DE2612998C2 - Gewindebohrfutter - Google Patents

Gewindebohrfutter

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    • B23B31/08Chucks holding tools yieldably
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    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
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Description

35
ίο
Die Erfindung betrifft ein Gewindebohrfutter entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Gewindebohrfutter ist aus der US-PS 91 449 bekannt. Bei diesem Gewindebohrfutter hat die Schalthülse als F.ingriffsglieder radial nach außen vorstehende Schaltklaucn. die mit den die jeweilige Drehrichtung bestimmenden Schaltgliedern in Eingriff bringbar sind. Die axiale Festlegung der Schalthülse in m> der jeweiligen Schaltstellung erfolgt durch federbelastete Kugeln, die in Ringnuten der Schaltglieder geführt sind. Die Drehmomentübertragung von der Schaithülse auf die getriebene Spindel wird durch Kugeln bewirkt, die in Längsnuten der Schalthülse und der getriebenen Spindel geführt sind. Zur axial federnden Lagerung der Schaithülse weist diese in weiteren Längsnuten Federn auf.
Der Nachteil dieses Gewindebohrfutters liegt in einem verschleißbehafteten Eingreifen der SchaJthülse in das jeweilige Schaltglied, da die Schaltklauen der Schalthülse in entsprechende Nuten des Schaltgliedes eingreifen, während eine Drehmomentübertragung erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gewindebohrfutter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Verschleiß an den Eingrifr^gliedern und Schaltgliedern möglichst gering ist
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Da die in der Schalthülse geführten Kugeln in der Direktantriebsstellung und der Umkehrstellung die Drehmomentübertragung sowohl zwischen den Schaltgliedern und der Schaithülse als auch zwischen der Schaithülse und der getriebenen Spindel bewirken, ist der Verschleiß sehr gering, da sich die Kugeln im Betneb abwälzen. Außerdem ergibt sich dadurch eine einfache Konstruktion, da die Kugeln die Verbindung zwischen der Schalthülse und den Schaltgliedern und auch zwischen der Schalthülse und der getriebenen Spindel herstellen.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß beim Obergang von der einen in die andere Schaltsteliung das bei üblichen Schaltklauen auftretende Rattern vermieden werden kann, da sich die Kugeln leicht vom einen Schaltglied lösen und in das andere einrasten.
Die Drehmomentübertragung mittels Kugeln ist zwar aus der DE-AS 15 27 166 bekannt, jedoch dient sie bei dem dort beschriebenen Gewindebohrfutter nur zur Drehmomentübertragung zwischen zwei Teilen, die in axialer Richtung relativ zueinander nicht beweglich sind.
Auch aus der DE-OS 19 57 234 ist bei einem mehrstufigen Wechselgetriebe für Kraftwerkzeuge die Drehmomentübertragung durch Kugeln bekannt, die federbelastet in radialen Bohrungen einer axial verschiebbaren Antriebswelle geführt und mit der Innenverzahnung von Getriebezahnrädern in Eingriff bringbar sind.
In der US-PS 37 17 892 ist ein Gewindebohrfutter mit einem Gehäuse beschrieben, das eine drehbar in ihm gelagerte Gewindebohrspindel und ein Wendegetriebe für diese Spindel enthält, dessen treibender Getriebekörper und dessen gegenläufig angetriebener Getriebekörper nacheinander mit der Gewindebohrspindel kuppelbar sind, die in Achsenrichtung frei schwebend nur durch den an ihr befestigten Gewindebohrer hin- und herverschiebbar ist. Die Gewindebohrspindel trägt hier radiale Zapfen, die beim Ankuppeln und Abkuppeln der Spindel von den Getriebekörpern an Flächen dieser Körper mit Linienberührung anliegen. Beim Auftreten hoher Drehmomente, wie sie entstehen, wenn der Gewindebohrer auf harte Stellen des Werkstückes trifft, tritt daher ein erheblicher Verschleiß an den Zapfen und an den Flächen der Getriebekörper auf.
Die im Umkehrgetriebe vorgesehene Überlastkupplung ist durch das Drehmoment belastet, welches die Spindel in der einen oder der anderen Richtung antreibt. Beim Auftreten sehr hoher Drehmomente rückt sich die Überlastkupplung aus, so daß die Kupplung zwischen der Gewindebohrspindel und den gegenläufigen Getriebekörpern nur mit einem begrenzten Drehmoment belastet ist.
