DE2512791C3 - Überlastschalteinrichtung für Antriebe von Fahrzeugteleskopantennen - Google Patents
Überlastschalteinrichtung für Antriebe von FahrzeugteleskopantennenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/08—Means for collapsing antennas or parts thereof
- H01Q1/10—Telescopic elements
- H01Q1/103—Latching means; ensuring extension or retraction thereof
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Description
Eine Überlastschalteinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist sowohl aus der deutschen
Auslegeschrift 10 79133 als auch aus der deutschen Auslegeschrift 20 50 098 bekannt.
Bei der Überlastschalteinrichtung nach der deutschen
Auslegeschrift 10 79 133 ist die vom Motor angetriebene Schnecke in Ruhelage in der Mitte zwischen zwei
Druckfedern angeordnet und gegen deren Druck axial bewegbar. Während des ungestörten Aus- bzw.
Einschiebens des Teleskops ist die von der Schnecke zu übertragende Kraft kleiner als diejenige der Druckfeder, so daß die Schnecke in Ruhelage bleibt. Tritt jedoch
eine größere Belastung des Antriebs ein, z. B. bei Verschmutzung des Teleskops, so bewegt sich die
Schnecke in axialer Richtung. Bei einer bestimmten Grenzbelastung, die bei verbogenem oder festgefrorenem Teleskop und in dessen Endlagen mit Sicherheit
überschritten sein muß, ist diese Auslenkung so groß, daß eine am Ende der Schnecke angebrachte Schaltscheibe (dort mit »Rolle« bezeichnet) einen ortsfest
angebrachten Schalter zum Abschalten des Antriebsmotors betätigt
Durch diese Anordnung wird die Aufgabe solcher Überlastschalteinrichtungen, an den Endlagen der
Teleskope und bei starken Hemmungen des Teleskoplaufs schnellstmöglich abzuschalten, um Beschädigungen von Antriebsmitteln (z. B. Reißen eines Schubseiles)
oder gar des Motors durch Überhitzung bei dauernder
ίο maximaler Stromaufnahme zu vermeiden, nur unvollkommen gelöst Insbesondere hat die beschriebene
Überlastschalteinrichtung den Nachteil, daß die Schalterbetätigung nicht exakt genug ist und ein langer
Abschaltweg und damit auch eine lange Abschaltzeit
benötigt wird. Außerdem müßten die einzelnen Teile
ganz exakt angebracht sein; schon leichte Dejustierung oder Ortsveränderung durch das ständige Rütteln des
Fahrzeugs kann zu schweren Beschädigungen des Schalters oder sogar der ganzen Antriebsvorrichtung
führen.
Schließlich ist eine Konstruktion mit axial verschiebbarer Schnecke in Aufbau und Herstellung kompliziert
und teuer, weil nur höchste Präzision aller bei der Abschaltung wirksamen Teile den nötigen Rundlauf
gewährleistet und Beschädigungen durch Verkanten von Schnecke und Schneckenrad verhindert
Dieser zuletzt genannte Nachteil ist bei der anderen, aus der DE-AS 20 50 098 bekannten Überlastschalteinrichtung nicht vorhanden, weil die Schnecke ortsfest
angeordnet ist Bei dieser Ausführung wird zum Auslösen des Schaltvorganges eine Schaltscheibe
verwendet die sich im Überlastfall dadurch axial verschiebt, daß durch Relativbewegung von Schneckenrad und Schaltscheibe ein Zahn der Schaltscheibe
entlang schräger Flächen aus einer ersten in eine zweite weniger tiefe Ausnehmung des Schneckenrades gelangt
Zur Festlegung der Grenzbelastung ist dabei eine zwischen Treibrad (Trommel) und Schaltscheibe angeordnete Wendelfeder vorgesehen.
