DE3724232C2 - - Google Patents
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- DE3724232C2 DE3724232C2 DE19873724232 DE3724232A DE3724232C2 DE 3724232 C2 DE3724232 C2 DE 3724232C2 DE 19873724232 DE19873724232 DE 19873724232 DE 3724232 A DE3724232 A DE 3724232A DE 3724232 C2 DE3724232 C2 DE 3724232C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/0021—Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
- B25H1/0057—Devices for securing hand tools to the work
- B25H1/0064—Stands attached to the workpiece
Description
Die Erfindung betrifft einen Bohrständer mit einem
einen Haftfuß umfassenden
Basisteil sowie einem an diesem verschieblich ge
lagerten Maschinenschlitten, der durch eine von einer
drehbaren Handbetätigungseinrichtung antreibbaren
Verstelleinrichtung gegenüber dem Basisteil verfahr
bar ist.
Derartige Bohrständer sind seit langem bekannt, wobei
der Haftfuß häufig als Magnetfuß, welcher - wie z. B. der in der DE-PS 31 00 933 offenbarte
Haftfuß - aufgrund
magnetischer Anziehungskräfte auf einer entsprechenden
Unterlage haftet, oder als Unterdruckfuß ausgebildet
ist, welcher nach der Art einer Saugglocke sich auf
einer Unterlage festsaugt.
In all diesen Fällen besteht das Problem, daß ein
derartiger Haftfuß nur einer bestimmten, den Haftfuß
von seiner Unterlage abhebenden Kraft standhalten kann,
wobei diese Kraft dadurch erzeugt wird, daß eine in
dem Maschinenschlitten gehaltene Bohreinrichtung durch
die über die Handbetätigungseinrichtung antreibbare
Verstelleinrichtung in Bohrrichtung verfahren wird.
Dies ist insbesondere
häufig bei Kernbohreinrichtungen der Fall, die mit einer
großen Kraft gegen das zu bohrende Teil gedrückt werden
müssen. Löst sich in einem solchen Fall jedoch der Bohr
ständer mit seinem Fuß von der Unterlage, so ist dies be
reits aus Sicherheitsgründen sehr gefährlich, da die Bohr
einrichtung als solche in der Regel weiterläuft und in der
Bohrung verkantet, so daß es auf mannigfache Art und Weise
zu Unfällen kommen kann.
Es bleibt somit der Bedienungsperson überlassen, über die
Handbetätigungseinrichtung so die Verstelleinrichtung an
zutreiben, daß sich der Haftfuß des Bohrständers nicht von
der Unterlage löst.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bohr
ständer der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß
ein Ablösen des Fußes von der Unterlage vermieden werden
kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Bohrständer der eingangs be
schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Handbetätigungseinrichtung einen Antriebsdrehmomentbe
grenzer aufweist.
Damit besteht also die Möglichkeit, durch eine Begrenzung
des Antriebsdrehmoments der Handbetätigungseinrichtung
in einfacher Weise gleichzeitig die Kraft, mit welcher
die Bohreinrichtung gegen die zu bohrende Unterlage ge
drückt wird, zu begrenzen und damit auch umgekehrt die
Kraft, die den Fuß von der Unterlage zu lösen versucht,
auf einen Wert zu begrenzen, dem der Haftfuß noch stand
hält. Des weiteren hat der erfindungsgemäße Bohrständer,
unabhängig von der Ausbildung des Haftfußes, noch den gro
ßen Vorteil, daß damit auch gleichzeitig in konstruktiv
sehr einfacher Weise ein Überlastschutz für die Bohrein
richtung als solche geschaffen werden kann, da durch die
Begrenzung der Kraft, mit der die Bohreinrichtung gegen
die zu bohrende Unterlage gedrückt wird, auch gleichzeitig
das beim Bohrvorgang auf die Bohreinrichtung wirkende Gegen
drehmoment begrenzt wird, so daß sich generell bei Verwendung
des erfindungsgemäßen Bohrständers Überlastsicherungen bei
den Bohreinrichtungen erübrigen.
