DE2710923C2 - Formschlüssig arbeitende Kupplung - Google Patents
Formschlüssig arbeitende KupplungInfo
- Publication number
- DE2710923C2 DE2710923C2 DE19772710923 DE2710923A DE2710923C2 DE 2710923 C2 DE2710923 C2 DE 2710923C2 DE 19772710923 DE19772710923 DE 19772710923 DE 2710923 A DE2710923 A DE 2710923A DE 2710923 C2 DE2710923 C2 DE 2710923C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switching
- sleeve
- ball
- balls
- drive shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D15/00—Clutches with wedging balls or rollers or with other wedgeable separate clutching members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine formschlüssig arbeitende Kupplung mit einer auf der Antriebswelle
gelagerten Abtriebshülse und mindestens einer Schaltkugel, die mittels einer auf der Abtriebshulse
axial verschiebbaren Schalthülse durch eine Bohrung in der Abtriebshulse in eine entsprechende Ar-nehmung
der Antriebswelle einrückbar ist.
Es ist bekannt, daß formschlüssige Kupplungen, wie /.. B. Klauenkupplungen, kleiner als kraftschlüssige
Kupplungen, wie r. B. Lamellenkupplungen, bei gleicher
Belastbarkeit zu bauen sind. Bei formschlüssigen Kupplungen sind entweder beim Ausschalten die
Schaltkrafte relativ hoch oder die erforderlichen Fertigungstoleranzen sind sehr eng zu halten. Besonders
problematisch ist hei Last ausschaltbaren, formschlüssigen
Kupplungen das Auftreten von (ilcitrcibkräftcn zwischen den Kupplungs- und Bedienungselcmcntcn,
dadiese Kräfte wegen der Unsicherheit der Gleitreihwerte
nicht einmal großenordnungsmaßig zu bestimmen sind. Ferner ist eine nach dem Prinzip der
Schnellwechselfutter fur Bohrmaschinen arbeitende Kupplung bekannt, hei der auf einer Antriebswelle
eine Abtriehshülse gelagert ist. die über ein als Kugel
ausgebildetes Sehaltelement mit lter Antriebswelle kuppelbar ist, Die Abtriebshulse trägt eine verschiebbare
Schalthülse, die im Einschaltzüstand die Schaltkugcl
durch eine Bohrung in der Abtriebshülse in einer entsprechenden Ausnehmung in der Antriebswelle
hält. Zum Auskuppeln ist, damit die Schaltkugcl in eine entsprechende Ausnehmung der Schalthulse
einfallen kann, die Schatthülsc auf der Abtriebshulse zu verschieben, Wobei in nachteiliger Weise cine gemischte
Gleit-Roll-Reibung zwischen der Schnlthülse
und der Schaltkugel auftritt, was einen erhöhten Kraftbedarf zur Betätigung der Schalthülse bedingt.
Ί Des weiteren ist aus der DE-ÜS 2248421 eine drehmomentabhängig arbeitende ein- und ausrückbare
Kupplung bekannt, bei der das Kupplungsantriehsteil mit dem Kupplungsabtriebsteil mittels
Schaltkugeln kuppelbar ist. Diese Schaltkugeln sind
in gegen die Nockenflächen eines Vierkants am Ende des Kupplungsantriebsteils durch eine äußere Schalthülse
vorgespannt. Die Schalthulse ist hierbei auf dem Kupplungsabtriebsteil gleitend geführt und weist im
Bereich ihres hinteren Endes auf ihrer Innenseite eine
."> konische Fläche auf, die mit den Schaltkugeln zusammenarbeitet,
um sie nach innen gegen die Nockenflächen des Vierkantes zu drücken. Auch bei dieser
Kupplung tritt eine hohe gleitende Reibung beim Ausschalten unter Last zwischen der konischen Fläche
.Mi der Schalthülse und den Schaltkugeln auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kupplung der eingangs genannten Art zwischen
den Kupplungs- und Bedicnungselementen beim Ein- und Ausschalten fast nur rollende Reibung zu erzie-
ji Icn.
Diese Aufgabe wird erfindungs;;emäß dadurch gelöst,
daß die Svcialtkugel so angeordnet ist, daß sie zu Beginn des Schaltvorganges in einer Ebene liegt,
die etwa senkrecht zur Achse der Welle ist und in
»ι der sich auch eine Steuerkugel befindet, und daß diese
Lage der Steuerkugel durch einen Anschlag, einen Deckel und die Schalthülse festliegt.
Um ein unterschiedliches Schaltvcrhalten der
Kupplung zu erreichen, ist in weiterer Ausgestaltung
π der Erfindung der Anschlag ein- und feststellbar ausgebildet.
In Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ist ZUi Vermeidung des Herausfallens der Schaltkugel
in die Schalthülse die Steuerkugel innerhalb der
4Ii Schalthulse in einer im Querschnitt omegaformigen
Nut gehalten.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung der
Kupplung ist jeder Anschlag in einen in die omegaförmige Nut der Schalthülse eingreifenden Kopf einer
ii durch die Abtriebshülse hindurchgehenden Halterung
befestigt, der zugleich zur Führung der Schalthülse
ausgebildet ist.
Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Verteil besteht darin, daß durch die Anordnung von Steuernd
kugeln zum Betatigen der Schaltkugcln fast eine reine
Rollreibung zwischen diesen beiden Bauelementen gegeben ist. die niedrige Schaltkrafte zur Folge hat.
Des weiteren lassen sich auf (irund der einfachen Konstruktion die Fertigungskosten niedrig hallen.
-,-, Ferner läßt sich die Kupplung ohne konstruktive Änderung
leicht auf verschiedene Schaltverhaltcn einstellen und zwar durch geringfügige Änderung der
Eindstellung des einstellbaren Anschlages. Schließlich
besitzt die crfindungsgcmaße Kupplung ein verhall-
h(i nismaßig kleines Bauvolumen.
Die Kupplung nach der lirfindung wird in der nachfolgenden
Beschreibung an Hand eines Ausfühfungsbeispiclcs näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt
ist. Es zeigt
(,5 Fig. I einen Längsschnitt durch eine Kupplung
nach der Erfindung, wobei im oberen Teil die Kupplung im eingerückten Und im unteren Teil die Kupplung
im ausgerückten Zustand dargestellt ist, und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. I.
Auf der zu einem Ackerschlepper gehörenden Antriebswelle 1 ist mittels Nudellager 2 die Abtriebshülse 3 gelagert, die durch die Kugeln 4 auf der Antriebswelle
1 axial zentriert ist. Die Dicluringe 5 verhindern ein Eindringen von Schmutz zu den Nadellagern
2. Mit der Abtriebshülse 3 ist einstückig das Ritzel 6 einer in einem Gehäuse 7 untergebrachten
Seilwinde verbunden. Das Gehäuse 7 stützt sich über Kugellager 8 auf der Abtriebshiilse 3 ab.
In den vorderen Bereich der Antriebswelle 1 sind zwei sich gegenüberliegende konische Näpfchen 9
eingelassen, in die jeweils eine Schaltkugel 10,11 einrückbar
ist, um die Antriebswelle 1 mit der Abtriebshiilse 3 formschlüssig zu verbinden. Durch die konischen
Wände 13 der Näpfchen 9 dringen die .Schakkugeln 10, 11 bei Belastung nach außen. Jeder
Schaltkugel 10. 11. die in entsprechenden Bohrungen 12 der Abtriebshülse 3 geführt sind, ist eine Steuerkugel
14, 15 zugeordnet. Jede Steuerkugel 14, 15 befindet sich in einer omegafürmigen Nut 16 ler auf der
Abtriebshiilse 3 verschiebbaren Schalthülse 17. Diese Steuerkugeln 14,15 sorgen dafür, daß beim Betätigen
der Kupplung /wischen den Schaltelementen nur rollende Reibung auftritt. Die Schalthülse 17 mil der
Muffe 18 und dem Deckel 19 wird von einem in den Gleitlagern 20 gelagerten Schaltring 21 geführt. In
dem Schaltring 21 sind sich gegenüberliegende Bohrungen 22 für den Hinsat/ einer üblichen, nicht dargestellten
Schallgabel vorgesehen. Der Deekel 19 der
Sehalthulse 17 kann gegebenenfalls /ur Erzielung e ner Bremswirkung in seinem oberen Bereich sowohl
au' der Innenseite als auch auf der Außenseite mit ein .τη Bremsbelag 36 versehen sein, der dann beim
entsprechenden Schaltvorgang mit dem Schaltring 21 UiK dem Gehäuse 7 in Berührung kommt.
■ alls die Schalthülse 17 selbsttätig von der Einschalt-
in die Ausschaltstellunggehen soll, so sind /wischen der Muffe 18 der Schalthülse 17 und einem auf
der Abtriebshiilse 3 befestigten Sicherungsring 23 Tcllerfedern 24 anzuordnen. Ist im Gegensat/ da/u
eine selbsttätige Bewegungder Schulthülsc 17 von der
Ausschalt- in die Kinschaltstellung gewünscht, so sind
/wischendem Deckel 19 der Schalthülse 17 und dem
Kugellagers für die Abtriebshi'se 3 im Gehäuse 7
TellerfediTii 25 vorzusehen.
