DE19823848C2 - Lastdruckbremse - Google Patents
LastdruckbremseInfo
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- DE19823848C2 DE19823848C2 DE1998123848 DE19823848A DE19823848C2 DE 19823848 C2 DE19823848 C2 DE 19823848C2 DE 1998123848 DE1998123848 DE 1998123848 DE 19823848 A DE19823848 A DE 19823848A DE 19823848 C2 DE19823848 C2 DE 19823848C2
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/02—Driving gear
- B66D1/04—Driving gear manually operated
- B66D1/06—Safety cranks for preventing unwanted crank rotation and subsequent lowering of the loads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lastdruckbremse gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Auf die Beschreibung in der DE 195 24 272 A1, Spalte 1, Zeilen 11 bis
68 und Spalte 2 Zeilen 1 bis 7 wird verwiesen.
Eine derartige Lastdruckbremse als Sicherheitskurbel ist aus der DE 196 09 029 A1
bekannt.
Bei der darin gezeigten und beschriebenen Sicherheitskurbel ist das
Lagerauge des Antriebsteils konzentrisch auf dem Stellring und dem
Lagerring geführt und muß zu diesem Zweck so bemessen sein, daß es die
gen. Teile umhüllt, wodurch unter Addition einer festigkeitsmäßig aus
reichend dimensionierten Wanddicke des Lagerauges diese Sicherheits
kurbel groß baut, schwer ist und auch deren Herstellkosten negativ beein
flußt werden.
Ferner weist diese Sicherheitskurbel in unvorteilhafter Weise einen im
Prinzip althergebrachten, aufwendigen - weil u. a. mit relativ großem Ge
winde (an zwei Teilen) versehenen - und zusätzlich verbohrten sowie ver
schraubtem Stellring auf. Außerdem ist ein Lagerring vorhanden. Auf
wendiger Weise sind auf dem gesamten Umfang der einander zuge
wandten Stirnseiten des Stellringes als auch des Lagerrings wellenartige
Ausformungen, die ineinander greifen vorgesehen.
Bei naturgemäßem Verschleiß, insbesondere der Bremsscheiben der
Sicherheitskurbel entsteht zunehmend Axialspiel zwischen den Füge
teilen, in Folge vergrößert sich dabei allmählich der Schließwinkel dieser
Sicherheitskurbel bis zur Funktionsunfähigkeit, d. h. dem Lastabsturtz.
Der Stellring könnte bei dieser ungünstigen Konzeption einer Si
cherheitskurbel zwar axial verstellt werden, um das unerwünschte Axial
spiel zu beheben; das würde aber erfordern die Zusatzverschraubung zu
entfernen und nach dem Nachstellen des Stellrings diesen winkelversetzt
neu mit dem Druckstück zu verbohren, zu gewinden und wiederum zu
verschrauben. Dieser Eingriff überschreitet den Aufwand einer Wartung
und ist dem Betreiber nicht zuzumuten bzw. sicherheitstechnisch nahezu
unvertretbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lastdruckbremse
gattungsgemäßer Art zu schaffen, die kleiner baut, kosten
günstiger herzustellen ist und bei der in unterschiedlichen Ausgestal
tungsformen die Betriebssicherheit bei erhöhter Standzeit durch automa
tische Selbstnachstellung oder alternativ durch eine einfache manuelle
Nachstellmöglichkeit, wesentlich verbessert und somit wartungsfrei bzw.
wartungsarm ist sowie der bisher übliche Instandsetzungsaufwand weit
gehendst entfällt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patent
anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lastdruckbremse zeichnet sich dadurch aus, daß
die Treibzapfen am getriebenen Element bei einem von der Last bewirkten
Drehmoment beliebiger Drehrichtung in Wirkverbindung mit dem Bremsring
dessen axiale Verschiebung bewirken und ein Kraftschluß zwischen der
Abtriebsseite (Lastseite) und dem drehfest verankerten Bremsteil entsteht,
über welches das Lastmoment stationär aufgenommen, d. h. nicht auf die
Antriebswelle übertragen wird. Durch ein Drehmoment von der Antriebseite
aus kann hingegen der Kraftschluß in beliebiger Drehrichtung wieder
aufgehoben und das Antriebsmoment über besagte Treibzapfen in das
getriebene Element einleitend übertragen werden. Die unterschiedlichen
Drehmomentauswirkungen von der Last- oder Antriebscheibe rühren da
her, weil sich die Treibzapfen mit dem getriebenen Element im Drehsinn
des Lastmomentes um einen geringen Betrag relativ zum Bremsring
bewegen und so den Kraftschluß bewirken. Bei einem Drehmoment von
der Antriebscheibe her erfolgt dagegen zunächst eine Rückstellung der
Treibzapfen um den gen. Betrag der Relativbewegung zum Bremsring, was
den Kraftschluß aufhebt. Beim weiteren Einwirken des Antriebsmomentes
wird gleichzeitig der Bremsrings mitgedreht. Das Antriebsmoment wird so,
weil keine Relativbewegung zwischen den Treibzapfen und dem Bremsring
stattfinden kann, ungestört über das getriebene Teil auf die Abtriebseite
übertragen.
