DE475354C - Vorschubgetriebe fuer Drehbaenke - Google Patents
Vorschubgetriebe fuer DrehbaenkeInfo
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- DE475354C DE475354C DEH106978D DEH0106978D DE475354C DE 475354 C DE475354 C DE 475354C DE H106978 D DEH106978 D DE H106978D DE H0106978 D DEH0106978 D DE H0106978D DE 475354 C DE475354 C DE 475354C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/34—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q2705/00—Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
- B23Q2705/10—Feeding members carrying tools or work
- B23Q2705/18—Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports
- B23Q2705/182—Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports in lathes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Bei Werkzeugmaschinen, insbesondere bei Drehbänken, bei denen der zum Längsdrehen
und der zum Plandrehen bestimmte Support seinen besonderen Antrieb hat, erfolgt die
Steuerung dieser Antriebe zum großen Teil noch immer unter Zuhilfenahme des Handantriebes,
wenigstens für bestimmte Bewegungsvorgänge. Das Arbeiten an solchen Maschinen erfordert daher seitens des Arbeiters
ίο große Aufmerksamkeit beim Schalten der in
Frage kommenden Bewegungsvorgänge, um Bruch irgendeines unversehens in Bewegung geratenen Teiles zu verhüten.
Durch die vorliegende Erfindung ist ein selbsttätig wirkendes, jedoch auch von Hand
zu bedienendes Vorschubgetriebe für derartige mit mehreren Supporten ausgestattete
Drehbänke geschaffen worden, bei dem durch eine besondere Anordnung der Steuerhebel
durch deren Bewegung in einer Richtung nur ein Antrieb eingeschaltet werden kann, während
bei Stellung des Steuerhebels in der entgegengesetzten Richtung nur die Bewegung
des anderen in Frage kommenden Antriebes eingeleitet werden kann, wobei außerdem die
Einrichtung getroffen ist, daß bei Mittelstellung des Steuerhebels der Handantrieb für
den Support bewirkt werden kann.
Um für die Rückführung der Supporte in die -Anfangsstellung und ihr schnelles Bewegen
in beiden Richtungen beim Einstellen der Maschine keine unnötige Zeit mit der Bewegung
der Supporte zu verlieren, ist ein Eilgang vorgesehen, der ebenfalls durch Bewegung
des Steuerhebels in bestimmter Riehtung in Tätigkeit gesetzt wird, wobei die Einrückung
dieses Eilganges entweder von Hand oder auch selbsttätig erfolgen kann, und zwar
durch Bewegung eines Auslösehebels durch einen an einer von der Antriebswelle aus angetriebenen
Scheibe verstellbaren Nocken, so daß ein am Auslösehebel angeordneter Ausschnitt
den Weg für den Steuerhebel freigibt, der nunmehr kraftschlüssig in die die Kupplung
lösende Mittellage entweder durch das an ihm wirkende Gewicht oder auch durch Federwirkung zurückgezogen wird.
Durch diese Steuerungsanordnung ist es also
ermöglicht, jede Art der Bewegung eines der beiden oder beider Supporte ohne Behinderung
des anderen Supports einzuleiten, zu unterbrechen, den Eilgang selbsttätig oder von Hand einzuschalten und zu lösen. Außerdem
können die Vorschubgrößen beider Supporte den Maßen des Werkstückes entsprechend
derart eingerichtet werden, daß beide Supporte zu gleicher Zeit ihre Arbeit beenden
können.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausfüh-
rungsform dargestellt, und zwar veranschaulichen :
Abb. ι einen Schnitt nach Linie A-A der Abb. 3)
Aibfo. 2 einen Schnitt nach Linie B-B der Abb. i,
Abb. 3 die Vorderansicht des Spindel Stockes, Abb. 4 die Vorderansicht des Auslösegetriebes
für den Eilgang im größeren Maßstabe, Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie C-C
der x\bb. 4,
Abb. 6 die Aufsicht auf das Auslösegetriebe (Abb. 3),
Abb. 7 dieAufsieht auf- den Gewichtsseilzug,
Abb. 8 die Seitenansicht' einer Einzelheit hiervon und
Abb. 9, 10 Längsschnitte durch zwei Antriebswellen.
