DE2935540C2 - - Google Patents
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- DE2935540C2 DE2935540C2 DE2935540A DE2935540A DE2935540C2 DE 2935540 C2 DE2935540 C2 DE 2935540C2 DE 2935540 A DE2935540 A DE 2935540A DE 2935540 A DE2935540 A DE 2935540A DE 2935540 C2 DE2935540 C2 DE 2935540C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/08—Chucks holding tools yieldably
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zur drehmomentsübertragenden,
drehstarren und gelenkigen Verbindung zweier nahezu fluchtender
drehbeweglicher Elemente der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Gattung.
Eine solche Kupplung ist durch die US-PS 40 80 079 und die CH-PS 4 17 233
bekannt und weist ein erstes Element mit einer Längsbohrung auf,
die einen Abschnitt mit polygonalem Querschnitt aufweist, sowie ein
zweites Element mit einem Kopf, der einen Abschnitt mit polygonalem
Querschnitt aufweist, wobei die polygonalen Querschnitte ineinander
sitzen und so dimensioniert sind, daß sie beträchtliche Fluchtfehler
zwischen den Achsen des ersten und zweiten Elements zulassen.
In vielen Anwendungsfällen aber sind nur geringe Fluchtfehler auszugleichen;
die viel zu freie Winkelbewegung zwischen dem ersten und
zweiten Element der bekannten Kupplungen führt zu Ungenauigkeiten und
zu unerwünschten Bewegungen der Teile. Besonders bei dem Antrieb von
Präzisionswerkzeugen ist die Verbindung zwischen den Elementen nicht
präzise genug und führt zu unerwünschten seitlichen Druck- und Knickkräften
am Werkzeug.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Kupplungen liegt darin, daß sie in
Zugrichtung keine Sperre aufweisen.
Es ist zwar bereits eine Kupplung bekannt (FR-PS 10 49 039), bei welcher
ein Querstift das Kugelgelenk, mit welchem die beiden Kupplungselemente
schwenkbar miteinander verbunden sind, durchdringt, doch die
Anordnung eines solchen Querstiftes würde, für sich alleine betrachtet,
bei den eingangs genannten, gattungsbildenden Kupplungen an entsprechender
Stelle, nämlich den Bereichen mit polygonalem Querschnitt, dazu
führen, daß die dort gerade angestrebte Schwenkbewegung stark behindert
würde.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die eingangs genannte, bekannte Kupplung dahingehend weiterzubilden,
daß sie auch bei Verwendung einer Sperre in Zugrichtung eine
genau definierte Winkelbeweglichkeit der beiden Elemente zueinander
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1
gelöst.
Hierbei werden erfindungsgemäß die verschiedenen, in Verbindung
auftretenden Kräfte durch jeweils getrennte Flächen bzw. Bauteile
aufgenommen, nämlich die hohen Druckkräfte in Axialrichtung durch die
Anlage der Stirnflächen des Kopfes an einer Gegenwand in der Längsbohrung,
die relativ hohen Drehkräfte durch die Bereiche mit polygonalem
Querschnitt von Längsbohrung bzw. Kopf und schließlich die relativ geringen
Kräfte in Zugrichtung, die beispielsweise beim Zurückfahren eines
Honwerkzeuges aus einem Werkstück entstehen, durch den Bolzen, der
in verschiedenen Querbohrungen sitzt. Dabei sind die Druckkräfte in
axialer Richtung einerseits und die Rotationskräfte andererseits relativ
hoch, doch die Anlageflächen können bei der erfindungsgemäßen
Kupplung ohne weiteres widerstandsfähig ausgebildet werden.
Trotz dieser Dreifach-Übertragung von Kräften ist noch eine gewisse
Beweglichkeit gegeben, nämlich durch das Spiel zwischen dem Bolzen und
dem zweiten Element bzw. dessen Kopf.
Die erfindungsgemäße Kupplung kann in einer Einzelgelenkausführung oder
gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung auch in einer Doppelgelenkausführung
realisiert werden; hierbei richten sich die Ansprüche 2 bis 12
auf bevorzugte Ausgestaltungen der Einzelgelenkausführungen und die Ansprüche
13 bis 24 auf die Doppelgelenkausführung sowie deren bevorzugte
Ausgestaltungen.
Mit den erfindungsgemäßen Ausführungen sind die Schwierigkeiten
bei den herkömmlichen Kupplungseinrichtungen überwunden
und es ist die Ausrichtung eines Werkstücks bezüglich
eines Werkzeuges verbessert. Bei den erfindungsgemäßen
Einrichtungen kann auch das Schlagen bei Handbetrieb verringert
oder beseitigt werden, was besonders gefährlich ist,
wenn die Drehzahl eines Werkzeugs und dessen Biegsamkeit
erhöht werden. Ferner sind bei den erfindungsgemäßen Einrichtungen
anders als bei den herkömmlichen Einrichtungen die
Kupplungsanordnungen sehr nahe bei der Schneidfläche des
Werkzeugs festgelegt, und vorzugsweise ist mindestens eine
der Gelenkstellen der erfindungsgemäßen Kupplung vor der die
Dimension festlegenden Scheitelstelle oder einer hochliegenden
Stelle des Werkzeugs festgelegt, wenn es durch die Bohrung
oder durch eine andere Werkstückfläche bewegt wird, so
daß bei den erfindungsgemäßen Ausführungen das Werkzeug tatsächlich
durch die Bohrung gezogen und nicht hindurchgeschoben
wird, wie es bisher der Fall war. Hierdurch werden
die seitlichen Druckkräfte und die Möglichkeit des Knickens
erheblich vermindert und die Geometrie bzw. die äußere Form
der Werkstückoberfläche wird verbessert. Dies ist insbesondere
wichtig, wenn die erfindungsgemäßen Einrichtungten in
Verbindung mit Honmaschinen verwendet werden, in welchen
die Honteile äußerst harte Schleifoberflächen aufweisen,
welche während der Bewegung des Werkzeugs, im allgemeinen
während der Bewegung des Werkzeugs in einer Richtung an der
Werkstückoberfläche anliegen, um die Oberfläche auf eine
sehr genaue endgültige Größe und eine hohe Glätte zu honen.
