CH676566A5 - - Google Patents

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CH676566A5
CH676566A5 CH2122/88A CH212288A CH676566A5 CH 676566 A5 CH676566 A5 CH 676566A5 CH 2122/88 A CH2122/88 A CH 2122/88A CH 212288 A CH212288 A CH 212288A CH 676566 A5 CH676566 A5 CH 676566A5
Authority
CH
Switzerland
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tubular member
honing
tubular
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mandrel
Prior art date
Application number
CH2122/88A
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English (en)
Inventor
John J Schimweg
Robert M Sunnen
Rickey K Wilken
Original Assignee
Sunnen Products Co
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Publication date
Application filed by Sunnen Products Co filed Critical Sunnen Products Co
Publication of CH676566A5 publication Critical patent/CH676566A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools
    • B24B33/085Honing tools in which the honing element consists of a deformable body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

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CH 676 566 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Hondorn, der um eine Drehachse drehbar ist, sowie eine Honmaschine mit Hondorn.
Die Erfindung betrifft ein spreizbares Honwerkzeug oder einen spreizbaren Hondorn, das bzw. der während des Honens beschränkt einstellbar ist, und insbesondere mehrere Ausführungsformen eines Hondorns, von denen jede ein längsgestrecktes röhrenförmiges Honglied umfasst, das eine sich hindurcherstreckende Öffnung besitzt, die zur Aufnahme einer längsgestreckten Spreizgliedoder Keilanordnung geeignet ist, wobei die Spreizglied* oder Keilanordnung innerhalb des röhrenförmigen Hongliedes axial bewegbar ist, um ein solches Glied gleichmässig über seine gesamte Länge zu spreizen, um dessen Durchmesser zu vergrössern oder zu vermindern. Die vorliegenden Konstruktionen eines Honwerkzeugs sind insbesondere zur Verwendung bei Multihubhonanwendungen geeignet, bei welchen Vergrösserungen und Verminderungen des Honwerkzeugdurchmessers während eines Honvorgangs ausgeführt werden können. Die Verwendung der vorliegenden Honwerkzeuge erzeugt gieichmässigere und genauer gehonte Werkstückoberflächen mit einem viel grösseren Bereich der Hondurchmessereinstellbarkeit während eines Honvorgangs,
In der Vergangenheit wurden viele verschiedene Hondornarten oder andere Honvorrichtungen für eine breite Vielfalt von Verwendungen und Anwendungen entworfen und hergestellt. Es existiert ebenso eine Anzahl von Entwürfen und Konstruktionen von Hondornen, an denen schleifende Anordnungen befestigt sind, die während des Honens einstellbar sind. Einige dieser Dorne benützen einzelne radial einstellbare schleifende Anordnungen, während andere eine Vielzahl von am Umfang im Abstand angeordneten schleifenden Anordnungen verwenden, von denen eine oder mehrere während eines Honvorgangs radial einstellbar ist bzw. sind, um den Druckkontakt der schleifenden Anordnungen mit einer gerade gehonten Werkstückoberfläche zu erhalten. Typisch für die bekannten einstellbaren Hondorne und die bekannten Bewegungseinrichtungen für die schleifenden Anordnungen sind die Konstruktionen nach US-Re 18 763 und US-PSn 1902194,1904336,1 946041,1 982836,2040281, 2 815 615 und 3 378 962.
Ebenso war es in der Vergangenheit allgemein üblich, Hondorne zu bauen, die Körperteile mit einem darin drehbar angebrachten zentralen Ritzel besitzen, und bei welchen eine Vielzahl von am Werkstück angreifenden Anordnungen zur radialen Bewegung des Dornkörpers angebracht sind. Diese Dornkonstruktionen umfassen Zahnstangenteile oder Stiftglieder, die mit Ritzeln oder radialen Stiften im Eingriff stehen und werkstückangreifende Teile, die an der Werkstückoberfläche angreifen, damit diese gehont wird, in solchen Konstruktionen, die dem Stand der Technik entsprechen, werden alle der am Werkstück angreifenden Anordnungen um dasselbe Mass radial nach aussen bewegt. Typisch für solche Konstruktionen sind die der US-PSn
3 378 962 und 4 524 549. Keine dieser bekannten Hondornkonstruktionen, die dem Stand der Technik entsprechen und die während eines Honens einstellbar sind, benützen eine Spreizglied- oder Keilanord-nung, die sich innerhalb eines röhrenförmigen Gliedes bewegt, um den Durchmesser des Werkzeugs über seine gesamte Länge gleichmässig zu vergrössern.
Honwerkzeugkonstruktionen, die zur Vergrösse-rung des Durchmessers des Domes eine Spreizglied- oder Keilanordnung benutzen, werden typischerweise Hondorne mit einem einzigen Durchgang zugeordnet. Mit den bekannten Vorrichtungen für den Einmaldurchgang war es nicht möglich, den Hondurchmesser dieser Vorrichtungen während eines Honvorgangs zu verändern, ausser den Hondurchmesser vor dem Honen einzustellen, um die gewünschte Werkstoffabtragung festzulegen. Aus diesem Grund wurden die bekannten einmal hindurchgehenden Dorne und besonders jene, die superschleifende Materialien verwenden, wie z.B. Schleifmittel, die Diamantpartikel, Partikel von kubischem Bornitrid und andere ähnliche harte Materialien aufweisen, so hergestellt, dass sie über fast ihre gesamte Länge verjüngt sind, um die Menge des Materials zu steuern, die von dem Werkstück entfernt werden kann, damit ein gewünschter Durchmesser und eine gewünschte Glattheit der Werkstückoberfläche erreicht wird. Bei der Verwendung der bekannten einmal hindurchgehenden Honvorrichtungen ist keine Einstellung des Hondurchmessers während des Honens möglich, was ihre Brauchbarkeit in grossem Masse einschränkt und im wesentlichen die Menge der Abtragung, die von einer Werkstückoberfläche entfernt werden kann, reduziert. Typisch für solche bekannten einmal hindurchgehenden Honwerkzeugkonstruktionen sind die Konstruktionen nach den US-PSn 4 197 680 und
4 253 279.
Die vorliegenden Konstruktionen eines Hondorns sind entgegen den bekannten einmal hindurchgehenden Honvorrichtungen speziell für Multihubhonanwendungen entworfen und umfassen jeweils eine Honoberfläche, die entlang ihrer Länge im wesentlichen zylindrisch, vorzugsweise nicht verjüngt ist. Ebenso sorgt jede der vorliegenden Dornkonstruktionen, gegenüber den bekannten Domkonstruktionen, die während des Prozesses einstellbar sind, im wesentlichen für eine relative axiale Bewegung zwischen einem röhrenförmigen Honglied und einem Spreizglied oder einer Keilanordnung während eines Honvorgangs, damit der Hondurch-messer eines solchen Werkzeugs über seine Länge gleichmässig verändert werden kann. Dies ermöglicht es einer Bedienungsperson, eine gleichmässigere und genauer gehonte Werkstückoberfläche mit einer Einstellbarkeit des Hondurchmessers über einen viel grösseren Bereich im Vergleich zu den bekannten Konstruktionen des Standes der Technik und besonders zu den einmal hindurchgehenden Vorrichtungen zu erreichen. Diese Merkmale in einem Honwerkzeug bedeuten, wie es nachstehend erklärt werden wird, einen wichtigen Fortschritt im Bereich des Honens.