Da bei einem Haftfuß nicht in allen Fällen die Haftkraft
gleich groß ist, beispielsweise von der Art der Unterlage
abhängt, ist es vorteilhaft, wenn der Antriebsdrehmoment
begrenzer auf unterschiedliche Drehmomente einstellbar ist,
so daß damit auch eine Anpassung an die jeweilige Unter
lage möglich ist. Dies gilt auch dann, wenn der erfindungs
gemäße Bohrständer lediglich einen Überlastschutz für die
Bohreinrichtung darstellt, da auch in diesen Fällen bei
unterschiedlichen Bohrvorgängen unterschiedlich große
maximale Andruckkräfte der Bohreinrichtung gegenüber dem
zu bohrenden Körper möglich sein sollten.
Die Handbetätigungseinrichtung zum Antreiben der Verstell
einrichtung kann grundsätzlich in unterschiedlicher Art und
Weise ausgebildet sein. In der Regel wird diese jedoch so
aufgebaut sein, daß sie mindestens ein Handantriebsglied
und eine von diesem über den Antriebsdrehmomentbegrenzer
angetriebene Welle umfaßt.
Auch die Drehmomentbegrenzung kann auf die unterschiedlichste
Art und Weise erfolgen. Im einfachsten Fall wäre es zum Bei
spiel denkbar, ein Sollbruchglied in der Handbetätigungsein
richtung vorzusehen, welches bei Überschreiten eines bestimm
ten Maximaldrehmomentes bricht. Dies hat allerdings den gro
ßen Nachteil, daß dann jeweils das Sollbruchglied vor einem
weiteren Bohrvorgang ersetzt werden müßte. Aus diesem Grund
ist es vorteilhaft, wenn zwischen einem Antriebs- und einem
Abtriebsteil des Antriebsdrehmomentbegrenzers nach Über
schreiten eines Maximaldrehmoments die Drehmomentübertragung
unterbrechbar und nach Unterschreiten eines Minimaldrehmo
ments die Drehmomentübertragung selbsttätig wiederherstell
bar ist. Ein derartiger Antriebsdrehmomentbegrenzer erfor
dert somit nach einem Überschreiten des Maximaldrehmoments
keine Reparatur oder kein Ersetzen eines Teils, sondern er
möglicht es durch bloße Reduzierung des Drehmoments so lange,
bis ein Minimaldrehmoment unterschritten wird, die Drehmoment
übertragung wiederherzustellen.
Bei der vorstehend beschriebenen Handbetätigungseinrichtung,
umfassend ein Handantriebsglied und eine von diesem angetrie
bene Welle, kann grundsätzlich der Antriebsdrehmomentbegren
zer in jedem dieser Teile angeordnet sein. Eine sehr zweck
mäßige Anordnung liegt dann vor, wenn der Antriebsdrehmoment
begrenzer als Nabe des Handantriebsgliedes ausgebildet ist
und damit an der Schnittstelle zwischen dem Handantriebs
glied und der Welle angeordnet ist.
In diesem Fall ist der Antriebsdrehmomentbegrenzer zweckmä
ßigerweise so ausgebildet, daß die Nabe ein Nabeninnenteil
in Form des auf der Welle drehfest sitzenden Antriebsteils
aufweist, welches ein Drehlager für das als Nabenaußenteil
ausgebildete Antriebsteil darstellt.
Die bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele des erfindungs
gemäßen Bohrständers wurden jedoch noch nicht dahingehend
spezifiziert, nach welchem Prinzip der Antriebsdrehmoment
begrenzer arbeitet. So ist bei einem vorteilhaften Ausfüh
rungsbeispiel vorgesehen, daß der Antriebsdrehmomentbegren
zer eine zwischen dem Antriebsteil und dem Abtriebsteil
angeordnete Reibungskupplung umfaßt, d. h. also, daß die
Begrenzung des Antriebsdrehmoments dadurch erfolgt, daß
eine maximale Reibungskraft überschritten wird
und damit ein Übergang von der Haftreibung zur Gleitreibung
erfolgt, so daß eine Unterbrechung der Drehmomentübertra
gung stattfindet.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Reibungs
kupplung sieht vor, daß diese einen mit dem Antriebs- oder
Abtriebsteil verbundenen, in axialer Richtung verschieb
lichen Ring aufweist, welcher an einem mit dem jeweils an
deren Teil verbundenen Flansch durch einen elastischen
Kraftspeicher beaufschlagt mit Reibschluß anliegt.
Zur Erhöhung der Reibungskraft und um die Friktionskupplung
möglichst klein und platzsparend bauen zu können, ist es
vorteilhaft, wenn zwischen dem Ring und dem Flansch minde
stens eine an einem von diesen gehaltene Reibscheibe ange
ordnet ist.