Danach kann das Werkzeug herausgezogen werden, indem es
über die Werkstückoberfläche oder durch die Bohrung nach
rückwärts gezogen wird, während es sich noch dreht. Das Ziehen
nach rückwärts hat nur einen geringen oder gar keinen
Einfluß auf die Bohrung und erfordert sehr kleine Zugkräfte,
da die Bohrung zu diesem Zeitpunkt bereits die geforderte
Größe hat. Dies gilt auch, selbst wenn sich das Werkzeug
noch dreht, während es herausgezogen wird. Übliche Honeinrichtungen
oder -dorne, bei welchen die erfindungsgemäße
Kupplungseinrichtung insbesondere angewendet werden kann,
sind z. B. in der US-PS 41 97 680
der Anmelderin beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen
im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Schnittansicht, in welcher eine
Einzelgelenkausführung der erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung
dargestellt ist;
Fig. 2 einen Teil einer Schnittansicht einer weiteren
Einzelgelenkausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 3 einen Teil einer Schnittansicht einer Doppelgelenkausführung
der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 4 einen Teil einer Schnittansicht einer weiteren
Doppelgelenkausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 3;
und
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein antreibendes Teil 10 dargestellt, das einen
zylindrischen Teil 12 mit einem vorstehenden Endteil 14 mit
einem kleineren Durchmesser aufweist. Das antreibende Teil 10
ist an ein angetriebenes Teil 16 angekuppelt, das, wie dargestellt,
etwas konisch zuläuft und eine zylindrische Bohrung 18
aufweist, die von dem Ende mit einem größeren Durchmesser
ausgeht. Die Bohrung 18 hat einen etwas größeren Durchmesser
als der vorstehende Endteil 14 des antreibenden Teils 10, und
die Bohrung 18 weist einen polygonal ausgebildeten Teil 20
auf, welcher, wie dargestellt, sechseckig und mit ebenen
Flächen 22 ausgebildet ist. Der sechseckig geformte Bohrungsteil
20 hat aus Gründen, die noch angeführt werden,
einen etwas kleineren Gesamtquerschnitt als die Bohrung 18.
Der vorstehende Endteil 14 des antreibenden Teils 10 hat
einen sechseckig geformten Kopf 24, welcher über einen Hals
26 mit kleinerem Durchmesser starr mit dem Endteil 14 verbunden
ist. Der Kopf 24 ist durch eine Anzahl gleicher Seitenflächen
28 gebildet, welche in axialer Richtung abgerundet
sind und eine solche Größe haben, daß sie zu den entsprechenden
ebenen Flächen 22 des sechseckig geformten Bohrungsteils
20 passen und an diesen anliegen, wenn der Endteil 14
in eine entsprechende Lage gebracht ist, in welcher er in die
Bohrung 18 vorsteht. Eine Diagonalbohrung 30 verläuft an einer
Zwischenstelle der Bohrung 18 durch das angetriebene Teil 16.
Der vorstehende Endteil 14 des antreibenden Teils 10 hat
ebenfalls eine quer verlaufende Bohrung oder einen Durchgang,
welcher durch zwei einander gegenüber angeordnete, zylindrische
Senkungen 32 und 34 und eine dazwischen verlaufende
Querbohrung 36 mit einem kleineren Durchmesser gebildet ist.
Ein Bolzen 38 estreckt sich durch die Querbohrung 30 des
Teils 16 und durch den aus den Bohrungsteilen 32, 34 und 36
gebildeten Durchgang. Der Bolzen 38 hat denselben Durchmesser
wie die Bohrung 30, in der er mit Preßsitz sitzt, und
einen kleineren Durchmesser als die Bohrungen 32, 34 und 36,
so daß eine ziemlich begrenzte Winkelbewegung zwischen dem
Bolzen 38 und den Bohrungsteilen 32, 34 und 36 möglich ist.
Dies schafft auch eine einigermaßen freie Bewegung des Bolzens
38 bezüglich des antreibenden Teils 10, was erwünscht
ist, da die Antriebskraft zwischen den Teilen 10 und 16
über den sechseckigen Kopf 24 an den sechseckigen Bohrungsteil
20 übertragen wird, und außer einer Zugkraft, wenn das
Werkzeug von dem Werkstück, nachdem es hindurchgegangen ist,
zurückgezogen wird, wird keine Antriebs- oder Schubkraft von
dem Bolzen 38 aufgenommen und ausgehalten. Zum Zeitpunkt des
Zurückziehens ist jedoch die Belastung an dem Bolzen 38 minimal,
da das Werkstück bereits die geforderte Größe erreicht
hat. Der Bolzen 38 übernimmt folglich keine Belastung, wenn
das angetriebene Teil 16 durch das Werkstück vorgeschoben
wird, was sehr erwünscht ist. Wegen eines gewissen Spiels
zwischen dem Bolzen und dem antreibenden Teil 10 lassen das
antreibende Teil 10 und das angetriebene Teil 16 eine
beschränkte freie Winkelbewegung zu, die aber nicht ausreicht,
um den Spielraum in den Senkbohrungen 32 und 34 zu überschreiten.
Dieser Spielraum sollte auch am Umfang nicht überschritten
werden, und ist üblicherweise kleiner als etwa 1°
oder so und dies ist aus verschiedenen Gründen vorteilhaft,
die noch ausgeführt werden. Üblicherweise ist ein halbes
Grad einer möglichen relativen Winkelbewegung sehr angemessen.
Eine Einzelgelenkverbindung oder -ausführung, wie sie in Fig. 1
und 2 dargestellt ist, ist insbesondere in einem Fall anwendbar
in, wo ein Werkzeug, wie beispielsweise ein Bohrer oder
ein Honwerkzeug von einer Bedienungsperson während des Gebrauchs
zu halten ist. In diesen Fällen wirkt die Hand der
Bedienungsperson als ein zweites Gelenk, um ein unerwünschtes
Verdrehen, Verspannen oder Verbinden zu verhindern und um das
Werkzeug in einem gewissen Grad seitlich einstellen zu können.
