DE1194678B - Magazinspindelbohrmaschine - Google Patents

Magazinspindelbohrmaschine

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DE1194678B
DE1194678B DEH43189A DEH0043189A DE1194678B DE 1194678 B DE1194678 B DE 1194678B DE H43189 A DEH43189 A DE H43189A DE H0043189 A DEH0043189 A DE H0043189A DE 1194678 B DE1194678 B DE 1194678B
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DE
Germany
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spindle
magazine
headstock
feed
drilling machine
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Application number
DEH43189A
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English (en)
Inventor
Horst Hoelzl
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KARL HUELLER GmbH
Original Assignee
KARL HUELLER GmbH
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Description

  • Magazinspindelbohrmaschine Die Erfindung betrifft eine Magazinspindelbohrmaschine derjenigen bekannten Art, bei der das Werkzeugspindelmagazin am Maschinenständer quer zu den Spindelachsen bewegbar ist, um jede im Werkzeugspindelmagazin vorhandene Spindelvorrichtung in eine bestimmte Arbeitsstellung zu bringen, und bei der die Spindelvorrichtungen von einem am Maschinenständer parallel zu den Spindelachsen geführten Vorschubschlitten in Arbeitsrichtung verschoben werden.
  • Bei einer zum Stand der Technik gehörenden Ausführungsform einer solchen Bohrmaschine nimmt der Vorschubschlitten, nachdem sich die entsprechende Spindelvorrichtung in ihrer Arbeitsstellung befindet, das gesamte Werkzeugspindelmagazin mit. Die Spindelvorrichtungen sind hierbei im Werkzeugspindelmagazin axial unverschiebbar angeordnet. Es bewegen sich somit sämtliche Spindelvorrichtungen gemeinsam in Arbeitsrichtung, wobei es bei Werkstücken mit einer relativ großen zu bohrenden Fläche stets gewisse Schwierigkeiten bereitet, zu vermeiden, daß die mitbewegten Werkzeuge mit dieser Fläche in Berührung kommen.
  • Bei einer weiteren bekannten Konstruktion konnten nun diese Schwierigkeiten dadurch umgangen werden, daß der Vorschubschlitten lediglich die einzelnen Spindelvorrichtungen in Arbeitsrichtung transportiert. Diese Konstruktion erfordert zur axial beweglichen Anordnung der Spindelvorrichtungen bzw. der Pinolen im Werkzeugspindelmagazin nur schwierig herzustellende Genäuigkeitsführungen, wobei diese Führungen konstruktionsbedingt nur relativ geringe Längen aufweisen können. Gegen an der Werkzeugvorderkante wirkende, radial gerichtete Kräfte kann deshalb kein ausreichendes Gegenmoment wirksam werden.
  • Die Erfindung zielt nun darauf ab, bei Bohrmaschinen der letzteren Art diese Nachteile zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Spindelvorrichtungen als herausnehmbare, durch Führungsleisten im Werkzeugspindelmagazin geführte, durch überfahrbare Rastmittel und durch eine Sperrklinke gehaltene Spindelstöcke ausgebildet sind, von denen der jeweils in Arbeitsstellung befindliche Spindelstock mit dem Vorschubschlitten durch eine vorzugsweise selbsttätige Indexier- und Spanneinrichtung verbunden wird, wobei in an sich bekannter Weise Kodierelemente zum Speichern von Arbeitswerten am Spindelstock auf entsprechende Gegenelemente am Vorschubschlitten einwirken. Bei dieser Konstruktion handelt es sich somit um eine Magazinspindelbohrmaschine, aus deren Werkzeugspindelmagazin die Spindeln einzeln in Arbeitsrichtung bewegbar sind, wobei durch die Anordnung der Spindelstöcke das Spindelmagazin nicht mehr als Lagerkörper der Spindel benötigt wird. Es kann deshalb entsprechend einfach ausgebildet sein. Durch die Anordnung der Spindelstöcke kann hierbei auf eine axial bewegliche Lagerung der Spindeln verzichtet werden. Die Spindelstöcke in Verbindung mit dem ihnen zugeordneten Vorschubschlitten bilden hierbei jeweils ein sich in Arbeitsrichtung bewegendes Bohraggregat, bei dem in jeder Bewegungsphase die Spindellagerung unverändert bestehenbleibt, so daß die gewünschte Bohrgenauigkeit auch im äußersten Arbeitsbereich in vollem Umfang gewährleistet und eine- Bohrmaschine geschaffen ist, die sich zur Durchführung von Feinbohroperationen eignet. Die Anordnung von Kodierelementen an den einzelnen Spindelstöcken gestattet es schließlich, die den einzelnen Spindeln zugedachten Arbeitswerte außerhalb des Spindelmagazins einzustellen, wobei es ohne weiteres möglich ist, an einzelnen der im Werkzeugspindelmagazin eingesetzten Spindeln bzw. Spindelvorrichtungen nachträglich die getroffene Einstellung der Kodierelemente noch zu verändern, ohne hierbei den Einsatz der übrigen Spindeln zu behindern. Außerdem können während des Ablaufs des Arbeitsprogramms die einzelnen Spindelstöcke durch Lösen der Rast- und Sperrmittel aus dem Werkzeugspindelmagazin entnommen und gegen andere, in ihren Funktionen gleich odervöllig anders eingestellte neue Spindelstöcke ersetzt werden. Somit ergibt sich beispielsweise bei Vorhandensein eines zweiten Satzes von Spindelstöcken die Möglichkeit eines nahezu pausenlosen Einsatzes der Bohrmaschine. Hierbei kann sowohl der Träger des Werkzeugspindelmagazins als auch das letztere linear oder ringförmig ausgebildet sein. Die Verwendung überfahrbarer Rastmittel gestattet ein Herauslösen der einzelnen Spindelstöcke, ohne hierfür zusätzliche Hebel oder sonstige Befestigungsorgane betätigen zu müssen.