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Die Erfindung bezieht sich auf den Aufbau und die Arbeitsweise mehrerer Ausführungen eines Honwerkzeugs oder Hondorns, das bzw. der zur Drehung an einer Honmaschine angebracht werden kann, wobei jede der vorliegenden Werkzeugkonstruktionen ein längsgestrecktes im wesentlichen röhrenförmiges Glied umfasst, das eine Öffnung oder einen Durchgang besitzt, die bzw. der sich über die gesamte Länge hindurch erstreckt und eine längsgestreckte Spreizglied- oder Keilanordnung einsetzbar aufnehmen kann, die in dem röhrenförmigen Glied zur axialen Bewegung positioniert ist. Das röhrenförmige Honglied umfasst innere und äussere Oberflächen, wobei die innere Oberfläche sich über im wesentlichen ihre gesamte Länge konisch verjüngt, während die äussere Honoberfläche vorzugsweise zylindrisch oder im wesentlichen auf ihrer ganzen Länge zylindrisch ist und Schleifpartikel umfasst, die zumindest an einem Abschnitt von ihr befestigt sind. Die Spreizglied- oder Keilanordnung umfasst im Gegensatz dazu eine äussere Oberfläche, die ähnlich über ihre Länge konisch um denselben Verjüngungsgrad verjüngt ist, wie die konische Verjüngung der zugeordneten inneren Oberfläche des röhrenförmigen Gliedes, in dem es positioniert wird. Das heisst, dass wenn das Spreizglied in dem röhrenförmigen Glied positioniert wird, sich die äussere Oberfläche des Spreizgliedes in Oberfläche-zu-Oberfläche-Kontakt mit der inneren Oberfläche des röhrenförmigen Hongliedes befindet. Dies ist für die vorliegenden Werkzeugkonstruktionen wichtig, da es diese spezifische konstruktive Anordnung zwischen dem Spreizglied und dem röhrenförmigen Honglied ist, die es ermöglicht, dass der Durchmesser des röhrenförmigen Gliedes gleichmässig über seine gesamte Länge gespreizt werden kann, wenn das Spreizglied axial darin bewegt wird. In dieser Hinsicht ist ein Endabschnitt des Spreizgliedes an einer der Honmaschine zugeordneten Einrichtung festgelegt, die bedienbar ist, um eine relative axiale Bewegung zwischen dem Spreizglied und dem röhrenförmigen Honglied zur Veränderung des Durchmessers der äusseren Oberfläche eines solchen Gliedes zu erzeugen. Das röhrenförmige Honglied umfasst ebenso einen Schlitz oder eine Nut, der bzw. die sich auf einer Seite über seine gesamte Länge erstreckt, um es einem solchen Glied zu ermöglichen, sich zu spreizen und sich zusammenzuziehen, wenn das Spreizglied darin axial vorwärts oder rückwärts bewegt wird.
Die vorliegenden Honwerkzeuge sind während eines Honvorgangs um eine Drehachse drehbar und umfassen jeweils eine Einrichtung, die an einem Endabschnitt des röhrenförmigen Gliedes grenzt, um das Werkzeug oder den Dorn an einem drehbaren Glied an der Honmaschine zur Drehung mit ihm zu befestigen. Da das röhrenförmige Glied während des Honens dreht, während die Spreizglied- oder Keilanordnung axial darin bewegt wird, ist es wichtig, dass eine relative Rotationsbewegung zwischen dem röhrenförmigen Glied und der Spreizglied- oder Keilanordnung verhindert wird. Es sind hierin ebenso verschiedene alternative Einrichtungen offenbart, die verschiedene Keil- und Schlitzanordnungen zur Verhinderung einer solchen relativen Rotationsbewegung zwischen dem röhrenförmigen Glied und der Keilanordnung verwenden.
Einer der wesentlichen Vorteile der vorliegenden Werkzeugkonstruktionen gegenüber den Konstruktionen des Standes der Technik ist, dass die vorliegenden Konstruktionen eine Spreizglied- oder Keilanordnung umfassen, die sich innerhalb des röhrenförmigen Hongliedes bewegt, um den Durchmesser des Honwerkzeugs radial zu vergrössern und zu spreizen oder zurückzuziehen und zu verkleinern. Dies geschieht während des Honens, wenn der abzutragende Werkstoff von dem Werkstück entfernt wird, um den schleifenden Abschnitt des Werkzeuges unter Druck mit dem Werkstück in Eingriff zu halten, bis der gewünschte Enddurchmesser des Werkstückes erreicht ist. Ein anderer wichtiger Vorteil ist, dass die mit dem Werkstück im Eingriff stehende, honende Oberfläche oder Oberflächen jedes der vorliegenden Dome über der Länge des Werkzeugs zylindrisch oder im wesentlichen zylindrisch ist bzw. sind. Dies ermöglicht es der äusseren honenden Oberfläche oder den Oberflächen, sich während des Honens über seiner Länge gleichmässig zu spreizen, wodurch eine gieichmässigere und genauer gehonte Werkstückoberfläche erzeugt wird. Dies ist wahr, da beide, sowohl der schleifende Abschnitt der vorliegenden Werkzeuge als auch der nicht schleifende oder Halteabschnitt solcher Werkzeuge sich gleichmässig über ihre gesamte Länge spreizen. Dies ergibt eine gieichmässigere und genauer gehonte Werkstückoberfläche, da der gesamte schleifende Abschnitt des Werkzeugs während des Honens im wirksamen Eingriff mit den Werkstückoberflächen gehalten wird. Dies trifft bei den bekannten, dem Stand der Technik entsprechenden Dornkonstruktionen nicht zu, die, wie z.B. einmal durchgehende Hondorne eine Keilanordnung benützen, bei welcher die äussere Oberfläche solcher Dorne, vorzugsweise einen Teil ihrer Länge, kegelförmig gestaltet ist und deswegen nur ein Teil des schleifenden Abschnittes solcher Werkzeuge im wirksamen Eingriff mit der Werkstückoberfläche bleibt. Ausserdem ist es bei Verwendung der vorliegenden Honwerkzeuge möglich, einen viel grösseren Bereich von Hondurchmessern mit einem einzelnen Werkzeug zu erreichen als es derzeit mit einmal durchgehenden Hondornen möglich ist, obgleich der Hondurchmesser über relativ enge Bereiche um bis zu 0,13 mm aufgespreizt werden kann. Aus diesem Grund kann ein Dorn oder Werkzeug in einem fortlaufenden Arbeitsgang viel mehr Werkstoff abtragen und ausserdem einen viel grösseren Bereich von Oberflächendurchmessern honen als es in der Vergangenheit bei Verwendung von Superschleif-mitteln auf einmal durchgehenden Hondornen möglich war.
Die vorliegenden Werkzeugkonstruktionen sind ebenso besonders zur Verwendung bei Multihub-honanwendungen geeignet, die denselben hohen Hongenauigkeitsgrad erreichen können, wie er durch einmal durchgehende Hondorne erreicht wird, wobei gleichzeitig ein relativ weiterer Bereich von Hondurchmessem pro Werkzeug und Werkstoffabtragungen erreicht werden, wie er durch ein-
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5 CH 676 566 AS e mal hindurchgehende Hondorne nicht verfügbar ist. Alte diese Merkmale und Fähigkeiten, die durch die vorliegenden Werkzeugvorrichtungen geliefert werden, stellen wichtige Fortschritte im Bereich des Honens dar.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, ein im Prozess spreizbares und zurückziehbares Honwerkzeug für eine genauere und gieichmässigere Fertigbearbeitung und Dimensionierung der Werkstückoberflächen zu schaffen, Dabei soll das röhrenförmige Honwerkzeug während des Honvorgangs in Grenzen einstellbar sein.
Das spreizbare Superschleifmittel verwendende Honwerkzeug soll während des Honvorgangs einen viel grösseren Einstellbereich des Hondurchmessers besitzen als die bekannten einmal durchgehenden Dorne, die Superschleifmittel verwenden.
Das Honwerkzeug soll zur Veränderung des Hondurchmessers über seine ganze Länge gleichmässig spreizbar und verengbar sein.
Das spreizbare röhrenförmige Honwerkzeug soll, um den honenden Abschnitt eines solchen Werkzeugs gleichmässig über seine gesamte Länge zu spreizen, eine längsgestreckte Spreizglied-oder Keilanordnung benützen, die während des Honens darin axial bewegbar ist.
Das spreizbare Honwerkzeug soll das Superschleifmittel verwenden und soll insbesondere zur Verwendung von Hondornen, die einer Hubbewegung ausgesetzt sind, geeignet sein.