Bei einer Zweigelenkausführung, wie sie in Fig. 3 und 4 dargestellt,
ist jedoch eine gewisse Selbstjustierung, um eine Versetzung
oder etwas anderes auszugleichen, möglich, und diese
Konstruktionen sind ohne weiteres in Verbindung von automatischen
oder halbautomatischen Maschinen anwendbar, bei welchen
die Bedienungsperson das Werkzeug nicht halten muß, aber es
in gewissen Fällen erforderlich sein kann, das Werkzeug in
dem Werkstück ingangzusetzen. Dies ist genau zu unterscheiden
von nicht verbiegbaren oder starren bzw. festen Verbindungen
oder von Verbindungen, welche zu lose und schlampig
sind. Dies wird im einzelnen später nocht genauer erläutert
und ist möglich, da bei einer Zweigelenkausführung die antreibenden
und angetriebenen Teile parallel oder beinahe
parallel zuzeinander gehalten werden können, selbst wenn sie
nicht genau axial ausgerichtet sind. Die Größe der möglichen
Winkelbewegung ist durch den Durchmesser des Teils 14
im Vergleich zu dem Durchmesser der Bohrung 18 und auch
durch die Länge des Teils 14 begrenzt bzw. beschränkt, der
in die Bohrung 18 vorsteht. Der Grad der Passung zwischen
den Oberflächen 28 des Kopfes 24 und den Bohrungsflächen 22
beeinflußt ebenfalls in gewissem Maße die Größe der möglichen
Relativbewegung. Natürlich gilt, je besser die Passung
ist, umso geringer ist das Spiel und umso besser ist die
Antriebsverbindung zwischen den Teilen.
Das angetriebene Teil weist einen mit einem Innengewinde
versehenen Teil 40 auf, welcher einen einstellbaren Bolzen
oder Stöpsel 42 aufnimmt, welcher an seinem Ende 44 einen
Teil einer Kugelfläche aufweist. Ein Kunststoffteil 45 ist
in der Seite des Bolzens 42 an einer bestimmten Stelle vorgesehen,
um mit der mit einem Innengewinde versehenen Bohrung
40 in Eingriff zu kommen, um dadurch eine Einstellung
zu halten. Das Ende 44 liegt an einer in dem freien Ende
des Kopfteils 24 des Teils 14 ausgebildeten Vertiefung oder
Ausnehmung 46 mit einem ebenen Boden an. Während des Antriebs
eines Maschinenwerkzeugs liegt, wenn sich das Teil
16, das einen am Werkstück anliegenden Teil 48 aufweist,
wie dargestellt, von links nach rechts durch eine Bohrung
in einem Werkstück 50 bewegt, die Ausnehmung oder Vertiefung
46 an dem kugelförmigen Ende 44 des Teils 42 an, um die Axialbelastung
von dem antreibenden auf das angetriebene Teil zu
übertragen. Dies bedeutet, daß keine axiale oder eine andere
Belastung auf den Bolzen 38 wirkt, um dadurch eine Verbindung
herbeizuführen.
Bei einer Honung, bei welcher das rohrförmige Teil 48 ein Hondorn
mit einer konisch zulaufenden Innenfläche ist, welche zu
der konisch zulaufenden Außenfläche des angetriebenen Teils 16
paßt, hat es sich als wünschenswert herausgestellt, daß die
äußere, schleifend am Werkstück anliegende Fläche des Teils
48 eine hochliegende Stelle bzw. eine Scheitelstelle 52 erreicht.
Vorzugsweise liegt die Scheitelstelle 52, wie in der
dargestellten Ausführungsform, links von dem Kopf 24, so daß
eine Schubverbindung der ebenen, glatten Fläche 46 und der
kugelförmigen Fläche 44 festgelegt ist, um dadurch den Dorn 48
zumindest während eines Teils des Honvorgangs durch das Werkstück
50 zu ziehen und nicht zu schieben. Hierbei sollte jedoch
zugegeben werden, daß ein gewisses Schieben stattfindet,
wenn sich der Dorn 48 durch das Werkstück bewegt, und es
hauptsächlich dann zu einem Ziehen kommt, wenn die Scheitelstelle
52, welche der Teil des Dorns 48 mit dem größten
Durchmesser ist, durch das Werkstück bewegt wird. Dies ist
eins sehr erwünschter Zustand. Dies bringt einen besonderen betrieblichen
Vorteil mit sich, da irgendeine Neigung der Kupplung
zu knicken ausgeschlossen ist und irgendwelche möglichen
seitlichen Druckkräfte, welche zu Fehlern führen könnten,
auf ein Minimum herabgesetzt oder vollständig ausgeschaltet
sind.
Nachdem die Scheitelstelle 52 des Dorns 48 vollständig durch
das Werkstück 50 hindurchgegangen ist, kann der Dorn, während
er sich noch dreht, verhältnismäßig leicht aus dem Werkstück
herausgezogen werden, indem er einfach nach rückwärts gezogen
wird. Während des Heranziehens wird wenig oder kein Material
entfernt, und zum Herausziehen ist eine verhältnismäßig geringe
Kraft erforderlich. Dies ist vorteilhaft, da während des
Heraus- oder Zurückziehens ein Großteil der hierzu erforderlichen
Kraft von dem Bolzen 38 aufgenommen wird. Dies hat
sich als unkritisch erwiesen oder dadurch wird auch das Werkstück
oder der Bolzen nicht beschädigt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform hat die Vertiefung
46 in dem Kopf 24, wie ausgeführt, (am Boden) eine ebene
Fläche, und das Ende 44 des einstellbaren Schub- oder Druckteils
42 ist dort kugelförmig, wo es anliegt. Hierdurch ist
die geringste Verbindungswirkung geschaffen, während der Antriebsschub
oder -druck von dem antreibenden auf das angetriebene
Teil übertragen wird. Die Stellung des mit einem Gewinde
versehene Schub- oder Druckteils 42 ist in der ebenfalls
mit einem Gewinde versehenen Bohrung 40 mit Hilfe eines (nicht
dargestellten) Sechskantschlüssels oder eines Schraubenziehers
einstellbar. Hierzu ist am Ende des Teils 42 eine Sechskantvertiefung
54 (oder ein Schlitz für den Schraubenzieher) ausgebildet.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform 60 einer Einfachgelenkverbindung
dargestellt. Die Ausführung 60 wirkt ähnlich
wie die der Fig. 2, unterscheidet sich jedoch von dieser konstruktiv
in gewisser Hinsicht. Hierbei ist am wichtigsten, daß
die Ausführung 60 einen Teil 62 des antreibenden Teils 64 aufweist,
welcher einen polygonal geformten Kopfteil 66 hat, der
in einem polygonal geformten Bohrungsteil 68 in dem angetriebenen
Teil 70 angeordnet ist. Die Ausführung des Bohrungsteils
68 ist ähnlich wie die des in Fig. 1 dargestellten Bohrungsteils
20. Jedoch weist in der Ausführungsform der Fig. 2 der
Kopf 66 eine durchgehende Querbohrung 72 auf, welche mit einer
Querbohrung 73 in dem angetriebenen Teil 70 übereinstimmt. Ein
Bolzen 74 verläuft durch die beiden übereinstimmenden Bohrungen
72 und 73, und während des Betriebs ist, wenn die Einrichtung
dazu verwendet wird, um ein Arbeitsteil (ein Werkzeug)
von links nach rechts durch ein Werkstück zu treiben, wegen
der Übergröße der Querbohrung 72 keine Belastung auf dem Bolzen
74 vorhanden. Wei bei der Ausführung nach Fig. 1 hat der
Bolzen 74 mehrere Funktionen, nämlich u. a. die Teile zusammenzuhalten
und das Herausziehen des Werkzeugs aus dem Werkstück
zu ermöglichen. Auch bei der Ausführung nach Fig. 2 liegt der
Bolzen 74 innen oder nahe bei der Achse des Kopfes 66, so daß
sich der Kopf bezüglich des Bolzens drehen kann, und auch bei
dieser Ausführungsform kann eine etwas kleinere Bohrung für
die Querbohrung 72 verwendet werden. Auch bei der Ausführungsform
nach Fig. 2 wird ähnlich wie bei der Ausführung der Fig. 1
die Antriebskraft zum Drehen des angetriebenen Teils 70 durch
das Inanlagekommen zwischen dem Kopf 66 und der Vertiefung
oder Bohrung 68 und über das Ende der Schub- oder Druckeinrichtung
übertragen, wie noch beschrieben wird.
Die Ausführung der Fig. 2 weist eine Vertiefung oder Ausnehmung
76 in dem angetriebenen Teil 70 auf, welche ein Schub-
oder Druckteil aufnimmt, das als Kugellager 78 dargestellt
ist. Die Vertiefung 76 kann eingekerbt oder mit einem Lappen
versehen sein, um ein Herausfallen des Kugellagers 78 zu
verhindern. Das Kugellager 78 liegt an einer flachen, ebenen
Endfläche 80 des Kopfes 66 an, um eine nicht einstellbare
Druckfläche zu schaffen, an welcher sich der Kopf 66 abstützt
und ohne eine Verbindungswirkung drehen kann. Abgesehen
von den angeführten konstruktiven Unterschieden ist die
Ausführung der Fig. 2 sonst ähnlich und arbeitet auch in ähnlicher
Weise wie die Ausführung der Fig. 2, da beide Einfach-
bzw. Einzelgelenkausführungen sind. Wie bereits erwähnt, sind
die Einzelgelenkverbindungen insbesondere für in der Hand gehaltene
Werkzeuge verwendbar, wobei dann die Hand und die
Handgelenke der Bedienungsperson als zweites Gelenk dienen,
um das Werkzeug ohne eine Verbindung in der richtigen Ausrichtung
zu halten.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungen sind Doppelgelenkkonstruktionen,
die zum Teil dieselben konstruktiven und
Betriebsmerkmale wie die Einzelgelenkverbindungen der Fig. 1
und 2 aufweisen und welche mehr bei automatischen oder halbautomatischen
Werkzeugen anwendbar sind. In allen Fällen
schaffen diese Ausführungen eine begrenzte Winkelbewegung
zwischen Teilen, wie beispielsweise zwischen antreibenden
und angetriebenen Teilen. Jedoch wird im Fall der Doppelgelenkeinrichtungen
die relative Winkelbewegung zwischen den
Teilen auf zwei Gelenke und nicht auf ein Gelenk verteilt.
Dies hat bei bestimmten Anwendungsfällen Vorteile, beispielsweise
dann, wenn ein arbeitendes Teil an einer zylindrischen
Oberfläche anliegt, und zwar deswegen, weil bei einer Doppel-
oder Zweigelenkausführung das angetriebene Teil das Werkzeug
so halten kann, daß es bezüglich der Bohrung in dem maschinell
zu bearbeitenden Werkstück ausgerichtet ist, auch wenn
diese Bohrung nicht genau bezüglich der Welle der Maschine
und des antreibenden Teils ausgerichtet ist. Hierdurch kann
beispielsweise ein Werkzeug, wie ein sich drehender Hondorn,
ganz von einer Maschine ohne irgendeine Bedienung seitens der
Bedienungsperson oder ohne Steuerung des Werkzeugs betrieben
werden, außer möglicherweise beim Starten und Ingangsetzen
des Werkzeugs in dem Werkstück. Die Vorteile im Hinblick auf
die Genauigkeit und bezüglich einer Arbeitseinsparung sind
offensichtlich.
Ein antreibendes Teil 100 ist, wie dargestellt, axial bezüglich
eines angetriebenen Teils 102 ausgerichtet, welches
durch eine Doppelgelenk-Kupplungseinrichtung 104 angekuppelt
ist. Es sind mehrere Ausführungen von Doppelgelenkverbindungen
in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend
im einzelnen beschrieben. In Fig. 3 weist das antreibende
Teil 100 eine zylindrische Senkung 106 auf, die von dessen
freien Ende ausgeht. Die Senkung 106 ist eine zylindrische
Bohrung und steht mit einem weiteren Bohrungsteil 108 in Verbindung,
welche sechseckig und durch sechs ebene Flächen gebildet
ist. Der Gesamtquerschnitt des sechseckigen Bohrungsteils
108 ist aus Gründen, die noch angeführt werden, etwas
kleiner als der Bohrungsteil 106. Ferner erstreckt sich in
das Teil 100 ein weiterer Bohrungsteil 110, welcher mit einem
mit Gewinde versehenen Bohrungsteil 112 in Verbindung steht.
Der mit einem Innengewinde versehene Bohrungsteil 112 nimmt
ein mit einem Außengewinde versehenes Einstellteil 114 auf,
das an seinem Ende 116 einen Teil mit einer kugelförmigen
Oberfläche aufweist. Der kugelförmige Endteil 116 ist an
einem quadratischen oder Vierkant-Endteil 118 ausgebildet,
wodurch eine Einrichtung zum Einstellen der axialen Stellung
mit Hilfe eines entsprechenden (nicht dargestellten) Sechskantschlüssels
geschaffen ist. Eine Stellschraube 119 ist
vorgesehen, um das Teil 114 in einer gewünschten Einstellage
zu sichern.
Das angetriebene Teil 102 ist rohrförmig und weist eine konisch
zulaufende äußere Fläche auf, um ein Honteil u. ä. aufzunehmen;
es weist ferner einen mit einem Innengewinde versehenen
Bohrungsteil 120 auf, der ein mit einem Außengewinde
versehenes Einstellteil 122 aufnimmt. Das Teil 122 hat ein
kugelförmiges Ende 124. Das angetriebene Teil 102 weist auch
einen Bohrungsteil 126 auf, welcher von dem freien Ende aus
nach innen verläuft und mit einem sechseckigen Bohrungsteil
128 in Verbindung steht.
Für die Doppelgelenkausführung ist das Vorsehen eines Doppelkopf-
Verbindungs- oder Kupplungsteils 130 von besonderer Bedeutung,
das, wie dargstellt, an beiden Enden zwei entsprechende
sechseckige Kopfteile 132 und 134 aufweist. Die Köpfe
132 und 134 sind jeweils mit sechs in axialer Richtung abgerundeten
Flächen 136 bzw. 138 versehen und entsprechend ausgelegt,
damit die entsprechenden ebenen Flächen der sechseckigen
Bohrungsteile 108 und 128 nach dem Einbau kooperativ bzw.
wirksam aneinander anliegen bzw. in Eingriff stehen.
Der Kopf 132 hat eine überdimensionierte, durchgehende Querbohrung
140, die zwischen dessen zwei einander gegenüberliegenden,
abgerundeten Flächen 136 verläuft; wenn der Kopf 132
in dem Bohrungsteil 108 in die richtige Lage gebracht ist,
wie in Fig. 3 dargestellt, stimmt die Bohrung 140 mit einer
Querbohrung 142 in dem antreibenden Teil 100 überein. Wenn
die Bohrungen in die entsprechenden Lagen gebracht sind, und
wenn die Kopfendfläche 144 des Kopfes 132 an der kugelförmigen
Fläche 116 des Teils 114 anliegt, wird ein Bolzen 146
durch die ausgerichteten Bohrungen 140 und 142 eingesetzt,
um dadurch die Teile 100 und 103 aneinander zu halten. Diese
Verbindung ermöglicht eine begrenzte allseitige Winkelbewegung
zwischen den beiden Teilen, die durch das Spiel zwischen
dem Schafftteil 148 des Kupplungsteils 130 und der Bohrung
106 sowie durch das Spiel zwischen dem Kopf 132 und dem
sechseckigen Bohrungsteil 108 begrenzt ist. Die Übergröße
der durch den Kopf 132 hindurchgehenden Bohrung 140 stellt
sicher, daß der Bolzen 146 keine Belastung aufnimmt und aushält,
wenn sich ein Werkzeug während des Bearbeitungsvorgangs
durch ein Werkstück vorwärts bewegt. In allen Stellungen der
Relativbewegung zwischen den Teilen 100 und 103 liegt die
Kopfendfläche 144 an dem kugelförmigen Endteil 116 des Teils
114 an, um dazwischen ein Spiel zu verhindern und um eine
wirksame Antriebsverbindung nach vorwärts in Axialrichtung
zu schaffen. Hierbei wird keine der axialen Antriebskräfte
auf den Bolzen 146 ausgeübt oder von diesem aufgenommen.
In der Ausführung der Fig. 3 ist der Kopf 134 in dem sechseckigen
Bohrungsteil 128 angeordnet und liegt in ähnlicher
Weise an bzw. steht in Eingriff wie der Kopf 132. Das freie
Ende des Kopfes 134 weist am Boden eine flache, ebene Vertiefung
150 auf, welche mit dem teilweise kugelförmig geformten
Endteil 124 des Teils 122 zusammenwirkt, um die axiale
Belastung aufzunehmen. Auch der Schafft 148 des Kupplungsteils
130 weist an beiden Enden jeweils zylindrische
Senkungen 152 und 154 sowie eine sie verbindende, durchgehende
Querbohrung 156 auf; diese Senkungen 152 und 154
fluchten mit der Querbohrung 158 durch das angetriebene Teil
102, wenn die Teile, wie dargestellt, zusammengesetzt sind.
Die Querbohrungen 152, 154 und 156 haben einen größeren Durchmesser
als die Querbohrung 158, und der Bolzen 160 verläuft
durch diese zueinander fluchtenden Querbohrungen. Die Gründe
hierfür sind bereits oben angeführt worden. Die Bolzen 146 und
160 sollten vorzugsweise, müssen aber nicht, unter rechtem
Winkel zueinander angeordnet sein, um den vorteilhaftesten Betriebszustand
zu schaffen.
Das angetriebene Teil 102 läuft, wie dargestellt, in axialer
Richtung konisch zu, um einen rohrförmigen Hondorn oder eine
entsprechende Buchse 162 aufzunehmen, dessen innere Fläche konisch
zuläuft. Der Dorn 162 verläuft so, daß er die freien Enden
des Bolzens 160 abdeckt, um zu verhindern, daß der Bolzen
lose wird, obwohl der Bolzen 160 vorzugsweise in die Querbohrung
158 mit Preßsitz eingesetzt ist.
Die Honbuchse 162 weist eine schleifende Außenfläche 164 aus
einem harten Material, wie Diamantpartikel in einem Bindemittel
oder Partikel eines Stoffes, wie kubisches Bohrnitrit oder
Wolframkarbit. Der Grund für die Verwendung derartiger harter
Materialien ist der, daß der Dorn nur einmal durch eine zu honende
Werkstückoberfläche hindurch muß, um sie auf eine bestimmte,
genau festgelegte Größe und mit den geforderten Oberflächenkenndaten
zu honen. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Drehkraft
an und über das antreibende Teil 100 und das Kupplungsteil
130 an den angetriebenen Teil 102 angelegt wird, während
der Dorn (oder das Werkstück) axial bewegt wird, um den Dorn
durch das Werkstück vorzuschieben. Der Dorn 162 hat eine zylindrische
Außenfläche, welche eine leichte Spitze oder eine
Scheitelstelle bei 166 erreicht, welche an der Stelle liegt,
welche die geforderte Endgröße des Werkstücks darstellt. Die
Scheitelstelle 166 ist in der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform
vorzugsweise links von dem Kopf 134 angeordnet. Dies
ist deshalb gemacht, damit die erfindungsgemäße Einrichtung
tatsächlich so arbeitet, daß der Dorn durch die Werkstückoberfläche
gezogen und nicht geschoben wird, insbesondere wenn der
Teil des Dorns mit dem größten Durchmesser hindurchbewegt wird.
Dies wiederum ist vorgesehen, um unerwünschten Seitendruck und
Knickkräfte zu verhindern, welche sonst irgendwelche Ungenauigkeiten
und eine mögliche Beschädigung zur Folge haben würden.
Es ist auch wichtig, daß bei den Doppelgelenkverbindungen der
Fig. 3 und 4 das angetriebene Teil 102 während des Betriebs
nicht genau axial ausgerichtet oder sogar genau parallel angeordnet
sein muß. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die erfindungsgemäße
Einrichtung sich selbst einstellen und selbst
bezüglich des Werkstücks ausrichten kann, was bei einer Einrichtung
nicht möglich wäre, die keine derartige Verbindung
aufweist. Bei einer Einfachgelenkverbindung, bei welcher die
Bedienungsperson das Werkzeug hält und führt, ist das zweite
Gelenk, wie ausgeführt, durch die Gelenke im Handgelenk und
Arm der Bedienungsperson geschaffen. Bei der Doppelgelenkverbindung
kann andererseits, sobald das Werkzeug in dem Werkstück
inganggesetzt ist, in dem Werkstück eine Selbstausrichtung
aufrechterhalten werden, selbst wenn eine gewisse Versetzung
zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Teil
besteht.
In Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht wiedergegeben, in
welcher der Aufbau des einstellbaren Anschlagteils 114, das in
dem antreibenden Teil 100 festgelegt ist, im einzelnen
dargestellt ist.
In Fig. 4 sind Einzelheiten einer weiteren universellen Zweigelenkkupplung
200 dargestellt, welche für dieselben Zwecke
wie die Einrichtung der Fig. 3 verwendet wird, nämlich zum Ankuppeln
von zwei im wesentlichen ausgerichteten Teilen 202 und
204. Die Kupplung 200 unterscheidet sich von der Kupplung der
Fig. 3 in gewisser Hinsicht und hauptsächlich dadurch, daß die
Querbolzen 206 und 208 durch überdimensionierte Querbohrungen
in den entsprechenden Kopfteilen 202 und 204 und nicht durch
eine vergrößerte Querbohrung an einer Zwischenstelle in dem
Schafftteil des Kupplungsteils verlaufen. Bei der Ausführung
nach Fig. 4 sind die Bolzen 206 und 208 unter rechtem Winkel
zueinander angeordnet, was bevorzugt, aber nicht gefordert
wird. Außer diesen Unterschieden sind die Ausführungen der
Fig. 3 und 4 gleich und arbeiten daher auch ähnlich.
Die Einrichtung zum Aufnehmen des Enddruckes oder einer Axialbelastung
in der Einrichtung 200 kann den oben beschriebenen
Einrichtungen entsprechen oder kann so ausgebildet sein, wie
in Fig. 4 dargestellt ist, in welcher das antreibende Teil 202
rohrförmig ist und ein Druckteil 216 aufweist, das mittels
einer entsprechenden, nicht dargestellten Sechskanteinrichtung
die durch das Teil 202 verläuft von dem entgegengesetzten Ende
aus eingestellt werden kann. Die axial wirkende Druckeinrichtung
in dem angetriebenen Teil 204 weist eine Kugel 218 auf,
die in einer entsprechenden Ausnehmung angeordnet ist. Die
Ausnehmung kann erforderlichenfalls mit einer Kerbe bzw. einem
Lappen versehen sein, um ein Herausfallen der Kugel zu verhindern.
In Fig. 4 ist ein Teil eines rohrförmigen Honteils 220 an dem
angetriebenen Teil 204 gehaltert. Das Teil 220 weist eine sehr
leicht konisch zulaufende schleifend am Werkstück anliegende
Außenfläche 220 auf, die ihren maximalen Durchmesser an einem
Scheitelpunkt 224 erreicht, was etwas übertrieben dargestellt
ist. Der Scheitelpunkt 224 liegt aus den bereits angegebenen
Gründen vorzugsweise links von dem Kopf 214. Die verbesserten
Ergebnisse, die durch Verwenden einer hier beschriebenen
Zweigelenk-Kupplungseinrichtung erreicht worden sind, sind unter
Betriebsbedingungen vorgeführt worden. Selbstverständlich
können jedoch die erfindungsgemäßen Kupplungen bezüglich ihrer
Abmessungen geändert werden, und in einigen Fällen ist auch
nichts dagegen einzuwenden, wenn ein Werkzeug durch ein Werkstück
geschoben wird, aber dies ist im allgemeinen nicht erwünscht.