Vor Erläuterung des Steuerungsgetriebes soll der zugehörige Antrieb der Maschine beschrieben
werden. Die Bewegung des Längsschlittens 14 erfolgt in folgender Weise.
Durch die Drehspindel 1 wird durch Stirnräder oder Kette die Schneckenwelle 2
mit den auf ihr angeordneten Schnecken 3 und 3' angetrieben, die die Schneckenradwellen
4 und 4' mittels der Schneckenräder 5 und 5' treiben. Die Schneckenradwellen 4 und 4' sind mit allen auf ihnen angeordneten
Teilen einander gleich; bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dient die linke Welle 4'
als Antriebswelle für den hinteren Plansupport und die rechte Welle 4 als Antriebswelle
für den vorderen Längsschlitten 14.
Durch die Bewegung der rechten Schnekkenradwelle 4 mittels des Schneckenrades 5
wird durch das auf ihr angeordnete Zahnrad 6 und das Zahnrad 7 die Welle 8 angetrieben
und von dieser aus durch die Zahnräder 9 und ro (Abb. 10), die Wellen, wobei das auf
dieser angeordnete Zahnrad 12 in die Zahnstange 13 des Längsschlittens 14 eingreift.
Durch die Bewegung der linken Schneckenradwelle 4' mittels des Schneckenrades 5'
wird durch das auf ihr angeordnete Zahnrad 6' und das Zahnrad 7' die Welle 8' angetrieben,
von der aus durch die Kegelräder 15, 16 die Längswelle 17 in Drehung versetzt
wird, die ihre Bewegung auf die senkrecht dazu stehende Welle 18 überträgt, deren auf
ihr angeordnetes Zahnrad 19 in die den Plansupport bewegende Zahnstange 20 eingreift.
Die Steuerungsvorgänge können nun wie folgt vor sich gehen:
Um den Vorschub z. B. des Längs Schlittens einzurücken, wird die die Welle 4 umschließende
Hohlwelle 26 axial verschoben, wobei die auf ihr befestigte Stellmutter 25 den Reibkegel 21 in das sich bei Betrieb der Maschine
ständig drehende Schneckenrad 5 drückt, wodurch die Kupplung der für den Vorschub notwendigen Teile hergestellt ist.
Die Verschiebung der Hohlwelle 26 erfolgt durch den Steuerhebel 22, der bei seiner Drehung
durch die fest mit ihm verbundenen Gewindehülse 23 axial verschoben wird und hierbei durch das Kugeldrucklager 24 die
Hohlwelle 26 mitnimmt. In der Abb. 4 ist der Steuerhebel 22 in der das Einrücken des
Längsvorschubes bewirkenden Stellung dargestellt, wobei zu beachten ist, daß die an
dem Hebel 22 befestigte vierkantige Nase 28 auf dem durch den Hebel 60 drehbaren Auslösebolzen
29 aufruht. Wird dieser Bolzen 29 in der angegebenen Pfeilrichtung gedreht, dann gibt ein an seiner Stirnfläche vorgesehener
Ausschnitt die Nase 28 und somit den Hebel 22 frei, der unter der Last des mittels
Seiles 54 an ihm wirkenden Gewichtes 30 nach rechts gezogen wird, wodurch die Gewindebuchse
23 zurückgeschraubt und daher die Kupplung zwischen Schneckenrad 5 und Welle 4 gelöst wird.
Außer dieser-Auslösung des Bolzens 29 von
Hand kann sie auch selbsttätig erfolgen, und zwar geschieht dies . durch Bewegung eines
Vorschubnockens 32, der ari einer gleichachsig zur Welle 4 angeordneten sich drehenden
Scheibe 31 einstellbar befestigt ist. Diese Scheibe 31 erhält ihre Drehung durch das
Zahnrad 37 von der Wellen, während die für den Planvorschub bestimmte Scheibe 31'
ihre Drehung durch Vermittlung der Zahnräder 34, 35 (Abb. 2) und 36 von der Welle 8'
erhält. Stößt nun der an der Scheibe 3.1 in geeigneter Stellung befestigte Nocken 32 an'
die untere Nase 33 des x^uslösebolzens 29, so wird dieser gedreht und sein Ausschnitt gibt
den Weg für den Hebel 22 frei. Dabei ist
die Einrichtung so getroffen, daß. dem längsten von dem Schlitten zurückzulegenden Weg
nicht ganz eine volle Drehung der Scheibe 31 entspricht.