Ferner soll das Honwerkzeug eine schleifende äussere Oberfläche haben, bei der die am Werkstuck angreifenden Abschnitte alle auf einer im wesentlichen zylindrischen honenden Einhüllenden angeordnet sind und bei der das Glied eine innere Oberfläche besitzt, die axial für das Zusammenwirken mit der in gleicher Weise verjüngten äusseren Oberfläche der längsgestreckten Spreizglied- oder Keilanordnung verjüngt ist.
Das Honwerkzeug soll relativ leicht zusammenzubauen und an einer bestehenden Honmaschine zu befestigen sein.
Zur Verhinderung einer relativen Rotationsbewegung zwischen einem röhrenförmigen Honglied und der darin positionierten Spreizglied- oder Keilanordnung sollen mehrere alternative Einrichtungen geschaffen werden.
Der röhrenförmige Hondorn soll mittels Einrichtungen, die eingreifbar an eines seiner Enden grenzen, drehbar sein, wobei der Dorn während eines Honvorgangs durch axial in ihm bewegbare Einrichtungen gespreizt und verengt werden kann.
Der Hondurchmesser des röhrenförmigen Dorns soll während eines Honvorgangs gleichmässig veränderbarsein.
Ferner sollen Einrichtungen zum Befestigen des röhrenförmigen Honglieds zur Drehung auf einer Honmaschine geschaffen werden, und zwar derart, dass das Honglied an der Stelle, an der es an der Maschine befestigt ist, sich spreizen und verengen kann.
Schliesslich sollen Einrichtungen zur Übertragung einer axialen Hubkraft auf den rotierenden röhrenförmigen Dorn geschaffen werden.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Honwerkzeugs mit 5 dem zugeordneten röhrenförmigen Honglied, das gemäss der Lehre der vorliegenden Erfindung konstruiert ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Spreizglied- oder Keilanordnung, die in dem röhrenförmigen Honglied 10 von Fig. 1 aufgenommen werden kann, um mit ihm zusammenzuwirken,
Fig. 3A-D Querschnitte einer Stelle, wie z.B. der Linie 3-3 in Fig. A, die verschiedene alternative Einrichtungen zur Verhinderung einer relativen Ro-15 tationsbewegung zwischen dem Honglied und dem Spreizglied zeigen,
Fig. 4A und 4B Vorderansichten eines Nabenbzw. Plattengliedes, die zur Befestigung an einem angrenzenden Endabschnitt des röhrenförmigen 20 Hongliedes von Fig. 1 zusammengebaut sind,
Fig. 4A die Federglieder, die mit dem Nabenglied in Eingriff gebracht werden können,
Fig. 5A einen axialen Querschnitt durch die Mitte des röhrenförmigen Hongliedes, der Keilanordnung 25 und der Naben- und Plattenglieder von Fig. 1,2, 4A und 4B in einem für den Betrieb zusammengebauten Zustand,
Fig. 5B eine teilweise geschnittene Ansicht entlang der Linie 5B-5B von Fig. 5A,
30 Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die zeigt, wie der Eingriff'zwischen einem Endabschnitt des röhrenförmigen Hongliedes und dem Nabenglied von Fig. 4A hergestellt wird, Fig. 7 und 8 Seitenansichten einer anderen Aus-35 führungsform eines röhrenförmigen Hongliedes bzw. einer Keilanordnung, die gemäss der Lehre der vorliegenden Erfindung konstruiert sind,
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Mitte des röhrenförmigen Honglieds und der Keilanordnung von 40 Fig. 7 und 8 mit einem darauf festgelegten abgewandelten Naben- und Plattenglied ähnlich Fig. 4A und 4B,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Adaptergtiedes, das mit dem mit einem Gewinde versehenen Endab-45 schnitt der Keilanordnung von Fig. 8 zur Festlegung an Einrichtungen an einer Honmaschine in Eingriff gebracht werden kann,
Fig. 11 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines röhrenförmigen Hongliedes, das 50 gemäss der Lehre dieser Erfindung konstruiert ist, und
Fig. 12 eine Seitenansicht einer Antriebsanord-nung, die mit einem Endabschnitt des röhrenförmigen Hongliedes von Fig. 11 in Eingriff gebracht wer-55 den kann, um es antriebsmässig mit einer Honmaschine zu verbinden.
In Bezugnahme auf die Zeichnungen, insbesondere auf die Bezugszeichen, bei denen gleiche Zahlen 60 sich auf gleiche Teile beziehen, bezeichnet das Bezugszeichen 10 in Fig. 5A ein Honwerkzeug oder Dorn, das bzw. der gemäss der Lehre der Erfindung konstruiert ist. Das Honwerkzeug 10 umfasst, wie in Fig. 1 gezeigt, ein längsgestrecktes, im we-65 sentlichen röhrenförmiges Honglied 12, ein längsge4
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strecktes Spreizglied oder Keilglied 16, wie in Fig. 2 gezeigt, und Naben- und Plattenglieder 40 bzw. 66, wie in den Fig. 4A und 4B gezeigt. Das röhrenförmige Glied 12 besitzt einen Durchgang oder eine Bohrung 14, der bzw. die sich von einem zum anderen Ende hindurch erstreckt und das Spreizglied 16 aufnehmen kann, um mit ihm zusammenzuwirken. Das Glied 12 umfasst ebenso eine äussere Oberfläche 18, die vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch ist, und eine verjüngte Innenbohrungsoberfläche 20, wobei die Innenoberfläche 20, wie es am besten in den Fig. 1 und 5A zu sehen ist, im wesentlichen über ihre gesamte Länge axialkonisch verjüngt ist. Zur Klarheit ist der Konus, der der inneren Oberfläche 20 zugeordnet ist, in den Fig. 1 und 5A etwas übertrieben dargestellt, während er in der wirklichen Vorrichtung relativ geringfügig ist. Ein Abschnitt der äusseren Oberfläche 18 des Gliedes 12 ist mit einem schleifenden Material 22, wie z.B. einem Material, das Diamantpartikel oder Partikel von kubischem Bornitrid in einem geeigneten Bindemittel oder andere ähnliche harte Substanzen enthält, überzogen oder beschichtet. Die Verwendung solcher schleifenden Materialien ist im Bereich des Honens gut bekannt. Obwohl die schleifenden Partikel 22 so in Fig. 1 gezeigt sind, als ob sie in einer in einem Abstand gerillten Struktur angeordnet sind, ist erkennbar, dass eine breite Palette verschiedener Schleifmuster abhängig von der besonderen gewünschten Anwendung und dem verwendeten Material benützt werden kann. Das röhrenförmige Honglied 12 umfasst ebenso einen Schlitz oder eine Nut 24, der bzw. die sich eine ganze Seite des röhrenförmigen Glieds 12 entlang erstreckt, um ein Spreizen und ein Zusammenziehen des röhrenförmigen Gliedes 12 zu erlauben, wenn das Spreizglied oder Keilglied 16 axial durch die Öffnung oder Bohrung 14 vorwärts oder rückwärts bewegt wird. Das Glied 12 ist so ausgebildet, dass es entlang seiner vollen Länge vorzugsweise eine relativ gleichmässige Spreiz- und Zusammenziehungskraft besitzt. Das Glied 12 enthält ebenso eine Öberflächennuteinrich-tung (nicht gezeigt), die eine wahlweise schraubenförmige, gerade oder andere Form haben kann und sich um die äussere Oberfläche des honenden Abschnitts des Gliedes 12 erstreckt, wobei sie Einrichtungen entlang des Gliedes 12 für den Kreislauf von Honöl oder einem Kühlmittel während eines Honens vorsieht.
Das längsgestreckte Spreizglied oder Keilglied 16 (Fig. 2) lässt sich gleitend in dem konischen Durchgang 14 aufnehmen und umfasst eine äussere Oberfläche 26, die im wesentlichen über ihre gesamte Länge mit demselben Verjüngungsgrad ähnlich axialkonisch verjüngt ist, wie der der inneren Oberfläche 20 des Gliedes 12 zugeordnete Konus. Das heisst, dass die äussere Oberfläche 26 des Spreizgliedes 16 sich in Oberfläche-zu-Oberfläche-Kon-takt mit der inneren Oberfläche 20 des röhrenförmigen Gliedes 12 befindet, wenn das Spreizglied 16 gleitbar innerhalb des Durchgangs 14 positioniert ist. Dieses Oberfläche-zu-Oberfläche-Angreifen der Oberflächen 20 und 26 ist bei der vorliegenden Erfindung wichtig, da es diese Anordnung ist, die es dem äusseren Durchmesser des Gliedes 12 ermöglicht, über seine ganze Länge gleichmässig gespreizt zu werden, wenn das Spreizglied 16 axial hindurchbewegt wird. Dies bedeutet, dass die volle Länge der äusseren Oberfläche 18 des Gliedes 12, d.h. der schleifende Abschnitt 22 sowie der nichtschleifende oder Halteabschnitt 23, der mit ihm ein Teil bildet, sich gleichmässig entlang seiner gesamten Länge spreizt und zusammenzieht. Dies ergibt gieichmässigere und genauer gehonte Werk-stückoberfiächen, da sich die gesamte Länge des Gliedes 12 um denselben Betrag spreizt, so dass der Hondruck entlang der Länge des Honabschnitts, der der Abschnitt ist, auf dem die schleifenden Partikel 22 angeordnet sind, im wesentlichen konstant bleibt. Dies ist zur Erhaltung der Hongenauigkeit des Werkzeugs wichtig, da eine gleichmässige Spreizung entlang des Doms sicherstellt, dass die schleifenden Partikel 22 entlang ihrer ganzen Länge während des Honens im wirksamen Angriff mit der Werkstückoberfläche bleiben.
Während eines Honvorgangs drehen sich sowohl das röhrenförmige Honglied 12 als auch das darin angeordnete Spreizglied 16 um eine Drehachse, wobei die Drehung durch eine Antriebsmaschine in der Honmaschine übertragen wird, an die die Glieder festgelegt sind. Die Festlegung des Honwerkzeugs 10 an eine Honmaschine kann, wie nachstehend erklärt werden wird, durch Verwendung der speziell ausgebildeten Nabenanordnung 40 (Fig. 5A, 5B und 6) durchgeführt werden. Dies wird gewöhnlicherweise durch die Befestigung des Nabenglieds 40 in einer geeigneten Vorrichtung, wie z.B. einem Spindelflansch oder einem anderen einer besonderen Honvorrichtung zugeordneten Adapter erreicht. Antriebseinrichtungen für die Rotation des Spindelflansches und des Werkzeugs oder Dorns 10 sind im Bereich des Honens gut bekannt. Sie können einen fluchtgeraden Antriebsmechanismus, wie z.B. im US-Patent Nr. 4 512 115 offenbart, aufweisen. Dies kann aber auch durch einen Riemenantrieb, der in vielen Formen bekannt ist, vollführt werden. Eine axiale Bewegung des Spreizgliedes 16 in dem Dorn 10 kann ebenso durch bekannte Einrichtungen, wie z.B. durch federgespannte Schubstangen, Zahnstangen und Ritzel, Nocken und ähnlichem ausgeführt werden. Solche Einrichtungen an der Honmaschine können auf verschiedene Weise an dem Spreizglied festgelegt oder mit ihm in Eingriff gebracht werden, unter anderem durch Einrichtungen, die mit der Gewindebohrung 30 in Eingriff kommen können.
Die Glieder 12 und 16 drehen sich während des Honens zusammen als eine Einheit, während sich das Glied 16 ausserdem gleichzeitig axial in dem Glied 12 bewegt. Um dies auszuführen, muss eine relative Rotationsbewegung zwischen den Gliedern 12 und 16 verhindert werden. Dies wird durch die Verwendung einiger der verschiedenen Keileinrichtungen, die in den Fig. 3A bis 3D offenbart sind, erreicht. In Fig. 3A ist ein längsgestrecktes T-förmi-ges Keilglied 28 gezeigt, das einen Stegabschnitt 31 besitzt, der mit dem Schlitz oder der Nut 24 in dem röhrenförmigen Honglied 12 zusammenwirkt und dessen Querabschnitte 29 mit einer Keilnut 34, die in dem Glied 16 gebildet ist, zusammenwirken. Die
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Keilnut 34 erstreckt sich, wie in Fig. 2 gezeigt, über einen wesentlichen Teil der Länge des Spreizgliedes 16 entlang einer Seite des Spreizgliedes 16 und ist, wie am besten in Fig. 3A gezeigt, so angepasst, dass sie den Querabschnitt 29 des Keils 28 aufnehmen kann, um mit ihm zusammenzuwirken. Der Stegteil 31 des Keils 28 ist so ausgelegt, dass er mit dem Schlitz oder der Nut 24 in dem röhrenförmigen Glied 12 zusammenwirken kann. Der Stegabschnitt 31 sollte vorzugsweise nicht so breit sein, dass er fest mit den Seiten der Nut 24 in Eingriff steht. Wenn das Spreizglied 16 so in dem röhrenförmigen Honglied 12 angeordnet ist, dass die Keilnut in Deckung mit dem längsgestreckten Schlitz 24 liegt und das Keilglied 28 so angebracht ist, wie in Fig. 3A gezeigt ist, kann wenig oder keine relative Rotationsbewegung zwischen den Gliedern 12 und 16 stattfinden. Es kann jedoch, wenn der Keil 28 wie in Fig. 3A gezeigt angebracht ist, eine relative axiale Bewegung zwischen den Gliedern 12 und 16 stattfinden, um dem Spreizglied 16 zu ermöglichen, zur Veränderung des Hondurchmessers des Glieds 12 bewegt zu werden. Durch die Spreizung des Hondurchmessers wird sich der Schlitz 24 etwas öffnen, was aber im allgemeinen kein Nachteil ist. Diese gezeigte und beschriebene Keil- und Schlitzanordnung kann bewirken, dass ein Teil der Arbeitslast am Dorn auf den Keil 28 übertragen wird, der grösste Teil der Drehlast wird aber durch die Reibung zwischen den zusammenpassenden verjüngten Oberflächen 20 und 26 getragen. Der längsgestreckte Schlitz 24 dient deshalb dazu, eine Spreizung und Zusammenziehung des Gliedes 12 zu erlauben, während er gleichzeitig eine relative Rotationsbewegung zwischen den Gliedern 12 und 16 begrenzt und vorzugsweise verhindert. Die Länge und Stärke des Keils 28 kann je nach Wunsch abhängig von der Kapazität der erzeugten Last variiert werden.
Es ist ebenso erkennbar, dass andere Einrichtungen zur Verhinderung einer relativen Rotationsbewegung zwischen dem röhrenförmigen Glied 12 und dem Spreizglied 16 verwendet werden können. Das röhrenförmige Glied 12 umfasst z.B., wie in Fig. 3B gezeigt, eine sich axial erstreckende Nut oder einen Kanal 36, die bzw. der am Umfang im Abstand zum axialen Schlitz 24 angeordnet ist, wobei das Keilglied 28 mit der Keilnut 34 und dem Kanal 36 auf dieselbe Weise, wie vorher anhand der in Fig. 3A gezeigten Einrichtung erklärt, in Eingriff gebracht werden kann.
Zusätzlich umfasst das röhrenförmige Glied 12 einen nach unten herausstehenden Flanschabschnitt 37, der mit ihm ein Teil bildet, wobei der herausstehende Flansch 37 in einer entsprechend geformten Nut oder einem entsprechend geformten Kanal 38, die bzw. der sich, wie in Fig. 3C gezeigt, entlang einer Seite des Spreizgliedes 16 erstreckt, aufgenommen werden kann, um mit ihm zusammenzuwirken. Weiterhin kann das Spreizglied oder Keilglied 16 ein längsgestrecktes herausstehendes Glied 39 umfassen, das sich axial entlang einer seiner Seiten erstreckt und mit ihm ein Teil bildet, wobei das herausstehende Glied 39, wie in Fig. 3D gezeigt, in den längsgestreckten Schlitz 24 des Gliedes 12 eingreifen kann, um mit ihm zusammenzuwirken. Alle diese in den Fig. 3A bis 3D gezeigten Anordnungen können dazu verwendet werden, eine relative Rotationsbewegung zwischen dem röhrenförmigen Glied 12 und dem Spreizglied 16 zu verhindern, während 5 sie gleichzeitig eine relative axiale Bewegung zwischen diesen Gliedern erlauben, um eine Einstellung des Hondurchmessers wie vorher erwähnt zu ermöglichen.
Bezüglich Fig. 3B wurde festgestellt, dass die 10 Anordnung des Keils 28 direkt hinter der führenden Drehflanke des Doms hilft, Rattern und Vibration zu dämpfen, was manchmal vorkommt, wenn die schleifende Oberfläche während des Einlaufpro-zesses neu und scharf ist. Die in Fig. 3C gezeigte 15 Keileinrichtung zur Verhinderung einer relativen Rotationsbewegung zwischen den Gliedern 12 und 16 dient ebenso zur Versteifung der axialen Abweichung des röhrenförmigen Gliedes 12 zur Kompensierung des ihm zugeordneten Schlitzes 24. Diese 20 zusätzliche Steifheit wurde ebenso gezeigt, um bei der Verhinderung harmonischer Vibrationen oder Rattems zu helfen, das bei weniger steifen Werkzeugen vorkommt, wenn die schleifende Oberfläche beim Einlaufprozess neu und scharf ist. 25 Die Nabenanordnung 40 weist, wie in den Fig. 4A, 5A, 5B und 6 gezeigt, eine im wesentlichen zylindrische Form auf und umfasst, wie es am besten in Fig. 6 gezeigt ist, einen ausgesparten Abschnitt 42, der eine zentrale Öffnung 44 besitzt, 30 die sich hierdurch erstreckt und so ausgelegt ist, dass sie den Endabschnitt 46 des röhrenförmigen Glieds 12 aufnehmen kann, um mit ihm zusammenzuwirken. Der ausgesparte Nabenabschnitt 42 umfasst ein Paar längsgestreckter paralleler Schlitze 35 48, die, wie in den Fig. 4A und 6 gezeigt, angrenzend an gegenüberliegende Abschnitte der Öffnung 44 positioniert und angeordnet sind, wobei jeder der Schlitze 48 ein Paar Stiftglieder 49 bzw. 50 umfasst, die, wie es am besten in Fig. 4A gezeigt 40 ist, angrenzend an jedes gegenüberliegende Ende der Schlitze positioniert und angeordnet sind. Ein elastisches Glied 52 ist in jedem der Schlitze 48 angeordnet und wirkt, wie später vollständig erklärt werden wird, mit den Aussparungen 54 zusammen, 45 die an gegenüberliegenden Seiten des röhrenförmigen Glieds 12 angrenzend an dessen Endabschnitt 46 angeordnet sind.
Das Zusammenwirken zwischen den elastischen Gliedern 52 und den Seiten- oder Flanschabschnit-50 ten 56 und 58 der Aussparungen 54 ermöglicht es der Nabenanordnung 40, eine axiale Antriebs- oder Widerstandskraft auf das röhrenförmige Glied 12 zu übertragen, während das Spreizglied 16 axial bewegt wird, um das Glied 12 zu spreizen oder zurück-55 zuziehen. Die Verbindung zwischen der Nabenanordnung 40 und dem Glied 12 ermöglicht es ebenso dem Glied 12, sich entlang seiner vollen Länge gleichmässig zu spreizen und zusammenzuziehen, wenn das Spreizglied 16 axial durch das Glied 12 be-60 wegt wird. Wenn das Glied 12 fest an der Anordnung 40 angebracht wäre, würde dies nicht der Fall sein, und das Spreizglied würde sich nicht axial bewegen können, um das röhrenförmige Glied gleich-massig zu spreizen und zusammenzuziehen. Dies 65 würde Ungenauigkeiten während des Honens er6
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zeugen, da es eine geringe Nichtzylindrität des äusseren am Werkstück angreifenden Abschnitts des Dorns mit sich bringen würde.
Die dem Endabschnitt 46 des Gliedes 12 zugeordneten Aussparungen 54 sind in Fig. 1 in einer am Durchmesser entgegengesetzten Beziehung angeordnet. Jede Aussparung 54 ist mit einem Paar im Abstand gehaltener, sich nach aussen erstreckender Flansche 56 und 58 gezeigt, die zum zusammenwirkenden Aufnehmen und Eingreifen der jeweiligen Seitenkanten 60 und 62 (Fig. 6) der elastischen Glieder 52 geeignet sind, wenn die Glieder 52 in den jeweiligen Schlitzen 48 angeordnet sind. Die elastischen Glieder 52 sind vorzugsweise aus Federstahl gebildet und im eingebauten Zustand an den Rändern der jeweiligen Schlitze 48 angeordnet, wobei sie sich, wie am deutlichsten in Fig. 4A gezeigt, zwischen den jeweiligen Stiftgliedern 49 und 50 und der innersten Schlitzseitenwand 64 erstrecken. In dieser Lage erstrecken sich die Mittelabschnitte des Gliedes 52 ebenso durch die Aussparungen 54. Wenn die Glieder 52 so angeordnet und wie beschrieben wird, ordentlich montiert sind, drücken sie gegen die eine oder andere der gegenüberliegenden Wände 56 und 58 der Aussparungen 54, um Hubkräften der Anordnung 10 in entgegengesetzten Richtungen zu widerstehen.
Soweit die elastischen Glieder 52 so angeordnet sind, dass sie sich über ihre jeweiligen Aussparungen 54 erstrecken, wird ein Platten- oder Verschlussglied 66, wie in den Fig. 5A und 5B gezeigt, in dem ausgesparten Nabenbereich 42 angeordnet und darin durch Schraubenglieder 72 festgelegt. Das Verschlussglied 66 hält die elastischen Glieder 52 in ihrer Lage. Das Glied 66 umfasst ebenso eine zentrale Öffnung 67, die in Ausrichtung mit der Öffnung 44 durch das Nabenglied 40 liegt. Zusätzlich besitzt das Glied 66 eine Vielzahl von Öffnungen 68, die in Deckung mit einer Vielzahl von Gewindeöffnungen 70, die in dem Nabenglied 40 angeordnet sind, liegen. Die in den Fig. 5A und 5B gezeigten Befestigungsschrauben 72 werden zur Befestigung der Platte 66 an der Nabe 40 verwendet. Gewindeeinrichtungen sind nur zu Darstellungszwecken gezeigt und können durch andere bekannte Einrichtungen ersetzt werden. Bevor das Nabenglied 40 an den Endabschnitt 46 des röhrenförmigen Hongliedes 12 montiert wird, ist es so angeordnet, dass die elastischen Glieder 52 sich durch die Aussparungen 54 erstrecken, während sie in ihren jeweiligen Schlitzen 48 liegen. So montiert und befestigt, wird sich ein Zwischenraum durch und zwischen dem röhrenförmigen Glied 12 und der Nabe 40, inklusive eines kleinen Raums in der Nabe 40 um die elastischen Glieder 52 herum, bilden. Dieser Raum wird mit einem Material, wie z.B. einem Elastomer 76, gefüllt werden, das relativ elastisch ist und etwas relative Bewegung zwischen den Gliedern 12 und 40 erlaubt, um es dem Durchmesser der Glieder 12 zu ermöglichen, sich in der Nabe zu spreizen und zusammenzuziehen. Deswegen werden die elastischen Glieder 52 gegen eine Seite der jeweiligen Aussparungen 54 drücken, um den Hubkräften an das röhrenförmige Honglied 12 zu widerstehen, wenn Dornhubeinrichtungen verwendet werden, um eine Hubkraft auf das Nabenglied 40 zu übertragen.
Diese Anordnung der elastischen Glieder 52 in den Nabenschlitzen 48 erlaubt dem Endabschnitt 46 des Gliedes 12, sich, wie vorher erwähnt, in geringem Masse radial zu spreizen und zusammenzuziehen, während die Spreizglied- oder Keilanordnung 16 axial darin bewegt wird. Dies ist deswegen so, weil die Breite der jeweiligen Schlitze 48 einen ausreichenden Raum vorsehen, um es den elastischen Gliedern 52 zu ermöglichen, sich um die jeweiligen Stiftglieder 49 und 50 gegen die äusserste Schlitzseitenwand 69 zu biegen, wodurch es dem Endabschnitt 46 dort ermöglicht wird, sich mit dem Rest des Gliedes 12 zu spreizen und zusammenzuziehen, wenn das Spreizglied darin bewegt wird. Es kann ebenso etwas Spiel oder Raum zwischen der Unterseite der Aussparungen 54 und den elastischen Gliedern 52 vorgesehen werden, so dass wenig oder gar kein Biegen der Glieder 52 erforderlich ist. Das gerade beschriebene Merkmal ist besonders wichtig, da es bedeutet, dass sich der Dorn gleichmässig entlang seiner Länge spreizen kann und ebenso bedeutet, dass der Dorn, obgleich über einen relativ geringen Bereich in der Grössenord-nung bis zu ungefähr 1,3 mm (0,050 inches) während des Honens eingestellt werden kann. Gerade dieser enge Bereich ist jedoch extrem wichtig, da dies bedeutet, dass mit superschleifenden Mitteln viel mehr gehont werden kann, als es mit bekannten Vorrichtungen, wie z.B. mit bekannten, einmal durchgehenden Dornen möglich war. Dadurch, dass genügend Dehnungsraum zwischen den elastischen Gliedern 52, den Aussparungen 54 und den Nabenschlitzen 48 vorgesehen ist, ist jegliche Tendenz des röhrenförmigen Gliedes 12, sich zu biegen oder zu verdrehen, ebenso zum grossen Teil überwunden oder neutralisiert. Die Erlaubnis, sich gleichmässig entlang der vollen Länge des Doms spreizen und zusammenziehen zu können, spielt deswegen eine wichtige Rolle in den ausführbaren Genauigkeiten des Honens.
Da die zentralen Öffnungen 44 und 67 durch das Nabenglied 40 bzw. das Plattenglied 66 geringfügig grösser als der Aussendurchmesser des röhrenförmigen Endabschnitts 46 an diesem Punkt ist, um eine gleichmässige Spreizung und Zusammenziehung des Gliedes 12 wie vorher erwähnt zu erlauben, wird der ringförmige Zwischenraum, der sich dazwischen gebildet hat, sowie andere Hohlräume und Zwischenräume in der Nabe mit einem elastome-ren Material 76 oder einem ähnlichen elastischen Material gefüllt, das seine Flexibilität nicht verliert. Dies verschafft dem röhrenförmigen Glied 12 etwas Stabilität und Steifheit und hilft, die Glieder zusammenzuhalten, während es gleichzeitig dem Endabschnitt 46 erlaubt, sich aufgrund axialer Bewegungen des Spreizgliedes 16 zu spreizen oder zusammenzuziehen.
Die Fig. 7 bis 9 offenbaren eine andere Ausführung 78 eines Honwerkzeugs, das gemäss den Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Das Werkzeug 78 (Fig. 9) umfasst ein röhrenförmiges Honglied 80 (Fig. 7) und ein Spreiz- oder Keilglied 82 (Fig. 8). Das röhrenförmige Glied 80 ist in seinem
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Aufbau dem Glied 12 (Fig. 1) ähnlich, wobei es sich davon nur in der Anordnung des schleifenden Abschnitts 84 auf dem honenden Abschnitt eines solchen Gliedes unterscheidet. Wie in Fig. 7 zu sehen ist, erstreckt sich der schleifende Abschnitt 84 über mindestens die Hälfte der Länge des Gliedes und umfasst eine Vielzahl längsgestreckter, sich nach aussen erstreckender Stege 86, die am Umfang des Abschnitts 84 im Abstand angebracht sind und mit schleifenden Partikeln 87 überzogen oder beschichtet sind. Ansonsten ist das röhrenförmige Glied 80 gleich dem röhrenförmigen Glied 12, einschliesslich eines Abschnitts 88 mit vermindertem Durchmesser. Das Glied 80 besitzt ebenso eine axial verjüngte innere Oberfläche 90. Der Endabschnitt 92 des Glieds 80 umfasst im Abstand angeordnete Flansche 94 und 95, die eine ringförmige Nut bilden, um mit einer Naben- oder einer Befestigungskonstruktion zusammenzuwirken, die der Nabe 40 ähnlich sein kann.
Das in Fig. 8 gezeigte Spreizglied ist ebenfalls dem in Fig. 2 gezeigten Spreizglied 16 ähnlich, wobei es sich nur dadurch unterscheidet, dass das Glied 82 einen mit einem Aussengewinde versehenen Endabschnitt 96 zur Befestigung an Einrichtungen zur axialen Bewegung des Keils 82 in der Honmaschine umfasst, auf der die Vorrichtung angebracht ist, um relative axiale Bewegung zwischen dem Spreizglied 82 und dem röhrenförmigen Glied 80 zu erzeugen.
Das Glied 82 ist wie das Spreizglied 16 in dem verjüngten Durchgang 90 in dem Glied 80 gleitend aufnehmbar und umfasst eine äussere axial verjüngte Oberfläche 98, die im wesentlichen über ihre ganze Länge ähnlich verjüngt ist, um mit der inneren verjüngten Oberfläche 90 des Gliedes 80 in einem Oberfläche-zu-Oberfläche-Kontakt anzugreifen. Das röhrenförmige Honglied 80 ist, wie in Fig. 9 gezeigt, an eine Nabenanordnung, wie z.B. das Nabenanordnungsglied 40, in derselben Art wie vorher bezüglich des Gliedes 12 erwähnt, anbringbar. Es kann ebenso jede der in den Fig. 3Â bis 3D dargestellten Keil- und Schlitzanordnungen zum Verhindern einer relativen Rotationsbewegung zwischen den Gliedern 80 und 82 benützt werden.
Fig. 10 zeigt ein Adapterglied 100, das an dem mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt 96 des Spreizgliedes 82 befestigt werden kann, um den Keil 82 an Vorschubeinrichtungen in einer Honmaschine anzubringen. Das Adapterglied 100 ist einschliesslich einer einem Endabschnitt zugeordneten Gewindebohrung 102, die zusammenwirkend an der mit einem Gewinde versehenen Einrichtung 96 angreift, und einer mit einem Aussengewinde versehenen Einrichtung 104 auf der entgegengesetzten Seite, um an Einrichtungen an der Honmaschine anzugreifen, an der es befestigt wird, gezeigt.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform eines röhrenförmigen Hondorns, der aus zwei Teilen besteht, wobei er einen röhrenförmigen, am Werkstück angreifenden, schleifenden Honabschnitt 106 (Fig. 11) und eine Antriebsanordnung 116 (Fig. 12) umfasst. Der Abschnitt 106 besitzt über seine ganze Länge eine Bohrung oder Öffnung 108, die sich von einem Ende zum anderen erstreckt, und umfasst eine äussere Oberfläche 110, die von im Abstand gehaltenen Vorsprüngen 111 aus gebildet wird, von denen jeder eine exponierte äussere am Werkstück angreifende Oberfläche besitzt, die mit einem Schleifmittel, wie z.B. einem Superschleifmittel überzogen oder beschichtet ist. Die an dem Werkstück angreifenden Oberflächen sind alle so angeordnet, dass sie in einer zylindrischen Einhüllenden liegen, so dass der Hon- oder Arbeitsdurchmesser des Gliedes von Ende zu Ende gleichmässig ist. Das Glied 106 besitzt ebenso eine axial verjüngte Oberfläche 112. Die äussere Oberfläche 110 ist einschliesslich der Vorsprünge 111 wie erwähnt mit einem schleifenden Material überzogen oder beschichtet.
