DE3216138C2 - Etikettiervorrichtung für Flaschen o. dgl. - Google Patents

Etikettiervorrichtung für Flaschen o. dgl.

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Abstract

Bei einer Etikettiervorrichtung für Flaschen o.dgl. mit mehreren oszillierend oder rotierend auf einem rotierenden Träger (3) angeordneten Entnahmegliedern (36) ist jedem Entnahmeglied eine mit dem Träger umlaufende, doppelt wirkende formschlüssige Schaltkupplung (11 bis 17) zugeordnet, durch die das Antriebsorgan (10) des Entnahmeglieds wahlweise mit dem Träger oder mit einem Getriebe (5 bis 9) drehfest verbindbar ist. Bei einer Verbindung zwischen Antriebsorgan und Getriebe nimmt das betreffende Entnahmeglied an der Entnahme und Übergabe der Etiketten teil, während es bei einer Verbindung zwischen Antriebsorgan oder Träger in einer eine Etikettenentnahme verhindernden Relativlage am Etikettenbehälter vorbeiläuft. Die Schaltkupplung weist einen direkt vom Betätigungsorgan gesteuerten Teil (11, 16, 17) auf, durch den das Antriebsorgan am Träger fixiert wird, sowie eine das Antriebsorgan mit dem Getriebe verbindende federbelastete Zahnkupplung (11 bis 15), die bei einer Fixierung des An triebs organs am Träger selbsttätig aus- und bei einer Freigabe des Antriebsorgans selbsttätig eingekuppelt. Bei dieser Etikettiervorrichtung ist auch bei höchsten Leistungen und ungünstigen Betriebsbedingungen eine einwandfreie Einzelschaltung der Etikettenentnahme ohne die Gefahr von Beschädigungen möglich.

Description

Die Erfindung betrifft eine Etikeitiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Etikettiervorrichtung nach dem Hauptpatent 30 44 879 ist dem Antriebsorgan jedes Entnahmeglieds eine doppelt wirkende formschlüssige Schaltkupplung mit einem verschiebbar auf dem Antriebsorgan gelagerten Schaltstück zugeordnet. In der einen Endstellung des durch das Betätigungsorgan bewegbaren Schaltstücks ist das Antriebsorgan mit dem Träger und in der anderen Endstellung mit dem Getriebe drehfest verbunden. Des weiteren ist eine Zwischenstellung vorgesehen, in der das Antriebsorgan sowohl mit dem Träger als auch mit dem Getriebe vorübergehend drehfest verbunden ist. Diese Zwischenstellung wird bei jedem Schaltvorgang, der während eines relativen Stillstands von Träger und Antriebsorgan bzw. Getriebe erfolgt, zwangsläufig durchlaufen. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich das Antriebsorgan und damit das zugehörige Entnahmeglied zu keiner Zeit frei bewegen kann.
Es kann jedoch nicht vollkommen ausgeschlossen werden, daß z. B. infolge eines zu geringen Drucks in dem als Druckmittelzylinder ausgebildeten Betätigungsorgan oder eines Klemmens des verschiebbaren Schaltslüeks dieses am Ende des relativen Stillstands von Träger und Antriebsorgan bzw. Getriebe seine Endstellung noch nicht vollständig erreicht hat und damit noch beide Kupplungsteile in Eingriff sind. Bei Beginn der Relativdrehung zwischen Getriebe und Antriebsorgan bzw. Träger können dann Beschädigungen an der Schaltkupplung oder am Getriebe auftreten.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das Schaltstück in seiner Zwischenstellung vorübergehend vollkommen frei ist. In diesem Falle kann es nicht zu Beschädigungen der Schaltkupplung oder des Getriebes kommen, wenn das Schaltstück zu langsam bewegt wird oder klemmt. Dafür kann jedoch eine unerwünschte Relativdrchung zwischen dem Entnahmeglied und dem Träger bzw. Getriebe auftreten, die im nachfolgenden zu Funktionsstörungen führt.