Jeder Steuerkugel 14. 15 ist innerhalb der Schalthulse
17 ein einstellbarer Anschlag 26. 27 zugeordnet. Jeder Ansehlag 26. 27 ist in einem in die omegaformigc
Nut 16 der Schalthülse 17 eingreifenden Kopf 28. 29 liner durch die Abtriebshiilse 3 hindurchgehenden
Halterung 30 befestigt. Die Anschläge 26. 27 sind als Madenschrauhen ausgebildet und in ihrer
Ejidstcllung di'.ch einen Mctallkleber fixiert. Dadurch
einen Schlitz 31 in die Abtriebshiilse 3 eingeschobene Halterung 30 ist in ihrer Lage durch eine
Madenschraube 32. der eine sich an einem Sicherungsring
33 abstutzende Seheibe 34 und eine Kontermutter 35 zugeordnet ist. gesichert.
Das Einstellen der Anschlage 26, 27 erfulgl wahrend
der Montage der Kupplung und zwar indem man zuerst den »Toten Punkt«, d. h. die Steuerkugel!, 14,
15 und die Schaltkugeln 10, 11 stehen in bezug auf die Achse 37 der Antriebswelle 1 genau senkrecht
übereinander, dadurch findet, daß man die Steuerkugeln uiid die Schaltkugeln durch eine Welle gleichen
Durchmessers ersetzt und die als Mudensehrauben ■> ausgebildeten Anschläge spielfrei gegen diese Welle
dreht. Sonach wird das Auffinden des »Toten Punktes«, das Hauptproblem bei einer solchen Kupplung,
durch die Einstellbarkeit eines jeden Anschlages einfach und vor allem ohne besondere Fertigungsgenau-
Mi igkeit erreicht. Anschließend kann durch eine bestimmte,
durch Versuche einmalig festzulegende Winkeldrehung der Madenschrauben die gewünschte
Lage der Steuerkugel in bezug zu ihrer zugehörigen Schaltkugel eingestellt werden.
r. Wird nun die Schalthülse 17 über den Schaltring und die nicht dargestellte Schaltgabel mit einer bestimmten
Kraft in die Eisnchaltstellung gedrückt, so lassen sich durch verschiedenes Einstellen der Anschlage
26.27. wobei für einen bestimmten Sehaltvor-
-'» gang selbstverständlich beide Anwhläge gleich eingestellt
werden müssen. lolgenJe .Schaltverhalten
erreichen:
1. Die Steuerkugeln 14. 15 und die Schaltkugeln 10. 11 stehen in bezug auf die Achse 3t der An-
.'· triehswelle 1 genau senkrecht übereinander. Die
i ellertcderu 24 sind eingebaut, während die TeI-Ierledern
25 nicht vorhanden sind. Beim Loslassen der Schubgabel der Kupplung bringen die
Tellerfedern 24 die Sehalth.ilse 17 selbsttätig in
in die Ausschaltstellutig Ls liegt also eine sogenannte
Totinannschaltung vor.
2. Die Steuerkugel 14. 15 und die Schaltkugeln 10. 11 stehen wiederum genau übereinander, jedoch
sind weder die Tellerfedern 24 noch die
ι· Tellerfedern 25 eingebaut In diesem Lalle ist
eine geringe Kraft notig, um die Steuerkugeln
14.15 aul den Schaltkugeln 10. 11 zum Abrollen
zu bringen. Demnach muß aktiv ausgeschaltet werden.
κι 3. Die Steuerkugeln 14. 15 stehen etwas links über
den .Schaltkugeln 10. 11. und weder die Ledern 24 noch die Federn 25 sind eingebaut. Die erforderliche
Ausschaltkrait ist nunmehr etwas großer,
und ein selbsttätiges Ausschalten der Schalt-
ii gabel bzw. der Schalthülse auf Grund '.ultrcten-
der [Erschütterungen ist nicht möglich Im
eingeschalteten Zustand muß die Schaltgabel nicht festgehalten werden.