Es können nach dieser Erfindung alle in der eingangs gen. Beschrei
bungseinleitung erläuterten Funktionsarten von Sicherheitskurbeln und
sonstigen Lastdruckbremsen wie einfachwirkend (Lastanhebung/-zug bzw.
-bremsung in jeweils nur in einem Drehsinn), doppeltwirkend (Lastanhebung/-zug
bzw. -bremsung in jeder Drehrichtung) und doppeltun
gleich wirkend (Lastanhebung/-zug bzw. -bremsung in jedem Drehsinn je
doch mit ungleichem Kraftniveau) hergestellt oder vorteilhafterweise ledig
lich durch Auswechseln eines Teiles umfunktioniert werden.
Ein besonderer Vorteil dieser Neuerung besteht darin, daß es nunmehr
auch möglich ist Sicherheitskurbeln zu bauen bei denen ein kontinuier
licher Axil-Spielausgleich erfolgt indem sich die, die Bremskraft mit initiie
renden Treibzapfen während des Betriebs automatisch nachstellen. Dazu
werden dreh- bzw. schwenkbare Treibzapfen oder -köpfe vorgeschlagen,
welche als Gleit- oder Rollreibungselemente ausgebildet sind, die sich
während des Betriebs aufgrund des Reibungswiderstandes an den schiefen Ebenen
bzw. planparallelen Stirnflächen des Bremsrings oder und der Keilwirkung der schiefen
Ebenen verdrehen und dabei gegen diesen geschwenkt eine Verlagerung in axialer
Richtung der Sicherheitskurbel vollziehen.
Damit die Handkurbel im Nichtantriebsfall nicht unerwünscht selbstbeweglich ist
können die Treibzapfenköpfe mit zum getriebenen Element axparallen Bohrungen
versehen sein, in die Federn eingebaut werden, die das Kurbelauge bremsend gegen
den Bremsring abstützen und auch die vordere Bremsscheibe in Anlage halten was zu
gleich das Schließen der Sicherheitskubel begünstigt.
Wenn sich auf der dem Bremsring zugewendeten Seite der Feder ein Element mit
geringem Reibwert oder noch reibungsärmer, da nur rollreibend, eine Kugel befindet und
entgegengesetzt ein Element mit einem hohen Reibwert, beispielsweise ein
Reibbelagteil Verwendung findet, wird erreicht, daß einerseits die Relativbewegung
gegen den Bremsring leicht vonstatten geht und andererseits die Handkurbel ver
stärkt gebremst wird.
Wird das Kurbelauge mittels eines Axial-Sicherungs- u. Federrings fixiert und zugleich
gegen die Treibzapfen angefedert erreicht man eine alternative Verhinderung der Frei
beweglichkeit der Handkurbel.
Eine Optimierung des Schließvorgangs einer mit einer erfindungsgemäßen Lastdruckbremse ausgestatteten Si
cherheitskurbel kann auch erreicht werden, wenn die vordere Bremsscheibe
und die hintere Bremsscheibe unterschiedlich groß ausgebildet werden. Es entsteht so,
aufgrund der ungleichen mittleren Durchmesser bzw. Reibradien bei gleichem
Axialdruck vor dem Bremsteil ein größeres Reibmoment als hinter diesem, was den
Bremsring im Moment des beginnenden Schließvorgangs verharren läßt wogegen das
getriebene Element weniger angebremst die Initiierung der Bremskraft über die
Treibzapfen und schiefen Ebenen bzw. planparallen Stirnflächen des Bremsrings
bewirkt.
Es kann auch in den Bremsring eine Federung eingebaut werden, mit der er sich an
den Treibzapfen abstützend immer an der Bremsscheibe in Anlage hält damit die
Sicherheitskurbel reaktionsschneller schließt.
Der gleiche Effekt läßt sich erzielen wenn das Bremsteil aus zwei nahezu gleichen,
dünneren Teilen besteht, zwischen denen eine Feder sitzt, welche die bremsrelevanten
Elemente, insbesondere den Bremsring mit der Bremsscheibe immer in Reibkontakt hält.