Auch ist bereits eine Etikettiervorrichtung mit einer um eine ortsfeste Drehachse umlaufenden zylindrischen Entnahmewalze bekannt, bei welcher der Antriebswelle der Entnahmewalze eine doppelt wirkende reibschlüssige Schaltkupplung zugeordnet ist (DE-OS 25 28 929). Mittels dieser Schaltkupplung kann die Antriebswelle wahlweise mit einem vorgeschalteten, kontinuierlich umlaufenden Getriebe oder einem feststehenden Gehäuse drehfest verbunden werden. Bei dieser bekannten Etikettiervorrichtung wird der Etikettenbehälter kurzfristig an die Entnahmewalze angedrückt, wenn diese stillsteht, d. h. mit dem Gehäuse gekoppelt ist. Dadurch wird das vorderste Etikett an die beleimte Oberfläche der Entnahmewalze angeklebt und teilweise aus dem Etikettenbehälter herausgezogen. Wenn die Entnahmewalze anschließend wieder mit dem Getriebe gekoppelt wird, zieht sie d;is Etikett vollständig aus dem Etiketienbehälter heraus. Das vorübergehende StilKet/.en der beleimten Entnahmewal/c. die ansonsten kontinuierlich uinliiult. dient somit speziell der Entnahme dei l.tiki·' ten. Fur hohe Leistungen ist eine derartige internnitierende Arbeitsw eise grundsätzlich nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aulgiibe zugrunde, emc Euketlicr\orrichiung für Haschen oder dgl. /u seh.ilfen.
die auch im hohen Leistungsbereich eine einwandfreie Ein/elschältung der Etikettenentnahme ermöglicht und dabei auch bei ungünstigen Betriebsbedingungen und nach längerer Betriebsdauer zuverlässig ".nd störungsfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Gegenstand des Hauptpatents 30 44 879 erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer erfindungsgemäßen Etikettiervorrichtung ist im normalen Betriebszustand, d. h. bei freigegebener Etikettenentnahme, das Antriebsorgan durch die selbsttätige Zahnkupplung drehfest und formschlüssig mit dem Getriebe verbunden. Diese Verbindung wird allein durch die Federvorspannung aufrechterhalten. Die Verbindung wird erst dann selbsttätig unterbrochen, wenn das Antriebsorgan durch die vom Betätigungsorgan eingekuppelte einfach wirkende formschlüssige Schaltkupplung am Träger fixiert ist. Kommt di^se Fixierung während des relativen Stillstands von Antriebsorgan und Träger nicht zustande, z. B. infolge Druckabfalls im Betätigungsorgan, so bleibt die Verbindung zwischen Antriebsorgan und Getriebe über die selbsttätige Zahnkupplung erhalten. Es kommt somit weder zu Beschädigungen noch zu einem Freiwerden des Antriebsorgans.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, die zu einem besonders einfachen und betriebssicheren Aufbau der einfachwirkenden formschlüssigen Schallkupplung führt, ist im Anspruch 2 angegeben.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die zu einer besonders betriebssicheren und verschieißarmen Bauweise der selbsttätigen Zahnkupplung führen, enthalten die Ansprüche 3 bis 5.
Im nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Eiikettiervorrichuing bei abgenommener Deckplatte, teilweise im Schnitt.
Fig. 2 den Schnitt Wonach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
F i g. 3 die Teilansicht Λ' nach F i g. 2.
F i g. 4 den Verlauf der Nutkurve für den Antrieb der Entnahmeglieder.
Die Etikeitiervorrichtung nach F i g. 1 bis 4 besitzt ein ortsfestes Gehäuse 1 mit einer senkrechten Achse 2. auf der ein trommelförmiger Träger 3 drehbar gelagert ist. Am Umfang des Trägers 3 ist eine Verzahnung 4 ausgebildet, über die er in Pfeilrichtung in kontinuierliche Rotation versetzt werden kann. Im Träger 3 sind feiner gleichmäßig über den Umfang verteilt insgesamt acht Getriebewellen 5 parallel zur Achse 2 drehbar gelagert. Am unteren Ende jeder Gctriebewelle 5 ist ein Zahnrad 6 befestigt sowie ein Zahnsegment 7 schwenkbar gelagert. Dieses kämmt mit dem Zahnrad 6 der nächstfolgenden Getriebewelle 5 und trägt an seiner Unterseite zwei drehbare Kurvenrollen 8. Diese greifen in eine am Boden des Gehäuses 1 ausgebildete, in sich geschlossene Kurvennut 9 ein.