  • Vorteilhafterweise wird man Kodierelemente zur Voreinstellung der Spindeldrehzahlen sowie der Dreh- und Vorschubrichtung am Spindelstock vorsehen. Zum Einstellen der Spindeldrehzahlen ist es dabei günstig, wenn 'vorzugsweise mehrere Kodierelemente vorgesehen .sind, die über das zugeordnete Gegenelement auf ein Drehzahlvorwahlgetriebe wirken. Es läßt sich somit durch jedes einzelne Kodierelement eine bestimmte Drehzahl vorwählen, und ferner ist eine Kombinationsmöglichkeit durch die Einstellung verschiedener Kodierelemente möglich, so daß beispielsweise eine Drehzahlsteigerung bei dem im Einsatz befindlichen Spindelstock möglich ist.
  • Mit Hilfe der die Dreh- und Vorschubrichtung der Spindel steuernden Ködierelemente lassen sich z. B. Spindelbewegungen zum Durchführen von Gewindeschneid- und Plansenkarbeiten voreinstellen. In diesem Zusammenhang wird man beispielsweise zum Gewindeschneiden die Einstellung der Kodierelemente derart treffen, daß bei Beendigung des Schneidvorganges die Spindel in der entgegengesetzten Drehrichtung eingetrieben und mit der gleichen Geschwindigkeit in ihre Ausgangslage zurücktransportiert wird. Bei der Durchführung solcher Arbeiten kann es außerdem vorteilhaft sein, ein Kodierelement vorzusehen, durch welches der Rücklauf des Spindelstockes, sobald er sich in seiner Arbeitsendstellung befindet, eine bestimmte Zeit verzögert wird.
  • Sämtliche Kodierelemente und die ihnen zugeordneten Gegenelemente sind # erfindungsgemäß nebeneinander jeweils in mindestens einem Halter angeordnet, die am Spindelstock bzw. am Vorschubschlitten vorgesehen sind. Um hierbei die erforderliche Wirkverbindung der Kodierelemente mit den Gegenelementen zustande zu - -bringen, ohne. daß sich diese beim Wechsel der Spindelstöcke hinderlich auswirkt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, den Halter des Vorschubschlittens nach erfolgtem Verspannen des Spindelstockes vorzugsweise hydraulisch in eine Wirkstellung zu bewegen. Auf Grund dieser verstellbaren Halteranordnung ist gewährleistet, daß sich die beiden Halter, sobald ein Wechsel eines Spindelstockes erfolgt, in gegenseitigem Abstand befinden.
  • Eine einfache Konstruktion dieser Anordnungen ergibt sich hierbei, wenn die Kodierelemente als quer zur Spindelachse verstellbare und feststellbare Stifte ausgebildet sind, die vorzugsweise aus einer Ruhestellung in eine Wirkstellung bewegbar sind, in der sie mit den vorzugsweise als elektrische Schaltvorrichtungen ausgebildeten Gegenelementen zusammenwirken.
  • Erfindungsgemäß sind den Kodierelementen der Maschine noch weitere Steuerelemente zugeordnet, mit deren Hilfe der Vorschubschlitten beispielsweise von Eilganggeschwindigkeit auf Arbeitsgeschwindigkeit oder umgekehrt schaltbar und nach einer vorbestimmten Bewegungsstrecke unhaltbar ist. Außerdem kann ein weiteres Steuerelement in Form eines Regelorgans zum Einstellen des Arbeitsvorschubes vorgesehen sein, das durch eil in den Spindelstock einsetzbares Betätigungsglied betätigbar ist und eine Veränderung der Vorschubgeschwindigkeit in weiten Grenzen je nach Ausbildung des Regelorgans stufenlos oder in Stufen gestattet.
  • Die Befestigung der Spindelstöcke am Vorschubschlitten geschieht erfindungsgemäß über eine vorzugsweise hydraulisch betätigte, Spannkeile aufweisende Indexier- und Spanneinrichtung, deren Spannkeile bei Wegfall des Spanndruckes den Spindelstock selbsttätig festhalten.
  • Schließlich dient bei der erfindungsgemäßen Konstruktion im Interesse eines einfachen Maschinenaufbaues das Vorwahlgetriebe zum Antrieb des Werkzeugspindelmagazins, wodurch auf ein zusätzliches Antriebsaggregat verzichtet werden konnte.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht auf eine schematisch dargestellte erfindungsgemäße Magazinspindelbohrmaschine, F i g. 2 eine Vorderansicht auf die in F i g. 1 gezeigte Magazinspindelbohrmaschine, F i g. 3 einen Teilschnitt in größerem Manßstab nach Linie 3-3 der F i g. 2, F i g. 4 eine Einzelheit aus F i g. 3, und zwar eine Spindelvorrichtung in kleinerem Maßstab als F i g. 3, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 4, F i g. 6 eine Ansicht auf die Spindelvorrichtung in Richtung des Pfeiles B der F i g. 4, F i g. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der F i g. 6, F i g. 8 eine Ansicht auf die Spindelvorrichtung in Richtung des Pfeiles C der F i g. 6 ohne Begrenzungsglied, F i g. 9 die aus F i g. 3 ersichtliche Kupplung zum Antrieb der in der Spindelvorrichtung angeordneten Werkzeugspindel in gekuppeltem und verrastetem Zustand, F i g. 10 einen Schnitt nach Linie 10-10 der F i g. 3, F i g. 11 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles A der F i g. 3, aus der die Anordnung des Endschalters am Maschinenständer für das Begrenzungsglied ersichtlich ist, F i g. 12 eine Vorderansicht auf das erfindungsgemäße Vorschubaggregat, F i g. 13 eine Seitenansicht auf das erfindungsgemäße Vorschubaggregat, in Richtung des Pfeiles D der F i g. 12 gesehen, F i g. 14 einen Schnitt durch das zum Antrieb der Werkzeugspindel und des Spindelmagazins dienende Vorschaltgetriebe, F i g. 1.5 einen Querschnitt durch das Spindelmagazin gemäß der Erfindung, F i g. 16 die aus F i g. 3 ersichtliche Kupplung gemäß F i g. 9 in ausgekuppelter Stellung.