4. Die .Steuerkugeln 14. 15stehenetwas rechts ubei
,(i den Schaltkugeln 10. 11. und weder die Ledern
24 noch die Ledern 25 sind eingebaut. In diesem
Falle haben die .Steuerkugeln 14. 15 das Be .tieben.
unter der Last der Schaltkugcln 10. 11 nach
rechts ab/urollen. Überschreitet die dabei auf
v, tretende Kraft den Andruck der Schaltgfbel. so
schaltet sicii die Kupplungselbsttatigaus. Eis liegt
also eine Überlastsicherung vor
f». Die Steuerkugel 14. 15 stehen über oder etwas
links über den Schaltkngeln 10. 11. und die Lc-
w) dem 25 sind eingebaut, wahrend die Federn 24
mehl vorhanden sind. In diesem Falle schultet
sich die Kupplung beim Loslassen der Schallgabcl selbst ein Und verbleibt in dieser Einschaltstellimg.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:Formschlüssig arbeitende Kupplung mit einer auf der Antriebswelle gelagerten Abtriebshülse und mindestens einer Schaltkugel, die mittels einer auf der Abtriebshülse axial verschiebbaren Schalthülse durch eine Bohrung in der Abtriebshülse in eine entsprechende Ausnehmung der Antriebswelle einrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkugel (10) so angeordnet ist, daß sie zu Beginn des Schaltvorganges in einer Ebene liegt, die etwa senkrecht zur Achse der Welle (1) ist und in der sich auch eine Steuerkugel (14,15) befindet, und daß diese Lage der Steuerkugel durch einen Anschlag (26,27), einen Deckel (19) und die Schalthülse (17) festliegt.
- 2. Kupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26, 27) ein- und feststellbar ausgebildet ist.
- 3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkugel ( 14, IS) innerhalb der Schalthülse (17) in einer im Querschnitt omegaförmigcn Nut (16) gehalten ist.
- 4. Kupplung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, d-sß jeder Anschlag (26, 27) in einen in die omegaförmige Nut (16) der Schalthülse (17) eingreifenden Kopf (28, 29) einer durch die Abtriehshülse (3) hindurchgehenden Halterung (30) befestigt ist, der zugleich zur Führung dei Schalthulse ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772710923 DE2710923C2 (de) | 1977-03-12 | 1977-03-12 | Formschlüssig arbeitende Kupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772710923 DE2710923C2 (de) | 1977-03-12 | 1977-03-12 | Formschlüssig arbeitende Kupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2710923B1 DE2710923B1 (de) | 1978-05-24 |
DE2710923C2 true DE2710923C2 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=6003508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772710923 Expired DE2710923C2 (de) | 1977-03-12 | 1977-03-12 | Formschlüssig arbeitende Kupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2710923C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4441218C2 (de) * | 1994-11-19 | 1998-07-09 | Walterscheid Gmbh Gkn | Drehmomentbegrenzungskupplung oder Freilauf |
-
1977
- 1977-03-12 DE DE19772710923 patent/DE2710923C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2710923B1 (de) | 1978-05-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1962186C3 (de) | Lösbare Sicherung für eine Schraubverbindung | |
DE3700053C1 (de) | Spielfreies,umschaltbares Reibungswendegetriebe | |
DE3420789C2 (de) | ||
DE2759581B1 (de) | Schaltvorrichtung fuer eine Fahrrad-Schaltnabe | |
DE1284718B (de) | Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer Zweischeibenkupplungen | |
DE2710923C2 (de) | Formschlüssig arbeitende Kupplung | |
DE19509568C1 (de) | Getriebe mit Überlastschutz | |
DE3142799C2 (de) | Mechanisch betätigte Gleitsattel-Scheibenbremse | |
DE2739489C3 (de) | Ausrückkupplung | |
DE3724232C2 (de) | ||
EP3324064A1 (de) | Servoantrieb für eine reibungskupplung | |
DE10353983A1 (de) | Vorrichtung zur Überführung einer Drehbewegung in eine Linearbewegung | |
EP3857091B1 (de) | Übertragungsmechanismus für die betätigung einer gegen eine federkraft ausrückbaren, zwischen einer brennkraftmaschine und einem schaltgetriebe angeordneten reibungskupplung | |
DE2011011C3 (de) | Schnellschlußventil mit einer Kugelrasteinrichtung | |
DE2512791C3 (de) | Überlastschalteinrichtung für Antriebe von Fahrzeugteleskopantennen | |
DE3628584C2 (de) | ||
DE2618521C3 (de) | Gewindebohrfutter | |
DE694338C (de) | Doppelseitige Freilaufkupplung | |
CH383703A (de) | Selbsttätig bei Überschreitung eines Grenzdrehmomentes abschaltende Reibscheibenkupplung | |
DE2850855B2 (de) | Axiale Überlastkupplung bei Weichenantrieben | |
AT202412B (de) | Stufenlos regelbares Keilriemengetriebe | |
DE2054613C3 (de) | Wagenheber | |
DE3721292A1 (de) | Sicherheitskupplung | |
DE442600C (de) | Steuervorrichtung fuer Winden | |
DE1180599B (de) | Reibraederwechselgetriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |