DE951847C - Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen und Wiedereinschalten des axialen Spiels in einem mit zwei Antriebsschnecken arbeitenden Tischantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen und Wiedereinschalten des axialen Spiels in einem mit zwei Antriebsschnecken arbeitenden Tischantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen

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DE951847C
DE951847C DEW9455A DEW0009455A DE951847C DE 951847 C DE951847 C DE 951847C DE W9455 A DEW9455 A DE W9455A DE W0009455 A DEW0009455 A DE W0009455A DE 951847 C DE951847 C DE 951847C
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DEW9455A
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Inventor
Claus Junge
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Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • B23Q5/56Preventing backlash

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen und Wiedereinschalten des axialen Spiels in einem mit zwei Antriebsschnecken arbeitenden Tischantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschinen Das Patent 937 925 hat eine Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen und Wiedereinschalten des axialen Spiels in einem mint zwei Antriebsschnecken arbeitenden Schlrittenantrieb von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, zum Gegenstand., bei der die Schnecken, von denen die eine axial verschiebbar und die andere axial nicht verschiebbar gelagert ist, durch die Verstelleinniohtung formschlüssig gegeneinander verspannt werden und die Bewegung der Vers.telleinrichtung in Richtung des Spielausgleichs durch einen Anschlag od. dgl. begrenzt ist. Nach dem Hauptpatent soll die Veir:stedleinriohtung aus einer auf einem feststehenden Gewindeteil drehbarlen Verstellmutter bestehen, die mit ihrer Stirnseite gegen die axial bewegliche Antriebsschnecke anliegt und. .durch einen Hebel gedreht werden kann.
  • Die Erfindung, welche eine zweckmäßige Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatents ermäglioht, besteht darin, .daß die Verstelleinrichtung aus seiner lose drehbarem, in axialer Richtung vers.chiebbaxen Büchse bestecht, die .an einer ihrer Stirnseiten mit Absch.rägungen oder Kurvenflächen versehen ist, welche mit entsprechenden Gegenflächen oder Kurven eines Abstützgliedes zusammenwiTken.
  • . Bei der errfindungsgemäß ausgebildeten Verstelleinriohtung genügt eine verhältnismäßig geringe Verdrehung der Büchse, um,die für den Spielausgieich erforderliche Axialverschiebung der beweglichen Schnecke herbeizuführen, so daß gegenüber denn Hauptpatent eine Vereinfachung des Verstellmechani.smus erzielt wird.
  • Das Veräirehen der Büchse kann in beliebiger geeigneter Weise erfolgen, beispielsweise ähnlich wie beim Hauptpatent -durch einen mit der Büchse verbundenen oder an derselben ausgebildeten Hebel, dessen Bewegung hydraulisch oder elektromagnetisch, ausgelöst wird. Als besonders vorteilhaft :hat es sich erwiesen, die Verstellbüchse als Nabe eines Zahnrades auszubilden, in welches eine zweckmäßig von einem hydraulischen Kolben oder Elektromagneten betätigte Zahnstange eingreift.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist abweichend vom Hauptpatent die Einrichtung zum Ei:nreguliieren und Nachstellen des Spielausgleichs von der :den Spielausgleich selbst herbeiführenden Verstellbüchse getrennt, so daß der Antrieb der Verstellbüchse gegen einen festen Anschlag arbeiten kann und dieses Arbeiten die Genauigkeit der Einregulierung oder Nachstellung nicht beeinflußt. Zu diesem Zweck ist das mit Gegenflächen oder Kurven versehene Abstützglied in axialer Richtung um genau einstellbare Beträge verschiebbar. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß zur Axialverschiebun;g des Abstützgliedes eine auf einem feststehenden Gewinde drehbare Verstellmutter dient, welche mit ihrer Stirnseite gegen .das Abstützglied anliegt und mittels einer in ihre Außenverzahnung eingreifenden Schnecke oder Spindel gedreht werden kann.
  • Es ist jedoch auchmöglich, den zum Antrieb der Vers,tell:büchse dienenden hydraulischen Kolben oder Elektromagneten gegen einen einstellbaren Anschlag arbeiten zu lassen und das Einregulieren oder Nachstellen des Spielausgleichs durch Verstellen dieses Anschlags zu bewirken.
  • Bei Fräsmaschinen mit Schneckenantrieb des Tisches ist @es bekannt, zur Spielbeseitigung zwei Antriebsschnecken vorzusehen,. von denen die eine axial verschiebbar und die andere axial nicht verschiebbar gelagert ist und die dem Spielausgleith ditenende beweglii@che Schnecke gegenüber der feststehenden durch Federkraft verspannt wird. Diese auch für den gleichen Fall des Spindelantriebs mit zwei Muttern weitgehend bekannte Lösung erfordert jedoch eine so starke Bemessung der Federn, daß niese die auftretenden Kräfte aufnehmen können, woraus sich eine erhöhte Reibung ergibt. Zum Spannen der beweglichen Schnecke entsprechend der jeweiligen Bewegungsrichtung des Tisches ist außerdem eine verhältnismäßig komplizierte Einrichtung erforderlich, um die bewegliche Schnecke in deir jeweils erforderlichen Richtung zu spannen. Diese Einrichtung besteht bei der bekannten Ausführung aus einem Schaltkopf, der auf zwei durch eine Feder verbundene, mit einstellbaren Anschlägen versehene Bügel einwirkt, von. denen jeweils der eine zum Spannen dier.Feder in der gewünschten Richtung dient, während der andere die Kraft der so vorgespannten Feder über eine Schaltgabel auf die bewegliche Schnecke überträgt.
  • In Verbindung mit insbesondere Gewindeschleifmaschinen ist es bekannt, für die Leitspindel eine unterteilte Mutter zu verwenden, deren einer Teil gegenüber dem feststehenden Muttern:teil drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar ausgebildet ist und mittels einer Schnecke gedreht werden kann. Diese Einrichtung dient nicht zur Beseitigung des Spiels im Antrieb, sondern dazu, dem vorhandenen Totgang künstlich auf eine bestimmte Größe, z. B. auf volle Werkstüeksumdrehungen, zu erweitern.
  • Es ist ferner eine mit zwei Muttern arbeitende Vorrichtung zur Aufnahme des Spiels von Getrieben bekannt, bei der die zweite Mutter überein . Gewinde mit größerer Steigung in der ersten Mutter geführt ist und zur Erzielung des Spielausgleichs über einen vom Hauptantrieb abgezweigten Nebentrieb entgegen Federdruck um das erforderliche Maß gedreht wird.
  • Die Bewegung des Nebentriebs in beiden Richtungen wird dabei durch einstellbare Anschläge begrenzt. Diese Einrichtung gestattet es nicht, das Spiel im Antrieb wahlweise wieder einzuschalten, wie dies bei Fräsmaschinen für das gegenläufige Fräsen und für den Eilrücklauf erforderlich ist.
  • Nach einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag soll ferner bei einem Spindelantrieb mit zwei Muttern, von denen die eine als radial geschlitzte, federnde Mutter ausgebildet ist, die für den Spielausgleich erforderliche Axialverschiebung der Muttern zueinander mittels einer Schnecke erfolgen, die in Antriebsverbindung mit einer die gewünschte Verstellung bewirkenden Ringmutter steht.
  • Schließlich ist es auch bekannt, Kurvenflächen zum genauen Steuern kleiner Verschiebungen, z. B. des Hebens und Senkens des Konsols einer Fräsmaschine gegenüber :der Hubspindel zu verwenden. Auch für den Spi.elauggleich sind, derartige Schrägflächen schon angewandt worden.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung, Abb. a eine Teilansicht der Abb. i.
  • Abb. 3 einen Schnitt nach Linie 111-III der Abb. i.
  • In Alib. i ist mit i der Tisch der Fräsmaschine bezeichnet, im dessen halbzylindrisches Gewinde a die Schneeken 3 und q eingreifen. Die Antriebsschnecken 3 und 4. sind auf der Keilwelle j angeordnet, die ihrerseits in den hei 6 und 7 angedeuteten Teilen des Unterschlittens der Maschine -clagert ist. Die Antriebsschnecke a ist über die Kugellager 8 und 9 zwischen die Teile 6 und ; des Unterschlittens eingespannt und in axialer lZichtung nicht beweglich. Die Antriebsschnecke 3 dagegen ist axial beweglich und kann in die in Abb. i wiedergegebene Lage gebracht werden, bei der die entgegengesetzten Gewindeflanken der Schnecken 3 und 4 gegen die entsprechenden Gewindeflanken des Tischgewindes. 2 anliegen, um das Spiel zwischen den Schnecken und dem Tischgewinde zu beseitigen. Diese Stellung ist für das mutläufige Fräsen erforderlich.
  • Zum Verstellen der Schnecke 3 in der gewünschten Richtung dient die in diesem Fall als Nabe eines Zahnrades io ausgebildete Büchse i i, die auf einer die Keilwelle 5 umgebenden Hülse 12 lose drehbar, jedoch axial beweglich gelagert ist, und mit ihrer linken Stirnseite ,gegen .den äußeren Laufring eines den Druck auf die bewegliche Schnecke 3 übertragenden Kugellagers 13 anliegt. Die rechte Stirnseite der Büchse bzw. Zahnradnabe i i ist, wie insbesondere Abb.2 erkennen läßt, mit Schrägflächen 14 ausgebildet, welche mit den Schrägflächen 15 einesAbstützgliedes 16 zusammenwirken. Das letztere Glied ist durch einen Keil 17 auf der feststehenden Hülse 12 geführt und kann sich daher nicht drehen, jedoch in axialer Richtung verschieben. Mit seiner rechten Stirnseite liegt das Abstützglied 16 gegen eine VerstelImutter ig an, die auf dem Gewindeteil 2o .der .ortsfesten Hülse 18 geführt ist.
  • Zum Antrieb des Zahnrades i o, i i dient die Zahnstange 21 und zum Antrieb der außenverzahnten Verstellmutter i9 die Gewindespindel 22.
  • Der Antrieb des Zahnrades io, i i ist inbesondere aus Abb. 3 zu entnehmen. Wie diese Abbildung zeigt, ist die Zahnstange 21 Mit der Kolbenstange eines hydraulischen Kolbens 23 verbunden, der als Differentialkolben ausgebildet und in dem Gehäuse 24 geführt ist. Das Gehäuse 24 ist mit Druck-,Mittelleitungen :25 und 26 versehen, von denen die Leitung 25 das Druckmittel, insbesondere Drucköl, der kleineren Seite des Kolbens 23 dauernd zuführt, während die Leitung 26 wahlweise mit dem Druckinittelzu- und abflu:ß verbunden werden kann, um den Kolben in die rechte oder linke Endstellung zu überführen.
  • Die rechte Endstellang des Kolbens 23, die in Abb. 3 dargestellt -ist, entspricht der z. B. für das mitläufige Fräsen erforderlichen Spielbeseitigung. Die mit den Schrägflächen versehenen Teile io, 16 nehmen dann die Stellung nach Abb. 2 ein, d. h. die Schrägflächen 14, 15 sind aufeinander aufgelaufen, wodurch sich das Zahnrad io, i i unter Mitnahme der Schnecke 3 nach links verschoben hat und in die Stellung nach Abb. i übergegangen ist. Wie diese Abbildung erkennen läßt, liegen die linken Flanken der Schnecke 3 und die rechten Flanken der Schnecke 4 gegen die entsprechenden Flanken des Tischgewindes 2 an, so. daß kein Spiel auftreten kann.
  • Soll der Antrieb ,entlastet werden, was beispielsweise für den Eilgang und auch für das gegenläufige Fräsen erwünscht ist, so wird die Leitung 26 mit der Abflußseite des Druckmittels verbunden. Det Kolben 23 geht dann unter der Einwirkung des über die Leitung 25 ständig zufließenden Druckmittels nach links, die Zahnstange 21 dreht das Zahnrad i o, i i derart, daß die Schrägflächen 14, 15 voneinander abgleiten und das Zahnrad io, i i sich, auf Abb. i bezogen, nach rechts verschieben kann. Die Schnecke 3 hat nunmehr Luft, sö daß sich ein gewisses Spiel zwischen dem Tischgewinde 2 und dem Gewinde der Schnecken 3, 4 einstellen kann.
  • Der Antrieb für die Einregulierung und Nachstellung des Spielausgleichs ist nicht besonders im Schnitt dargestellt, da Spindelantriebe an sich bekannt sind. Die Gewindespindel 22 ist in diesem Fall mit einem nicht dargestellten Knopf versehen, der von Hand gedreht wird. Diese Drehbewegung der Spinde122 überträgt sich auf dieVerstellmutter i9, die je nach der Drehrichtung auf dem feststehenden Gewindeteil 23 nach rechts oder links wandert und dabei das Abstützglied 16 mitnimmt. In dieser Weise ist es möglich, die Axialbewegung der Schnecke 3 auf den- für den Spielausgleich günstigsten Wert einzuregulieren bzw. bei Abnutzung der Teile eine Nachstellung vorzunehmen.
  • Anstatt der dargestelltengesondertenEinrichtung für das Einregulieren und Nachstellen des Spielausgleichs könnte auch der Begrenzungsanschlag für die dem Spielausgleich entsprechende Stellung des hydraulischen Kolbens 23, der in Abb. 3 aus der Führungsbuchse 27 besteht, einstellbar ausgebildet werden, um die Axialbewegung der Büchse i i und damit der Schnecke 3 durch mehr oder weniger vollständiges Auflaufen der Schrägflächen 14, 15 aufeinander zu begrenzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung. zum wahlweisen Beseitigen und Wiedereinschalten des axialen Spiels in einem mit zwei Antriebsschnecken arbeitenden Schlittenantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschinen, bei der die Schnecken, von denen die eine axial verschiebbar und die andere axial nicht verschiebbar gelagert ist, durch .eine Verstelleinrichtung formschlüssig gegeneinander verspannt werden und die Bewegung der Versteileinrichtung in Richtung des Spielausgleichs durch einen Anschlag od. dgl. begrenzt ist, nach Patent 937 925, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteileinrichtung aus einer lose drehbaren, in axialer Richtung verschiebbaren Büchse (ii) od. dgl. besteht, die an einer ihrer Stirnseiten mit Abschrägungen oder Kurvenflächen (14) versehen ist, welche mit entsprechenden Gegenflächen oder Kurven (15) eines Abstützgliedes (16) zusammenwirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schrägflächen oder Kurven versehene Büchse als Nabe eines Zahnrades (io, ii) ausgebildet ist, in welches eine zweckmäßig von einem hydraulischen Kolben oder Elektromagneten betätigte Zahnstange (21) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Gegenflächen oderKurven verseheneAbstützglied (i6) zwecks Einregulierung oder Nachstellung des Spielausgl2ichs in axialer Richtung verschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Axiaaverschiebung des Abstützgliedes (i6) eine auf einem feststehenden Gewindeteil drehbare Verstellmutter (i9) dient, welche mit ihrer Stirnseite gegen das Abstützglied anliegt und mittels einer in ihre Außenverzahnung eingreifende Schnecke oder Spindel (22) gedreht werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einregulierung oder Nachstellung-des Spielausgleichs der Antrieb der mit Schrägflächen oder Kurven versehenen Büchse (i i) gegen einen einstellbaren Anschlag arbeitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 446 745, 593 821, 269 597, 724 331, 933 723.
DEW9455A 1952-09-12 1952-09-12 Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen und Wiedereinschalten des axialen Spiels in einem mit zwei Antriebsschnecken arbeitenden Tischantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen Expired DE951847C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159237B (de) * 1957-06-21 1963-12-12 Fritz Werner Ag Spielfreier Antrieb, insbesondere fuer die Arbeitsspindel von Werkzeugmaschinen

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DE446745C (de) * 1926-03-04 1927-07-09 Maag Zahnraeder & Maschinen Ag Vorrichtung zur Aufnahme des Spiels von Getrieben
DE724331C (de) * 1935-10-31 1942-08-31 J E Reinecker Ag Totgangausgleichsvorrichtung im Vorschubantrieb des Arbeitsschlittens von Fraesmaschinen
DE933723C (de) * 1949-12-01 1955-11-17 Guenther Eichler Vorrichtung zur Rueckfuehrung eines bewegten Maschinenteils in die Ausgangstellung bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Konsol-Fraesmaschinen

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