Soll ein Support oder sollen beide schnell in die Anfangsstellung zurückgeführt werden,
oder sollen einer oder beide schnell in beiden Richtungen bewegt werden können, dann wird
durch Rechtsdrehen des Steuerhebels 22 der Eilgang auf folgende Weise eingerückt.
Die Ableitung für die Bewegung des Eilganges erfolgt von der Antriebsscheibe 38 des
Räderspindelstockes auf die Welle 39, die durch ein Kegelwendegetriebe 40, 41, 42, 43,
dessen Einrückung durch Bedienung der Kupplungsmuffe 43 durch Hebel 58 (Abb. 2)
und Stoßstange 59 erfolgt, die Hohlwelle 44 und durch das mit dieser verbundene Mittelrad
45 die Eilgangsräder 46 und 46' antreibt, die lose auf den langen Hülsen 26 und 26'
laufen, die' mit den Weilern4 und 4' durch Keile verbunden sind. Im folgenden wird nur
auf den Eilgang für den einen Support, und zwar den Längssupport, Bezug genommen.
Durch das Rechtsdrehen des Steuerungshebeis 22 drückt dessen Gewindebuchse 23
durch Vermittlung des auf der Hülse 26 an-.
geordneten Kugellagers 47 auf die mit der Hülse verbundene Stellmutter 48, wodurch die
Verschiebung der Hülse erfolgt und diese dabei mittels der an ihr angebrachten Stellmutter
49 die Reibscheibe 50 gegen das Eilgangsrad 46 drückt, das dabei gegen die Reibscheibe
51 gepreßt wird, wobei der Kugelring 52 am Flanschlager 53 zum Anliegen
kommt und somit ein Zusammenpressen der Reibflächen des Eilgangsrades 46 und der
Reibscheiben 50 und 51 erfolgt. Durch die mit der Hülse 26 durch Keilwirkung verbundene
Welle 4 wird diese Eildrehung durch die Wechselräder 6, 7 genau wie beim Vorschub
>5 auf die Zahnstange 13 übertragen.
Die Einrückung des Eilganges mit dem Steuerhebel 22 kann entweder von Hand oder
auch selbsttätig erfolgen. Geschieht die Bewegung von Hand, so wird die Wirkung des
zo an dem Hebel 22 angreifenden Gewichtes 30 dadurch ausgeschaltet, daß an dem Zugseil 54
eine Verdickung 55 (Abb. 7) vorgesehen ist, die sich gegen eine vom Seil abnehmbare
Büchse 56 legt, wodurch eine Bewegung des Steuerhebels 22 durch das Gewicht über die
Mittellage hinaus verhindert wird. Das Zurückführen des Supports in die Anfangsstellung
kann erst erfolgen, wenn der Hebel 22 von Hand in der Pfeilrichtung b weiterbewegt
wird. Soll dies jedoch selbsttätig erfolgen, braucht man nur die Büchse 56 vom
Seil 54 abzunehmen, worauf das Gewicht, ohne
aufgehalten zu werden, dem Hebel 22 den vollen Anschlag nach rechts (Pfeilrichtung b)
erteilt.
Um den Eilgang auszulösen kann entweder der Steuerhebel 22 in die Mittellage von Hand
zurückgedreht werden oder die Auslösung erfolgt selbsttätig durch einen auf der Scheibe
31 verstellbaren Eilgangnocken 57, der an eine an dem Hebel 22 vorhandene Nase stößt
und ihn somit in die Mittellage zurückdrückt, wobei der zwischen den Reibscheiben 50 und
51 bestehende Preßdruck aufgehoben wird und dadurch die Welle 4 zum Stillstand. kommt.
Durch diese Ausbildung des Steuerungsgetriebes können Vorschub und Eilgang nie zur gleichen Zeit eingerückt werden, da durch
den für jeden Support vorgesehenen Steuerhebel bei dessen Bewegung nach der einen
Richtung nur der eine Bewegungsantrieb, nach der anderen Seite nur der andere Beivegungsantrieb
eingeleitet werden kann.
Sollte aus Versehen der Vorschubnocken 32 nicht eingestellt worden sein, dann unterbricht
der Längsschlitten in der äußersten Stellung links dadurch selbsttätig seinen Vorschub,
daß er gegen den mit dem Auslösebolzen 29 verbundenen Hebel 60 stößt, ihn in der Pfeilrichtung c dreht und dadurch den
Steuerhebel 22 freigibt.
Soll das Einstellen der Supporte nicht selbsttätig, sondern von Hand erfolgen, dann
geschieht dies bei Mittellage des Hebels 22 durch Drehen der auf den Wellen 4 und 4' angeordneten
Handräder 61 und 61', an deren jäteile auch Kurbeln treten können. Das
Wegeverhältnis der beiden Supporte kann durch die Wechselradpaare 6, 7 und 6', 7' in
jeder gewünschten Art geregelt werden.
Claims (2)
1. Vorschubgetriebe für Drehbänke mit vorderem und hinterem Support, dadurch
gekennzeichnet, daß der auf jeder der beiden die Bewegung der Supporte vermittelnden
Antriebswellen (4, 4'), die ihre gemeinsame Drehbewegung von einer
ständig laufenden Hauptwelle (2) erhalten, angeordnete mit einer Gewindebüchse
(23) versehene Steuerhebel (22) bei Drehung nach einer Richtung durch die sich auswirkende Verschiebung 'der Gewindebüchse
die Kupplung einer auf der Welle (4) sitzenden Kupplungsscheibe (21) mit einem von der Hauptwelle (2)
angetriebenen Schneckenrad (5) bewirkt und hierdurch den Arbeitsgang der Supporte
einschaltet, während bei Drehung des Steuerhebels (22) nach der entgegengesetzten
Richtung die Kupplung zwischen Schneckenrad (5) und Antriebswelle (4) gelöst wird und diese den Antrieb
für den Eilgang der Supporte durch Schließen der auf ihr angeordneten Reibungskupplung
(50, 51) erhält, die dabei ein von einer mit Umkehrgetriebe (40, 41,
42, 43) versehenen Welle (44) angetriebenes, lose auf der Antriebswelle (4) angeordnetes
Zahnrad (46) festklemmt, und daß bei Mittellage des Steuerhebels (22)
der Handantrieb für die Supporte mittels der gleichen Antriebsteile freigegeben wird.
2. Vorschubgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung
der Vorschub- (21) und Eilgangsreibkupplung (50, 51) selbsttätig dadurch
erfolgt, daß gleichachsig zur Antriebs- n0
welle (4) eine verstellbare Nocken (32, 57) aufweisende Scheibe (31) zwangläufig
drehbar angeordnet ist, deren für die Auslösung des Arbeitsganges bestimmter Nocken (32) einen auch sonst von Hand
zu bedienenden Auslösehebel (29, 33) derart bewegt, daß ein am Auslösebolzen (29)
angeordneter Ausschnitt den Weg für den Steuerhebel (22) freigibt, so daß er in die
die Kupplung lösende Mittellage durch das an ihm wirkende Gewicht (30) oder durch
Federwirkung zurückgezogen wird, wäh-
rend die selbsttätige Auslösung des Eilganges durch den auf der gleichen Scheibe
(31) entsprechend angeordneten Nocken (57) dadurch erfolgt, daß dieser den
Steuerhebel (22) aus der ihm erteilten,
den Eilgang bewirkenden Stellung wieder in die Mittellage zurückdrüclrt, wobei die
Antriebswelle (4) durch Freiwerden der Eilgangskupplung (50, 51) zum Stillstand
kommt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH106978D DE475354C (de) | 1926-06-22 | 1926-06-22 | Vorschubgetriebe fuer Drehbaenke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH106978D DE475354C (de) | 1926-06-22 | 1926-06-22 | Vorschubgetriebe fuer Drehbaenke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE475354C true DE475354C (de) | 1929-04-26 |
Family
ID=7170192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH106978D Expired DE475354C (de) | 1926-06-22 | 1926-06-22 | Vorschubgetriebe fuer Drehbaenke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE475354C (de) |
-
1926
- 1926-06-22 DE DEH106978D patent/DE475354C/de not_active Expired
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