In Fig. 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht wiedergegeben,
in welcher die Beziehung zwischen dem üblichen sechskantigen
Kopfteil, wie beispielsweise dem Kopfteil 214, und dem sechseckigen
Bohrungsteil gezeigt ist, in dem er angeordnet ist.
Zum Erzielen der besten Betriebsbedingungen sollten diese
Teile zwischen sich ein verhältnismäßig geringes Spiel aufweisen.
Wegen der verhältnismäßig begrenzten, möglichen Winkelbewegung
zwischen Teilen, die mittels der Zweifachgelenkausführung
gemäß der Erfindung gekuppelt sind, ist es verhältnismäßig
einfach und sicher, ein Werkzeug in einem Werkstück
ingangzusetzen, selbst wenn sich das Werkzeug mit verhältnismäßig
hohen Drehzahlen dreht; und zwar großteils deswegen,
weil ein so ausgestattetes Werkzeug innerhalb enger Grenzen
die vorteilhafteste Betriebsstellung erreichen kann. Diese und
andere Vorteile der erfindungsgemäßen Ausführung sind zur Erleichterung
des Maschinenbetriebs und bezüglich der Genauigkeit
der erhaltbaren Ergebnisse wichtig.
Claims (25)
1. Kupplung zur drehmomentübertragenden, drehstarren und gelenkigen Verbindung
zweier nahezu fluchtender drehbeweglicher Elemente
- a) mit einer Längsbohrung mit einem Bereich mit polygonalem Querschnitt in dem ersten Element,
- b) mit einem in der Längsbohrung aufgenommenen Kopf mit einem Bereich mit entsprechendem, polygonalem Querschnitt zur Drehomomentübertragung an dem zweiten Element,
- c) mit einem an den Kopf anschließenden, aus der Längsbohrung teilweise herausragenden zylindrischen Schaft an dem zweiten Element, und
- d) mit einem in Druckrichtung wirkenden Axialanschlag in der Längsbohrung für die Stirnfläche des Kopfes,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- e) der Bereich (20; 66; 132, 134) mit polygonalem Querschnitt erstreckt sich über einen inneren Teilbereich der Längsbohrung (18; 106; 126) und hat einen etwas kleineren größten Durchmesser als der übrige zylindrische Teil der Längsbohrung (18; 106; 126);
- f) miteinander fluchtende Querbohrungen (30, 32, 34, 36; 140, 142; 152, 154, 156, 158) erstrecken sich durch die Längsbohrung-Wand des ersten Elementes (16; 70; 100, 102, 202, 204) und den Kopf (14; 62; 148) des zweiten Elementes (12; 64; 130; 210);
- g) ein Bolzen (38; 74; 146, 160, 206, 208) sitzt fest in den Querbohrungen (30; 142; 158) der Längsbohrung-Wand und wirkt mit den Querbohrungen (32, 34, 36; 140; 152, 154, 156) im Kopf (14; 62; 148) als Axialanschlag in Zugrichtung zusammen;
- h) der zylindrische Schaft des zweiten Elementes (12; 64; 130; 210) bildet zusammen mit dem zylindrischen Teil der Längsbohrung ( 18; 106; 126) einen Anschlag für den Beugewinkel beider Elemente (16; 70; 100, 102; 202, 204; 12; 64; 130; 210); und
- i) die Querbohrungen (32, 34, 36; 140; 152, 154, 156) in dem Kopf (14; 62; 148) haben soviel größere Durchmesser als der Bolzen (38; 74; 146, 160, 206, 208), daß sie innerhalb des beschränkten Beugewinkels bei in Druckrichtung anliegender Kupplung den Bolzen (38; 74; 146, 160, 206, 208) nicht berühren.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Element (16) eine in axialer Richtung konisch zulaufende Außenfläche
aufweist, und daß ein Werkstück-Bearbeitungsteil (48 ) eine in axialer
Richtung konisch zulaufende Innenfläche aufweist, die mit der
konisch zulaufenden Außenfläche des ersten Elements (16) zusammenwirkt.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück-
Bearbeitungsteil ein rohrförmiges Honteil (48) mit einer
schleifenden Außenfläche ist, welches zwischen seinen Enden einen
maximalen Durchmesser (52) aufweist, wobei die Stelle des maximalen
Durchmessers (52) des Honteils (48) in axialer Richtung an dem ersten
Element (16) auf der Seite des Kopfes (14) festgelegt ist, der
zu dem zweiten Element (10) hinweist.
4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die polygonal
geformten Flächen (28) an dem Bereich (24) mit polygonalem Querschnitt
(14) in axialer Richtung abgerundet sind.
5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich
(20) mit polygonalem Querschnitt der Längsbohrung (18) und der
Bereich (24) mit polygonalem Querschnitt des Kopfes (14) sechseckig
sind.
6. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück-
Bearbeitungsteil (48) sich über die fluchtenden Querbohrungen
(30 bis 36) hinaus erstreckt.
7. Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in der Längsbohrung
(18) des ersten Elements (16) angeordnetes, in axialer Richtung
einstellbares Anschlagteil (42) zur Anlage gegen das freie Ende
des Kopfes.
8. Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in der Längsbohrung
(18) des ersten Elements (16) angeordnetes Anschlagteil (42)
mit kugelförmiger Oberfläche zur Anlage gegen das freie Ende des
Kopfes (14).
9. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung
(18) in einem angetriebenen Teil (16) ausgebildet ist, und
daß der Kopf (14) von einem Antriebsteil (10) absteht.
10. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung
in einem Antriebsteil ausgebildet ist, und daß der Kopf von
einem angetriebenen Teil absteht.
11. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung
durch den Bereich (24) des Kopfes (14) mit polygonalem Querschnitt
verläuft.
12. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung
(36) in einem Abstand von dem Bereich (24) mit polygonalem
Querschnitt des Kopfes (14) durch diesen verläuft.
13. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung
eines Doppelgelenks
- - ein langgestrecktes Antriebsteil (100; 202) eine Achse und ein freies Ende mit einer darin verlaufenden Längsbohrung (106) aufweist,
- - ein angetriebenes Teil (102; 204) eine Achse und ein freies Ende mit einer darin verlaufenden Längsbohrung (126) aufweist,
- - jede der Längsbohrungen (106, 126) einen Bereich (108, 128) mit polygonalem Querschnitt aufweist, der in einem Abstand vom freien Ende des jeweiligen Teils (100, 102; 202; 204) angeordnet ist, sowie einen festen Anschlag (114, 122; 216, 218) hierin,
- - eine Querbohrung (142, 158) durch jedes der beiden Teile (100, 102; 202, 204) die jeweilige Längsbohrung (106, 126) schneidet,
- - ein langgestrecktes Kupplungsteil ( 130; 210) an seinen beiden entgegengesetzten Enden jeweils entsprechende, polygonal geformte Teile (132, 134; 212, 214) aufweist, die jeweils eine Fläche (136, 138) haben, die ein freies Ende des langgestreckten Kupplungsteils (130; 210) bildet,
- - ein Paar axial in einem Abstand angeordneter, durch das Kupplungsteil (130; 210) hindurchgehender Querbohrungen an solchen Stellen angeordnet sind, daß sie mit den Querbohrungen (142; 158) in dem Antriebsteil (100; 202) und dem angetriebenen Teil (102; 204) fluchten, wenn das Kupplungsteil (130; 210) in die Längsbohrung (106; 126) des Antriebsteils (100; 202) und des angetriebenen Teils (102; 204) hineinragt und in einer solchen Lage angeordnet ist, daß die polygonalen Teile (132, 134; 212, 214) an den entsprechend geformten Bereichen (108, 128) mit polygonal geformtem Querschnitt der Längsbohrungen (106, 126) anliegen, und daß die entsprechenden freien Endflächen (144, 150) an dem Kupplungsteil (130; 210) an den entsprechenden festen Anschlägen (114, 122; 216, 218) anliegen, und
- - ein Bolzen (140, 160; 206, 208) jeweils durch die fluchtenden Querbohrungen (140, 142) verläuft, um die Teile (100, 102; 202, 204) zusammenzuhalten, wobei die jeweiligen Querbohrungen (140; 152 bis 156) durch das langgestreckte Kupplungsteil (130; 210) einen größeren Querschnitt haben als der Querschnitt des Bolzens (146, 160; 206, 208).
14. Kupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene
Teil (102; 204) eine in axialer Richtung konisch zulaufende
Außenfläche hat, und daß ein Werkstück-Bearbeitungsteil (162; 220)
eine axial konisch zulaufende Innenfläche aufweist, die mit der konisch
zulaufenden Außenfläche des angetriebenen Teils (102; 204) zusammenwirkt.
15. Kupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück-
Bearbeitungsteil ein Honteil (162; 220) mit einer schleifenden
Außenfläche (164; 222) ist, welches zwischen seinen Enden einen maximalen
Durchmesser (166; 224) erreicht, wobei die Stelle des maximalen
Durchmessers (166; 224) des Honteils (162; 220) axial festgelegt
ist, wenn das Honteil (162; 220) an dem angetriebenen Teil
(102; 204) auf der Seite des polygonal geformten Teils (134; 214)
des Kupplungsteils (130; 210) gehaltert ist, das in der Längsbohrung
(126) des angetriebenen Teils (102; 204) festgelegt ist, das zu dem
Antriebsteil (100; 202) hin verläuft.
16. Kupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte
Kupplungsteil (130; 210) einen zylindrischen Schaftteil
(148) aufweist, der zwischen den in Abständen voneinander angeordneten
polygonal geformten Teilen (132, 134; 212, 214) verläuft, wobei
der Durchmesser des Schaftteils (148) kleiner ist als der Durchmesser
der Längsbohrung (106, 126) in dem Antriebsteil (100; 202)
und dem angetriebenen Teil (102; 204).
17. Kupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Kupplungsteil
(130; 210) sich weiter in eines (102; 204) der beiden Teile
als in das andere Teil (100; 202) erstreckt.
18. Kupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die durch
das langgestreckte Kupplungsteil (130; 210) hindurchgehenden, axial in einem
Abstand voneinander angeordneten Querbohrungen
in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind.
19. Kupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die polygonal
geformten Flächen (136, 138) der polygonal geformten Teile (132,
134; 212, 214) des Kupplungsteils (130; 210) in axialer Richtung abgerundet sind.
20. Kupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche
(108, 128) mit polygonalem Querschnitt der Längsbohrungen (106,
126) und die polygonal geformten Teile (132, 134) des Kupplungsteils
(130) sechseckig sind.
21. Kupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil
(100; 202) und das angetriebene Teil (102; 204) durch die
jeweilige Größe der Durchmesser des Kupplungsteils (130; 210) und
der Bereiche (108, 128) der Längsbohrungen (106, 126) auf etwa 1°
relative Winkelbewegung begrenzt sind.
22. Kupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück-
Bearbeitungsteil (162; 220) über die Querbohrung (158) in dem
angetriebenen Teil (102; 204) hinaus vorsteht, um zu verhindern, daß
der dort angeordnete Bolzen (160; 208) herausfällt.
23. Kupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der feste
Anschlag (114, 122; 216, 218) in mindestens einem der beiden Teile
(100, 102; 202, 204) ein mit einem Gewinde versehenes Teil ( 114,
122; 216) aufweist, welches in axialer Richtung einstellbar ist.
24. Kupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der feste
Anschlag (114, 122) an mindestens einem der beiden Teile (100, 102 )
einen Teil (118) mit einer kugelförmigen Oberfläche (116, 124) an
der jeweiligen Endfläche (144) des Kupplungsteils (130) aufweist.
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