Am oberen Ende weist jede Getriebewelle 5 einen Zupfen geringeren Durchmessers auf, auf dem ein Antriebsorgan 10 frei drehbar gelagert ist. Dieses Antriebsorgan 10 hat einen oberen Bereich mil größerem Außendurchmesser. der nach oben über die Gctricbew eile übersteht und eine Polygonbohrung aulweist. Der untere Bereich mit geringerem Außendurchmesser dagegen ist nach Art einer Mehrkeilwelle ausgebildet. Auf diesem Bereich sitzt ein axial verschiebbares Schaltstück Il mit einer entsprechend profilierten Bohrung und einer horizontalen unteren Stirnfläche. Dieser liegt eine horizontale Scheibe 12 gegenüber, die starr mit der Getriebewclle 5 verbunden ist. An der Oberseite dieser Scheibe 12 sind zwei axial vorstehende Zähne 13 befestigt. und zwar in einem von 180 Grad verschiedenen Winkel gegeneinander versetzt. Die beiden Zähne 13 sind an jeweils einer Seite unter einem spitzen Winkel von ca. 20 Grad gegenüber der Ebene der Scheibe 12 geneigt, während die andere Seite um einen größeren
Hi Winkel von bis zu 90 Grad geneigt ist. Die Spitze der dachartigen Zähne 13 ist jeweils horizontal abgeschnitten. Das Schaltstück 11 weist an seiner unteren Stirnseite zwei in Form und Lage an die Zähne 13 angepaßte Vertiefungen 14 auf, die in einer einzigen Relativlage von Scheibe 12 und Schaltstück 11 die beiden Zähne 13 vollständig aufnehmen können. Durch eine sich am verdickten Bereich des Antriebsorgans 10 abstützende, konzentrisch zur Getriebewelle 5 angeordnete Druckfeder 15 wird das Schaltstück 11 nach unten hin gegen
2» die Scheibe 12 vorgespannt.
Am äußeren Umfang des Schaltslücks 11 ist ferner eine einzige, sich nach innen zu leicht verengende Aussparung 16 ausgebildet, die mit einem entsprechend profilierten Riegel 17 mit aufeinander zulaufenden Seitenflächen zusammenarbeitet. Dieser Riegel 17 ist direkt auf der Kolbenstange 18 eines Pneumatikzylinders 19 befestigt, der seinerseits an der Unterseite einer Nabe 20 in radialer Position zur Getriebewelle 5 und auch zur Achse 2 befestigt ist. Die Nabe 20 ist mittels mehrerer Schrauben fest mit dem Träger 3 verbunden. Der Pneumalikzylinder 19 ist derart angeordnet, daß der Riegel 17 in der radial inneren Endstellung der Kolbenstange 18 dem äußeren Umfang des Schaltstücks 11 auf Höhe der Aussparung 16 mit geringem Abstand gegenüberliegt (Fig. 2), während er in der radial äußeren Kndstellung der Kolbenstange 18 voll in die Aussparung 16 eingreifen kann (Fig. I). Zur Drehsicherung des Riegels 17 bzw. der Kolbenstange 18 dient ein an der Unterseite (.\nr Nabe 20 befestigtes, am Riegel 17 angrei-
•i(i fendes Gleitstück 21.
