DE2924802C2 - Spanndorn für die koaxiale Außenbearbeitung von Werkstücken mit Innenverzahnung - Google Patents
Spanndorn für die koaxiale Außenbearbeitung von Werkstücken mit InnenverzahnungInfo
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- DE2924802C2 DE2924802C2 DE2924802A DE2924802A DE2924802C2 DE 2924802 C2 DE2924802 C2 DE 2924802C2 DE 2924802 A DE2924802 A DE 2924802A DE 2924802 A DE2924802 A DE 2924802A DE 2924802 C2 DE2924802 C2 DE 2924802C2
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spanndorn für die koaxiale Außenbearbeitung von Werkstücken mit Innenverzahnung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Spanndorn gehört beispielhaft durch die DE-OS 28 05 881 ?ura Stande der Technik. Dabei erfolgt
die Verspannung des Werkstücks, das auf einer Aufnahmehülse mit einer der Werkstückverzahnung
entsprechenden Außenverzahnung sitzt, durch die relative
Verdrehung eines Klemmkörpers, der die Aufnahmehü'se durchdringt und in das Werkstück eingreift,
gegenüber der Aufnahmehülse. Die Verdrehung des Klemmkörpers erfolgt wiederum durch eine innerhalb
der Aufnahmehülse angeordnete Stange, die ihrerseits mit einer Verdrehvonrichtung verbunden ist
Durch die US-PS 28 79 067 ist ein Spanndorn bekannt, dessen Aufnahmehülse in Längsrichtung mehrfach
unterteilt ist. Da« mittlere Teii ist dabei zum Zwekke einer Verspannung des Werkstücks mit einer Verdrehvorrichtung
ausgestattet, die aus einem Kulissenstein und einer zur Längsachse schiefstehenden Kulisse
besteht. Dabei wird der Kulissenstein auf Biegung beansprucht, und die maximale Umfangskraft tritt dabei an
einem verhältnismäßig kleinen Radius auf, so daß bei der Gleitreibung in der Kulisse eine hohe Flächenpressung
auftritt. Infolge eines notwendigerweise exzentrischen Kraftangriff! treten entsprechende Reibungsverluste
auf. Eine Mehrfachanwendung des bekannten Prinzips hätte eine Schwächung des Restquerschnitts
so der Antriebsstange und damit eine Schwächung der Gestaltfestigkeit
des gesamten Spanndorns zur Folge.
Durch die FR-PS 10 68 473 ist ein Spannfutter für das
schnelle Auswechseln von Werkzeugschäften bekannt, bei dem der Spannkegel durch Verwendung von Kugeln,
die auf Nuten mit teilkreisförmigem Querschnitt, jedoch unterschiedlicher Tiefe, abrollen, in axialer Richtung
in seinen Sitz gedruckt wird. Die Kugeln sollen und können keine Drehbewegung des Spannkegels erzeugen,
da hierdurch die kraftschlüssige Verbindung der zusammenwirkenden Kegelflächen wieder gelockert
würde. Bei derartigen Spannfuttern wird im übrigen sorgfältig auf eine sogenannte Selbsthemmung geachtet,
damit sich die Teile nicht ungewollt unter der Wirkung von Erschütterungen lösen können. Fin äußerer
Kraftantrieb, der die Teile unter Spannung halten könnte, ist nämlich nicht vorhanden.