Zwischen den beiden Getriebekörpern ist mindestens eine Kugel angeordnet, die sich an längsverlaufenden Flanken und Nuten oder Rippen anlegen kann, um das Drehmoment zu übertragen. Diese Nuten oder Rippen können in einem Käfig vorgesehen werden, der beim Abrollen der Kugel an den Flanken oder Rippen in Achsenrichtung mit der Kugel wandert und durch Federn gefesselt ist. Wenn die Seitenflanken dieser Schaltglieder kreisbogenförmig ausgebildet sind, so wird dadurch sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in der umgekehrten Richtung das Auflaufen und Ablaufen der Kugeln von den Seitenflanken erleichtert Der zwischen umlaufenden Teilen vorgesehene Kugelkäfig ist gegen eine axiale Verschiebung in jeder Richtung federnd vorgespannt
In den Zeichnungen, in denen Ausfühningsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, zeigt
F i g. 1 eine Bohrmaschine mit dem einen Gewindebohrfutter in Seitenansicht,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das in F i g. 1 gezeigte Gewindebohrfutter,
F i g. 3 und 4 die Querschnitte nach den Linien 3-3 und 4-4 der F i g. 2,
F i g. 5 schaubildlich das Innere des Gewindsbohrfutters,
F i g. 6 eine abgeänderte Ausführungsform des Gewindebohrfutters, teilweise im Längsschnitt,
F i g. 7 den Querschnitt nach der Linie 7-7 der F i g. 6 und
F i g. 8 schaubildlich die in den F i g. 6 und 7 gezeigte getriebene Spindel.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Werkzeugmaschine handelt es, sich um eine Bohrmaschine mit einer lotrechten Antriebsspindel 11 für das Gewindebohrfutter 12. in welchem drehbar und verschiebbar der mit einem Gewindebi hrer 20 ausgerüstete angetriebene Teil als Spindel 18 gelagert ist. Das von der treibende Spindel 11 getragene Gewindebohrfutter 12 hat einen Arm 13. der an einer lotrechten Führungsstange 14 anliegt, die an dein Gestell der Werkzeugmaschine 10 befestigt ist und das Gewindebohrfutter 12 daran hindert, mit der treibende Spindel 11 umzulaufen. Der Gewindebohrer 20 ist auf der Spindel lfe durch ein Spannfutter 16 befestigt, das eine Mutter 17 trägt, durch deren Drehen man das Futter in der üblichen Weise öffnen und schließen kann.
Fig. 2 zeigt das Gewindebohrfutter 12 im Längsschnitt. In seinem zylindrischen Gehäuse 19, an dem der Arm 23 bei 25 und 25' angeschraubt ist, ist um die Achse des Gehäuses drehbar ein im wesentlichen zylindrischer >" Körper 23 als treibende Spindel durch Kugellager 26 und 26' gelagert. Dieser Körper 23 hat eine keglige Bohrung 24, mit der er auf die treibende Spindel 11 der Maschine 10 aufgekeilt ist. Die Innenlaufringe der Kugellager 26 und 26' sind auf dem Körper 23 durch einen auf diesen aufgeschraubten Ring 21 gesichert.
Der Körper 23 trägt an seinem unteren Ende einen Flansch 30 mit einem Kranz axialer Bohrungen 31, 3Γ zur Aufnahme von Schraubenfedern 32, 22', die sich mit ihren oberen Enden an eine ringförmige Scheibe 33 anlegen, die den Körper 23 umgibt und seinerseits im Jlnneren eines zylindrischen Ansatzes 35 von einer -^Ringscheibe 34 umgeben ist, die auf ein Außengewinde des Körpers 23 aufgeschraubt ist. Die Ringscheibe 33 stützt sich unten an der Ringscheibe 34 durch ein Kugelspurlager mit Käfig 36 und Lagerkugeln 37 ab. Mit ihren unteren Enden stützen sich die Federn 32, 32' auf Kugeln 38,38', die in den Bohrungen 31,31' geführt sind und in Pfannen gelagert sind, die in der Oberfläche einer ringförmigen Platte 39 vorgesehen sind. Auf diese Weise ist die Platte 39 lösbar mit dein zylindrischen Körper 23 gekuppelt Die Kupplung löst sich, sobald das zwischen dem Körper 23 und der Kupplungsplatte 39 wirkende Drehmoment eine bestimmte Grenze überschreitet, die man durch Verschrauben der Scheibe 34 auf dem Körper 23 verstellen kann. Zugänglich ist die ringförmige Scheibe 34 durch ein Loch 40 des Gehäuses 19. Dieses Loch ist gewöhnlich durch eine zylindrische Buchse 4i verschlossen und kann durch deren Drehen geöffnet werden. Alsdann kann man die Ringscheibe 34 auf dem Körper 23 mit Hilfe eines Werkzeugs verschieben, das man in eine Bohrung 42, 42' der Ringscheibe einschieben kann.