Der Bereich zwischen dem Bremsring und dem Kurbelauge kann mit einem dünn
wandigen Rohrstück umschlossen werden, wodurch ein Schutz- und Dauerschmier
stoffraum gebildet wird, ohne daß der Durchmesser der Sicherheitskurbel nennenswert
wächst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprü
chen hervor.
Die Erfindung wird anschließend anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine doppeltwirkende Ausführung der
erfindungsgemäßen Lastdruckbremse als Sicherheitskurbel,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht von Fig. 1 - teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen Querschnitt analog Fig. 2 bei einem entgegen dem Uhr
zeigersinn wirkenden Lastmoment,
Fig. 5 einen Querschnitt analog Fig. 2 bei einem im Uhrzeigersinn wir
kenden Lastmoment,
Fig. 6 einen Querschnitt analog Fig. 2 bei einem im Uhrzeigersinn wir
kenden Antriebsmoment,
Fig. 7 einen Querschnitt analog Fig. 2 bei einem entgegen dem Uhr
zeigersinn wirkenden Antriebsmoment,
Fig. 8 einen Längsschnitt analog Fig. 2 durch eine einfachwirkende
Ausführung der erfindungsgemäßen Lastdruckbremse als Sicherheits
kurbel,
Fig. 9 einen halben Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Last
druckbremse als Sicherheitskurbel mit Rolle als Treibzapfenkopf,
Fig. 10 einen halben Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Last
druckbremse als Sicherheitskurbel mit rundköpfig einstückigem
Treibzapfen,
Fig. 11 einen halben Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Last
druckbremse als Sicherheitskurbel mit verstellbarem Treibzapfenkopf,
Fig. 12 eine Draufsicht und teilweisen Schnitt entlang der Linie B-B in
Fig. 11,
Fig. 13 einen halben Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Last
druckbremse als Sicherheitskurbel mit Federung im Treibzapfenkopf,
Fig. 14 einen halben Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Last
druckbremse als Sicherheitskurbel mit Axial-Sicherungs- u. Federring,
Fig. 15 einen teilweisen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Last
druckbremse als Sicherheitskurbel mit in den Bremsring eingebauter
Druckfeder,
Fig. 16 einen teilweisen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Last
druckbremse als Sicherheitskurbel mit trichterförmigem Bremsteil,
Fig. 17 einen teilweisen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Last
druckbremse als Sicherheitskurbel mit zweiteiligem Bremsteil und Teller
feder,
Fig. 18 einen teilweisen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Last
druckbremse als Sicherheitskurbel mit einseitig kegelartig eingesenktem
Bremsteil,
Fig. 19 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Lastdruck
bremse als Sicherheitskurbel in Ausführung als sog. Ratschenkurbel und
Fig. 20 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Lastdruck
bremse in Ausführung als sog. Sperrkopf.
Die in Fig. 1 bis 7 gezeigte Lastdruckbremse als Sicherheitskurbel 1
kommt z. B. an einer Zahnstangenwinde zum Einsatz.
An der Zahnstangenwinde befindet sich eine vor ihrem Lagerschild 2
überstehende Antriebswelle 3, welche nach außen hin ab einer dem
Lagerschild 2 nahen Schulter als Vierkant ausgebildet ist und in der Nähe
ihrer Stirnseite eine Querbohrung besitzt. Am Lagerschild 2 der Zahnstan
genwinde befindet sich ein abstehender, zu deren Antriebswelle 3 paral
leler, runder Lagerschildzapfen 4. Die Sicherheitskurbel 1 ist abtriebseitig
so auf den Vierkant der Antriebswelle 3 der Zahnstangenwinde aufge
steckt, daß ihr Bremteil 5 mit seinem Langloch 6 den Lagerschildzapfen 4
rotationsgehindert umgreift.
Die Sicherheitskurbel 1 weist ein getriebenes Element 7 auf. Das ge
triebene Element 7 ist ein abgesetzter, zur Achse der Antriebswelle 3 der
Zahnstangenwinde achsparalleler Zylinder und sitzt mit seinem Innenvier
kant formschlüssig auf der Antriebswelle 3 der Zahnstangenwinde.
Auf dem getriebenen Element 7 befinden sich drehbar gelagert: Eine
hintere Bremsscheibe 8, die an dessen Bund anliegt, das Bremsteil 5, eine
vordere Bremsscheibe 9, ein Bremsring 10 und das Kurbelauge 11a einer
Handkurbel 11, das mittels einer Schwerspannhülse 13 in einer Halbrund
nut 14 axial fixiert ist.