In der genannten DE-OS 28 05 881 sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten von Verdrehvorrichtungen
für die Stange des KJemmkörpers angegeben. In einem Fall sind in einer besonderen Lagerplatte zwei im wesentlichen
zylindrische Druckstifte angeordnet, deren eine Stirnseite zwecks Bildung zweier schiefer Ebenen
dachförmig angeschrägt ist Die Druckstifte wirken, durch ein Druckstück angetrieben, auf eine mit der
Stange verbundene Scheibe ein, deren den Druckstiften zugekehrte Stirnseite mit einer prismatischen Ausnehmung
versehen ist Die Druckstifte sind — in Ruhestellung
— so zur prismatischen Ausnehmung versetzt, daß eine Axialverschiebung der Druckstifte die Scheibe und
damit die Stange mit dem Klemmkörper für das Werkstück verdreht bzw. verspannt. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel
ist an die Stelle der beiden Druckstifte ein kolbenförmiges Übertragungsglied getreten, welches
gleichfalls zwei dachförmig angeordnete schiefe Ebenen aufweist. Diese stehen mit zwei weiteren schiefen
Ebenen am Ende der Stange derart in Verbindung, daß eine Axialverschiebung des Übertragungsgliedes
eine Drehung der Stange und des Klemmkörpers erzwingt Schließlich offenbart die DE-OS 28 05 881 noch
die zusätzliche Möglichkeit einer Verdrehung der Stange mittels eines Federpaketes, das auf eine radiale Nase
an der Stange einwirkt
Obwohl sich sämtliche Verdreheinrichtungen als zuverlässig erwiesen haben, hat sich der mit ihrem Funktionsprinzip
verbundene fertigungstechnische Aufwand als nachteilig erwiesen. So bedingt die Ausführung mit
zwei Druckstiften eine besondere Lagerplatte, die in einem Grundkörper des Spanndorns verdrehsicher untergebracht
werden muß und erhebliche axiale sowie radiale Abmessungen mit sich bringt Die Druckstifte
müssen mit entsprechender Präzision hergestellt werden und führen dennoch aufgrund der unvermeidbaren
beträchtlichen Querkräfte zu erheblichen Reibungsverlusten innerhalb der Verdrehvorrichiung. Hinzu kommt,
daß sich Zylinderstifte bei Einwirkung von Querkräften nur schwer in Längsrichtung verschieben lassen, so daß
der Entspannvorgang erschwert wird. Ein weiterer Nachteil ist der, daß die Reaktionskräfte von den
Druckstiften auf die Lagerplatte und von hier auf den Grundkörper übertragen werden, bis sie zum Spanndorn
selbst gelangen. Bei dem Ausführungsbeispiel mit dem kolbenförmigen Übertragungsglied stellt sich das
Problem ein, daß Flächenpressungen nur bei einer bestimmten Stellung von Übertragungsglied und Stange
zueinander auftreten, im übrigen aber Kantenpressungen, deren nachteiliger Einfluß durch entsprechende
Werkstoffwahl und Bearbeitung kompensiert werden muß. Das kolbenförmige Übertragungsglied muß zur
Vermeidung von Querkräften auf die Stange in mehreren Richtungen frei beweglich gelagert sein, wodurch
Herstellung und Wartung verteuert werden- Eine solche Ausführungsform ist daher auf Spanndorne kleinen Außendurchmessers
beschränkt wie sie für die Aufnahme zwischen Spitzen einer Werkzeugmaschine vorgesehen
sind.
Die schließlich noch beschriebene Verdrehvorrichtung mit einer radialen Nase an der Stange und eines auf
die Nase einwirkenden Federpaketes bringt noch größere radiale Abmessungen mit sich und beruht im übrigen
auch auf einem anderen Wirkungsprinzip, so daß sie nur als zusätzliche Einrichtung in Frage kommt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Spanndorn der eingangs angegebenen Gattung anzugeben, dessen Verdrehvorrichtung eine geringe Zahl
einfach herzustellender Teile besitzt, wenig verschleißanfälliE
ist, ein hohes Drehmoment zu erzeugen erlaubt und bei gegebenem Drehmoment kleinstmögliche radiale
und axiale Abmessungen aufweist
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Spanndorn erfindungsgemäß
durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die Erfindung beruht somit auf der Verwendung von Kugeln, die eine radiale Bewegung ihrer Mittelpunkte in
eine Drehbewegung der Stange bzw. in ein Drehmo-
ment umsetzen. Durch die Mehrfachanordnung von Kugeln ist die Stange frei von exzentrischen Kräften, und
da von außen aufgebrachte Kräfte stets auf den Mittelpunkt der Kugeln gerichtet sind, üben die Kugeln keine
deformierenden Kräfte auf ihre radialen Führungen aus.