Die Kupplungsplatte 39 wird von einer als erstes Schaltglied für eine Antriebsrichtung ausgebildeten Kupplungsbuchse 44 getragen, ditr gleichachsig zum Körper 23 im Gehäuse 19 durch ein Kugellager 52 drehbar gelagert und deren Innenfläche 45 mit drei Längsrippen 100a, 1006 und *"0c versehen ist. unterhalb des Kugeiiagers 52 hat die K ;ppiungsbuchse 44 einen Flansch, der eine zylindrische Buchse 46 größeren Durchmessers trägt Diese Buchse ist mit einem Innenzahnkranz 156 versehen. Die Kupplungsplatte "9 liegt auf einer Schulter 51 der Kupplungsbuchse 44 und ist in Anlage an dieser Schulter durch einen Sprengring 53 gehalten. Der äußere Laufring des Kugellagers 52 stützt sich auf einen Sprengring 54, der in einer Nut der Innenfläche des Gehäuses 19 sitzt
Die Spindel 18 hat eine Längsbohrung 87, die oben bei 77 erweitert ist und dort mit Preßsitz das untere verjüngte Ende 92 einer Buchse 78 aufnimmt, deren oberes Ende 80 größeren Durchmessers einen als Federteller dienenden Flansch 81 hat. In dieser Buchse 80 ist nun eine zylindrische Stange 83 geführt, die mit ihrem oberen Ende mit Preßsitz in eine axiale Bohrung 84 des Körpers 23 eingepaßt ist und von dort abwärts durch die Buchse 78 hindurch in die hohle angegebene Spindel 18 hineinreicht. Sie ist von einer Schraubendruckfeder 85 umgeben, die sich mit ihrem oberen Ende am Körper 23 und mit ihrem unteren Ende an der Buchse 78 abstützt und in eine Bohrung 86 des Körpers 23 und eine Bohrung 82 der Buchse 78 hineinragt. Das in der angetriebene Spindel 18 befindliche untere Ende der Stange 83 ist von einer Schraubendruckfeder 88 umgeben, die sich mit ihrem oberen Ende am oberen Ende 80 der Buchse 78 abstützt und mit ihrem unteren Ende auf einem Federteller 91 aufliegt, der durch eine Schraube 90 unten an der Stange 83 befestigt ist. Daher sucht die Feder 88, die Spindel 18 aufwärts zu verschieben. Das ober e Ende der Feder 88 ist dabei νοτι verjüngten Ende 92 der Buchse 78 umgeben.
