71 wieder eingelegt werden kann. Darauf wird die Schnecke wieder eingehängt, wobei der Hebel 65 unter seinem Eigengewicht seine Anfangslage wieder einnimmt, und der neue Arbeitsgang beginnt. Statt der Nase 67 kann für den Hebel 65 auch ein Begrenzungsstift 67' vorgesehen sein. Der Arm 66 erhält dann die einpunktierte Form. Es sei ausdrücklich bemerkt, daß die konstruktive Ausbildung der zuletzt beschriebenen Teile für den Gegenstand der Erfindung nicht wesentlich ist. Wesentlich ist lediglich die Anordnung von Organen, welche bezwecken, den Bowdenzug nach erfolgter Ausrückung des Schalters freizugeben.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel nach Bild 9 und 10 wird der Tisch 81 durch die Kurventrommel 82 und einen in die Kurventrommel eingreifenden Zapfen bewegt. Die Kurventrommel trägt einen Anschlagstift 83, der am Ende des Arbeitshubes den Kipphebel 84 (siehe dessen punktierte Stellung nach Bild 9) umlegt; dadurch wird der am Hebel 84 befestigte Bowdenzug 85 angezogen und rückt den Schalter 86 aus. In diesem Fall wird also bei jedem Umlauf der Kurventrommel der Schalter einmal ausgerückt.
Bei Werkstücken, die mit Hilfe eines Teilapparates hergestellt werden, wie Zahnräder, Fräser u. dgl., wünscht man den Motor erst nach Vollendung des letzten Arbeitsganges,
♦5 also nach Vollendung des Werkstückes, auszurücken. In solchem Fall kann die Einrichtung wie folgt getroffen werden. '
Am Führungsschlitten des Werktisches ist eine Stange 94 mit den Anschlägen 95 und 98 verschiebbar gelagert, die mit dem auf der Führung 96 verschieblichen Träger 97 für den Anschlag 83 verbunden ist. Der auf dem Maschinentisch aufgespannte Teilapparat 89 wird am Ende jedes Rückhubes durch eine Stange 90 und eine am ' Maschinenbett befestigte Kurve 91 geschaltet. Vor Beendigung einer vollen Umdrehung der im Gehäuse befindlichen Teilscheibe schiebt sich aus einer Führung 92 ein Stift 93 vor, so daß dieser also vor dem Ende des letzten Arbeitshubes gegen den auf der Stange 94 sitzenden Anschlag 95 stößt und diesen sowie die Stange und den Hebel 84 mitnimmt. Der Hebel 84 gelangt dadurch in die punktierte Stellung, d. h. in die Bahn des Anschlags 83; das Ausschalten erfolgt dann, wie bereits beschrieben. Der Anschlag 98 dient dazu, den Hebel 84 wieder in die rechte Lage zurückzuziehen, der Stift 93 geht hierauf selbsttätig in seine Führung zurück.
Sinngemäß kann bei Werkzeugmaschinen, die, wie z. B. Nutenfräsmaschinen, gleichzeitig mit Längs- und Querverstellung arbeiten, das den Bowdenzug unmittelbar steuernde Organ vom Werktisch derart beeinflußt werden, daß zuerst die Querverstellung selbsttätig stillgesetzt und der Bowdenzug erst dann betätigt wird, wenn der Werktisch noch eine bestimmte Anzahl von Längsbewegungen ausgeführt hat.
^ So

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zur selbsttätigen Ausrückung von Werkzeugmaschinen mit Antrieb durch Elektromotor, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Schalter des Motors während des Arbeitsganges durch einen Riegel gesichert ist, der nach Vollendung eines oder mehrerer Arbeitsgänge durch einen von Anschlägen des bewegten Arbeitstisches betätigten Bowdenzug gelöst wird, nach der go Lösung zusammen mit dem wieder freigegebenen Bowdenzug unter Federdruck in seine Anfangslage zurückzukehren sucht und sich dabei gegen den ausgerückten Schalter legt, so daß dieser beim Einrücken selbsttätig wieder gesichert wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEW77927D 1927-12-16 1927-12-16 Einrichtung zur selbsttaetigen Ausrueckung von Werkzeugmaschinen mit Antrieb durch Elektromotor Expired DE515268C (de)

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