Geeignete Kugeln, die beispielsweise auch für Wälzlager Verwendung finden, sind im Handel erhältlich und
weisen bei engsten Durchmessertoleranzen eine große Oberflächengüte und -härte auf. Kugeln gleiten auf ihrer
Berührungsfläche unter geringer Reibung ab, so daß auch ein Lösen der Verdrehvorric''iung einwandfrei
möglich ist Die erforderliche Zahl von Kugeln — zur Vermeidung einer Überbestimmung des Systems werden
entweder nur zwei oder drei Kugeln eingesetzt —
lassen sich leicht auf dem Umfang der Stange bzw. eines mit der Stange verbundenen Kopfes unterbringen, ohne
daß die radialen Abmessungen unnötig vergrößert werden. Die Mittelpunkte sämtlicher Kugeln befinden sich
dabei zweckmäßig zur Vermeidung von Verkantungen der antreibenden oder angetriebenen Teile in einer radialen
Ebene des Systems. Wie aus den nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispielen hervorgeht, reduziert
sich durch die Verwendung der Kugeln die Anzahl der zur Verdrehvorrichtung gehörenden Teile auf ein
Minimum. Durch die geringen radialen und axialen Abmessungen läßt sich auch das Gewicht des Spanndorns
merklich verringern. Durch die Verringerung der Zahl der Teile wird außerdem die Anzahl der einzuhaltenden
Toleranzen erheblich verringert. Im Gegensatz zu den
Verdrehvorrichtungen nach der DE-OS 28 05 881 läßt sich das erfindungsgemäße Kugelsystem sowohl durch
ein in maschinenseitig vorhandenen Kraftantrieb als auch durch manuelle Betätigung antreiben, ohne daß es
zu einer Beeinträchtigung der Klemmwirkung des Werkstücks auf dem Spanndorn kommt. Dieser Vorteil
ist im Hinblick auf Werkzeugmaschinen, die über keinen Kraftspannantrieb verfügen, nicht zu unterschätzen.
Die »schiefen Flächen« haben im Prinzip die Wirkung schiefer Ebenen, wobei der Ausdruck »schief« in Richtung
auf eine Tangente an den Körper zu sehen ist, in dem die schiefe Fläche angeordnet ist. Die Lage der
Tangente wird dabei durch den Radius der Stange etc. bestimmt, auf dem sich der Kugelmittelpunkt bewegt.
Hierbei wird von der Lage der Kugel zur schiefen Fläche
im Ruhezustand bzw. in der Entspannungsstellung ausgegangen. Durch radialen Druck auf die Kugel
weicht di^se zur Spanndornachse aus, gleitet hierbei auf
der schiefen Fläche ab und verdreht diese und mit ihr die Stange in Umfangsrichtung, wodurch das gewünschte
Drehmoment für oen Klemmkörper erzeugt wird.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist gemäß der weiteren Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß die »schiefen Flächen« Zylinderteilflächen sind, deren
Achsen in einer zum Spanndorn radialen Ebene liegen und zu denjenigen Radien der Stange, die mit den
Achsen der Führungen der Kugeln übereinstimmen, unter einem Winkel von etwa 45 Grad stehen, und daß der
Radius das 1,01- bis l,!5fache, vorzugsweise das l,08fache
des Kugelradius beträgt. Derartige schiefe Flächen
lassen sich mit dem genannten Anstellwinkel ihrer Mantellinien leicht durch einen Fingerfräser herstellen. Der
geringfügig größere Radius der Zylinderteilflächen gegenüber den Kugeln führt zu einer günstigen Materialbelastung,
ohne daß es zu einem Klemmen der Kugeln kommen könnte.
Eine besonders kompakte Konstruktion des Spanndorns läßt sich dann erreichen, wenn die radialen Führungen
für die Kugeln in einer Verlängerung der Aufnahmehülse des Spanndorns angeordnet sind. Diese
Verlängerung kann mit der Aufnahmehülse einstückig ausgeführt sein, sie kann auch beispielsweise durch einen
Schweißvorgang oder eine andere Befestigungsart mit der Aufnahmehülse verbunden sein. Durch diese
Maßnahme werden die auf die Kugeln beim Verspannen einwirkenden Reaktionskräfte unmittelbar auf die
Aufnahmehülse und das Werkstück übertragen, welches gieicriieiiig durch «Jen Klemmkörper mäi dein kiciüiüciiden
Drehmoment belastet ist. Der Kraftfluß ist auf diese Weise auf kürzestem Wege geschlossen; eine Umleitung
der Kräfte über eine Lagerplatte, einen Grundkörpcr etc. ist nicht erforderlich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes, insbesondere der zur Radialverlagerung
der Kugeln benötigten Spannvorrichtung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes und deren Wirkungsweise werden nachfolgend anhand
der F i g. 1 bis 6 näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch einen Spanndorn mit auf Zug ansprechender Verdrehvorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand von F i g. 1 entlang der Linie 11-11,
F i g. 3 eine Seitenansicht von Stange und Klemmkörper in einer gegenüber F i g. 1 um 90 Grad gedrehten
Position,
F i g. 4 einen Teilschnitt durch eine Variante des Gegenstandes von Fig. 1, bei der die Verspannung durch
Druck erfolgt,
F i g. 5 einen Teilschnitt durch einen Spanndorn analog F i g. 4, jedoch mit dem Unterschied, daß zur Radialbewegung
der Kugeln ein in radialer Richtung schwimmender Spannring mit einer verstellbaren Druckschraube
vorgesehen ist und
F i g. 6 einen Teilschnitt durch einen Spanndorn analog F i g. 4, jedoch mit dem Unterschied, daß die die
Spannvorrichtung bildende Hülse mittels eines von Hand verstellbaren Gewinderings axial verschiebbar ist
Der Spanndorn gemäß den F i g. 1 bis 3 besteht aus einer einteiligen, !»ompakten Aufnahmehülse 10, die mittels
eines Schrumpfsitzes in einem Befestigungsflansch 11 koaxial gelagert ist Er besteht ferner aus einer Stange
12 und einem Klemmkörper 13, der als flache Lasche ausgebildet ist und sowohl die Aufnahmehülse 10 als
auch die Stange 12 diametral und mit allseitigem Spiel durchdringt Das dem Klemmkörper 13 abgekehrte Ende
der Stange 12 ist mit einem Kopf 14 versehen, der einen zylindrischen Umriß hat und im Durchmesser größer
ist als die Stange 12. Sowohl die Stange 12 als auch der Kopf 14 sind mit radialem Spiel in der Aufnahmehülse
10 gelagert, die für die Aufnahme des Kopfes 14 mit einer erweiterten Bohrung 15 versehen ist Die Aufnahmehülse
10 ist gegenüber dem Befestigungsflansch 11 durch einen Sicherungsring 16 festgelegt vor dem
sich noch ein Anschlag 17 für das nicht dargestellte Werkstück befindet Für dessen Aufnahme besitzt die
Aufnahmehülse 10 eine Außenverzahnung 18, die der Innenverzahnung des Werkstücks entspricht Wie bereits
weiter oben beschrieben, wird das Werkstück durch begrenzte Verdrehung des Klemmkörpers 13, der
in die Werkstückverzahnung eingreift, in Umfangsrichtung so gegen die Außenverzahnung 18 gepreßt, daß
das Werkstück zuverlässig gehalten wird. Die Spannlänge »L« wird durch den vorspringenden Teil der Aufnahmehülse
10 gebildet, der für die Aufnahme des Werkstücks zur Verfügung steht.
In einer durch die Bohrung 15 abgesetzten Verlange-
ίο rung 19 der Aufnahmehülse 10 sind an diametral gegenüberliegenden
Stellen zwei Führungen 20 und 21 angeordnet, welche die Form zylindrischer Bohrungen haben.
