DE719515C - Sicherheitseinrichtung an Fraesmaschinen mit Einhebelsteuerung - Google Patents

Sicherheitseinrichtung an Fraesmaschinen mit Einhebelsteuerung

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Publication number
DE719515C
DE719515C DEW106255D DEW0106255D DE719515C DE 719515 C DE719515 C DE 719515C DE W106255 D DEW106255 D DE W106255D DE W0106255 D DEW0106255 D DE W0106255D DE 719515 C DE719515 C DE 719515C
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DE
Germany
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lever
locking member
milling
hand
stop
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Expired
Application number
DEW106255D
Other languages
English (en)
Inventor
Claus Junge
Georg Theuss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
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Publication date
Application filed by Fritz Werner AG filed Critical Fritz Werner AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C9/00Details or accessories so far as specially adapted to milling machines or cutter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung an -Fräsmaschinen mit Einhebelsteuerung Bei den bekannten Einhebelsteuerungen für Fräsmaschinen .schaltet man mit einem einzigen . Hebel den Frässpindelantrieb- und den Vorschubantrieb ein und aus. Beispielsweise wird durch Bewegung des Hebels von einer: Mittelstellung nach der einen Seite der Spindelantrieb, dann der Arbeitsgang und zuletzt der Schnellgang des Werktisches eingeschaltet, und durch - Bewegung nach der anderen -Seite werden." die gleichen Schaltungen für die entgegengesetzte Vorschubrichtung ausgeführt. Hierdurch wird verhindert, daß der Vorschub ;eingeschaltet werden kann, bevor der- Fräser arbeitet, und dabei bleibt die zweite Hand des Arbeiters frei, was besonders beim Einrichten wichtig ist. Neben diesen großen Vorteilen besteht aber die, wenn auch entfernte Möglichkeit, daß der Arbeiter einsmal aus Unachtsamkeit die freie Hand am Fräser `hält und mit -der anderen schaltet, wodurch Verletzungen` eintreten können., -Die Erfindung bezweckt, derartige Unfälle bei den Einhebelsteüerungen für Fräsmaschi nen unmöglich zu machen und verwendet dazu einen zweiten Hebel, der jedoch nur bei -der Bewegung des ersten Hebels zum Einrücken der Frässpindel mit .betätigt werden. -muß, während der- . übrigen- Steuerbewegungen (Arbeits- und Schnellgänge- vor- - oder -rückwärts) aber in Ruhe bleibt.
  • Zu .diesem- Zwecke -ist erfindungsgemäß- die Bewegung des Einhebels ' zum Einschalten des Frässpindelantriebs nur nach Bewegen .eines zweiten Hebels, möglich, der ein Sperrglied aus der Bahn eines' am Einhebel -öder an einem mit dem Einhebel- verbundenen Teil angeordneten Anschluß entfernt und daß -das Sperrglied durch Einwirkung eines hei der Bewegung des Einhebels bewegten Anschlag wieder in. Sperrbereitschaft tritt.
  • Da, die Notwendigkeit, beim Einrücken des Früsspindelantriehs stets beide Hände gleich zeitig zu beschäftigen, zuweilen als lästig. empfunden wird, und da deshalb häufig der zweite Hebel mutwillig in derjenigen Stellung festgestellt wird, in der er die Sperre gelöst hat, ist erfindungsgemäß Vorsorge getroffen. daß das Verbleiben des zweiten Hebels in dieser Labe die Sperre nicht unwirksam macht; diese kann vielmehr nur wieder mit Hilfe des zweiten Hebels gelöst werden, der hierzu in seine Ausgangslage zurückgebracht und von hier aus wieder in die Entriegelungsstellung geschwenkt werden muß.
  • An sich sind die sog. Zweihandeinrückungen von Pressen und Stanzen her bekannt. So hat z. B. eine bekannte Friktionspresse einen waagebalkenförmigen Zweihandgriff. Nachdem mit dem Zweihandgriff die Hubbewegung ausgelöst worden ist, können durch Betätigen eines einzigen Griffes, keine weiteren Arbeitsvorgänge eingeschaltet werden. Soweit die bekannten Zweihandeinrückungen für Pressen aus zwei getrennten Hebeln bestehen, sind die beiden Hebel derart ausgebildet, daß mit keinem von ihnen weitere Arbeitsgänge geschaltet werden können.