Noch vorteilhafter ist es jedoch, wenn der Ring zwischen
zwei mit dem den Flansch tragenden Teil drehfest verbundenen
Reibscheiben angeordnet ist, von denen eine erste an dem
Flansch anliegt und eine zweite durch den elastischen Kraft
speicher beaufschlagt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel erscheint es außerdem günstig,
wenn sich der elastische Kraftspeicher an dem den Flansch
tragenden Teil abstützt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Bohrständers sieht vor, daß zwischen Antriebsteil und
dem Abtriebsteil eine Rastverbindung vorgesehen ist, die
dann bei Überschreiten des Maximaldrehmoments selbstlösend
ist.
Dieses Ausführungsbeispiel ist dann zweckmäßigerweise so
ausgebildet, daß die Rastverbindung durch zumindest einen
in einer Ausnehmung des Antriebs- oder Abtriebsteils durch
einen elastischen Kraftspeicher beaufschlagten, in Richtung
auf das jeweils andere Teil verschieblichen Rastkörper her
stellbar ist, welcher in diesem Teil zugewandte Taschen
des jeweils anderen Teils angreift, wobei zumindest
entweder der Rastkörper oder die Taschen zu einer Verschiebe
richtung und einer Bewegungsrichtung des Rastkörpers schräge
Auflaufflächen aufweisen, durch welche beim Überschreiten
des Maximaldrehmoments der Rastkörper zum Lösen der Rast
verbindung mit den Taschen außer Eingriff bringbar ist.
Eine besonders einfache Ausführungsform eines derartigen
Rastkörpers liegt dann vor, wenn der Rastkörper eine Kugel
ist.
Des weiteren erscheint es bei diesem Ausführungsbeispiel
günstig, wenn sich der elastische Kraftspeicher an dem
die Taschen tragenden Teil abstützt.
Ganz allgemein ist es bei beiden vorstehend beschriebenen
grundsätzlich unterschiedlichen Ausführungsbeispielen des
Antriebsdrehmomentbegrenzers, basierend einmal auf einer
Reibungskupplung und ein anderes Mal auf einer Rastver
bindung, von Vorteil, wenn eine Vorspannung des elastischen
Kraftspeichers einstellbar ist, so daß sich folglich auch
das Maximaldrehmoment über die Vorspannung des elastischen
Kraftspeichers einstellen läßt.
Eine derartige Einstellung der Vorspannung des elastischen
Kraftspeichers, die sehr einfach herstellbar ist, sieht
vor, daß sich der Kraftspeicher auf einem in Vorspannrich
tung des Kraftspeichers verstellbar angeordneten Stellring
abstützt, der dann seinerseits beispielsweise durch eine
Stellschraube verstellbar sein kann.
Der elastische Kraftspeicher selbst kann beispielsweise
als Feder ausgebildet sein. Um den gesamten Antriebsdreh
momentbegrenzer jedoch möglichst klein bauend ausführen zu
können, ist es vorteilhaft, wenn der elastische Kraft
speicher durch Tellerfedern gebildet ist, da diese durch
ein bereits geringfügiges Zusammendrücken auf große Kräfte
vorspannbar sind.
In vielen Fällen reicht es jedoch aus Sicherheitsgründen
nicht aus, daß lediglich das Antriebsdrehmoment und somit
die Kraft, mit welcher die Bohreinrichtung gegen den zu
bohrenden Körper gedrückt wird, begrenzbar ist. Zusätzlich
ist es vielfach sinnvoll, in einem derartigen Fall noch
zusätzlich eine Stromzufuhr zu der Bohreinrichtung zu unter
brechen. Bei diesem Fall ist es bei einem besonderen Sicher
heitsanforderungen genügenden Bohrständer von Vorteil, wenn
der Antriebsdrehmomentbegrenzter mit einem eine Relativ
drehung zwischen Antriebs- und Abtriebsteil detektierenden
Schalter versehen ist. In diesem Fall kann der Schalter bei
spielsweise an einem dieser Teile gehalten und durch einen
am jeweils anderen Teil befestigten Nocken betätigbar sein.
Bei dem zweiten, mit einer Rastverbindung arbeitenden Aus
führungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bohrständers mit
einem Antriebsdrehmomentbegrenzer läßt sich die Betätigung
des Schalters dadurch noch vorteilhafter gestalten, daß der
Schalter durch die Verschiebebewegung des Rastkörpers be
tätigbar ist. In diesem Fall erübrigt sich die Ausbildung
eines Nockens an dem jeweils anderen Rastglied, da bereits
der Rastkörper eine Linearbewegung ausführt, die zur Betä
tigung des Schalters ausgenutzt werden kann. Damit kann
beispielsweise der Schalter auch an dem den Rastkörper
tragenden Teil angeordnet sein, so daß er sich besonders
vorteilhaft anordnen läßt.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung
sind Gegenstand der Beschreibung sowie der zeichnerischen
Darstellung einiger Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines erfindungs
gemäßen Bohrständers;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungs
beispiel eines Antriebsdrehmomentbegren
zers des erfindungsgemäßen Bohrständers;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 2
eines zweiten Ausführungsbeispiels des
Antriebsdrehmomentbegrenzers und
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen als Ganzes mit 10 bezeichneten erfindungs
gemäßen Bohrständer, beispielsweise für eine Kernbohreinheit
12, welche einen Antriebsmotor 14 und einen Kernbohrer 16
umfaßt.
Der Bohrständer 10 weist im einzelnen ein Basisteil 18, auf
gebaut aus einem Fuß 20 und einer im wesentlichen senkrecht
von diesem Fuß nach oben abstehenden Säule 22 auf. Der Fuß
20 kann dabei in vielfältiger Weise ausgebildet sein. Bei
spielsweise kann es sich bei dem Fuß 20 um einen magnetisch
auf einer entsprechenden Unterlage haftenden Fuß handeln.
Der Fuß 20 kann aber auch so ausgebildet sein, daß er durch
Unterdruck auf der Unterlage haftet. Bei anderen Ausführungs
beispielen des Bohrständers kann der Fuß 20 aber auch durch
Zuganker auf der Unterlage befestigbar sein.
Die im wesentlichen senkrecht von dem Fuß 20 nach oben ra
gende Säule 22 ist mit sich in deren Längsrichtung er
streckenden Führungsflächen 24 versehen, auf welchen ein
Maschinenschlitten 26 gleitet und in Längsrichtung der
Säule 22 verschiebbar ist. Dieser Maschinenschlitten 26
umfaßt eine Spanneinrichtung 28, in welcher die Kernbohr
einheit 12 vorzugsweise zwischen Antriebsmotor 14 und dem
Kernbohrer 16 mit einem entsprechenden Ansatzstück gehalten
ist.
Zum Verschieben des Maschinenschlittens 26 in Längsrichtung
der Säule 22 ist eine Verstelleinrichtung vorgesehen, welche
im Fall des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs
beispiels eine von der Säule 22 gehaltene und sich in deren
Längsrichtung erstreckende Zahnstange 30 sowie ein an dem
Maschinenschlitten 26 drehbar gelagertes und mit der Zahn
stange 30 kämmendes Zahnrad 32 (Fig. 2) umfaßt. Das Zahnrad 32
ist in Fig. 1 nicht zu sehen, da es innerhalb eines für
dieses vorgesehenen Gehäuses 34 des Maschinenschlittens 26
liegt.
Der Antrieb des Zahnrades 32 erfolgt über eine mit diesem
drehfest verbundene Welle 36, welche beiderseits des Zahn
rades 32 in dem Gehäuse 34 gelagert ist. Die Welle 36 trägt
auf ihrem über das Gehäuse 34 überstehenden Ende ein als
Ganzes mit 38 bezeichnetes Abtriebsteil, welches als Dreh
lager für ein Antriebsteil 40 dient.
Das Abtriebsteil 38 und das Antriebsteil 40 bilden gemeinsam
als Nabeninnenteil bzw. Nabenaußenteil eine Nabe 42, von
welcher aus Hebel 44 abstehen, so daß die Nabe 42 und die
Hebel 44 ein von Hand betätigbares Drehkreuz 46 bilden.
Das Antriebsteil 40 und das Abtriebsteil 38 bilden zusammen
einen Antriebsdrehmomentbegrenzer, der bei einem in Fig. 2
dargestellten ersten Ausführungsbeispiel desselben eine
Reibungskupplung umfaßt.
Hierzu trägt das Antriebsteil 38 einen koaxial zur Welle 36
angeordneten Flansch 48, auf dessen dem Gehäuse 34 abge
wandter Seite vorzugsweise eine erste Reibscheibe 50 anliegt.
Zur drehfesten Verbindung der Reibscheibe 50 mit dem
Flansch 48 ist an der Reibscheibe 50 ein Mitnehmerstift 52
gehalten, welcher in eine entsprechende Bohrung 54 in dem
Flansch 48 eingreift.
An der Reibscheibe 50 liegt wiederum auf ihrer dem Gehäuse
34 abgewandten Seite ein Ring 56 an, welcher einstückig
an das Nabenaußenteil oder Antriebsteil 40 angeformt ist.
Diesen Ring 56 durchsetzt ein sich von dem Flansch 48 aus
erstreckender und an diesen angeformter, zur Welle 36
koaxialer zylindrischer Zapfen 58. Dieser Zapfen 58 trägt
an seinem vorderen Ende einen in koaxialer Richtung zu die
sem verschieblichen Stützring 60, welcher durch eine den
Zapfen 58 koaxial durchsetzende Stellschraube 62 in unter
schiedlichen Abständen zum Flansch 48 fixierbar ist. Außer
dem ist der Stützring 60 vorzugsweise über
eine Nut- und Federverbindung drehfest gehalten.
Zwischen dem Stützring 60 und einer zweiten Reibscheibe
64, welche auf einer der ersten Reibscheibe 50 gegenüber
liegenden Seite des Rings 56 anliegt, ist ein Tellerfeder
paket 66 angeordnet, welches sich einerseits an dem Stütz
ring 60 abstützt und andererseits die Reibscheibe 64 be
aufschlagt. Diese liegt ihrerseits reibend an dem Ring 56
an und beaufschlagt diesen so, daß dieser ebenfalls reibend
an der ersten Reibscheibe 50 anliegt. Das heißt, daß der
Ring 56 zwischen der zweiten Reibscheibe 64 und der ersten
Reibscheibe 50 eingespannt ist. Bei drehfest auf dem Zapfen
58 gehaltenem Stützring 60 ist die zweite Reibscheibe 64
zusätzlich noch über einen an dieser gehaltenen und in eine
Bohrung 70 im Stützring 60 eingreifenden Mitnehmerstift 68
ebenfalls drehfest mit dem Zapfen 58 und somit auch mit dem
Flansch 48 verbunden.
Das Antriebsteil 40 ist dabei so ausgebildet, daß es einer
seits den Flansch 48 und andererseits den Stützring 60 über
greift, die beide zur Welle 36 koaxial angeordnete Zylinder
flächen 72 bzw. 74 aufweisen und damit als Drehlager für
das Antriebsteil mit seinen diesen Zylinderflächen 72 und
74 zugewandten Innenflächen 76 und 78 dient.
Durch den zwischen den Reibscheiben 50 und 64 eingespannten
Ring besteht somit eine kraftschlüssige Verbindung zwischen
dem Antriebsteil 40 und Abtriebsteil 38, so daß bei Hand
betätigung eines der Hebel 44 des Drehkreuzes 46 die Welle
36 und damit das Zahnrad 32 antreibbar sind, das durch
sein Kämmen mit der Zahnstange 30 eine Verschiebung des
Maschinenschlittens 26 in Längsrichtung der Säule 22 be
wirkt. Wird jedoch am Drehkreuz 46 mit einer Kraft auf
einen der Hebel 44 eingewirkt, welche ein Maximaldrehmoment
des Antriebsdrehmomentbegrenzers übersteigt, so wird die
kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Ring 56 und den
Reibscheiben 50 und 64 aufgehoben, so daß die Verbindung
zwischen dem Drehkreuz 46 und der Welle 36 sowie deren
Zahnrad 32 unterbrochen wird.
Dieses Maximaldrehmoment ist durch die Stellschraube 62
einstellbar, welche ein Verstellen des Stützrings 60 in
axialer Richtung erlaubt und damit auch eine Einstellung
der Vorspannung des Tellerfederpakets 66 und infolgedessen
der Anpreßkraft zwischen den Reibscheiben 50 und 64 sowie
dem Ring 56.
Bevorzugterweise wird dieses Maximaldrehmoment so eingestellt,
daß ein Abheben des Fußes 20 oder eine Beschädigung des An
triebsmotors 14 der Kernbohreinheit 12 vermeidbar ist.
Nach dem Übersteigen des Maximaldrehmoments ist also das
Drehkreuz 46 so lange relativ zur Welle 36 frei drehbar,
bis das an diesem aufgebrachte Drehmoment ein
Minimaldrehmoment unterschreitet, bei welchem wiederum
eine Haftreibung zwischen dem Ring 56 und den Reibscheiben
50 und 64 auftritt.
Dieses erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Bohrständers 10 mit einem Antriebsdrehmomentbegrenzer kann
auch dadurch vereinfacht werden, daß lediglich die erste
Reibscheibe 50 Verwendung findet und der Ring 56 durch
das Tellerfederpaket 66 gegen diese erste Reibscheibe ge
drückt ist. Die zweite Reibscheibe 64 kann damit entfallen
und gegebenenfalls lediglich durch eine Zwischenscheibe
ersetzt sein, auf welcher sich dann das Tellerfederpaket 66
abstützt. In diesem Fall braucht auch der Stützring 60
nicht drehfest auf dem Zapfen 58 gelagert sein, sondern
kann gegenüber diesem frei drehbar ausgebildet sein.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bohr
ständers mit einem Antriebsdrehmomentbegrenzer ist in
Fig. 3 dargestellt. Soweit Teile mit denen des ersten
Ausführungsbeispiels identisch sind, sind diese mit den
selben Bezugszeichen versehen. Zu deren Beschreibung wird
auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels ver
wiesen.
Entgegen dem ersten Ausführungsbeispiel trägt der Flansch 48
auf seiner dem Gehäuse 34 abgewandten Seite keine Reib
scheibe sondern ein Rastplatte 80, welche ebenfalls die
Form einer Scheibe aufweist und zusätzlich zumindest eine
in radialem Abstand von deren Zentrum angeordnete kugel
kappenförmig ausgebildete Tasche 82 aufweist, welche in
eine dem Flansch 48 abgewandte Fläche 84 der Rastplatte 80
eingeformt ist. Bei einer vereinfachten Ausführungsform
kann auch der Flansch 48 selbst als Rastplatte ausgebildet
sein. Auf dieser Fläche 84 liegt ein an das Antriebsteil 40
angeformtes Rastrad 86 an. Dieses Rastrad 86 ist mit einer
achsparallelen, im Abstand von seinem Zentrum angeordneten
Bohrung 88 versehen, welche so angeordnet ist, daß ein in
dieser Bohrung parallel zur Achse der Welle 36 verschieb
licher Rastkörper 90, welcher vorzugsweise eine Kugel ist,
mit der Tasche 82 in Eingriff bringbar ist und damit eine
Rastverbindung zwischen dem Rastrad 86 und der Rastplatte 80
herstellt.
Hierzu ist der Rastkörper 90 bevorzugterweise so ausge
bildet, daß seine Ausdehnung in Richtung der Achse der
Welle 36, das heißt der Durchmesser der Kugel, so groß ist,
daß er in seiner in die Tasche 82 eingreifenden Stellung mit
seiner der Tasche 82 abgewandten Seite zumindest bündig
mit einer der Rastplatte 80 abgewandten Fläche 92 ab
schließt oder aus der Bohrung 88 heraus über diese Fläche
92 übersteht. Damit ist der Rastkörper 90 mittels einer
Druckscheibe 94 in Richtung seiner in die Tasche 82 ein
greifenden Stellung beaufschlagbar, wobei die Druckschreibe
94 ihrerseits durch das Tellerfederpaket 66 beaufschlagt
ist, das sich seinerseits wiederum an dem in axialer Rich
tung des Zapfens 58 mittels der Stellschraube 62 einstell
baren Stützring 60 abstützt.
Das Maximaldrehmoment ist nun davon abhängig, welche
Kraft notwendig ist, um den Rastkörper 90 aufgrund der Wir
kung der schräg zu dessen Verschieberichtung, definiert
durch die Längsachse der Bohrung 88, verlaufenden und in
Drehrichtung liegenden Auflaufflächen 96, die bei dem in
Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel von der kugel
kappenförmigen Tasche und dem kugelförmigen Rastkörper 90
gebildet sind, zu verschieben.
Nach dem Verschieben des Rastkörpers 90 entgegengesetzt
zur Rastplatte 80 ist die Rastverbindung gelöst, so daß
die Drehmomentübertragung zwischen dem Antriebsteil 40
und dem Abtriebsteil 38 so lange unterbrochen ist, bis
der Rastkörper 90 wiederum in die Tasche 82 eingerastet
ist. Hierzu muß bei einer Tasche 82 das Drehkreuz um
360° weitergedreht werden.