Da. cias verjüngte Ende 92 der Buchse 78 umgebende obere Ende der angetriebene Spindel 18 hat drei Längsnuten 115, 1 ιδ und 117, F i g. 5. die je iine Kugel 112, 113 bzw. 114 aufnehmen. Diese drei Kugeln sitzen in einem als Sciialthülse ausgebildeten zylindrischen Käfig 102 und liegen zwischen den Rippen 100a, 100£> und 100can der Innenfläche 45 der Kupplungsbuchse 44 an, wenn die Teile die Lage der F i g. 2 einnehmen. Der Kugelkäfig 102 umgibt das obere Ende der hohlen angetriebenen Spindel 18 und ist zwischen Schraubendruckfedern 103 und 104 eingespannt, deren eine sich am Federteller 81 und deren andere sich an einer Schulter 106 der Spindel abstützt. Die unteren Stirnflächen der Rippen 100a, 100b und 100c sind kreisbogenförmig profiliert, und der Krümmungsradius
dieses Profils entspricht dem Durchmesser der Kugeln 112 bis 114. Die diese Kugeln aufnehmenden Löcher des Käfigs 102 sind in Fig.5 mit 109, 110 und 111 bezeichnet. Auch die Längsflanken der drei Rippen 100a, 1006 und 100c sind kreisbogenförmig profiliert, und der Profilradius entspricht dem Radius der Kugeln. Unterhalb der Kupplungsbuchse 44 und gleichachsig zu dieser befindet sich als weiteres Schaltglied eine zweite Kupplungsbuchse 118 gleichen Innendurchmessers. Auch sie ist drehbar im Gehäuse 19 gelagert und steht mit der Kupplungsbuchse 44 in einer Getriebeverbindung durch die sie gegenläufig zur Buchse 44 angetrieben wird. Die zweite Kupplungsbuchse 118 hat zu diesem Zweck einen äußeren Stirnzahnkranz 119, F i g. 4, der von dem mit der Kupplungsbuchse 44 verbundenen Innenzahnkranz 156 im Abstand umgeben ist. Zwischen den beiden Zahnkränzen befindet sich ein Kranz von Ritzeln 143, 144 und 145, die je mit den beiden Zahnkränzen 156 und 119 kämmen und auf Zapfen 150a, 1506 und 150c gelagert sind, die an dem unteren Deckel 121 des Gehäuses 19 befestigt sind. Dabei können die Buchse 46 und die Kupplungsbuchse 118 mit den Köpfen ihrer Zahnkränze auf Führungsansätzen 120 des Deckels 121 gleiten. Der Deckel 121 ist gegen Drehung im Gehäuse 19 durch einen Keil 126 gesichert und trägt eine Unterlegscheibe 124, auf der die Kupplungsbuchse 118 gleitet Ferner trägt der Deckel 121 einen rohrförmigen Ansatz 123, in dem ein Lagerring 125 für die Spindel 18 angeordnet ist. Wie F1 g. 4 zeigt, befinden sich zwischen den Führungsansätzen 120 Zwischenräume 142a, 1426 und 142c, in denen die Ritzel 143,144 und 145 angeordnet sind. Ein weiterer Ring 155 aus Lagermaterial befindet sich zwischen der hohlen angetriebenen Spindel 18 und der unteren Kupplungsbuchse 118. Als Lagermaterial für die Ringe 155 und 125 eignet sich mit öl getränkte poröse Bronze. Der Deckei i2i ist im Gehäuse 19 durch einen Sprengring 161 gehalten und trägt eine Unterlegscheibe 160
Ebenso wie die obere muffenförmige Kupplungsbuchse 44 hat auch die untere Kupplungsbuchse 118 auf ihrer zylindrischen Innenfläche drei achsparallele Rippen 170a. 1706 und 170c (Fig.4), deren obere Stirnflächen und deren Seitenflächen kreisbogenförmig profiliert sind, wobei der Profilradius dem Radius der K ugeln 113 bis 115 entspricht
Unten hat die Spindel 18 eine Querbohrung 180 zur Aufnahme von zwei Klemmbacken 181 und 182, die durch eine Schraubspindel 184 in Richtung aufeinander verstellbar sind. Unten ist die Längsbohrung der hohlen angetriebenen Spindel 18 bei 186 kegelförmig erweitert und nimmt dort eine Spannzange 188 auf, die durch Festziehen der auf dem Gewinde 190 der Spindel 18 sitzenden Mutter 17 festgezogen werden kann und sich dabei an der Mutter durch eine Unterlegscheibe 1% abstützt.