Nimmt der Riegel 17 seine radial innere Endlage ein. so ist er ohne Funktion und das Antriebsorgan 10 kann sich ungehindert drehen. Die Zähne 13 und Vertiefungen 14 werden dabei durch die Druckfeder 15 in F.ingriff
4ri gehalten, so daß das Antriebsorgan 10 der Drehung seiner Gelriebewelle 5 exakt folgt. Irgendeine Schleifbewegung findet hierbei nicht statt. Sitzt dagegen der Riegel 17 satt in der Aussparung 16. so ist das Schaltstück 11 und damit das Antriebsorgan 10 drehfest mit dem Träger 3 verbunden und kann der Drehung der Getriebewelle 5 nicht mehr folgen. In diesem Falle wird das Schaltstück 11 bei einer Drehung der Getriebewelle 5 im Uhrzeigersinne durch die unter einem Winkel von ca. 20 Grad gegenüber der Umlaufebene geneigten und somit eine Selbsthemmung verhindernden Zahnflanken entgegen der Kraft der Druckfeder 15 angehoben, bis die Zahnspitzc auf der ebenen Stirnfläche des Schaltstücks 11 weiterglcitet wird. Durchläuft die Getriebewelle 5 im weiteren Verlauf ihrer durch die Kurvennut 9
6(i bestimmten Schwenkbewegung wiederum die Schaltstcllung der Zahnkupplung 11 bis 15. so sinkt das Schaltstück 11 ab und die Zähne 13 und Vertiefungen 14 rasten wieder ineinander ein. Wird in diesem Augenblick der Riegel 17 aus der Aussparung 16 herausgezogen, so
br> bleibt die Zahnkupplung eingekuppelt und die drehfcsie Verbindung /wischen der Gctriebewelle 5 und dem An triebsorgan 10 ist wieder hergestellt. Verbleibt jedoch der Riegel 17 weiterhin in der Aussparung 16. so folgt
auf das selbsttätige Einkuppeln der Zahnkupplung 11 bis 15 umgehend wieder ein selbsttätiges Auskuppeln. Die Arbeitssituution des Antriebsorgans 10 wird somit primär mittels der durch den Pneumatikzylinder 19 gezielt angesteuerten einfach wirkenden Schaltkupplung 11, 16, 17 bestimmt, während die einfach wirkende Zahnkupplung 11 bis 15 in Abhängigkeit von der Schaltkupplung selbsttätig ein- und auskuppelt.
Die Umsteuerung des Riegels 17 bzw. der einfach wirkenden Schaltkupplung 11, 16, 17 erfolgt durch eine entsprechende Beaufschlagung des PneunuUik/.ylinders 19 mit Druckluft. Zu diesem Zweck ist jeder der beiden Teilräume des Pneumaiikzylinders 19 durch Kanäle 22, 23 in der Nabe 20 mit jeweils einem von zwei übereinanderliegenden Sleucrschiitzen 24, 25 verbunden, die in einer in der Bohrung der Nabe 20 befestigten zylindrischen Hülse 26 übereinanderliegend ausgebildet sind, im Umlaufbereich jedes Steuerschliizes 24, 25 liegt an der Hülse 26 jeweils ein Gleitschuh 27, 28 an, der radial verschiebbar in der feststehenden Achse 2 aufgenommen und von einer Druckfeder 29 radial nach außen gedrückt wird. Jeder Gleitschuh 27,28 weist eine Längsbohrung auf und steht mit einem im Inneren der Achse 2 ausgebildeten Kanal 30,31 in Verbindung. Diese Kanäle 30,31 sind über Leitungen mit einem an der Unterseite des Gehäuses 1 befestigten, elektromagnetischen Steuerventil 32 verbunden. Dieses ist seinerseits an eine Druckluftquelle sowie an einen nicht gezeigten Flaschenfühler am Einlauf der von der Etikeuiervorrichtung zu behandelnden Flaschen angeschlossen. Je nach Stellung des Steuerventils 32 wird somit beim Passieren der Gleitschuhe 27, 28 die eine oder andere Kammer des Pneumatikzylinders 19 mit Druckluft beaufschlagt und die jeweils andere Kammer entlüftet, wobei durch eine entsprechende Bemessung der umfangsmäßigen Länge der Steuerschlitze 24, 25 auch bei hohen Drehzahlen des Trägers 3 für eine ausreichende Füllung gesorgt ist. Eine spezielle Fixierung der Kolbenstange 18 in ihren beiden Endlagen ist nicht erforderlich. Die durch die Dichtungen für den Kolben und die Kolbenstange ausgeübte Bremskraft reicht vollkommen aus. Zudem wird der Riegel 17 in der ausgekuppelten Stellung durch den kreisrunden Umfang des Schaltsiücks 11 außerhalb der Aussparung 16 und im eingekuppelten Zustand durch die Reibungskraft zwischen seinen Seitenflächen und denjenigen der Aussparung 16 gehalten. Zu erwähnen ist noch, daß während der Druckluftzuführung die als Differentialkolben wirkenden Gleitschuhe 27, 28 zusätzlich durch die Druckluft an die Hülse 26 angedrückt werden, so daß einerseits eine gute Abdichtung und andererseits ein geringer Verschleiß erzielt wird.