In diesen Führungen sind radial bewegbar zwei Kugeln 22 und 23 angeordnet, die in Ausnehmungen 24
is und 25 im Kopf 14 der Stange 12 eingreifen. Diese Ausnehmungen
werden im wesentlichen durch »schiefe Flächen 26 und 27« gebildet, die als Zylinderteilflächen ausgeführt
sind. Die Achsen dzr Zyünderteüflächen liegen
in einer zur Spanndornachse 28 radialen Ebene und stehen zu denjenigen Radien der Stange 12 bzw. des Kopfes
14, die mit den radialen Achsen der Führungen 20 und 21 übereinstimmen, unter einem Winkel von 45
Grad. Diese Lage ist auf die Spannungsstellung der Verdrehvorrichtung bezogen, wie sie in Fig. 2 dargestellt
ist. Die Kugeln 22 und 23 berühren hierbei die Zylinderteilflächen, deren Radius das l,08fache des Kugelradius
beträgt 3ei einer Einwärtsbewegung der Kugeln 22 und 23 in Richtung der radialen Pfeile gleiten die Kugeln auf
den »schiefen Flächen« 26 und 27 ab und zwingen damit den Kopf 14 und die Stange 12 zv einer Drehbewegung
in Richtung des gekrümmten Pfeils um die Spanndornachse 28. Es versteht sich, daß hierbei die räumliche
Lage der schiefen Flächen 26 und 27 so auf die Beweglichkeit des Klemmkörpers 13 innerhalb der Aufnahmehülse
10 abgestimmt ist, daß der Klemmkörper 13 eine entsprechende Drehbewegung ausführen kann. Unter
Vernachlässigung der Tatsache, daß der Radius der Zylinderteilflächen geringfügig größer ist als der Kugelradius,
gehen die Achsen der Zylinderteilflächen im we· sentlichen durch den Kugelmittelpunkt Die Ausnehmungen
24 und 25 enden in ebenen Grundflächen 29 und 30, die in der in F i g. 2 gezeigten Spannungsstellung
einen solchen minimalen Abstand von der Kugeloberfläche haben, daß die Kugeln innerhalb der Ausnehmungen
nicht nur die ihnen zugedachte Bewegung ausführen können, sondern daß auch eine Montage der nachstehend
beschriebenen Spannvorrichtung möglich ist, welche die Kugeln umgibt.
Auf dem Außenumfang der Verlängerung 19 der Aufnahmehülse 10 ist eine Spannvorrichtung 31 angeordnet die aus einer nahezu spielfrei in Achsrichtung des Spanndorns längsverschieblichen Hülse 32 besteht Diese besitzt eine der Kugelzahl entsprechende Anzahl weiterer schiefer Flächen 33 und 34, die durch Ausnehmungen 35 und 36 in der Hülse 32 gebildet sind. Auch die schiefen Flächen 33 und 34 sind Zylinderteilflächen. Deren Achsen liegen in einer durch die Spanndornachse 28 verlaufenden Ebene und stehen unter einem Winkel von 30 Grad zur Spanndomachse. Der Radius der Zylinderteilflächen liegt auch in diesem Falle beim l,08fachen des Kugelradius. Für die Lage der Kugeln 22 und 23 innerhalb der Ausnehmungen 35 und 36 gelten weitgehend analoge Überlegungen wie im Hinblick auf die Lage der Kugeln innerhalb der Ausnehmungen 24 und
Auf dem Außenumfang der Verlängerung 19 der Aufnahmehülse 10 ist eine Spannvorrichtung 31 angeordnet die aus einer nahezu spielfrei in Achsrichtung des Spanndorns längsverschieblichen Hülse 32 besteht Diese besitzt eine der Kugelzahl entsprechende Anzahl weiterer schiefer Flächen 33 und 34, die durch Ausnehmungen 35 und 36 in der Hülse 32 gebildet sind. Auch die schiefen Flächen 33 und 34 sind Zylinderteilflächen. Deren Achsen liegen in einer durch die Spanndornachse 28 verlaufenden Ebene und stehen unter einem Winkel von 30 Grad zur Spanndomachse. Der Radius der Zylinderteilflächen liegt auch in diesem Falle beim l,08fachen des Kugelradius. Für die Lage der Kugeln 22 und 23 innerhalb der Ausnehmungen 35 und 36 gelten weitgehend analoge Überlegungen wie im Hinblick auf die Lage der Kugeln innerhalb der Ausnehmungen 24 und
25. Die Hülse 32 ist auf ihrer dem Klemmkörper 13 abgewandten Seite mit einer Stirnwand 37 versehen, in
der eine Betätigungsstange 38 befestigt ist die zu einem nicht dargestellten Kraftspannantrieb führt Durch Ver-
Schiebung der Hülse 32 nach links werden die Kugeln 22
und 23 wegen der Schrägstellung der schiefen Flächen 33 und 34 in Richtung der radialen Pfeile (F i g. 2) nach
innen bewegt und erzwingen hierbei die weiter oben beschriebene Drehung des Kopfes 14 und der Stange 12. s
Bei der Rückwärtsbewegung der Hülse 32 nach rechts wird ^e Verspannung wieder aufgehoben, d. h. die Kugeln
kehren in ihre maximale Außenstellung zurück und die Stange 12 mit dem Klemmkörper 13 in ihre Entspannungsstellung.