Zwischen dem Bremsring 10 und dem Kurbelauge 11a sitzen zwei dreh
fest in das getriebene Element 7 eingesetzte und radial überstehende
Treibzapfen 12. Die überstehenden Treibzapfenköpfe 12b sind angeflächt
und liegen auf der einen Seite an zwei stirnseitigen gegenläufigen Paaren
von schiefen Ebenen 10a des Bremsrings 10 an. Die um etwa 90° zur gen.
Seite befindlichen Flächen der Treibzapfenköpfe 12b bilden, ebenso wie
der am Bremsring 10 vorhandene, von diesem axial abstehende Vorsprung
10b, Anschläge für zwei am Kurbelauge 11a sitzende und von diesem
axial wegweisende Mitnehmer 11b. Der Bereich zwischen dem Bremsring 10 und
dem Kurbelauge 11a ist von einem Rohrstück 15 umschlossen. Die Sicherheits
kurbel 1 bildet eine komplette geschlossene Einheit und ist mittels einer
Spannhülse 16, die in der endseitigen Querbohrung der Antriebswelle 3
der Zahnstangenwinde sitzt gegen Abziehen gesichert.
Der Funktionsablauf einer erfindungsgemäßen Lastdruckbremse als
Sicherheitskurbel 1 ist wie nachfolgend beschrieben:
Die Last erzeugt an der Antriebswelle 3 der Zahnstangenwinde z. B. ein
linksdrehendes Drehmoment und versucht das getriebene Element 7 im
Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Das getriebene Element 7 bewegt sich nur
um einen minimalen Drehwinkel α in diese Drehrichtung wobei sich die
Treibzapfen 12 ein wenig relativ zum Bremsring 10 an dessen schiefen
Ebenen 10a bewegen. Dabei kommt es zu einer Keilwirkung zwischen den
gen. Teile und es entsteht eine axialwirkende Bremskraft, die den Brems
ring 10, die Bremsscheiben 8, 9 und das Bremsteil 5 gegen den Bund des
getriebenen Elements 7 preßt was einen Reib- und Kraftschluß bewirkt.
Das in das Bremsteil 5 eingeleitete Bremsmoment wird vom Lagerschild
zapfen 4 abgestützt. Die Last wird so sicher gestoppt und gehalten.
Das Halten einer Last, die ein rechtsdrehendes Lastmoment erzeugt
(Fig. 5), erfolgt analog in entgegengesetzter Weise. Das getriebene Ele
ment 7 bewegt sich nur um einen minimalen Drehwinkel β.
Die Last erzeugt an der Antriebswelle 3 der Zahnstangenwinde z. B. ein
linksdrehendes Lastmoment und bewirkt den im Fall 1 geschilderten Halte
zustand. Zum Heben der Last wird die Handkurbel 11 im Uhrzeigersinn
gedreht. Ein Mitnehmer 11b der Handkurbel 11 trifft auf einen Treibzapfen
12 am getriebenen Elements 7 und dreht dieses um den Drehwinkel α
zurück wodurch die Brems-/Sperrwirkung aufgehoben wird. In unmittel
barer Folge nimmt der andere Mitnehmer 11b der Handkurbel 11 den
Vorsprung 10b des Bremsringes 10 mit. Das Lastmoment wird somit vom
Antrieb über das getriebene Element 7 überwunden und die Antriebswelle
3 der Zahnstangenwinde in Rotation versetzt - der Hubvorgang der Last
findet statt. Sobald das Drehen an der Handkurbel 11 unterbrochen wird,
sperrt das System sofort wie im Fall 1 beschrieben und die Last wird
sicher gehalten.
Das Absenken der Last aus der in Fig. 4 gezeigten Halteposition erfolgt
durch Drehen der Handkurbel 11 im Gegenuhrzeigersinn. Der Mitnehmer
11b der Handkurbel 11 trifft auf den Vorsprung 10b des Bremsringes 10
auf und nimmt diesen etwas mit, was zum Lösen, dem sog. Lüften der
Sicherheitskurbel führt. Das getriebene Element 7 kann sich nun, vom
Lastmoment angetrieben drehen und die Last wird abgesenkt. Solange die
Drehgeschwindigkeit der Handkurbel 11 größer als die von der Last be
wirkte Senkgeschwindigkeit ist findet eine Lastabsenkung statt. Bei Um
kehrung des Geschwindigkeitsverhältnisses oder Unterbrechung des Kur
belbetriebes erfolgt ein sofortiger Brems- und Stoppvorgang - es kommt
zum Halten der Last wie im Fall 1 beschrieben.