Die Antriebsanordnung 116 umfasst einen röhrenförmigen Wellenabschnitt 117 und eine einem Ende zugeordnete Adaptereinrichtung 118, um sie zur Drehung an einer Honmaschine zu befestigen, und der entgegengesetzte Endabschnitt des Gliedes 116 umfasst ein Paar T-förmiger sich zum Ende erstreckender Flansche 120, die sich gegenüberliegen und so ausgelegt und geformt sind, dass sie an einem entsprechenden Paar von gegenüberliegenden T-förmigen Schlitzen 122, die in dem Endabschnitt 124 des Gliedes 106 gebildet sind, angreifen, um mit ihnen zusammenzuwirken. Die T-förmigen Schlitze 122 sind nur zu Darstellungszwecken gezeigt, andere Formen können verwendet werden. Die Flansche 120 sind quer in die jeweiligen Schlitze 122 bewegbar, wobei die Glieder 106 und 117 axial in Deckung liegen.
Die röhrenförmigen Wellenabschnitte 117 können eine axial verjüngte Bohrung 126 besitzen, die sich von einem Ende zum anderen erstreckt, wobei die Bohrung mit der Öffnung 112 in dem Honglied 106 in Verbindung steht, wenn die Glieder 106 und 116 zusammengebaut sind. Wenn sie so in Eingriff stehen, ist ein Spreizglied, in Aufbau und Bedienung ähnlich den Gliedern 16 und 82, so angeordnet, dass es sich durch die fluchtenden Bohrungen 126 und 108 erstreckt, um die Glieder zusammenzuhalten. Wenn das Spreizglied axial bewegt wird, spreizt es sich oder ermöglicht es dem Glied 106, sich zusammenzuziehen, um den Hondurchmesser zu verändern. Das Glied 117 kann axial geschlitzt sein, um es ebenso zu ermöglichen, den Durchmesser zu verändern, wobei das Glied 117 in einen Nabenabschnitt, wie z.B. in den Fig. 5A und 5B gezeigt, befestigt werden muss, oder die Bohrung 126 kann, wie in Fig. 12 gezeigt, überdimensioniert werden, damit keine Spreizung oder Zusammenziehung stattfinden kann. Bei diesem Aufbau sowie in den vorher erwähnten spreizt sich und zieht sich die gesamte Länge des röhrenförmigen Honglieds 106 gleichmässig über dessen Länge zusammen, was einen erheblichen Vorteil darstellt. Dies bedeutet, dass der Hondurchmesser während eines Honens verändert werden kann, was bei einmal hindurchgehenden ringförmigen Dornen, wie oben bemerkt, nicht möglich ist. Dies bedeutet ebenso, dass aile am Werkstück angreifenden Abschnitte des Doms auf einer gewöhnlichen zylindrischen Einhüllenden liegen können. In der in den Fig. 11 und 12 gezeigten Ausführung braucht jedoch bloss der Durchmesser des
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Gliedes 106 verändert werden, wenn das Spreizglied axial bewegt wird. Ebenso kann das Spreizglied an eines oder an beide der Glieder 106 und 116 verkeilt werden, und jede der in den Fig. 3A bis 3D gezeigten Keileinrichtungen kann, genauso wie andere, dazu verwendet werden, eine relative Rotationsbewegung zwischen dem Spreizglied und dem Honglied 106 zu verhindern.
Die Werkzeug- oder Dornkonstruktionen sind besonders zur Verwendung an einer computergesteuerten Honmaschine geeignet, bei denen die ursprünglichen und fertigen Bohrungsgrössen wichtig sind.

Claims (21)

Patentansprüche
1. Hondorn, der um eine Drehachse drehbar ist, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen längsgestrecktes röhrenförmiges Glied (12, 80), das eine innere Oberfläche (20, 90) und eine äussere Oberfläche (18, 88) aufweist, wobei die innere Oberfläche (20, 90) über im wesentlichen ihre ganze Länge konisch verjüngt ist und die äussere Oberfläche (18, 88) einen Abschnitt (22, 84) umfasst, an dem schleifende Partikel (22, 87) befestigt sind, durch eine Einrichtung (54), die zur Befestigung eines Endes (46, 92) des röhrenförmigen Gliedes (12, 80) an ein drehbares Glied (40) zur Drehung mit ihm angrenzt, durch eine Einrichtung (24), die sich der Länge nach durch eine Seite des röhrenförmigen Gliedes (12, 80) erstreckt, um ein Aufspreizen und Zusammenziehen des röhrenförmigen Gliedes (12, 80) zu erlauben, durch ein längsgestrecktes Spreizglied (16, 82), das so angeordnet ist, dass es sich durch das röhrenförmige Glied (12, 80) erstreckt und das eine äussere Oberfläche (26, 98) besitzt, die über ihre im wesentlichen gesamte Länge konisch verjüngt ist, wobei die äussere Oberfläche (26, 98) des Spreizgliedes (16, 82) im selben Verjüngungsgrad verjüngt ist wie die konische Verjüngung der inneren Oberfläche (20, 90) des röhrenförmigen Gliedes (12, 80), so dass die innere Oberfläche (20, 90) des röhrenförmigen Gliedes (12, 80) sich in Oberflä-che-zu-Oberfläche-Kontakt mit der äusseren Oberfläche (26, 98) des Spreizgliedes (16, 82) befindet, durch Einrichtungen (24, 28, 34, 37, 38, 39) zur Verhinderung einer relativen Rotationsbewegung zwischen dem röhrenförmigen Glied (12,80) und dem Spreizglied (16, 82), und durch andere Einrichtungen (30, 96) auf dem Dorn zur Befestigung an Einrichtungen zur Erzeugung einer relativen Axialbewegung zwischen dem röhrenförmigen Glied (12, 80) und dem Spreizglied (16, 82) während deren Drehung, um den Durchmesser des röhrenförmigen Gliedes (12,80) zu verändern,
2. Hondorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich durch eine Seite des röhrenförmigen Gliedes (12, 80) der Länge nach erstrek-kende Einrichtung, die eine Spreizung und Zusammenziehung erlaubt, eine Öffnung (24) umfasst.
3. Hondorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Verhinderung einer relativen Rotationsbewegung zwischen dem röhrenförmigen Glied (12, 80) und dem Spreizglied (16, 82) einen axialen Schlitz (24) in dem röhrenförmigen Glied (12, 80), eine axiale Keilnut (34) in dem Spreizglied (16, 82) und ein Keüglied (28) umfasst, das an dem axialen Schlitz (24) und der Keilnut (34) zusammenwirkend eingreifen kann, wenn der Schlitz (24) und die Keilnut (34) in Deckung sind.
4. Hondorn nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Verhinderung einer relativen Rotationsbewegung zwischen dem röhrenförmigen Glied (12, 80) und dem Spreizglied (16, 82) einen sich nach innen erstreckenden Vorsprung (37) auf dem röhrenförmigen Glied (12, 80) und eine entsprechend geformte Nut (38) umfassen, die sich axial entlang einer Seite des Spreizgliedes (16, 82) erstreckt, wobei der Vorsprung (37) zusammenwirkend mit der Nut (38) in Eingriff gebracht werden kann, wenn das Spreizglied (16, 82) gleitend verschiebbar in dem röhrenförmigen Glied (12, 80) angeordnet ist.
5. Hondorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Verhinderung einer relativen Rotationsbewegung zwischen dem röhrenförmigen Glied (12, 80) und dem Spreizglied (16, 82) einen sich axial erstreckenden Schlitz (24) in dem röhrenförmigen Glied (12, 80) und einen Vorsprung (39) umfasst, der sich entlang einer Seite des Spreizgliedes (16, 82) nach aussen erstreckt, wobei der Vorsprung (39) zusammenwirkend mit dem Schlitz (24) in Eingriff bringbar ist, wenn das Spreizglied (16, 82) gleitend verschiebbar in dem röhrenförmigen Glied (12,80) angeordnet ist,
6. Hondorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, die zur Befestigung an einem drehbaren Glied an ein Ende (46, 92) des röhrenförmigen Gliedes (12, 80) grenzt, ein Paar im Abstand angeordneter gegenüberliegender Quernuten (54) auf ihren jeweils gegenüberliegenden Seiten umfasst.