Die den Gewindebohrer 20 tragende Spindel 18 ist im Gehäuse 19 längs der Stange 83 auf- und abbeweglich verschiebbar geführt und durch die beiden Federn 85 und 88 schwebend gehalten. Nachdem das Werkzeug 20 und das Werkstück in Eingriff gebracht sind, bohrt sich der Gewindebohrer 20 in das Werkstück ein, ohne daß hierzu eine Vorschubkraft ausgeübt werden müßte. Die Antriebsspindel 11 der Maschine treibt also mittels der von ihr mitgenommenen Elemente 23, 38, 33, 44, iOO ss und 112 bis 114 die Spindel 18 an, so daß sich diese mit der der Gewindesteigung des Gewindebohrers 20 entsprechenden Geschwindigkeit axial abwärts bewegt, bis die gewünschte Tiefe erreicht ist. In der ersten Phase des Vorganges bewegt sich also die Spindel 18 relativ zum Gehäuse 19 abwärts. Erreicht dabei def Gewindebohrer 20 das Ende seines Vorschubes, dann haben sich die Kugeln 100a, 1006 und 100c mit dem Käfig 102, Fig.2, abwärts bewegt, wobei sich die Nuten 115, 116 und 117 der Spindel 18 relativ zu den Kugeln abwärts bewegen. Die Kugeln können dabei in Achsenrichtung rollen, so daß der Antrieb im wesentlichen ohne Reibung von der Welle 11 auf die Spindel 18 übertragen wird. Dabei wälzen sich also die Kugeln 112 bis 114 auf den Rippen der Kupplungsbuchse 44 in Abwärtsrichtung ab, während sich die Rippen der Spindel 18 ihrerseits auf den Kugeln in Abwärtsrichtung abwälzen. Wenn dabei nun die Kugeln 112—114 am unteren Ende der Rippen 100a, 1006 und 100c ankommen, dann wird ohne Reibung oder Rattern die Spindel 18 von der Kupplungsbuchse 44 abgekuppelt. In diesem Zeitpunkt ist die Keder 503 gespannt. Sie schneiit daher den Käfig 102 mit den Kugeln 112—114 herab, so daß diese Kugeln zwischen die Rippen 170a, 1706 und 170c der unteren Kupplungsbuchse 118 geraten, die sich in der Gegenrichtung dreht. Infolgedessen wird nunmehr die Spindel 18 in der entgegengesetzten Drehrichtung von der Kupplungsbuchse 118 abgetrieben und schraubt den Gewindebohrer 20 aus dem Werkstück wieder heraus. Sobald dabei die drei Kugeln die oberen Enden der Rippen i/Oa, 1706 und 170c erreicht haben, verweilen die Kugeln in ihrer Lage über diesen Rippen und unter den Rippen lOOa. 1006 und 100c. Infolgedessen ist die Kupplung der Spindel 18 mit der Antriebsspindel 11 " unterbrochen, so daß die Spindel 18 stehenbleiben kann, während die beiden Kupplungsbuchsen 44 und 118 in Gegenrichtung weiter umlaufen.
Die Kugeln 112 bis 114 können sich also in Achsenrichtung nachgiebig in jeder Richtung bewegen, ohne daß dabei irgendein Klemmen oiler irgendeine Hemmung eintritt, wenn die Kugeln zur Anlage an den Rippen für die eine Antriebsrichtung oder an den Rippen für die andere Antriebsrichtung kommen. Die Feder 104 erleichtert die Wiedereinrückung der Kugeln zwischen die Rippen 100a, 1006 und 100c beim Antrieb in der Vorwärtsrichtung.
Im Falle einer Überlast rückt sich die Überlastkupplung aus, die von den Kugeln 38 und 38' gebildet wird. Das gilt für den Antrieb in beiden Drehrichtungen, weil in jeder Drehrichtung das Drehmoment durch die Kupplungsbuchse 44 übertragen wird.
Die in den F i g. 6, 7 und 8 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen im wesentlichen dadurch, daß nicht, wie dort ein Käfig mit einem einzigen Kranz von Kugeln dem Spindelantrieb in beiden Drehrichtungen dient, sondern daß dafür getrennte Käfige als zweiteilige Schalthülse mit je einem Kugelkranz dienen. Auch ist jeder Käfig nicht undrehbar, sondern drehbar und gleichachsig zur Spindel, aber undrehbar gegenüber der zugeordneten Kupplungsbuchse angeordnet
Wie Fig.8 zeigt, hat die Spindel 18' statt der Längsnuten 115 bis 117 der Fig.5 Längsrippen 200a, 2006 und 200c Der obere Kugelkranz hat einen Käfig 202 mit einem Flansch 204 und mit den Löchern 206a, 2066 und 206c zur Aufnahme der Kugeln 208a, 2086 und 208a Diese Kugeln laufen in achsparallelen Nuten, die in der Innenfläche der Kupplungsbuchse 44 vorgesehen sind Läuft diese Kupplungsbuchse 44, angetrieben durch die Antriebsspindel 11, um die Spindelachse um, dann nimmt sie dabei die Kugeln 208a, 2086 und 208c in
der Drehrichtung mit und drückt sie an die Rippen 200a, 2006 und 200c der Spindel 18', wodurch diese dann mit der Kupplungsbuchse 44 gekuppelt wird.