Das Heben oder Absenken einer Last, die ein rechtsdrehendes Last
moment erzeugt, erfolgt analog in entgegengesetzter Weise über das Lüf
ten des Bremsrings 10 im Uhrzeigersinn.
Bei einem Drehsinnwechsel des Lastmoments während des Haltens der
Last erfolgt lediglich ein minimales Verdrehen des getriebenen Elements 7
in die neue Drehrichtung des Lastmomentes bis sich die Treibzapfen 12
ein wenig relativ zum Bremsring 10 bewegend an dessen schiefen Ebenen
10a verspannen und die Brems-/Sperrwirkung erfolgt.
Bei einem Drehsinnwechsel des Lastmoments während des Heben der
Last eilt das getriebene Elements 7 lediglich minimal vor und der Hebe
vorgang wird zum bereits beschriebenen Senkvorgang.
Bei einem Drehsinnwechsel des Lastmoments im Senkvorgang der Last
erfolgt ebenfalls lediglich ein minimales Verdrehen des getriebenen Ele
ments 7 und der Senkvorgang wird zum bereits beschriebenen Hebevor
gang.
Die Fig. 11 und 12 zeigen die Wirkungsweise des automatischen, konti
nuierlichen und den wartungsmäßigen Axial-Spielausgleichs.
Die Treibzapfenköpfe 12b liegen am Bremsring 10 an. Bei der Drehbewegung des
getriebenen Elements 7 in Pfeilrichtung y bewirkt der Reibungswiderstand zwischen den
Treibzapfenköpfen 12b und dem Bremsring 10 oder und der Keilwirkung der schiefen
Ebene (10a) am Bremsring (10) aufgrund der Exzentrizität e der Exzenter 12c eine
Drehung der Treibzapfenschäfte 12a um ihre Längsachsen wobei ein in Richtung des
Pfeiles x wirkendes Moment entsteht, was die auf dem jeweiligen Exzentern 12c
drehbeweglich gelagerten Treibzapfenköpfe 12b gegen den Bremsring 10 schiebt.
Dieser Schub bedeutet zusätzliche Bremskraft und er beseitigt das Axialspiel zwi
schen den bremsrelevanten Teilen.
Im Fall der Ausgestaltung zum manuellen, wartungsmäßigen Axial-
Spielausgleich wird bei gleicher Kinematik auf einfache Weise die Nach
stellung mittels Schraubendreher im Schlitz 12d des Exzenters 12c am Treib
zapfenschaft 12a vorgenommen.
In Fig. 19 ist eine erfindungsgemäße Lastdruckbremse als sog. Rat
schen-Sicherheitskurbel (24) gezeigt. Eine Ratschen-Sicherheitskurbel
wird immer dann eingesetzt, wenn es nicht möglich oder bequemer ist den
Kurbelarm grundsätzlich nicht um 360° oder ein Mehrfaches davon zu
drehen.
Die vorgeschlagene Ratschen-Sicherheitskurbel (24) besitzt einen
Übertragungsring (25), der drehbeweglich auf dem getriebenen Element (7)
abgelagert ist, stirnseitig Mitnehmer (11b) aufweist, die zur formschlüssigen Mitnahme
der Treibzapfen (12) bzw. der Vorsprünge/Schultern (10b) des Bremsrings (10) dient und
am gesamten Umfang beabstandete Vertiefungen (26) besitzt, in die intermittierend ein
federbelasteter, axialverschieblicher, umschaltbarer Schnapper (27) eingreift. Das Kur
belauge (11a) ist drehbeweglich auf dem Übertragungsring (25) gelagert.
Die Anordnung der Ratschen-Sicherheitskurbel (24) bzw. die Abstüt
zung deren Bremsmoments - beides hier nicht gezeigt - ist analog der
Sicherheitskurbel (1).
Diese Ausgestaltung als Ratschen-Sicherheitskurbel (24) bietet alle son
stigen erfindungsgemäßen Vorteile.
Schließlich zeigt Fig. 20 eine erfindungsgemäße Lastdruckbremse als
sog. Sicherheitsperrkopf (28). Sicherheitsperrköpfe sind vorzugsweis in
Wellenstränge eingebaut und werden sowohl manuell betätigt als auch kraftgetrieben
benutzt.