  • In F i g. 1 und 2 ist eine Magazinspindelbohrmaschine dargestellt, die einen auf einer Grundplatte 10 angeordneten Maschinenständer 12 aufweist. In letzterem ist ein mit 14 bezeichnetes Vorwahlgetriebe vorgesehen, das von einem Antriebsmotor 16 angetrieben wird, und von diesem wird in weiter unten beschriebener Weise eine gewünschte Drehzahl über einen Riementrieb 18 auf ein in F i g. 14 näher dargestelltes Schaltgetriebe 20 übertragen, auf das im weiteren Verlauf mit der Beschreibung noch näher eingegangen wird. Von diesem Schaltgetriebe aus wird jeweils eine in Arbeitsstellung befindliche Spindel von in einem Spindelmagazin 22 angeordneten Werkzeugspindeln 24 angetrieben, und dieses Spindelmagazin befindet sich in einem unterhalb des Schaltgetriebes 20 fest angeordneten Magazinträger 26, und über automatische Mittel wird selbststätig jede Werkzeugspindel in ihre Arbeitsstellung bewegt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dabei der Magazinträger samt dem Spindelmagazin linear ausgebildet. Der Vollständigkeit halber sei jedoch erwähnt, daß diese auch jede beliebige andere Form, beispielsweise eine Ringform, aufweisen können. Die Arbeitsstellung ist dabei vorzugsweise gemäß F i g. 2 in der senkrechten Mittelebene des Magazinträgers 26 festgelegt, und an Hand dieser Figur befindet sich eine Werkzeugspindel 28 in dieser Stellung. Erwähnt sei dabei noch, daß die in einer noch nicht näher bezeichneten Spindelvorrichtung angeordneten Werkzeugspindeln in einfacher Weise von Hand aus dem Spindelmagazin entnehmbar sind.
  • Zur Betätigung der Maschine ist eine Schalttafel 30 vorgesehen, die vorzugsweise am Magazinträger 26 angeordnet ist.
  • Der Vorschub jeder in Arbeitsstellung befindlichen Werkzeugspindel erfolgt über ein als Ganzes mit 32 bezeichnetes Vorschubaggregat, das am Maschinenständer 12 in einer dafür vorgesehenen, parallel zu den Spindelachsen angeordneten Flachführung 34 gleitend geführt ist (s. F i g. 10). Die Vorschubbewegung wird dabei von einem an der Vorderseite des Maschinenständers angebrachten Endschalter 36 begrenzt. Zur Auflage der zum Bearbeiten auf der Maschine vorgesehenen Werkstücke ist eine mittels einer Verstellvorrichtung 38 in ihrer Lage vertikal verstellbare Konsole 40 vorgesehen, die in einer weiteren am Maschinenständer angebrachten Flachbahnführung 42 geführt ist.
  • Im folgenden soll nun die Konstruktion des Vorschubaggregates 32 und die Spindelaufhängung des Spindelmagazins 22 im Zusammenhang mit dem Magazinträger 26 und deren Anordnung zueinander näher beschrieben werden.
  • Das Spindelmagazin 22 ist dabei im Magazinträger 26 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet, und zu diesem Zweck sind im Magazinträger gemäß F i g. 3 obere und untere Laufrollen 44 angebracht, die auf im Magazinträger befestigten Lagerachsen 46 mittels Nadellagern 48 drehbar angeordnet sind. Zwischen diesen Rollen ist der Lagerteil 50 des Spindelmagazins 22 angeordnet, und dieser weist gemäß F i g. 3 und 15 eine obere Führungsschiene 52 und eine untere Führungsschiene 54 auf, an deren waagerechten Führungsflächen sich die Laufrollen abrollen. Dabei wird das Spindelmagazin durch Gleitschienen 56 und 58 in seiner Lage im Magazinträger 26 gehalten, die auf dem verlängerten Endstück der Lagerachsen 46 angeordnet sind und die gemäß F i g. 3 und 15 an der rechten Längsseite der Führungsschienen 52 und 54 anliegen. Mit ihrer linken Längsseite liegen letztere dabei an einer Gleitbahn 60 bzw. 62 des Magazinträgers 26 an.
  • Der Antrieb des Spindelmagazins erfolgt über ein Antriebsritzel 64, das mit einer vertikal im Oberteil des Magazinträgers gelagerten Übertragungswelle 66 verbunden ist, auf der ein mit dem Schaltgetriebe 20 zusammenwirkendes Zahnrad 68 verkeilt ist. Mit dem Antriebsritzel 64 kämmt dabei eine im Lagerteil 50 des Spindelmagazins eingesetzte Zahnstange 70. Entsprechend der Anzahl der in das Spindelmagazin einzusetzenden Spindeln bzw. Spindelvorrichtungen weist das Spindelmagazin gemäß F i g. 10 Halteeinrichtungen, bestehend aus zwei im Abstand voneinander angeordneten und gemäß F i g. 10 und 15 nach rechts vom Lagerteil 50 überstehenden Halteträgern 72 und 74, auf, die sich gemäß F i g. 15 über die gesamte Höhe des Magazins erstrecken. Zur Halterung der Spindelvorrichtung in der jeweiligen Halteeinrichtung ist an jedem Endstück der Halteträger stirnseitig eine Führungsleiste 76 bzw. 78 verschraubt und verstiftet, in der im Abstand voneinander doppelseitig wirkende Raststücke 80 und 82 angeordnet sind. Diese weisen dabei einen äußeren Verrastungsbolzen 84 auf, in dem in einer entsprechenden Ausnehmung ein in entgegengesetzter Richtung wirkender innerer Verrastungsbolzen 86 vorgesehen ist. Eine zwischen den Verrastungsbolzen angeordnete Druckfeder 88 versucht dabei, diese auseinanderzudrücken, wobei der maximale Verstellweg durch eine in der Führungsleiste angeordnete und mit ihrem Ende in entsprechenden Führungsschlitzen der beiden Verrastungsbolzen eingreifende Anschlagschraube 90 bestimmt ist. Wie schon erwähnt, sind die Verrastungsbolzen beidseitig wirkend, und durch die Konstruktion des Spindelmagazins ist jeder Halteträger zur Halterung von zwei Spindelvorrichtungen ausgebildet (s. F i g. 10). Die Querschnittsform der Halteträger ist dabei der Umfangsform der betreffenden Spindelvorrichtung so angepaßt, daß diese mit geringem Spiel in dieselbe eingesetzt werden kann. Zum Einsetzen der Spindelvorrichtung ist im Spindelmagazin noch eine Ausnehmung 92 vorgesehen, die sich gemäß F i g. 3 auch durch den Magazinträger 26 hindurch erstreckt.
  • Im folgenden sollen nun die als Spindelstöcke ausgebildeten Spindelvorrichtungen und deren Anordnung im Spindelmagazin näher beschrieben werden.
  • Jede Spindelvorrichtung weist ein Spindelträgergehäuse 94 auf, in welchem mittels eines Kugellagers 96 und eines Rollenlagers 98 auf bekannte Weise die Werkzeugspindel 28 drehbar gelagert ist. Gemäß F i g. 5 und 10 sind an den beiden Längsseiten 100 und 102 Arretierleisten 104 und 106 befestigt, die, wie aus F i g. 8 zu ersehen ist, zwei Raststellen 108 und 110 aufweisen, die im gleichen Abstand wie die Raststücke 80 und 82 im Magazin voneinander entfernt liegen. Dabei wird durch die Anordnung dieser Arretierleisten gemäß F i g. 5 und 7 an den Längsseiten noch eine Führungsnut 112 bzw. 114 gebildet, und in eingesetztem Zustand der Spindelvorrichtung im Spindelmagazin schnappen die Verrastungsbolzen 84 und 86 in die Verrastungsstellen 108 und 110 ein und halten die Spindelvorrichtung in demselben fest. Außerdem greifen die Führungsleisten 76 bzw. 78 mit einem Führungsteil in die Nuten 112 und 114 ein, so daß die Spindelvorrichtung beim Einsetzen in einer bestimmten Bahn geführt ist. Der Antrieb der Spindel 28 erfolgt dabei über eine aus F i g. 3 ersichtliche Klauenkupplung 116 vom Schaltgetriebe 20 aus, wobei gemäß F i g. 3 oberhalb der Spindelvorrichtung auf der Spindel die Abtriebshälfte 118 der Kupplung angeordnet ist.
  • Der Vorschub jeder einzelnen im Spindelmagazin eingesetzten Spindelvorrichtung wird durch das Vorschubaggregat 32 in Arbeitsstellung bewirkt, das gemäß F i g. 1 und 3 in seiner Ausgangsstellung gegenüber dem Spindelmagazin angeordnet ist. Zu diesem Zweck sind an dessen gemäß F i g. 3 und 5 oberem und unterem Endstück des Spindelträgergehäuses 94 Abdeckstücke 120 und 122 angeordnet, die an ihrer dem Vorschubaggregat zugewandten Seite eine Klemmnut 124 bzw. 126 aufweisen. Außerdem sind auf derselben Seite im Abstand voneinander im Spindelträgergehäuse Justierbuchsen 128 und 130 vorgesehen. Wird nun in eingangs beschriebener Weise eine im Spindelmagazin eingesetzte Spindelvorrichtung in Arbeitsstellung gebracht (s. F i g. 3), was durch eine Bewegung des Spindelmagazins senkrecht zur Zeichenebene dieser Figur geschieht, so greift jeweils ein Klemmstück eines gemäß F i g. 3 im Oberteil und Unterteil eines Schlittenblockes 132 des Vorschubaggregates angeordneten Klemmschiebers 134 und 136 ein, die Justierbuchsen 128 und 130 fluchten mit im Schlittenblock hydraulisch betätigten, als Ganzes mit 138 und 140 bezeichneten Justiereinrichtungen, und am Spindelträgergehäuse 94 angeordnete obere und untere Anlageleisten 142 und 144 (s. F i g. 3, 4 und 5) liegen an am Schlittenblock angeordneten Anlageleisten 145 und 147 an, wobei der Schlittenblock in bekannter Weise in der Flachführung 34 am Maschinenständer 12 geführt und durch Abdeckleisten 149 in derselben gesichert ist.
  • Im folgenden sollen nun die Verspannung der Spindelvorrichtung am Schlittenblock und die hierfür im Schlittenblock vorgesehenen Spanneinrichtungen näher beschrieben werden.
  • Die Verspannung erfolgt dabei selbstätig, sobald sich die Spindelvorrichtung in Arbeitsstellung, d. h. entsprechend der Stellung nach F i g. 3 bzw. 10 befindet. Zur Betätigung der Klemmschieber ist hierfür im Schlittenblock 132 je Klemmschieber eine vertikal angeordnete Klemmeinrichtung 146 bzw. 148 vorgesehen, und da sich diese in ihrer Konstruktion gleichen, wird im folgenden nur eine dieser Klemmeinrichtungen näher erklärt. Dabei ist in einer Kolbenführung 150 ein hydraulisch betätigter Druckkolben 152 geführt, der mit einem Spannschaft 154 durch eine die Kolbenführung abdichtende Verschlußbuchse 156 druckdicht hindurchragt und mit seinem als Zugkeil ausgebildeten Endstück 158 in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung 160 des betreffenden Klemmschiebers eingreift. Das Endstück 158 weist eine sich in Zugrichtung des Spannschaftes schräg erstreckende Keilfläche 162 auf, an der eine entsprechend ausgebildete Gegenkeilfläche der Ausnehmung 160 des Klemmstückes unter der Wirkung einer Druckfeder 164 anliegt, die an der entgegengesetzt zum Klemmstück des Klemmschiebers liegenden Stirnseite in einer Ausnehmung angeordnet ist und sich mit ihrem einen Ende an einer am Schlittenblock befestigten Abstützleiste 166 bzw.167 abstützt. Wird nun in die Kolbenführung der beiden Klemmeinrichtungen Drucköl geleitet und werden die Druckkolben in die angegebene Pfeilrichtung bewegt, so werden die beiden Klemmschieber 134 und 136 gemäß F i g. 3 nach rechts bewegt, wodurch die Spindelvorrichtung am Schlittenblock 132 festgeklemmt wird. Ein Maximalverstellweg beim Lösen der Klemmschieber ist dabei durch eine in diesen eingesetzte Anschlagschraube 169 festgelegt.