Die am oberen Ende jedes Antriebsorgans 10 ausgebildete Polygonbohrung nimmt den entsprechend profilierten Zapfen einer Paleuenwelle 33 auf, die am oberen Ende in einer mit dem Träger 3 umlaufenden Deckplatte 34 drehbar gelagert ist Die Paleuenwelle 33 bildet zusammen mit einer auf ihr befestigten, mit einer gekrümmten Haftfläche versehenen Lcimpalette 35 ein Entnahmeglied 36 für die in einem Behälter 37 gestapelten Etiketten 38. Die teilzylindrische Haftfläche jeder Leimpalette 35 liegt exzentrisch zu der durch die Palettenwelle 33 definierten Drehachse. Das Entnahmeglied 36 folgt im Falle der formschlüssigen Verbindung zwischen seinem Antriebsorgan 10 und der Getriebewelle 5 durch die Zahnkupplung 11 bis 15 exakt der Bewegung der Getriebewelle 5, wie sie durch die Nutkurve 9 definiert ist. Diese ist derart gestaltet, daß sich die Entnahmeglieder 16 mit ihrer Haftfläche auf dem feststehenden, ebenen Etikettenstapel im Behälter 37 abwälzen und dabei mittels Leimhaftung ein Etikett 38 entnehmen (Bereich I der Kurvennut 9 in Fig. 4), das entnommene
ι Etikett an einen in Pfeilrichtung rotierenden Etikettierzylinder 39 übergeben (Bereich II) und sich dann auf einer in Pfeilrichtung rotierenden Leimwalze 40 zwecks Beleimung der Haftflächen abwälzen (Bereich 111). Dann werden die Entnahmegliedcr 36 nach innen geschwenkt, bis sie vollständig innerhalb des Umkreises 41 aller in Mittelstellung befindlichen Entnahmeglieder 36 liegen (Bereich IV). Da der Etiketienstapel diesen Umkreis 41 tangiert, ist in dieser Relativstellung kein Kontakt zwischen dem Entnahmeglied 36 und dem Etiket-
i") tenstape! möglich. In dieser Relativsiellung durchlaufen die Entnahmegliedcr 36 einen kleinen Winkelbereich λ des völligen Stillstands gegenüber dem Träger 3 (Bereich V). Daraufhin werden die Entnahmeglieder 36 in die Ausgangslage für die Etikettenentnahme ge-
><i schwenkt, sofern das entsprechende Antriebsorgan 10 mit dem Getriebe 5 bis 9 verbunden ist (Bereich Vl). Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die beiden Gleitschuhe 27, 28 exakt im Umlaufbereich λ der Entnahmeglieder 36 angeordnet. Nur in diesem Bereich, in dem außerdem.
wie in F i g. 2 zu sehen ist, die Aussparung 16 exakt dem Riegel 17 gegenüberliegt, ist somit eine Beaufschlagung des Pneumatikzylinders 19 mit Druckluft und damit eine Bewegung des Riegels 17 in die Aussparung 16 hinein bzw. aus der Aussparung 16 heraus möglich.