Zur Verhinderung einer Verdrehung der Hülse 32 gegenüber der Aufnahmehülse 10 ist zwischen
beiden ein Zylinderstift 39 angeordnet, der in einen axialen Schlitz 40 in der Verlängerung 19 eingreift.
In F i g. 4 sind gleiche Teile wie in den F i g. 1 bis 3 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Unterschiedlich ist Iediglich
die Ausbildung einer Hülse 4? die mit schiefen Flächen 42 und 43 in Form von Zylinderteilflächen vergehen
sind, deren Achsen die Spanndornachse 28 links (statt rechts) von den Kugeln 22 und 23 schneiden.
Durch diese Maßnahme erfolgt das Spannen des Spanndorns durch einen Druck auf die Hülse 41 bzw. deren
Verschiebung nach rechts und ein Lösen bzw. Entspannen durch Bewegung der Hülse 41 nach links. Es ist auf
diese Weise durch die Wahl der Schrägstellung der schiefen Flächen möglich, die Betätigungsrichtung der
Verdrehvorrichtung dem vorhandenen Kraftspannantrieb der Werkzeugmaschine anzupassen. Die Schrägstellung
der Achsen der Zylinderteilflächen ist nicht besonders kritisch; durch Veränderung des Winkels mit
der "panndornachse 28 kann das Übersetzungsverhältnis in weiten Grenzen beeinflußt werden.
Auch in Fig.5 wurden gleiche Teile wie bisher mit
gleichen Bezugszeichen versehen. Die Ausbildung des Kopfes 14 und die relative Lage der Führungen 20 und
21 zu den Ausnehmungen im Kopf 14 stimmen mit den Ausführungen gemäß den F i g. 1 bis 4 weitgehend überein.
Abweichend hiervon ist in F1 g. 5 jedoch keine weitgehend
spielfrei auf der Verlängerung 19 der Aufnahmehülse 10 gelagerte Hülse 32 bzw. 41 mit den entsprechenden
schiefen Flächen vorhanden, sondern die Kugeln 22 und 23 bzw. Führungen 20 und 21 sind mit beträchtlichem
radialen Spiel von einem »schwimmenden« Spannring 44 umgeben, in dem auf einer Seite eine
radiale Anschlagschraube 45 und auf der diametral gegenüberliegenden Seite eine radiale Druckschraube 46
angeordnet sind. Beide Schrauben ragen um ein gewisses Maß in die Führungen 20 und 21 hinein und sind auf
ihren den Kugeln 22 und 23 zugewandten Stirnseiten mit kegeiförmigen Ausdrehungen 47 und 48 versehen.
Durch Verdrehen der Druckschraube 46 von Hand, beispielsweise mittels eines Inbusschlüssels lassen sich die
beiden Kugeln 22 und 23 einander annähern, wodurch analog Fig.2 eine Verdrehung der Stange 12 mittels
des Kopfes 14 erzwungen wird. Es spielt hierbei keine Rolle, daß nur die Druckschraube 46 radial verstellbar
ist Ein Lageausgleich erfolgt durch das beträchtliche Radialspiel des Spannrings 44 gegenüber der Verlängerung
19. Es versteht sich, daß mittels der Anschlagschraube 45 eine Zwischenstellung eingestellt wird, die
entsprechende Freiheitsgrade des Spannrings 44 nach beiden Seiten zuläßt Eine axialsymmetrische Kraftverteilung
kommt hierbei auch ohne besonderes Spiel zwischen der Stange 12 bzw. dem Kopf 14 und dar Aufnahmehülse
10 bzw. der Bohrung 15 zustande.
Fig.6 zeigt eine Variante des Gegenstandes nach
F i g. 4, & h. die Kugeln 22 und 23 werden auch hier mittels einer Hülse 49 mit schiefen Flächen 50 und 51
verspannt, wenn die Hülse 49 nach rechts bewegt wird.