  • Mit dem vorbeschriebenen Festklemmen erfolgt gleichzeitig über die bereits erwähnten Justiereinrichtungen 138 und 140 eine Justierung der Spindelvorrichtung. Diese Justiereinrichtungen gleichen sich dabei in ihrem Aufbau ebenfalls, weshalb nur eine davon näher beschrieben wird. Beim Justieren greift in jede der beiden Justierbuchsen 128 und 130 ein Justierbolzen 168 ein, der mit einem in einer zylindrischen Ausnehmung 170 geführten Verschiebekolben 172 verbunden ist. Der Justierbolzen durchdringt dabei druckdicht eine Verschlußbuchse 174 der zylindrischen Ausnehmung 170, wobei über eine Eintrittsöffnung 176 Drucköl in diese eintreten kann.
  • Wie aus den F i g. 3, 10, 12 und 13 hervorgeht, ist im Schlittenblock 132 zwischen den Justiereinrichtungen 138 und 140 eine als Ganzes mit 178 bezeichnete Anstellvorrichtung angeordnet, die einen mit 180 bezeichneten Schalterträger um eine bestimmte Wegstrecke in die eingezeichnete Pfeilrichtung bewegt. Die Anstellvorrichtung weist einen in einer entsprechenden Ausnehmung angeordneten Transportkolben 182 auf, zu dessen Verstellung Drucköl über eine Zuführungsleitung184 zugeführt wird. An seiner gemäß F i g. 3 rechten Stirnseite weist dieser Transportkolben 182 einen Einstellschaft 186 zum Einstellen des Transportweges auf, der eine mit 188 bezeichnete Verschlußplatte durchdringt und an seinem Ende eine Anschlagplatte 190 trägt, die mittels Muttern 192 auf dem Einstellschaft befestigt ist. Die Rückstellung der Anstellvorrichtung in ihrer Ausgangslage wird dabei durch eine zwischen der Verschlußplatte 188 und der Anschlagplatte 190 auf dem Schaft 186 angeordnete Druckfeder 193 bewirkt, die mit ihren Enden in je einer ringförmigen Ausnehmung der beiden Platten angeordnet ist.
  • Der zuvor erwähnte Schalterträger 180 hat gemäß F i g. 3 in Längsrichtung gesehen einen U-förmigen Querschnitt und ist mit einem Befestigungsstück 194 auf einem Zapfen 196 des Transportkolbens 182 starr befestigt, der in eine für den Schalterträger 180 im Schlittenblock vorgesehene Ausnehmung 198 in seine Ausgangsstellung 198 hineinragt.
  • Wie besonders deutlich aus F i g. 12 ersichtlich ist, sind am Schalterträger 180 im Abstand voneinander zwei Reihen elektrische Schalter 200 vorgesehen, die über nicht gezeichnete Leitungen mit entsprechenden Funktionselementen im Vorwahlgetriebe 14 verbunden sind, wobei durch die Betätigung der Schalter bestimmte, den Lauf der Maschine beeinflussende Schaltvorgänge eingeleitet werden.
  • Hierfür sind gemäß F i g. 6, 7 und 10 an der dem Schlittenblock gegenüberliegenden Seite des Spindelträgergehäuses zwei Reihen von der Anzahl der Schalter 200 des Schalterträgers entsprechenden Einstellelementen 202 vorgesehen, die im Abstand dieser Schalter zueinander angeordnet sind. Auf die Zweckbestimmung dieser Einstellelemente wird weiter unten noch näher eingegangen. Gemäß F i g. 3 und 10 ist zu ersehen, daß in der Nähe der Anstellvorrichtung, und zwar unterhalb von dieser eine Vorschubeinstellvorrichtung 204 zur Schaffung der gewünschten Arbeitsgeschwindigkeit im Schlittenblock 132 vorgesehen ist. Diese Einstellvorrichtung weist ein Fühlorgan in Form eines Bolzens 206 auf, der in einer Führungsbuchse 208 druckdicht verschiebbar angeordnet ist und den Schalterträger durchdringt, um mit einem im Spindelgehäuse vorgesehenen einstellbaren Stellstift 210 zusammenzuwirken. Der Bolzen 206 weist dabei in dem in der Führungsbuchse 208 geführten Endstück eine Ausnehmung 212 auf, die in eine mit einem Drucksystem in Verbindung stehende Kammer 215 mündet. Durch Öldruck wird dabei der Bolzen zur Anlage am Stellstift 210 gebracht, die Vorschubgeschwindigkeit wird nun durch die unter bestimmten Druckbedingungen durch einen Auslaßschlitz 214 austretende Ölmenge bestimmt, die über eine ringförmige, in der Führungsbuchse 208 angeordnete Nut 216 in einen nicht gezeigten Druckzylinder geleitet wird. Dabei kann die Vorschubgeschwindigkeit durch Verstellung des Stellstiftes 210 festgelegt werden, d. h., je weiter das Fühlorgan 206 vom Öldruck in Richtung der Spindelvorrichtung bewegt wird, desto größer ist die durchfließende Ölmenge, die in den Druckzylinder gelangt.
  • Im letzteren ist ein aus F i g. 3 ersichtlicher Vorschubkolben 218 für den Vorschub des erfindungsgemäßen Aggregates geführt, und zwar ist dieser an einem Befestigungskopf 220 mit Hilfe eines Befestigungszapfens 222 und Muttern 224 durch Verschraubung befestigt. Der Befestigungskopf ist dabei einstückig mit dem Schlittenblock 132 verbunden und ist gemäß F i g. 3, 12 und 13 oberhalb des oberen Klemmschiebers 134 angeordnet.