Die Funktion der vorbeschriebenen Etikettiervorrichtung ist folgende: Meldet der mit dem Steuerventil 32 verbundene Flaschenfühler eine lückenlose FIaschenzul'uhr bzw. den Beginn der Flaschenzufuhr, so wird durch das Steuerventil 32 über den Kanal 30 der obere Gleitschuh 27 mit Druckluft beaufschlagt. Gleichzeitig wird der andere Gleitschuh 28 über den Kanal 31 und das Steuerventil 32 entlüftet. Das Steuerventil 32 verbleibt in dieser Stellung, solange die Entnahme von Etiketten erwünscht ist.Treffen die Steuerschlitze 24,25
■to eines Entnahmeglieds, 36 an den Gleitschuhen 27, 28 ein. so wird dementsprechend die radial äußere Kammer des Pneumatikzylinders 19 mit Druckluft beaufschlagt und die radial innere Kammer entlüftet. 1st der Riegel infolge vorausgehender Etikettenentnahme bereits in
ts der inneren Endlage, d. h. ausgekuppelt, so hat diese Druckluftzufuhr keine weitere Wirkung. Die drehfeste, spielfreie Verbindung zwischen der Getriebewelle 5 und dem Antriebsorgan 10 durch die elastische Zahnkupplung 11 bis 15 bleibt erhalten. Das Entnahmeglied 36
so macht somit die oszillierende Bewegung der Getriebeweiie 5 voll mit und eninirnrnt und übergibt ein Etikett. 1st dagegen der Riegel 17 infolge vorausgehender Sperrung der Etikettenentnahme beim Eintreffen seiner Steuerschlitze 24,25 an den Gleitschuhen 27, 28 in sei-
"i5 ncr radial äußeren Endlage, d. h. eingekuppelt, so wird er jetzt aus der Aussparung 16 herausgezogen. Gleichzeitig wird im Winkeibereich <τ infolge der winkelmäßigen Übereinstimmung der Zähne 13 und Vertiefungen 14 das Schaltstück 11 durch die Druckfeder 15 nach
b0 unten bewegt und dabei die formschlüssige Drehverbindung zwischen Antricbsorgan 10 und Getriebe 5 bis 9 hergestellt. Das Entnahmeglied 36 macht nunmehr die Bewegung seiner Getriebewelle 5 wieder mit.
Meldet der Flaschenfühler eine Lücke in der FIa-
h5 schenzufuhr bzw. das Ende der Flaschenzufuhr, so schaltet das Steuerventil 32 zum geeigneten Zeitpunkt, d. h. nach dem Vorbeilauf des noch ein Etikett entnehmenden Entnahmeglieds und spätestens beim Eintreffen
32 16 Π8
des kein r.iikett mehr entnehmenden ILntnahmeglieds 3b im Winkelbereich t\ um. so daß nunmehr der untere Gleitschuh 28 mit Druckluft beaufschlagt und der obere Gleitschuh 27 entlüftet ist. Dementsprechend wird beim Eintreffen der Steuerschlit/.e 24, 25 an den Gleitschuhe» "> 27. 28 die radial innere Kammer des Pneumatik/ylindeis 19 mit Drjck'ufi beaufschlag! und die äußere Kammer entlüftet. Dabei wird die Kolbenstange 18 mit dem Riegel 17 nach außen gedrückt, so daß der Riegel 17 in die Aussparung 16 einrastet, sobald er genau mit dieser i< > fluchtet. Damit is· das betreffende Antriebsorgan IO mit seinem Entnahmeglied 36 drehfest am Träger i fixiert S
und zwar in einer Relativstellung innerhalb des Umkreises 41, so daß keine weitere Etikettenentnahme stattfinden kann. Beim Weiterdrehen der Getriebewelle 5 fin- ir> det dann ein selbsttätiges Auskuppeln der elastischen Zahnkupplung 11 bis 15 statt, wie es weiter oben im Zusammenhang mit der Beschreibung des konstruktiven Aufbaus der Zahnkupplung bereits erläutert worden is'. Die Antriebsverbindung zwischen Antricbsorgan 10 und Getriebe 5 bis 9 wird so unterbrochen, die Getriebewellc 5 dreht sich »leer« durch. Es unterbleibt auch ein Kontakt des gesperrten Eninahmeglieds 36 mit dem Etikettierzylinder 39 und der Leimwalze 40. Frühestens bei Erreichen des Bereichs λ ist wieder eine umge- ;?■> k;hrte Beaufschlagung des Pneumatikzylinders 19 und damit die Wiederaufnahme der Etikettenentnahme durch das betreffende Entnahmeglied 36 möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