7. Hondorn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, die zur Befestigung an einem drehbaren Glied an ein Ende (46, 92) des röhrenförmigen Gliedes (12, 80) grenzt, ein Paar sich quer erstreckender elastischer Glieder (52) umfasst, die mit in den jeweiligen Quernuten (54) in dem röhrenförmigen Glied (12, 80) in Eingriff gebracht werden können.
8. Hondorn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, die zur Befestigung an einem drehbaren Glied an ein Ende (46, 92) des röhrenförmigen Glieds (12, 80) grenzt, eine Nabenanordnung (40) zur Lagerung der elastischen Glieder (52) umfasst.
9. Hondorn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenanordnung (40) mit einem elastischen Material (76) gefüllt ist.
10. Hondorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, die zur Befestigung an einem drehbaren Glied an ein Ende (46, 92) des röhrenförmigen Gliedes (12, 80) grenzt, eine Einrichtung (48, 49, 50, 52) umfasst, damit das eine Ende (46,92) des röhrenförmigen Gliedes (12, 80) sich radial spreizen und zusammenziehen kann.
11. Hondorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (40), die zur Befestigung an einem drehbaren Glied an ein Ende (46, 92) des röhrenförmigen Glieds (12, 80) grenzt, eine Ein5
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richtung (52, 54) zur Übertragung einer axialen Kraft auf das röhrenförmige Glied (12,80) umfasst.
12. Hondorn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, die es dem einen Ende (46, 92) des röhrenförmigen Glieds (12, 80) erlaubt, sich zu spreizen und zusammenzuziehen, wenn es an dem drehbaren Glied befestigt ist, ein Paar elastischer Glieder (52), ein Paar im Abstand und gegenüberliegend angeordneter Nuten (54), die an gegenüberliegenden Seiten des röhrenförmigen Glieds (12, 80) angeordnet sind, um an den elastischen Gliedern (52) zusammenwirkend einzugreifen und eine Nabenanordnung (40) umfasst, die Einrichtungen (48, 49, 50) umfasst, um die elastischen Glieder (52) zu lagern, wenn die elastischen Glieder (52) in Eingriff mit den Nuten (54) in dem röhrenförmigen Glied (12, 80) sind, wobei die Nuten (54) so ausgebildet sind, dass sie eine begrenzte radiale Bewegung der elastischen Glieder (52) in ihnen ermöglicht
13. Hondorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt der äusseren Oberfläche (18, 88) des röhrenförmigen Glieds (12, 80) mit schleifenden Partikeln (22, 87) überzogen ist, die am Werkstück angreifende Abschnitte (22, 84) bilden, wobei sich alle am Werkstück angreifenden Abschnitte (22, 84) auf im wesentlichen einer zylindrischen Einhüllenden befinden.
14. Hondorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Glied zweitilig ist und ein erstes und zweites längsgestrecktes, im wesentlichen röhrenförmiges Glied (106,116) aufweist, von denen jedes eine innere Oberfläche (112) und eine äussere Oberfläche (110) und einen sich von einem Ende zum anderen hindurch erstreckenden Durchgang (126,108) besitzt, wobei die röhrenförmigen Glieder (106,116) angrenzende Enden (120,124) aufweisen, auf denen in Eingriff bringbare Verriegelungseinrichtungen angeordnet sind, wodurch die Glieder (106,116) ausgerichtet aneinander befestigt werden können, wobei die innere Oberfläche (112) zumindest eines der röhrenförmigen Glieder (106, 116) über im wesentlichen ihre ganze Länge kegelig verjüngt ist, zumindest ein Abschnitt der äusseren Oberfläche (110) dieses einen röhrenförmigen Gliedes (106) schleifende Partikel (111) aufweist, die auf ihm angeordnet sind, und entlang einer Seite eine Einrichtung (114) aufweist, die es dem Glied (106) ermöglicht, sich zu spreizen und zusammenzuziehen und wobei das andere der röhrenförmigen Glieder (116) eine Einrichtung (118) aufweist, die an eines seiner Enden (124) grenzt, um es zur Drehung auf einer Honmaschine zu befestigen, durch ein längsgestrecktes Spreizglied (16, 82), das so angeordnet ist, dass es sich durch die fluchtenden Durchgänge (108,126) in dem ersten und zweiten röhrenförmigen Glied (106,116) erstreckt und eine äussere axialkegelig verjüngte Oberfläche (26, 98) aufweist, um einen Oberfläche-zu-Oberfläche-Eingriff mit der kegelig verjüngten inneren Oberfläche (112) des einen röhrenförmigen Gliedes (106) herzustellen, durch weitere Eingriffseinrichtungen (24, 28, 34, 37, 38, 39,114) auf zumindest einem der ersten und zweiten röhrenförmigen Glieder (106, 116) und dem Spreizglied (16, 82), um eine relative Rotationsbewegung zwischen ihnen zu verhindern und durch eine Einrichtung auf der Honmaschine, die mit dem Spreizglied (16, 82) in Eingriff gebracht werden kann, um eine relative axiale Bewegung zwischen den röhrenförmigen Gliedern (106,116) und dem Spreizglied (16, 82) während deren Drehung zu erzeugen, um den Durchmesser zumindest eines röhrenförmigen Gliedes (106) zu verändern.
15. Hondorn nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, die sich entlang einer Seite des röhrenförmigen Gliedes (12, 80) befindet, einen Schlitz (114) umfasst, der sich über dessen Länge erstreckt.
16. Hondorn nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen für den Wirkungseingriff des ersten röhrenförmigen Gliedes (106) und des zweiten röhrenförmigen Gliedes (116) verriegelnde Flansche (120) und Nuten (122) aufweist, wobei die Flansche (120) an einem Glied (116) angeordnet sind und die Nuten (122) zur Aufnahme der Flansche (120) auf dem anderen Glied (106) angeordnet sind.
17. Hondorn nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (120, 122) für den Wirkungseinsriff der ersten und zweiten röhrenförmigen Glieder (106,116) eine Einrichtung (114) umfasst, die es zumindest einem der röhrenförmigen Glieder (106) erlaubt, sich entlang seiner Länge gleichmässig zu spreizen und zusammenzuziehen.
18. Hondorn nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizglied (16, 82) die Eingriffseinrichtungen (120,122) auf den ersten und zweiten röhrenförmigen Gliedern (106, 116) in Eingriff und die röhrenförmigen Glieder (106,116) in Ausrichtung hält.
19. Honmaschine mit einem Hondorn nach einem der Ansprüche 1-18, mit Einrichtungen zur Befestigung des Dorns zur Drehung auf der Honmaschine und Einrichtungen auf der Honmaschine zur Veränderung des Hondurchmessers des Domes während eines Honvorganges.
20. Honmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, die an ein Ende (46, 92) des röhrenförmigen Glieds (12, 80) grenzt, eine Einrichtung (54), die zumindest eine sich in dem röhrenförmigen Glied (12, 80) quer erstreckende Nut (54) bildet und eine Einrichtung (40) umfasst, die so an der Honmaschine angeordnet ist, dass sie an der Nut (54) eingreifen kann, um die Befestigungseinrichtungen (30, 96) für eine axiale Bewegung in Einklang miteinander mit dem Dorn (10,78) in Eingriff zu halten.
21. Honmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, die es dem röhrenförmigen Glied (12, 80) ermöglicht, seinen Durchmesser entlang seiner Länge zu verändern, eine Befestigungsanordnung (48, 49, 50, 52, 54) umfasst, die ein Paar im Abstand angeordneter elastischer Glieder (52) in sich und eine Quernuteinrichtung (54) auf dem röhrenförmigen Glied (12, 80) aufweist, um zusammenwirkend an den elastischen Gliedern (52) einzugreifen, damit die Übertragung einer axialen Kraft zwischen der Befestigungsanordnung (40) und dem röhrenförmigen Glied (12,80) ermöglicht wird, wobei die Befestigungsanordnung
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(48, 49, 50, 52, 54) eine geringe relative Radialbewegung zwischen den elastischen Gliedern (52) und den Nuteneinrichtungen (54) erlaubt, um radiale Veränderungen in dem röhrenförmigen Glied (12, 80) auszugleichen.
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