Bei einer Weiterbildung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3
kann es ebenfalls vorgesehen sein, mehrere Taschen 82 und
auch mehrere Rastkörper 90 vorzusehen, welche alle vorzugs
weise in demselben radialen Abstand von der Achse der Welle
36 angeordnet sind, so daß nach einem Lösen der Rastverbin
dung das Drehkreuz um einen Winkel kleiner als 360° weiterge
dreht werden muß, nämlich so weit bis die Rastkörper 90 in
die nächstliegende Tasche 82 eingerastet sind.
Beispielsweise sind hierfür, wie in Fig. 4 dargestellt, vier
in gleichen Winkelabständen auf der Rastplatte 80 angeordnete
Taschen vorgesehen.
Da es in vielen Anwendungsfällen wünschenswert ist, bei einem
Überschreiten des Maximaldrehmoments zusätzlich auch noch den
Antriebsmotor 14 der Kernbohreinheit 12 abzuschalten, ist zu
sätzlich bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3
noch eine derartige Abschaltvorrichtung vorgesehen. Diese um
faßt einen den Flansch 48 und die Rastplatte 80 von Seiten
des Gehäuses 34 her durchsetzenden Taststift 98, welcher mit
seiner Tastspitze 100 in eine der Taschen 82 hineinragt. Die
ser Taststift 98 liegt mit seinem, der Tastspitze 100 ent
gegengesetzten Kopf 102 an einem Fühler 104 eines Schalters
106 an. Der Taststift 98 ist als Ganzes in seiner Längsrich
tung verschieblich, unabhängig davon, ob der Rastkörper 90 in
die Tasche 82 eingreift oder nicht, wobei die Tastspitze 100
bei nicht in die Tasche 82 eingreifendem Rastkörper 90 in
der Tasche 82 vorsteht. In dieser Stellung beaufschlagt der
Kopf 102 den Fühler 104 nicht mehr, so daß der Schalter 106
eine Abschaltung des Antriebsmotors 14 bewirkt. Greift
dagegen der Rastkörper 90 in die Tasche 82 ein, so ist der
Taststift 98 in Richtung des Schalters 106 verschoben, so
daß der Kopf 102 den Fühler 104 beaufschlagt und damit eine
Stellung des Schalters 106 bewirkt, welche den Antriebsmo
tor 14 eingeschaltet läßt.
Der Schalter 106 kann weiterhin so aufgebaut sein, daß nach
einem Abschalten, ausgelöst durch eine Verschiebung des
Taststiftes 98, ein Wiedereinschalten des Antriebsmotors
nur nach einem vorherigen Ausschalten eines Bedienungsschal
ters für den Antriebsmotor möglich ist.
Claims (19)
1. Bohrständer mit einem einen Haftfuß
umfassenden Basisteil sowie einem an diesem verschieblich
gelagerten Maschinenschlitten, der durch eine von einer
drehbaren Handbetätigungseinrichtung antreibbaren Ver
stelleinrichtung gegenüber dem Basisteil verfahrbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Handbetätigungseinrich
tung (46, 42, 36) einen Antriebsdrehmomentbegrenzer (38,
40) aufweist.
2. Bohrständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebsdrehmomentbegrenzer (38, 40) auf unterschied
liche Drehmomente einstellbar ist.
3. Bohrständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Handbetätigungseinrichtung (46, 42, 36)
mindestens ein Handantriebsglied (46) und eine von die
sem über den Antriebsdrehmomentbegrenzer (38, 40) ange
triebene Welle (36) umfaßt.
4. Bohrständer nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsdrehmomentbegrenzer
so ausgebildet ist, daß zwischen einem Antriebs- und
Abtriebsteil (40, 38) des Antriebsdrehmomentbegrenzers
nach Überschreiten eines Maximaldrehmoments die Dreh
momentübertragung unterbrechbar und nach Unterschreiten
eines Minimaldrehmoments die Drehmomentübertragung
selbsttätig wiederherstellbar ist.
5. Bohrständer nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsdrehmomentbe
grenzer (38, 40) als Nabe (42) des Handantriebsglieds
(46) ausgebildet ist.
6. Bohrständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe (42) ein Nabeninnenteil in Form des auf
der Welle (36) drehfest sitzenden Abtriebsteils (38)
aufweist, welches ein Drehlager für das als Nabenaußen
teil ausgebildete Antriebsteil (40) darstellt.