Diese bekannte Überlastschalteinrichtung weist jedoch ebenfalls eine Reihe von schwerwiegenden
Nachteilen auf. Zunächst ist schon die Herstellung der Einrichtung wegen des komplizierten Aufbaus der
Schaltscheibe mit von der Stirnfläche in Achsrichtung
abragendem Zahn und des mit Ausnehmungen in der
Stirnseite versehenen Schneckenrades aufwendig und kostspielig. Zudem ist — bei nur einem Zahn — die
Gefahr des Verkantens gegeben, so daß eine sichere Axialbewegung der Schaltscheibe nicht gewährleistet
ist. Werden jedoch mehrere Zähne und entsprechend v:ele Ausnehmungen vorgesehen, so erhöht sich der
Herstellungsaufwand noch weiter. Außerdem ist der erreichbare Schalthub durch die mögliche Tiefe der
ersten Ausnehmung und damit die Stärke des
Ungünstig wirkt sich auch die Anordnung der Feder zwischen Treibrad (Trommel) und Schaltscheibe aus.
Dies schon deshalb, weil die Grenzbelastung dadurch nicht nur von der Federkraft bestimmt, sondern auch
vom Abstand zwischen Treibrad und Schaltscheibe, sowie den zwischen den Berührungsflächen des Zahns
und der Ausnehmungen wirkenden Kräften abhängig ist, so daß nur bei Einhaltung geringer Toleranzen die
gewünschte Grenzbelastung erreichbar ist. Dies führt zu
einer für Serienprodukte ungeeigneten und weiter
verteuerten Herstellung.
Vor allem aber bedingt die genannte Federanordnung eine verhältnismäßig lange Abschaltzeit, weil bei einer
Hemmung die Schaltscheibe noch etwas in der Drehrichtung des Schneckenrades nachgeben kann, ehe
der Zahn aus der tieferen Ausnehmung herausgedreht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überlastschalteinrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs
I zu schaffen, die in Aufbau und Herstellung möglichst einfach und kostengünstig ist und
eine dauerhaft sichere, schnelle Abschaltung bei einer nur von der Feder bestimmten Belastungsschwelle ι ο
gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schneckenrad auf einer Seite eine teilweise mit
einem Gewinde versehene koaxial angeordnete Welle trägt, auf der das Treibrad drehbar angebracht ist, daß
zwischen diesem Treibrad und dem Schneckenrad die als vorgespannte Schenkelfeder ausgebildete Feder mit
ihren Schenkeln sowohl an einem am Treibrad befestigten Bolzen als auch an einem am Schneckenrad
befestigten Bolzen anliegt, und daß die Schaltscheibe derart auf dem Gewindeteil der Welle angeordnet sowie
durch einen sie durchsetzenden Mitnehmerboizen des Treibrades mit diesem verbunden ist, daß im Überlastfall
eine Relativbewegung zwischen Welle und Schaltscheibe deren axiale Verschiebung bewirkt
Damit ist eine gegenüber dem beschriebenen Stand der Technik einfache und robuste, kostengünstige
Ausführung einer Überlastschalteinrichtung geschaffen, die weitgehend unabhängig von Dejustierungen oder
Verschiebungen von Schalterteilen funktioniert und bei der auch die Gefahr des Verkantens mit Sicherheit
vermieden ist
Durch die Belastung der Feder ausschließlich in Umfangsrichtung und ihre Anordnung zwischen dem
Treib- und dem Schneckenrad sind mehrere Vorteile erreicht:
Einmal hängt die Grenzbelastung praktisch nur noch von der Federkraft ab und ist damit einfach und sicher
auch in der Serienfertigung einzuhalten. Weiterhin muß die Axialbewegung der Schaltscheibe nicht gegen
Federdruck erfolgen und schließlich ist der Abstand zwischen Treib- und Schneckenrad unkritisch, wodurch
die Herstellkosten verringert sind.
Der erfindungsgemäße Aufbau bedingt auch keine Beschränkung des Schalthubs, vielmehr sind Zeitdauer
und Exaktheit der Abschaltung durch Wahl der Gewindesteigung einfach einstellbar.