Die schiefen Flächen 50 und 51 sind auch hier als Zylinderteilflächen
ausgeführt, wobei die Zylinderachsen die Spanndornachse 28 links von den Kugeln 22 und 23
schneiden. Die Axialbewegung der Hülse 49 erfolgt auch im vorliegenden Falle nicht mittels einer Kraftspannvorrichtung,
sondern von Hand. Zu diesem Zweck ist die Hülse 49 mit einem Außengewinde 52 versehen,
auf dem ein Gewindering 53 angeordnet ist. Dieser Gewindering kann mit einer Rändelung 54 (obere Bildhälfte)
und/oder mit einer Bohrung 55 (untere Bildhälfte) für das Einstecken eines Schlüssels versehen sein. Der Gewindering
53 stützt sich an dem Befestigungsflansch 11 ab. Je nach der Drehrichtung des Gewinderings 53 wird
die Hülse 49 entweder nach rechts (Spannvorgang) oder nach links (Entspannungsvorgang) bewegt. Um die Hülse
49 an einer (begrenzten) Mitdrehung zu hindern, die zu einem Klemmen der Kugeln führen würde, ist zwischen
der Hülse 49 und dem Befestigungsflansch 11 als Verdrehsicherung ein Zylinderstift 56 angeordnet.
Der in sämtlichen Ausführungsbeispielen beschriebene Kugelmechanismus hat bei entsprechender Wahl der
Übersetzungsverhältnisse, die durch die Schrägstellung der »schiefen Flächen« leicht beeinflußt werden können,
eine derart hohe Spannwirkung für das Werkstück auf der Aufnahmehülse 10 zur Folge, daß eine zuverlässige
Halterung des Werkstücks auch dann erreicht werden kann, wenn die Verspannung, wie im Zusammenhang
mit den Ausführungsbeispielen gemäß den F i g. 5 und 6 gezeigt wurde, von Hand vorgenommen wird.
Zu Fig.2, die als etwa maßstäblich zu werten ist, ist
noch auszuführen, daß die Länge der Führungen 20 und 21 und die Lage der Kugeln 22 und 23 in diesen Führungen
sowie in den Ausnehmungen 24 und 25 so getroffen ist, daß die Kugeln 20 und 21 beim Beginn ihrer radialen
Einwärtsbewegung sofort voll auf den schiefen Flächen 26 und 27 aufliegen, so daß an keiner Stelle eine Kantenpressung
äüiifiit Wie durch die Pfeile in F i g. 2 gezeigt,
werden die Kräfte von den schiefen Flächen 26 und 27 über die Kugeln 22 und 23 auf die Führungen 20 und 21
übertragen. Die genannten Voraussetzungen gelten in analoger Weise für sämtliche Ausführungsbeispiele.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Spanndorn für die koaxiale Außenbearbeitung von Werkstücken mit Innenverzahnung, bestehend
aus einer Aufnahmehülse mit einer der Werkstückverzahnung
entsprechenden Außenverzahnung sowie aus einem in die Werkstückverzahnung eingreifenden,
gegenüber der Aufnahmehülse mittels einer Verdrehvorrichtung über eine innerhalb der Aufnahmehülse
angeordnete Stange verdrehbaren Klemmkörper, durch den die Innenverzahnung des Werkstücks gegen die Außenverzahnung der Aufnahmehülse
in einer Umfangsrichtung zur Anlage bringbar ist, wobei die Aufnahmehülse über die gesamte
Spannlänge »L« durchgehend ausgebildet und innerhalb der Spannlänge »L« mit Ausnehmungen
versehen ist, die sich nur auf einen Teil des Umfangs
der Aufcihmehülse erstrecken und durch die der
Klemmkfeoer in der Weise hindurchgeführt ist, daß
sich die in die Werkstückverzahnung eingreifenden Enden des Klemmkörpers und Umfangsteile der
Aufnahmehülse abwechseln, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdrehvorrichtung mindestens zwei in zur Spanndornachse (28) radialen Führungen
(20, 21) gelagerte Kdgeln (22, 23) aufweist, die durch eine von außen betätigbare Spannvorrichtung
(31) in radialer Richtung verspannbar sind, sowie mindestens zwei an der Stange (12) angeordnete,
zum StanRenradius »schiefe Flächen« (26, 27) besitzt,
auf denen die Kugeln (22, 23) bei radialer Bewegung ihrer Mittelpunkte dnter Erzeugung einer
Drehbewegung der St-nge (12) bewegbar sind.
2. Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die »schiefen Flächen« (26, 27) Zylinderf.eilflächen
sind, deren Achsen in einer zum Spanndorn radialen Ebene liegen und zu denjenigen
Radien der Stange (12), die mit den Achsen der Führungen (20,21) der Kugeln (22,23) übereinstimmen,
unter einem Winkel von etwa 45 Grad stehen, und daß der Zylinderradius das 1,01- bis 1,15fache, vorzugsweise
das l,08fache des Kugelradius beträgt.
3. Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Führungen (20,21) für die
Kugeln (22, 23) in einer Verlängerung (19) der Aufnahmehülse (10) angeordnet sind.
4. Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die »schiefen Flächen« (26, 27) in einem
mit der Stange (12) verbundenen Kopf (14) angeordnet sind, dessen Durchmesser größer als der
Stangendurchrnesser ist.
5. Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannvorrichtung (31) aus einer in Achsrichtung des Spanndorns längsverschieblichen
Hülse (32, 41, 49) besteht, die eine der Kugelzahl entsprechende Anzahl weiterer »schiefer Flächen«
(33/34; 42/43 bzw. 50/51) besitzt, auf denen die Kugeln (22, 23) bei axialer Bewegung der Hülse unter
radialer Bewegung der Kugelmittelpunkte bewegbar sind.
6. Spanndorn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die »schiefen Flächen« (33/34; 42/43
bzw. 50/51) Zylinderteilflächen sind, deren Achsen zur Spanndornachse (28) unter einem Winkel von 15
bis 45 Grad verlaufen und in je einer durch die Spanndornachse (28) verlaufenden Ebene liegen,
und daß der Radius der Zylinderteilflächen das 1.01 bis l,15fache, vorzugsweise das l,08fachedes Kugel-
radius beträgt.
7. Spanndorn nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (32, 41) mit
einem Kraftspannantrieb in Verbindung steht.
8. Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Kugeln (22,23) und deren radialen
Führungen (20, 21) ein Spannring (441 mit mindestens einer radial gegen mindestens eine dt - Kugeln
(22) verspannbaren Druckschraube (46) zugeordnet ist (F ig. 5).
9. Spanndorn nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (49) mit einem
Außengewinde (52) und mit einem Gewindering (53) versehen ist, mittels welchem die Hülse (49) gegenüber
einem Widerlager in Spannrichtung bewegbar ist (F ig. 6).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2924802A DE2924802C2 (de) | 1979-06-20 | 1979-06-20 | Spanndorn für die koaxiale Außenbearbeitung von Werkstücken mit Innenverzahnung |
US06/158,030 US4320675A (en) | 1979-06-20 | 1980-06-09 | Mandrel for the coaxial external machining of workpieces with internal toothing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2924802A DE2924802C2 (de) | 1979-06-20 | 1979-06-20 | Spanndorn für die koaxiale Außenbearbeitung von Werkstücken mit Innenverzahnung |
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DE2924802C2 true DE2924802C2 (de) | 1986-01-16 |
Family
ID=6073637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2924802A Expired DE2924802C2 (de) | 1979-06-20 | 1979-06-20 | Spanndorn für die koaxiale Außenbearbeitung von Werkstücken mit Innenverzahnung |
Country Status (2)
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---|---|---|---|---|
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CN104014833B (zh) * | 2014-06-13 | 2016-09-14 | 沈阳飞机工业(集团)有限公司 | 薄壁圆套定心涨紧夹具 |
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US2805864A (en) * | 1956-06-11 | 1957-09-10 | John J Parker | Twist type chuck |
US2806705A (en) * | 1956-06-25 | 1957-09-17 | John J Parker | Chuck for supporting a plurality of work pieces |
US2879067A (en) * | 1957-05-16 | 1959-03-24 | John J Parker | Chuck for splined articles |
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- 1979-06-20 DE DE2924802A patent/DE2924802C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-06-09 US US06/158,030 patent/US4320675A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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OD | Request for examination | ||
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