7. Bohrständer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsdrehmomentbegrenzer
eine zwischen dem Antriebsteil (40) und dem Abtriebs
teil (38) angeordnete Reibungskupplung (50, 64, 56)
umfaßt.
8. Bohrständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibungskupplung einen mit
dem Antriebs- oder Abtriebsteil (40, 38) verbundenen,
in axialer Richtung verschieblichen Ring (56) aufweist,
welcher an einem mit dem jeweils anderen Teil (38, 40)
verbundenen Flansch (48) durch einen elastischen Kraft
speicher (66) beaufschlagt mit Reibschluß anliegt.
9. Bohrständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Ring (56) und dem Flansch (48)
mindestens eine an einem von diesen gehaltene Reibscheibe
(50) angeordnet ist.
10. Bohrständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring (56) zwischen zwei mit dem den Flansch (48)
tragenden Teil (38) drehfest verbundenen Reibscheiben
(50, 64) angeordnet ist, von denen eine erste (50) an
dem Flansch (48) anliegt und eine zweite (64) durch den
elastischen Kraftspeicher (66) beaufschlagt ist.
11. Bohrständer nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der elastische Kraftspeicher
(66) an dem den Flansch (48) tragenden Teil (38) ab
stützt.
12. Bohrständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsteil (40) und
dem Abtriebsteil (38) eine Rastverbindung vorgesehen
ist.
13. Bohrständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastverbindung durch zumindest einen in einer
Ausnehmung (88) des Antriebs- oder Abtriebsteils (40,
38) durch einen elastischen Kraftspeicher (66) beauf
schlagten, in Richtung auf das jeweils andere Teil (38, 40)
verschieblichen Rastkörper (90) herstellbar ist, welcher
in diesem Teil (40, 38) zugewandte Taschen (82) des
jeweils anderen Teils (38, 40) eingreift, wobei zumindest
entweder der Rastkörper (90) oder die Taschen (82) zu
einer Verschieberichtung und einer Bewegungsrichtung
des Rastkörpers (90) schräge Auflaufflächen (96) aufwei
sen, durch welche bei Überschreiten des Maximaldreh
moments der Rastkörper (90) zum Lösen der Rastverbindung
mit den Taschen (82) außer Eingriff bringbar ist.
14. Bohrständer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der elastische Kraftspeicher (66) an dem die
Taschen (82) tragenden Teil abstützt.
15. Bohrständer nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorspannung des
elastischen Kraftspeichers (66) einstellbar ist.
16. Bohrständer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Kraftspeicher (66) auf einem in Vorspann
richtung des Kraftspeichers verstellbar angeordneten
Stellring (60) abstützt.
17. Bohrständer nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der elastische Kraftspeicher durch
Tellerfedern (66) gebildet ist.
18. Bohrständer nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsdrehmoment
begrenzer (38, 40) mit einem eine Relativdrehung zwi
schen dem Antriebs- und Abtriebsteil (40, 38) detek
tierenden Schalter (106) versehen ist.
19. Bohrständer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (106) durch die Verschiebebewegung
des Rastkörpers (90) betätigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724232 DE3724232A1 (de) | 1987-07-22 | 1987-07-22 | Bohrstaender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724232 DE3724232A1 (de) | 1987-07-22 | 1987-07-22 | Bohrstaender |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3724232A1 DE3724232A1 (de) | 1989-02-02 |
DE3724232C2 true DE3724232C2 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=6332098
Family Applications (1)
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DE19873724232 Granted DE3724232A1 (de) | 1987-07-22 | 1987-07-22 | Bohrstaender |
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DE (1) | DE3724232A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE20007807U1 (de) * | 2000-05-03 | 2000-11-02 | Buhl Peter | Bohr- und Fräseinrichtung |
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-
1987
- 1987-07-22 DE DE19873724232 patent/DE3724232A1/de active Granted
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WO2017174128A1 (en) | 2016-04-06 | 2017-10-12 | Husqvarna Ab | A gearbox for a rack and pinion linear transmission and drillstand inlcuding a gearbox and a rack |
US10704653B2 (en) | 2016-04-06 | 2020-07-07 | Husqvarna Ab | Gearbox for a rack and pinion linear transmission and drillstand including a gearbox and a rack |
Also Published As
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DE3724232A1 (de) | 1989-02-02 |
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