Der in Vorschlag gebrachte Sicherheitsperrkopf (28) ist mit einem An
triebsstück (27) drehfest an einem antreibenden Wellenteil A befestigt. Das Antriebs
stück (29) ist konzentrisch und drehbeweglich auf dem getriebenen Element (7)
abgelagert, das drehfest auf dem von A abgetrennten Wellenteil sitzt und besitzt zwei
Mitnehmer (11b), die zur formschlüssigen Mitnahme der Treibzapfen (12) bzw. der
Vorsprünge/Schultern (10b) des Bremsrings (10) dienen. Das Bremsteil (5) ist ortsfest
fixiert - nicht dargestellt.
Die Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung als Sicherheitsperrkopf
(28) bietet in erhöhtem Maße alle technischen und wirtschaftlichen Vor
teile wie vorher beschrieben. Besonders hervorzuheben ist dabei die ein
fache und kompakte Bauform, was insbesondere bei kraftbetriebenen
Maschinen, nicht nur hebetechnischer Art Einsatzmöglichkeiten eröffnet.
1
Sicherheitskurbel
2
Lagerschild
3
Antriebswelle (der Zahnstangenwinde)
4
Lagerschildzapfen
5
Bremsteil
5
a Trichter
5
b Halsung
6
Langloch
7
getriebenes Element
8
hintere Bremsscheibe
9
vordere Bremsscheibe
10
Bremsring
10
a schiefe Ebene(n)
10
b Vorsprung/Schulter
11
Handkurbel
11
a Kurbelauge
11
b Mitnehmer
12
Treibzapfen
12
a Treibzapfenschaft
12
b Treibzapfenkopf
12
c Exzenter
12
d Schlitz
13
Schwerspannhülse
14
Halbrundnut
15
Rohrstück
16
Spannhülse
17
Bohrung
18
Feder
19
Kugel
20
Reibbelagteil
21
Axil-Sicherungs- u. Federring
22
Schraubenfeder
23
Tellerfeder
24
Ratschen-Sicherheitskurbel
25
Übertragungsring
26
Vertiefungen
27
Schnapper
28
Sicherheitssperrkopf
29
Antriebsstück
Claims (21)
1. Lastdruckbremse, insbesondere für Hebezeuge, bestehend aus einem treibenden
Element, wie einer Handkurbel (11) mit Mitnehmer (11b) und einem getriebenen Element
(7) worauf anliegend an dessen innerer Bundfläche eine hintere Bremsscheibe (a), an
die sich ein ortsfest verankertes Bremsteil (5) flächig anschließt, an dessen ent
gegengesetzter Seite eine vordere Bremsscheibe (9) anliegt, gelagert sind und einem
ebenfalls auf dem getriebenen Element (7) gelagerten Bremsring (10) worüber durch das
Lastmoment die genannten Teile bremswirksam zusammengepreßt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) sich am getriebenen Element (7) zu dessen Achse drehfeste, in sich starre oder drehbewegliche Treibzapfen (12) befinden, die einerseits mit dem Bremsring (10) zusammenwirken indem sie über diesen die Bremsscheiben (8, 9) mit dem Bremsteil (5) kraftschlüssig gegen die Schulter des getriebenen Elements (7) verspannen und die andererseits antriebsmäßig in Wirkverbindung mit dem Antriebselement stehen, welches zu diesem Zweck mindestens einen axparallel zum Bremsring (10) vorstehenden Mitnehmer (11b) aufweist, mit dem das Antriebsmoment auf die Treibzapfen (12) übertragen wird, die es in das getriebene Element (7) einleiten,
- b) der Bremsring (10) planparallele Stirnseitenbereiche besitzt oder und auf einer Stirnseite paarweise spiegelbildlich angeordnete, abgesetzte gleichgerichtete oder gegeneinander weisende schiefe Ebenen (10a) besitzen, auf denen die Treibzapfen (12) gleiten oder abrollen und der Bremsring (10) mindestens einen axialen Vorsprung (10b) oder eine Schulter aufweist worüber beim Lüften die Verdrehung des Bremsrings (10) durch den Mitnehmer (11b) des Antriebs elements erfolgt und
- c) die Treibzapfen (12) unkonzentrische Bereiche aufweisen, deren nicht im getriebenen Teil (7) gelagerten Bereiche oder die drehbeweglichen Treib zapfenschäfte (12a) mit Exzenter (12c), auf denen jeweils ein Treibzapfenkopf (12b) schwenkbar gelagert ist, wobei durch Drehen des gesamten Treibzapfens (12) bzw. des Treibzapfenschafts (12a) eine Schub zum Bremsring (10) hin erfolgt.
2. Lastdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibzapfen
(12) jeweils einstückig sind.
3. Lastdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Treibzapfen
(12) aus einem Treibzapfenschaft (12a) und einem aufgesetzten Treibzapfenkopf (12b)
besteht.
4. Lastdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibzap
fenkopf (12b) eckig ist, an mindestens einer schiefen Ebene (10a) des Bremsrings (10)
flächig anliegt und in Folge an einer der schiefen Ebenen (10a) gleitet.
5. Lastdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Treib
zapfenkopf (12b) rund oder eckig ist und drehbeweglich auf dem Treibzapfenschaft
(12a) sitzt und wenn dieser beispielsweise als Rolle ausgebildet ist auf der schiefen
Ebene (10a) des Bremsrings (10) abrollt.
6. Lastdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibzapfen
(12) bzw. der Treibzapfenschaft (12a) fest oder um seine Achse drehbeweglich am
getriebenen Element (7) sitzt.
7. Lastdruckbremse nach Anspruch 1, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nachstellung bzw. Verstellung des Treibzapfenkopfes (12b) selbsttätig und kontinuier
lich während des Betriebs unter Wegfall einer diesbezüglichen Wartung erfolgt indem
sich aufgrund des Reibungswiderstandes des Treibzapfenkopfes (12b) am Bremsrings
(10) oder und der Keilwirkung der schiefen Ebene (10a) am Bremsring (10) der
Treibzapfenschaft (12a) leicht verdreht und dessen Exzenter (12c) so ausgelegt ist, daß
er gegen den Bremsring (10) schwenkend verschiebend auf den Treibzapfenkopf (12b)
einwirkt wodurch zusätzliche Bremskraft erzeugt und das Axialspiel zwischen den
bremsrelevanten Teilen beseitigt wird.
8. Lastdruckbremse nach Anspruch 1, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verlagerung des Treibzapfenkopfes (12b) zum Bremsring (10) hin durch Nachstellen
bei der Wartung erfolgen kann wozu eine Eingriffsmöglichkeit wie beispielsweise ein
Schlitz (12d) am Exzenter (12c) für die Benutzung eines Schraubendrehers vorhanden
ist.
9. Lastdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsring
(10) keine schiefen Ebenen aufweist sondern im Wesentlichen nur planparallele
Stirnseiten besitzt wobei auf einer der Stirnseite des Bremsring (10), die auf den
Exzentern (12c) an den Treibzapfenschäften (12a) sitzenden Treibzapfenköpfe (12b)
gleiten und durch den dabei auftretenden Reibungswiderstand über die Exzenter (12c)
jeweils ein Drehmoment entsteht wodurch die Treibzapfenschäfte (12a) um einen
gewissen Betrag um ihre Achsen gedreht werden und sich die Exzenter (12c) gegen den
Bremsring (10) verlagern, welche die Treibzapfenköpfe (12b) in erhöhtem Maße an den
Bremsring (10) anpressen, was zum Reib-/Kraftschluß führt und die Bremsung bzw.
Sperrung bewirkt.
10. Lastdruckbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Treibzapfenkopf (12b) eine zum getriebenen Element (7) axparalle Bohrung (17)
aufweist, in die eine Feder (18), eingebaut ist, die den Bremsring (10) gegen die vordere
Bremsscheibe (9) in Anlage hält oder und über das Kurbelauge (11a) der
Handkurbel (11) deren Drehbeweglichkeit im Nichtantriebsfall bremst.
11. Lastdruckbremse nach Anspruch 1, 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf
der dem Bremsring (10) zugewendeten Seite der Feder ein Element mit geringem
Reibwert oder noch reibungsärmer, da nur rollreibend, eine Kugel (19) befindet und
entgegengesetzt ein Element mit einem hohen Reibwert beispielsweise ein Reib
belagteil (20) sitzt, wodurch erreicht wird, daß die Relativbewegungen gegen den
Bremsring (10) leicht vonstatten geht und die Handkurbel (11) verstärkt gebremst
wird, d. h. im Nichtantriebsfall nicht freibeweglich ist.
12. Lastdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelauge
(11a) mittels eines Axial-Sicherungs- u. Federrings (21) fixiert ist, der zugleich das
Kurbelauge (11a) gegen die Treibzapfen (12) anfedert wodurch erreicht wird, daß die
Handkurbel (11) im Nichtantriebsfall nicht freibeweglich ist.
13. Lastdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Brems
ring (10) eine Federung z. B. eine Schraubenfeder (22) eingebaut ist, die den Bremsring
(10) sich an den Treibzapfen (12) abstützend immer an der vorderen Bremsscheibe (9)
in Anlage hält.
14. Lastdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsteil
(5) ein einstückiges Teil mit geprägtem Trichter (5a) ist, das auch im Endbereich eine
tiefgezogene Halsung (5b) aufweisen kann, wobei an den Trichterinnen- und Aus
senflächen die Bremsscheiben (8, 9), welche hierzu als kegelige Hülsen ausgebildet sind
zur Anlage kommen und die Halsung zur Bremsmomentabstützung am Lagerschild
zapfen (4) dient.
15. Lastdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsteil (5)
aus zwei nahezu gleichen, dünneren Teilen besteht, zwischen denen eine Tellerfeder
(23) sitzt, welche die bremsrelevanten Elemente, insbesondere den Bremsring (10) mit
der vorderen Bremsscheibe (9) immer in Reibkontakt hält.
16. Lastdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsteil (5)
eine plane Anlagefläche für die vordere Bremsscheibe (9) und eine innenkeglige
Anlagefläche zur Anlage der hinteren Bremsscheibe (8) aufweist, welche innenkegelig ist
und der Bund des getriebenen Elements (7) eine außenkegelige Form aufweist.
17. Lastdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere
Bremsscheibe (9) und die hintere Bremsscheibe (8) unterschiedliche mittlere Durch
messer aufweisen wodurch an ihnen bei gleichem Axialdruck unterschiedliche Reib
momente entstehen was den Schließvorgang dieser Lastdruckbremse begünstigt.
18. Lastdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer
(11b) und das Antriebselement insbesondere in Form einer Handkurbel (11) einstückig
sind.
19. Lastdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich
zwischen dem Bremsring (10) und dem Kurbelauge (11a) von einem Rohrstück (15) um
schlossen ist, wodurch ein Schutz- und Dauerschmierstoffraum gebildet wird.
20. Lastdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Last
druckbremse ausgebildet als sog. Ratschen-Sicherheitskurbel (24) einen Über
tragungsring (25) aufweist, der drehbeweglich auf dem getriebenen Element
(7) abgelagert ist, stirnseitig mindestens einen Mitnehmer (11b) aufweist, der zur
formschlüssigen Mitnahme der Treibzapfen (12) bzw. der Vorsprünge/Schultern (10b)
des Bremsrings (10) dient sowie am gesamten Umfang oder der dem(n) Mitnehmer(n)
(11b) abgewendeten Stirnseite beabstandete Vertiefungen (26) besitzt, in die intermit
tierend ein federbelasteter, für sich axialverschieblicher, umschaltbarer Schnapper (27)
eingreift und das Kurbelauge (11a) auf dem Übertragungsring (25) lagert,
worauf es bei freigeschaltetem Schnapper (27) vollends drehbeweglich ist.
21. Lastdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Last
druckbremse als sog. Sicherheitssperrkopf (28) in einen Wellenstrang eingebaut ist und
ein an der Antriebswelle A drehfest befestigtes Antriebsstück (29) besitzt, das
konzentrisch und drehbeweglich auf dem getriebenen Element (7) abgelagert ist und
mindestens einen Mitnehmer (11b) aufweist, der zur formschlüssigen Mitnahme der
Treibzapfen (12) bzw. der Vorsprünge/Schultern (10b) des Bremsrings (10) dient,
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998123848 DE19823848C2 (de) | 1998-05-28 | 1998-05-28 | Lastdruckbremse |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998123848 DE19823848C2 (de) | 1998-05-28 | 1998-05-28 | Lastdruckbremse |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19823848A1 DE19823848A1 (de) | 1999-12-09 |
DE19823848C2 true DE19823848C2 (de) | 2002-02-07 |
Family
ID=7869170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998123848 Expired - Fee Related DE19823848C2 (de) | 1998-05-28 | 1998-05-28 | Lastdruckbremse |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19823848C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19524272A1 (de) * | 1994-07-09 | 1996-01-11 | Reinhold Dipl Ing Riedl | Lastdruckbremse |
DE19609029A1 (de) * | 1995-09-28 | 1997-04-03 | Wittler Gmbh & Co Kg Geb | Sicherheitskurbel |
-
1998
- 1998-05-28 DE DE1998123848 patent/DE19823848C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19524272A1 (de) * | 1994-07-09 | 1996-01-11 | Reinhold Dipl Ing Riedl | Lastdruckbremse |
DE19609029A1 (de) * | 1995-09-28 | 1997-04-03 | Wittler Gmbh & Co Kg Geb | Sicherheitskurbel |
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DE19823848A1 (de) | 1999-12-09 |
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