Eine besonders vorteilhafte Eigenschaft der Überlastschalteinrichtung
nach der Erfindung besteht in der starren Verbindung von Treibrad und Schaltscheibe
durch den Mitnehmerbolzen, weil dadurch bei Hemmung der Abschaltvorgang ohne Verzögerung in Gang
kommt und damit im Sinne der eingangs genannten Aufgabe von Überlastschalteinrichtungen eine optima's
Vermeidung von Beschädigungen erreicht ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Beispielsweise sind bei einer Ausführung nach den Ansprüchen 2 und 3 die Material- und Herstellkosten
weiter vermindert.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 4 wird in vorteilhafter Weise der Antrieb nicht nur dann
abgeschaltet, wenn das Treibrad zu stark gehemmt wird,
sondern auch dann, wenn das Schubmittel gerissen und aus dem Treibrad herausgezogen sein sollte.
Die Bemessung der Aussparung nach Anspruch 5 ermöglicht auf einfachste Weise das Einführen eines
neuen Schubmittels ohne Öffnen oder Ausbau des Antennengehäuses.
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Überlastschalteinrichtung. Dabei
stellt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene seitliche Ansicht
des Antriebs ohne Motor dar,
F i g. 2 ist die entsprechende Ansicht und die
F i g. 3 und 4 zeigen das Treibrad mit der Vorrichtung
zum Andrücken des Schubmittels in Draufsicht
Zwischen dem von der Schnecke 1 angetriebenen Schneckenrad 2 und dem das Schubmittei 3 tragenden
Treibrad 4 ist eine Schenkelfeder 5 angeordnet deren Schenkel 6,7 an Bolzen 8,9, die mit <>-;ji Treibrad 4 bzw.
dem Schneckenrad 2 fest verbunden sind, anliegen. Auf der mit dem Schneckenrad 2 fest verbundenen Welle 10
ist die Schaltscheibe 11 mittels des Gewindes 11a in
axialer Richtung verschiebbar. Die Schaltscheibe 11 weist sine Ausnehmung 12 auf, durch die ein
Mitnehmerbolzen 13 in eine Gewindebohrung des Treibrades 4 eingeschraubt ist
Das Treibrad 4 ist auf der Welle 10 im Lager 14 drehbar. Die Andruckvorrichtung 15 weist eine
Schenkelfeder 16 auf, welche die um die Achse 17 drehbare Rolle 18 gegen das Schubmittel 3 und dieses in
die Umfangsnut des Treibrades 4 drückt
Bis zu einer durch die Kraft der Schenkelfeder 5 wählbaren Grenzbelastung (im Ausführungsbeispiel
6 kp) laufen das Schneckenrad 2, das Treibrad 4 und somit auch die Schaltscheibe 11 synchron.
Wird die Antriebseinrichtung durch Hemmung des Schubmittels 3 stärker belastet so dreht sich das
Treibrad 4 langsamer als das Schneckenrad 2, wodurch sich die Schallscheibe 11 mittels des Gewindes 11a der
Wtile 10 in Richtung zum freien Wellenende hin
bewegt, dadurch den Schalter 23 öffnet und somit den Motor abschaltet Bei einem Bruch des Schubmittels 3
drückt die Schenkelfeder 16 die Rolle 18 gegen das Treibrad 4, wobei sich die Lasche 19 um die Achse 20
dreht und die am Ende der Lasche angebrachte Nase 21 in eine Aussparung 22 des Treibrades 4 zum Eingriff
bringt. Damit steht das Treibrad still, womit der Fall des Erreichens der Endlage des Teleskops nachgebildet ist
und durch die Relativbewegung von Schneckenrad 2 und Schaltscheibe 1 ebenfalls der Schalter 23 abgeschaltet
wird.
Di"; lunge der Aussparungen ist so bemessen, daß
trotz der darin eingreifenden Nase 21 beim Einschalten des Empfängers ei.ifi so große Drehung des Treibrades
4 in Einschieberichtung ermöglicht ist, daß ein einzuführendes Schubmittel 3 ein Stück weit zwischen
die Umfangsnut des Treibrades 4 und die Andrückrolle 18 gezogen wiru, wodurch die Nase 21 aus der
Aussparung 22 herausgedrückt wird und das Schubmittel 3 weiter einführbar ist. Auf diese Weise ist das
Einführen neuer Teleskope mit Schubmittel 3 von der Fahrzeugaußenseite her, ohne öffnen oder gar Ausbau
des Antennengehäuses ermöglicht.
Claims (5)
1. Anordnung zum Abschalten von über einen Grenzwert hinaus belasteten Antriebseinrichtungen
für Fahrzeugteleskopantennen, die mittels eines von einem Elektromotor über ein durch eine Schnecke
und ein Schneckenrad gebildetes Schneckengetriebe und ein Treibrad angetriebenen Schubmittels aus-
und einfahrbar sind, mit einer der Grenzbelastung entsprechend bemessenen Feder und einer Schaltscheibe, die im Oberlastfall in axialer Richtung
bewegt wird und dabei einen Schaltkontakt zum Abschalten des Antriebsmotors betätigt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (2) auf einer Seite eine teilweise mit einem Gewinde
(Wa) versehene koaxial angeordnete Welle (10) trägt, auf der das Treibrad (4) drehbar angebracht ist,
daß zwischen diesem Treibrad (4) und dem Schneckenrad (2) die als vorgespannte Schenkelfeder (5) ausgebildete Feder mit ihren Schenkeln (6,7)
sowohl an einem am Treibrad (4) befestigten Bolzen (8) als auch an einem am Schneckenrad (2)
befestigten Bolzen (9) anliegt, und daß die Schaltscheibe (11) derart auf dem Gewindeteil der
Welle (10) angeordnet sowie durch einen sie durchsetzenden Mitnehmerbolzen (13) des Treibrades (4) mit diesem verbunden ist, daß im Überlastfall
eine Relativbewegung zwischen Welle (10) und Schaltscheibe (11) deren axiale Verschiebung bewirkt
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (10) und das Schneckenrad
(2) aus einem Stück, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, hergestellt sinu.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (10) hohl ist
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung zum
Andrücken des Schubmittels (3) an den Umfang des Treibrades (4) eine Vorrichtung (15) mit einer Nase
(21) aufweist, die bei nicht vorhandenem Schubmitte!
(3) in Aussparungen (22) des Treibrades (4) eingreift.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Aussparungen (22)
größer ist als die Breite der Nase (21).
Priority Applications (1)
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DE19752512791 DE2512791C3 (de) | 1975-03-22 | 1975-03-22 | Überlastschalteinrichtung für Antriebe von Fahrzeugteleskopantennen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752512791 DE2512791C3 (de) | 1975-03-22 | 1975-03-22 | Überlastschalteinrichtung für Antriebe von Fahrzeugteleskopantennen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2512791A1 DE2512791A1 (de) | 1976-10-07 |
DE2512791B2 DE2512791B2 (de) | 1981-02-12 |
DE2512791C3 true DE2512791C3 (de) | 1981-12-03 |
Family
ID=5942204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752512791 Expired DE2512791C3 (de) | 1975-03-22 | 1975-03-22 | Überlastschalteinrichtung für Antriebe von Fahrzeugteleskopantennen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (4)
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JPS62206902A (ja) * | 1986-03-06 | 1987-09-11 | Asmo Co Ltd | 電動アンテナ装置 |
JP2533217B2 (ja) * | 1990-03-16 | 1996-09-11 | 原田工業株式会社 | 電動伸縮形アンテナ駆動制御装置 |
US5235344A (en) * | 1990-03-16 | 1993-08-10 | Harada Industry Co., Ltd. | Drive control apparatus for an electrically-driven type extensible/retractable antenna |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1079133B (de) * | 1957-05-18 | 1960-04-07 | Hirschmann Radiotechnik | Antriebseinrichtung fuer vom Fahrzeuginnern her elektrisch aus- und einfahrbare Teleskopantennen |
FR2064292B1 (de) * | 1969-10-13 | 1976-09-03 | Yokowo Seisakusho Kk |
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1975
- 1975-03-22 DE DE19752512791 patent/DE2512791C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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