  • Hiervon unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß bei der Einschaltung einer Fräsmaschine, die sich im Gegensatz zu den Pressen ,aus mehreren Schritten (Frässpindelschaltung, Werktischschaltung im Arbeits- und Eilgang) zusammensetzt, die Zweihandeinschaltung nur für das Einschalten der Frässpindel notwendig ist, und zwar dadurch, daß das Einschalten der Frässpindel durch den Einhebel nur nach Bewegen eines zweiten Hebels möglich ist, der ein Sperrglied aus der Bahn eines am Einhebel oder an einem mit dem Einhebel verbundenen Element angeordneten Anschlages entfernt, und daß das Sperrglied durch Ein-«virkung eines bei der Bewegung des Einhebels verschobenen Anschlages wieder in Sperrbereitschaft tritt, wird die weitere Betätigung des Einhebelsteuerhebels mit einer Hand nicht behindert. Die erwähnten Vorteile der Einhebelsteuerung bleiben also erhalten, und beim Einrücken, also nur im Moment der Gefahr, wird die zweite Hand zwangsweise aus der Gefahrzone entfernt.
  • Die Abb. i bis 3 und 4 bis 6 zeigen je ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. i stellt den Aufriß, Abb. 2 den Grundriß und Abb. 3 eine Einzelheit einer Einhebelsteuerung dar, bei welcher der Steuerhebel i bei Bewegung von der Stellung o nach rechts zuerst die Frässpindeldrehung, Stellung I, dann den Arbeitsgang des Tisches nach vorwärts, Stellung II, und schließlich den Schnellgang vorwärts, Stellung III, einschaltet; bei Beweguni; nach links in die Stellung IV wird der Schnellgang rückwärts eingeschaltet. Der Hebel sitzt auf einer Steuerwelle 2, auf der zwei Nockenscheiben 3 und 4 zur Steuerung der Hebel 5 und 6 befestigt sind, die den Endschalter 7 zum Schalten der Frässpindeldrehung und den Endschalter'; zum Schaltendes Schnellganges vor- oder rückwärts steuern. Soweit ist die Einrichtung bekannt.
  • Mit dem Einhebel i bzw. der Welle 2 ist ein Segmentstück g verbunden, dessen Ab-" wicklung in Abb. 3 dargestellt ist. Das Segmentstück bildet eine Platte, deren obere und untere Fläche am Rande mittels je einer schrägen Ebene in je eine Erhöhung Io und i i übergehen. Außerdem trägt das Segmentstück einen Anschlag 12, dessen Rückseite in eine schräge Ebene 13 übergeht. Das Sperrstück 14 in Form eines Winkelhebels ist um den Zapfen 15 drehbar gelagert 'und trägt an dem nach oben gerichteten Arm den Gegenanschlag 16 zum Anschlag i 2; der andere, Arm ist als G'eg'engewicht 17 ausgeführt, das sich auf :eine feste Unterlage 18 stützt und sich beim Schwenken des Winkelhebels entgegen dem Uhrzeiger mit einem Ansatz i 9 gegen die Unterseite des Segmentstücks g legt. Der nach .oben gerichtete Arm des Sperrstücks 14 trägt eine Nase 20, gegen die sich die Nase 21 des um den Zapfen 22 drehbaren Riegels 23 legt; die Spitze 24 des Riegels stützt sich auf die Oberseite des Segmentstücks 9. Die Zapfen 22 sind durch die Stange 25 mit dem zweiten Handhebel26 verbunden, der durch die Feder 27 in der Verriegelungsstellung a gehalten wird, von Hand in die Entriegelungsstelltmg b gebracht werden kann und beim Loslassen unter der Einwirkung der Feder 27 selbsttätig in die Stellung u zurückkehrt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende.