  • Des weiteren sind am erfindungsgemäßen Aggregat in bekannter Weise nicht gezeigte Mittel vorgesehen, um dasselbe im Eilvorschub zunächst- in die Nähe des zu bearbeitenden Werkstückes zu transportieren. Um-dabei die Wegstrecke für diesen Eiltransport den Erfordernissen entsprechend in einfacher Weise verändern zu können, ist an der dem Schlittenblock entgegengesetzten Längsseite des Spindelträgergehäuses gemäß F i g. 3, 4 bis 7 in einer sich über die gesamte Länge dieses Gehäuses erstreckenden T-förmigen Führungsnut 226 ein Steuernocken 228 angeordnet, der in dieser Nut an Hand einer Einstellskala 230 mittels Klemmschrauben 232 in jede gewünschte Lage einstellbar ist. Dieser Steuernocken betätigt einen Absperrschieber 234, der gemäß F i g. 3 unterhalb am Magazinträger 26 in geeigneter Weise befestigt ist. Bei Einschalten der Maschine fließt zunächst so viel Ö1 in den nicht gezeigten Druckzylinder, daß das Vorschubaggregat nach erfolgter, oben bereits beschriebener Verspannung der betreffenden Spindelvorrichtung mit dieser gemäß F i g. 1 bis 3 nach unten zu bewegt wird, wobei die Spindelvorrichtung aus ihrer verrasteten Halterung des Spindelmagazins heraus gelöst wird. Dieser Eiltransport wird dabei durch Auflaufen des Steuernockens auf dem Absperrschieber beendet, d. h., dieser Sperrschieber unterbindet den Zufluß des den Eilvorschub bewirkenden Öles und ermöglicht den Zufluß des Drucköles aus der Vorschubeinstellvorrichtung 204 für den Arbeitsvorschub. Für die genaue Einstellung der Wegstrecke des Vorschubaggregates beim Arbeitsvorschub ist dabei an der Spindelvorrichtung ein als Ganzes mit 236 bezeichnetes Begrenzungsglied vorgesehen, das im folgenden im Zusammenhang mit diesem zugeordneten Schaltmitteln näher beschrieben wird. Das Begrenzungsglied 236 ist an einer gemäß F i a. 6 an der linken Längsseite angeordneten Befestigungsleiste 237 angebracht, und zur Grobeinstellung kann das Begrenzungsglied in an der Leiste in gleichmäßigem Abstand vorgesehenen Einsatznuten 240 wahlweise verschraubt werden. Für eine Feineinstellung der Wegstrecke ist dagegen in einem Trägerkörper 242 des Begrenzungsgliedes eine Gewindespindel 244 angeordnet, die über eine mit 246 bezeichnete Einstellmutter im Trägerkörper in Längsrichtung verstellt und mit Hilfe einer Mutter 248 festgestellt werden kann.
  • Diesem Begrenzungsglied ist zur Beeinflussung der Bewegung des Vorschubaggregates der Endschalter 36 zugeordnet (F i g. 1 und 11), der an einem Schalterträger 250 befestigt ist, welcher am Maschinenständer fest angeordnet ist. Im Schalterträger ist dabei in einer Führungsbuchse 252 ein mittels einer Druckfeder 254 in Bereitschaftsstellung gehaltener Schaltbolzen 256 verschiebbar geführt, der mit einer Schaltzunge 258 des Endschalters zusammenwirkt. Trift dabei während des Arbeitsvorschubes des Vorschubaggregates das Begrenzungsglied 236 auf den Schaltbolzen 256 auf, wie dies beispielsweise in F i g. 11 angedeutet ist, so wird die Vorschubbewegung des Vorschubaggregates in Arbeitsrichtung unterbrochen bzw. in die entgegengesetzte Richtung im Eilgang umgesteuert, was unter anderem auch von der Einstellung der bereits weiter oben erwähnten Einstellelemente 204 der Spindelvorrichtung zum Teil abhängig ist. Hat dabei das Vorschubaggregat seine Ausgangsstellung erreicht, so wird ein Ausschalter 237 betätigt, der im Befestigungskopf 220 angeordnet ist und die Maschine abschaltet, auf dessen Anordnung weiter unten noch näher eingegangen wird.
  • In diesem Zusammenhang wird nun auf die zuvor erwähnten Einstellelemente näher eingegangen, wobei zunächst auf die Zweckbestimmung der einzelnen Elemente hingewiesen wird.
  • Mit Hilfe dieser Einstellelemente 202 im Zusammenwirken mit den elektrischen Schaltern 200 des Schalterträgers 180 ist es möglich, sämtliche Funktionen der zum Einsatz iri das Spindelmagazin vorgesehenen Spindelvorrichtungen bzw: Spindeln, wie Drehzahl, Vorschub, Arbeitstiefe usw., im voraus genau an jeder einzelnen Spindelvorrichtung außerhalb der Maschine einstellen zu können.
  • Entsprechend der erfindungsgemäßen Konstruktion sind beispielsweise gemäß F i g. 6 bei beiden Reihen der Einstellelemente 202 die ersten vier Einstellelemente 260 von oben gesehen zur Drehzahlvorwahl bestimmt, die jeweils einzeln, insbesondere nach F i g. 12 mit je einem elektrischen Schalter 262 des Schalterträgers 180 je nach Einstellung zusammenwirken können. Durch diese Anordnung ergibt sich gleichzeitig eine günstige Kombinationsmöglichkeit von Drehzahlen, und diese stehen vom Vorwahlgetriebe 14 aus über das Schaltgetriebe 20 zum Spindelantrieb zur Verfügung. Um für bestimmte Arbeiten, wie beispielsweise Plansenken, den Rücktransport des Vorschubaggregates zu verzögern, ist gemäß F i g. 6 in der linken Reihe ein Einstellelement 264 und außerdem ein weiteres Einstellelement 266 zur Verspannung der betreffenden Spindelvorrichtung am Vorschubaggregat vorgesehen, die mit entsprechenden Schaltern 268 bzw. 270 des Schalterträgers zusammenwirken.
  • Des weiteren ist an der gemäß F i g. 6 rechten Reihe ein Einstellelement272 zum Gewindeschneiden vorgesehen, das, falls Gewinde geschnitten werden sollen, so einstellbar ist, daß in diesem Falle ein diesem Einstellelement zugeordneter Schalter 274 betätigt wird, wodurch erreicht wird, daß bei Auftreffen des Begrenzungsgliedes 236 auf den Schaltbolzen 256, das Vorschubaggregat in der Geschwindigkeit des Arbeitsvorschubes in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird, wobei im Augenblick des Richtungswechsels eine Drehrichtungsänderung der Spindel erfolgt. Zusätzlich zu diesen vorgeschriebenen Einrichtungen ist dann noch ein Reserveelement 276 vorgesehen, dem ein Reserveschalter 278 zugeordnet ist.