5ri
60

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Etikettiervorrichtung für Flaschen oder dgU mit mindestens einem beweglich auf einem rotierenden Träger angeordneten Entnahmeglied, das durch mindestens ein drehbar am Träger gelagertes eigenes Antriebsorgan und ein diesem vorgeschaltetes Getriebe derarl rotierend oder oszillierend gegenüber dem Träger antreibbar ist, daß es sich zur Belcimung seiner Haftfläche auf einer Leimwalze und zur Aufnahme eines Etiketts auf einem Etikcttcnstapel abwälzt und das Etikett anschließend an einen Etikettierzylinder übergibt, wobei jedes Antriebsorgan wahlweise mit dem vorgeschalteten Getriebe oder mit dem rotierenden Träger jeweils drehfes» verbindbar ist und das Entnahmeglied bei einer Verbindung seines Antriebsorgans mit dem Träger eine einen Kontakt mit dem Etikeitenstapel verhindernde Relalivlage einnimmt, nach Patent 30 44 879, d a durch gekennzeichnet, daß jedem Antriebsorgan (10) eine mit dem Träger (3) umlaufende, einfach wirkende formschlüssige Schaltkupplung (16, 17) mit einem Betätigungsorgan (18, 19), durch die das Antriebsorgan (10) drehfest mit dem rotierenden Träger (3) verbindbar ist, sowie eine mit dem Träger (3) umlaufende, unter Federvorspannung stehende Zahnkupplung (11 bis 15), durch die das Aniriebsorgan (10) drehfesi mit dem vorgeschalteten Getriebe (5 bis 9) verbindbar ist, zugeordnet ist, wo- x> bei die Zahnkupplung (11 bis 15) derart ausgebildet ist, daß sie bei der Verbindurg des Antriebsorgans (10) mit dem Träger (3) selbsttätig aus- und bei einer Freigabe des Antriebsorgans (10) selbsttätig einkuppelt. Γ)
2. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1.dadurch gekennzeichnet, daß die einfach wirkende Schaltkupplung einen mit dem Betätigungsorgan (18, 19) verbundenen, beweglich am Träger (3) angeordne ten Riegel (17) sowie eine drehfesi mit dem Antriebsorgan (10) verbundene, mil dem Riegel (17) korrespondierende Aussparung (16) aufweist.
3. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkupplung zwei scheiben- oder hülsenartige Kupplungselemente (11, 12) aufweist, von denen eines mit dem Antriebsorgan (10) und das andere mit dem Getriebe (5 bis 9) drehfest verbunden ist, daß ferner eines der Kupplungselcmente (11) axial verschiebbar gelagert r.o und von einer Feder (15) auf das andere Kupplungselement (12) zu vorgespannt ist, und daß an einem der beiden Kupplungselemente (12) mindestens ein in axialer Richtung vorspringender Zahn (13) und am anderen Kupplungselement (11) eine mit dem Zahn ^ (13) korrespondierende Vertiefung (14) ausgebildet ist.
4. Etikettiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkupplung (11 bis 15) nur in einer einzigen Relativ- w) stellung von Antriebsorgan (10) und Getriebe (5 bis
9) schaltbar ist.
5. Etikcuiervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß d;is 11111 dem Antriebsorgan (10) drehfest verbundene Kupplungselement h> (II) der Zahnkupplung (11 his 15) mit der Aussparung (16) für den mit dem Betätigungsorgan (18, 19) verbundenen Riegel (17) der einfach wirkenden
Schaltkupplung versehen ist.
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