  • Würde man den Hebel i aus der Stellung o in die Stellung I bringen wollen, so würde der Anschlag 12 sich gegen den Anschlag 16 des Sperrgliedes 14 legen und die Drehung des Hebels verhindern. Erst wenn man mit der zweiten Hand den Hebel 26 aus der Stellung a in die Stellung b bringt und dadurch das Sperrglied 14 mit Hilfe der Nasen 21, 20 entgegen dem Uhrzeigersinne dreht, gelangt der Anschlag 16 aus der Bahn des Anschlags 12, so daß sich der Hebel i mit dem Segmentstück g drehen und in die Stellung I bringen läßt. Hierbei gleitet die Spitze 24 des Riegels i 23 über die schräge Ebene auf die Erhöhung io, wodurch der Riegel 23 angehoben wird (s. die gestrichelte Lage in Abb. i) und die Nase 21 die Nase 2o freigibt, selbst wenn man den Hebel 26 in der Stellung b festhält. Das Sperrglied 14 fällt daher unter der Einwirkung des Gewichts 17 wieder in seine Ausgangslage zurück, behindert also nicht die weitere Drehung des Hebels, i in die Stellungen II und III. Auch wenn man den Hebel i von der Stellung I in die Stellung o oder darüber hinaus in die Stellung IV .bringen will, ist man durch das Sperrglied nicht behindert; denn die schiefe Ebene 13 an der Rückseite des Anschlags 12 dreht beim Vorbeigehen .am Gegenanschlag 16 das Sperrglied entgegen dem Uhrzeigersinne aus der Sperrstellung hinaus; nach dem Vorbeigang fällt das Sperrglied wieder in die Sperrstellung zurück, wobei wiederum das Gewicht 1 7 und außerdem die schiefe Ebene wirksam werden, mit der die Unterseite des Segments 9 in die Erhöhung i i übergeht.
  • Erst wenn man wieder von der Stellung o aus die Stellung I herstellen will, verhindert das Sperrglied 14 mittels des Gegenanschlags 16 die Drehung des Hebels i; es kann nur durch gleichzeitige Drehung des Hebels 26 nach links vorübergehend aus der Sperrstellung entfernt werden. Der Hebel26 wird normalerweise nach dem Einrücken des Spindelantriebs in Stellung b losgelassen und kehrt unter der Einwirkung der Feder 27 selbsttätig in die Stellung a zurück. Selbst wenn ,aus den obengenannten Gründen der Hebel 26 in der Stellung b festgestellt würde, tritt die Spannung durch das selbsttätig in die Sperrstellung zurückgehende Sperrglied 14 ein und kann. nur dadurch beseitigt werden, daß man den Hebel26 in die Stellunga zurückspringen läßt und ihn von dort aus wieder nach b bewegt.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel ist in Abb. q. im Aufriß und in Abb. 5 im Grundriß dargestellt; Abb. 6 zeigt wieder eine Einzelheit.
  • Dieses Ausführungsbeispiel stellt eine Einhehel.steuerung mit Zweihandeinrückung für eine .sog. Mehrzweckfräsmaschine dar. Durch Bewegung des Steuerhebels 5o aus der Stellung o in die Stellung I wird zunächst überein nicht dargestelltes Schütz der Hauptmotoreingeschaltet -und dadurch die Frässpindel in Gang gesetzt; gleichzeitig wird das Gehäuse 51 über den Zwischenhebel 52 angehoben, die vom Hauptmotor aus angetriebene Schnecke 53 also zum Eingriff mit ihrem Schneckenrad 54. gebracht und somit der Arbeitsgang des Frästisches eingeleitet, wobei das Gehäuse 51 in seiner dargestellten oberen Stellung durch einen nicht dargestellten Hebel unterstützt ist, und endlich wird durch Einrücken einer Überholungskupplung auch noch der Schnellgang des Tischsec zugeschaltet, so daß der letztere sich im Schnellgang vorwärts bewegt. Wenn das Werkstück kurz vor dem Fräsen steht, wird der Hebel 5o selbsttätig von einem Anschlag des Tisches oder auch von Hand in die Stellung o zurückbewegt und dadurch der Schnellgang ausgeschaltet, so daß der Tisch den Arbeitsgang ausführt. Der Hebel 50 bewegt sich dabei um ein Stück rückwärts; ohne dabei den Hebel -52 zu beeinflussen. Am Schluß des Arbeitsganges wird der Hebel 5o wiederum selbsttätig oder. von Hand ®in die Stellung II bewegt, wodurch die Schnecke zum Ausfallen gebracht und der Schnellgang rückwärts eingeleitet wird. Soweit ist die Einrichtung bekannt.
  • Um auch hier wieder beim Einrücken der Frässpindel, also beim: Übergang von -Stellung a in die Stellung I, die zweite Hand des Arbeiters zwangsläufig aus der Gefahrzone zu bringen; ist :eine Sperre eingeführt, dis, das Schwenken des Hebels 5o von o nach I verhindert, wenn nicht mit der anderen Hand der zweite Hebe). 5 5 gleichzeitig mitbewegt wird. Diese Sperre besteht wieder aus einem Sperrglied 56, das mit dem Ansatz 63 ein Anheb.en des Gehäuses 51 und damit die Drehung des Hebels. 5o verhindert (s. die strichpunktierte Stellung des Gehäuses 51), und ,einem mit ,dem zweiten Hebel 55 verbundenen drehbaren Riegel 57, der in der gestrichelt eingezeichneten Stellung der Schnecke 53 .mit einer Nasse 58 gegen einen Fortsatz 59 des Sperrgliedes anliegt -und in der gezeichneten Stellung, also bei eingerückter Schnecke, .all seiner Spitze 6o durch einen Ansatz 61 des Gehäuses 51 angehoben ist.
  • Die Wirkungsweise ist nach der ausführlichen Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels ohne weiteres verständlich: durch Bewegen des Riegels 57 mittels des zweiten, Hebels 55 wird das Sperrglied 56 geschwenkt, so daß sein Ansatz 63 das Gehäuse 51 zum Anheben frqigibt. Durch die Drehung des Hebels 5o wird über den Hebe152 das Gehäuse angehoben und die Schnecke eingerückt. Dadurch, daß das Sperrglied 56 selbsttätig unter der Wirkung seines Gewichtsarmes 62 wieder in die Sperrlage zurückkehrt, ist erreicht, daß einerseits der Bewegung des Einhebels 50 von Stellung I nach Stellung o oder nach Stellung II und von da wieder nach Stellung o nichts im Wege steht und daß, auch wenn der zweite Hebel 55 in seiner linken Stellung b festgehalten würde, die Sperre gegen die Bewegung des Hebels 5o von o nach I wirksam bleibt und nur beseitigt werden kann, wenn der zweite Hebel in seine rechte Stellung a und von da wieder in die linke Stellung b gebracht wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung kann auch bei solchen vereinfachten Einhebelsteuerungen angewendet werden, bei denen der Einhebel nur das Einrücken der Frässpindeldrehung und das Einschalten des Vorschubs bewirkt, Schnellgänge also nicht vorhanden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sicherheitseinrichtung -an Fräsmaschinen mit . Einhebelsteuerung, bei - denen ein Steuerhebel; von einer Nullstellung ausgehend, zuerst die Frässpindel -und dann den Tischvorschub; gegebenenfalls auch die Schnellgänge schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten der Frässpindel durch den - Einhebel (1, 50) nur nach Bewegen eines zweiten Hebels (26, 55) möglich ist, der ein Sperrglied (14, 56) .aus der Bahn eines am Einhebel (i) oder an einem mit dem Einhebel (50) verbundenen Teil (51) angeordneten Anschlags (12, 61) entfernt, und daß, das Sperrglied durch Einwirkung eines bei der Bewegung des Einhebels bewegten Anschlags (i o, 61) wieder in Sperrbereitschaft tritt. -
DEW106255D 1939-08-24 1939-08-24 Sicherheitseinrichtung an Fraesmaschinen mit Einhebelsteuerung Expired DE719515C (de)

Priority Applications (1)

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DE (1) DE719515C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924412C (de) * 1953-02-10 1955-03-03 Fritz Werner Ag Eilgangantrieb fuer Fraesmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE924412C (de) * 1953-02-10 1955-03-03 Fritz Werner Ag Eilgangantrieb fuer Fraesmaschinen

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