Beim abwärts gerichteten Vorschub der Spindel 18', der durch das Einschrauben des Gewindebohrers 20 in das Werkstück hervorgerufen wird, walzen sich die Kugeln 208 an den Rippen 200 ab und rollen dabei in den ach^wrallelen Nuten der Kupplungsbuchse 44 abwärts. Sie nehmen dabei ihren Käfig 202 mit herab, so daß der Flansch 204 des Käfigs eine unter ihm befindliche Schraubenfeder 510 vorspannt die sicii mit ihrem unteren Ende auf einer Schulter 212 der Küpplungsbuchse 44 abstützt. Die gespannte Feder stößt den Käfig 202 herab, sobald die Kugeln 208 die unteren Enden der Rippen 200 erreichen, so daß sich die Kugeln schlagartig
von den Rippen lösen und daher kein Rattern bewirken können.
Der untere Kugelkranz wird von einem Käfig 220 getragen, der mit Löchern zur Aufnahme der Kugeln versehen ist und sich innerhalb der Küpplungsbuchse 118 befindet, die mit achsparallelen Innennuten zur Aufnahme der Kugeln 112 bis 114 versehen ist. Auf den unteren Käfig 220 wirkt eine Druckfeder 222, die sich zwischen dem Unteren Ende des Käfigs 220 und einer Schulter 224 einer Buchse 226 befindet, die auf der Spindel sitzt.
Die Wirkung des Antriebs in der Gegenrichtung entspricht derjenigen des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels. Die Feder 222 erleichtert das Wiedereinkuppeln beim direkten Antrieb.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: io I5
1. Gewindebohrfutter mit einem im Futtergehäuse (19) angeordneten treibenden Teil (Spindel) (23) und einem koaxial zu diesem angeordneten, das Werkzeug (20) aufnehmenden, getriebenen Teil (Spindel) (18), wobei die getriebene Spindel durch axiales Verschieben über die Eingriffsglieder einer axial federnd nachgiebig, aber drehfest mit ihr verbundenen Schalthülse (102) mit axial hintereinander liegenden Schaltgliedern (44,118) wahlweise in eine Direktantriebsstellung und eine Umkehrstellung oder Nichtantriebs-Stellung bringbar ist und die Drehmomentübertragung auf die getriebene Spindel über in Längsbahnen (115—117) geführte Kugeln (112, 113, 114) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schaithülse (102) axial geführten Kugeln (112—114) selbst als Eingriffsglieder dienen und mit den die Antriebsrichtung oder den Nichfntrieb des getriebenen Teiles (Spindel) (18) bestimmenden Schaltgliedern (44,118) wahlweise in Eingriff bringbar sind.
2. Gewindebohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder (44, 118) Längsrippen (100, 170) aufweisen, deren Seitenflanken kreisbogenförmig ausgebildet sind.
3. Gewindebohrfutter nacr.- Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Enden der Längsrippen (110, 170) an den Stirnflächen kreisbogenförmig ausgebildet sind.
4. Gewindebohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, aadurch gekennzeichnet, daß die axial federnde Nachgiebigkeit der jchalthülse (102) durch an ihren beiden Enden i/igreifende Federn (103,104) erreicht wird.
5. Gewindebohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaithülse (202, 220) zweiteilig ausgebildet ist und in jedem der Teile Kugeln (113,208) geführt sind.
6. Gewindebohrfutter nach einem der Ansprüehe 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß für jede Schaltstellung eine eigene, gleichachsig und drehbar zur angetriebenen Spindel (18') angeordnete Schalthülse (202; 220) mit Kugeln (208a. 20Sb, 208c 112—114) sowie Längsrippen (200a. 2006, 200c; an der angetriebenen Spindel (18') zur Kopplung mit dem einen (44) der beiden Schaltglieder (44, 118) vorgesehen sind (F ig. 6).
30
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