  • Die Einstellelemente sind dabei als Druckstifte ausgebildet, die gemäß F i g. 7 und 10 im Spindelträgergehäuse beidseitig der Spindel angeordnet sind. Diese Einstellelemente weisen dabei an ihrem einen Ende einen Gewindekopf 280 auf, der in einem im Spindelträgergehäuse vorgesehenen Futter 282 angeordnet und von außen mit entsprechendem Werkzeug zum Verstellen erreichbar ist, sind jedoch durch eire sich nach außen zu verjüngende Ausnehmung nicht entnehmbar.
  • Abschließend soll nun an Hand der F i g. 3 und 14 der Antrieb der in der Spindelvorrichtung angeordneten Spindel zusammen mit dem Antrieb des Spindelmagazins näher erklärt werden. Wie eingangs schon beschrieben, wird die Werkzeugspindel 28 von einer Antriebsspindel 284 (F i g. 14) des Schaltgetriebes 20 angetrieben, die mit derselben durch die mit 116 bezeichnete Klauenkupplung verbunden ist. Um dabei einen ständigen Antrieb während der Vorschubbewegung des Aggregates zu erreichen, ist die Antriebswelle als Mehrkeilwelle ausgebildet, die im Schaltgetriebe in einer Keilbuchse 286 verschiebbar angeordnet ist, und dieselbe ist mittels Kugellagern 291 und 293 im Getriebe gelagert. Die Klauenkupplung 116 ist bei dieser Konstruktion so ausgebildet, daß sich in Ausgangsstellung die Werkzeugspindel der eingesetzten Spindelvorrichtung von der Antriebswelle selbsttätig entkuppelt bzw. mit dieser automatisch gekuppelt wird, wenn sich das Vorschubaggregat in Arbeitsrichtung bewegt.
  • Die Kupplungseinrichtung soll dabei als nächstes erklärt werden.
  • Besonders aus den F i g. 3, 9 und 16 ist ersichtlich, daß zur automatischen Kupplungsbetätigung am Befestigungskopf 220 zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Lagerstücken 290 und 292 auf einer Lagerachse 294 eine Schaltgabel 296 schwenkbar angeordnet ist, die mit ihren Gabelarmen 298 und 300 (s. F i g. 9 und 16) die auf der Antriebswelle angebrachte Antriebshälfte 302 der Klauenkupplung 116 umgreift und mittels Schaltzapfen 304 in eine Umfangsnut 308 derselben eingreifen. Entgegengesetzt zu den Gabelarmen weist die Schaltgabel ein Ansatzstück 310 auf. Gegen dieses stützt sich eine unterhalb dieses Ansatzstückes angeordnete Druckfeder 312 ab und versucht gemäß F i g. 9 den Gabelhebel entgegen dem Uhrzeigersinn so weit zu verschwenken, bis die Kupplungshälften miteinander gekuppelt sind. Um dabei eine sichere Kupplung während der Abwärtsbewegung des Vorschubaggregates zu gewährleisten, ist gemäß F i g. 3, 9 und 16 rechts vom Ansatzstück eine mit 314 bezeichnete Sperrklinke im Befestigungskopf angelenkt, die durch eine weitere Druckfeder 316 gegen das Ansatzstück 310 bewegt wird und mit einer Verriegelungsnase 318 dasselbe abstützt bzw. über die Schaltgabel die Kupplung gemäß F i g. 9 in gekuppelter Stellung hält. Wie aus den aufgeführten Figuren zu ersehen ist, ist im Ansatzstück ein Anlaufbolzen 320 angeordnet, der beim Zurückfahren des Vorschubaggregates mit einem Betätigungsstift 322 zusammenwirkt, der den bereits obenerwähnten Ausschalter 237 zum Abschalten der gesamten Maschine betätigt. Dieser Stift ist durch eine nicht näher bezeichnete Druckfeder in seiner Bereitschaftsstellung gehalten und ist in einem Trägerbügel 324 so angeordnet, daß bei Anlaufen des Bolzens 320 der Stift nach einer kurzen Verschiebestrecke einen derartigen Widerstand entgegensetzt, daß gemäß F i g.16 der Schalthebel 296 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und die Antriebsspindel von der Werkzeugspindel entkuppelt wird. Um jedoch vor diesem Schaltvorgang die Sperrung der Schaltgabel 296 aufzuheben, ist am Trägerbügel 324 eine Ablenkkurve 326 angeordnet, an der sich eine Laufrolle 328 der Sperrklinke abrollt und dabei dieselbe entgegen der Federkraft der Druckfeder 316 vom Schalthebel wegbewegt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bohrmaschine ist die Konstruktion so getroffen, daß vorn Antrieb der Antriebsspindel 284 aus gleichzeitig bei entkuppelter Antriebswelle auch der Transport des Spindelmagazins vom Schaltgetriebe 20 aus erfolgt. Der Antrieb der Antriebsspindel sowie des gesamten Schaltgetriebes wird vom Vorwahlgetriebe über den Riementrieb 18 (F i g.1) auf eine Mehrkeilriemenscheibe 330 übertragen, die auf der Keilbuchse 286 aufgekeilt und mittels einer Mutter 332 gesichert ist.
  • Wie aus F i g. 14 deutlich zu ersehen ist, weist dabei zum Antrieb des Spindelmagazins die Keilbuchse 286 einen Zahnkranz 334 auf, mit dem ein drehbar auf einer Zwischenwelle 336 gelagertes Zahnrad 338 kämmt, das mit einer Kupplungshälfte 340 einer elektrischen Kupplung 342 verschraubt und verstiftet ist. Die andere Kupplungshälfte 344 dieser Kupplung ist auf der Zwischenwelle 336 verkeilt, und bei einer Kupplung des Zahnrades 338 mit dieser Zwischenwelle erfolgt über ein auf derselben vorgesehenes Ritzet 346 der Antrieb einer Übertragungswelle 348 durch ein auf dieser drehfest angeordnetes Zahnrad 350. Ein Antriebsritzel 352 dieser Übertragungswelle kämmt dabei mit dem Zahnrad 68, das über die Welle 66 und das Ritzet 64 das Spindelmagazin antreibt.
  • Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, ist unterhalb der Elektrokupplung 342 auf der Zwischenwelle noch eine mit 354 bezeichnete Elektrobremse angeordnet, und diese hat die Aufgabe, das Spindelrnagazin nach erfolgtem Transport der einzelnen Spindelvorrichtungen in ihre Arbeitslage, d. h. nach Anlaufen desselben mit einem Nocken 356 auf das Glied eines Endschalters 358 (F i g. 10) sofort die Stillegung dieser Wellen 336, 348 und 66 zu erreichen, wobei durch den Endschalter 358 gleichzeitig sowohl die Elektrokupplung 342 entkuppelt, d. h. der Antrieb unterbrochen, als auch die Elektrobremse 354 betätigt wird. Beispielsweise kann die Steuerung des Spindelmagazins dabei auch über einen Mehrfachnockenschalter 360 erfolgen, der mit in das Spindelmagazin, und zwar für jede einzelne Spindelvorrichtung eingesetzten Nocken 362 zusammenwirkt, wie das in F i g. 3 angedeutet ist. Hierdurch ergibt sich dann noch der Vorteil, daß beispielsweise bei sechs eingesetzten Spindelvorrichtungen das Spindelmagazin wahlweise nur drei davon in Arbeitsstellung transportiert.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Bohrmaschine mit Werkzeugspindelmagazin, das am Maschinenständer quer zu den Spindelachsen bewegbar ist, um jede im Spindelmagazin vorhandene Spindelvorrichtung in eine bestimmte Arbeitsstellung zu bringen, und bei der die Spindelvorrichtungen an einem am Maschinenständer parallel zu den Spindelachsen geführten Vorschubschlitten in Arbeitsrichtung verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelvorrichtungen als in jeder Magazinstellung aus dem Magazin (22) herausnehmbare, durch Führungsleisten (76, 78) im Magazin (22) geführte, durch überfahrbare Rastmittel (84, 86) und durch eine Sperrklinke gehaltene Spindelstöcke (94) ausgebildet sind, von denen der jeweils in Arbeitsstellung befindliche Spindelstock (94) mit dem Vorschubschlitten (132) durch eine vorzugsweise selbsttätige Indexier- und Spanneinrichtung (138, 140, 146, 148) verbunden wird, wobei in an sich bekannter Weise Kodierelemente (202) zum Speichern von Arbeitswerten am Spindelstock (94) auf entsprechende Gegenelemente (200) am Vorschubschlitten (132) einwirken. z. Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein, vorzugsweise mehrere, über die zugeordneten Gegenelemente (200) auf ein Drehzahlvorwahlgetriebe (14) wirkende Kodierelemente (202-260) zur Steuerung der Spindeldrehzahl und ein Kodierelement (202-272) zur Steuerung der Dreh- und Vorschubrichtung der Spindel sowie ein Kodierelement (202-264) vorgesehen ist, durch das sich der Rücklauf des Spindelstockes (94), wenn er sich in Arbeitsendstellung befindet, eine bestimmte Zeit verzögert. 3. Bohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kodierelemente (202) und die ihnen zugeordneten Gegenelemente (200) nebeneinander jeweils in mindestens einem Halter (282, 180) angeordnet sind, die am Spindelstock (94) bzw. am Vorschubschlitten (132) vorgesehen sind, wobei der Halter (180) des Vorschubschlittens nach erfolgtem Verspannen des Spindelstockes (94) vorzugsweise hydraulisch in eine Wirkstellung bewegbar ist, in der seine Gegenelemente (200) mit den Kodierelementen (202) des Spindelstockes (94) zusammenwirken. 4. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierelemente (202) als quer zur Spindelachse verstellbare und feststellbare Stifte (210) ausgebildet sind, die vorzugsweise aus einer Ruhestellung in eine Wirkstellung bewegbar sind, in der sie mit den vorzugsweise als elektrische Schaltvorrichtungen ausgebildeten Gegenelementen (200) zusammenwirken. 5. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelorgan (206, 212), vorzugsweise ein hydraulisches Drosselorgan zur Einstellung des Arbeitsvorschubes vorgesehen ist, das auf ein in den Spindelstock (94) einsetzbares Vorschubsteuerelement (210) wirkt. 6. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Spindelstock (94) ein achsparallel verstellbares und feststellbares, beispielsweise als Kurvenstück ausgebildetes Umschaltorgan (228) vorhanden ist, das auf ein Schaltorgan (234) zum Umschalten von Eilvorschub auf Arbeitsvorschub einwirkt. 7. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Spindelstock (94) ein achsparallel verstellbarer und feststellbarer Tiefenanschlag (236), beispielsweise in Form einer Einstellschraube, angebracht ist, der mit einem am Maschinenständer angeordneten Schaltorgan (36) zur Begrenzung der Vorschubbewegung des Vorschubschlittens zusammenwirkt, wobei gegebenenfalls am Spindelstock Skalen zum Festlegen der Lage des Tiefenanschlages vorgesehen sind. B. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Antriebsende der Spindel eine mit einer auf einer Antriebswelle verschiebbaren Kupplungshälfte (302) zusammenwirkende Kupplungshälfte (118) angeordnet ist und am Vorschubschlitten (132) Betätigungsmittel (296, 314, 320, 324, 237) zum selbsttätigen Einschalten der zur Durchführung des Eilvorschubes dienenden Kupplung vorgesehen sind. 9. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahlvorwahlgetriebe (14) zum Antrieb des Werkzeugspindelmagazins (22) in Querrichtung zu den Spindelachsen dient. 10. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Indexier- und Spanneinrichtung vorzugsweise hydraulisch betätigte Spannkeile (158) aufweist, die bei Wegfall des Spanndruckes den Spindelstock (94) selbsttätig festhalten. 11. Bohrmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkeile (158) auf am Spindelstock angreifende Spannstücke (134, 136) wirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 926 888, 938 577.
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