DE2612998A1 - Zusatzgeraet fuer eine bohrmaschine zum gewindebohren und kupplung fuer dieses geraet - Google Patents

Zusatzgeraet fuer eine bohrmaschine zum gewindebohren und kupplung fuer dieses geraet

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Description

Licht, Schmidt, Hansmann & Herrmann Patentanwälte
München: Dipl.-Ing. Martin Licht
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
Patentanwälte Licht, Hansmann, Herrmann -8 München 2 · Theresienstr. 33 " OppenaU! Dr. Reinhold Schmidt
8 München 2 Theresienstraße 33
25ο März 1976
ML/vL
TAPMATIC CORPORATION Irvine, Kalifornien 1851 Kettering Street V. St. A.
Zusatzgerät für eine Bohrmaschine zum Gewindebohren und Kupplung für dieses Gerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zusatzgerät für eine Bohrmaschine zum Gewindebohren mit einem Gehäuse, das eine drehbar in ihm gelagerte Gewindebohrspindel und ein Wendegetriebe für diese Spindel enthält, dessen treibender Getriebekörper und dessen gegenläufig angetriebener Getriebekörper nacheinander mit der Gewindebohrspindel kuppelbar sind, die in Achsenrichtung frei schwebend nur durch den an ihr befestigten Gewindebohrer hin- und herverschiebbar ist. Bei einem bekannten Zusatzgerät dieser Art (US-PS 3 717 892) trägt die Gewindebohrspindel radiale Zapfen, die beim Ankuppeln und Abkuppeln der Spindel von den Getriebekörpern an Flächen dieser Körper mit Linienberührung anliegt. Beim Auftreten hoher Drehmomente, wie sie entstehen, wenn der Gewindebohrer auf harte Stellen des Werkstücks trifft, tritt
Telefon (089) 281202 Telegramm: Lipatli MüncJJen-i q QEfewejrVia-ejfvst»nirt/lijnchen. Kto.-Nr. 882495 Postscheck München Nr. 163397-802
daher ein erheblicher Verschleiß an den Zapfen und an den Flächen der Getriebekörper auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Verschleiß wesentlich zu verringern.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß dem antreibenden Getriebekörper des Wendegetriebes eine Überlastkupplung vorgeschaltet ist, die daher durch das die Spindel in der einen Richtung und durch das die Spindel in der entgegengesetzten Richtung treibende Drehmoment belastet ist. Beim Auftreten sehr hoher Drehmomente rückt sich die Überlastkupplung aus, so daß die Kupplung zwischen der Gewindebohrspindel und den gegenläufigen Getriebekörpern nur mit einem begrenzten Drehmoment belastbar ist.
Weiter dient der Lösung der Erfindungsaufgäbe eine solche Ausgestaltung der Kupplung zwischen der Gewindebohrspindel und den Getriebekörpern zum Übertragen des Drehmoments zwischen der Gewindebohrspindel und jedem der Getriebekörper, daß zwischen den beiden Körpern mindestens eine Kugel angeordnet ist, die sich an längs verlaufenden Flanken von Nuten oder Rippen zwecks Übertragung des Drehmoments anlegen kann, und von einem runden Käfig getragen wird, der beim Abrollen der Kugel an den Flanken oder Rippen in Achsenrichtung mit der Kugel wandert und durch Federn gefesselt ist. Diese Ausgestaltung der Kupplung ist nicht auf die Anwendung bei dem Zusatzgerät nach der Erfindung beschränkt sondern kann überall da vorteilhaft verwendet werden, wo zwischen zwei relativ zueinander um eine gemeinsame Achse drehbar und längs dieser Achse relativ verschiebbaren Körpern ein Drehmoment zu übertragen ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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oc 1 ^ ο. η υ
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Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 erleichtert sowohl beim Antrieb des Gewindebohrers in Vorwärtsrichtung als auch beim Antrieb in Rückwärtsrichtung das Auflaufen der Kugel auf die Flanken der Nuten oder Rippen als auch das Ablaufen der Kugeln von diesen Flanken. Es handelt sich also beim Gegenstand der Erfindung darum, daß ein zwischen umlaufenden Teilen eingesetzter Kugelkäfig für seine axiale Verschiebung in jeder Richtung federnd vorgespannt ist. Weiter handelt es sich darum, daß ein Getriebeteil, der das Antriebsmoment sowohl für Vorwärtslauf als auch für Rückwärtslauf des Gewindebohrers überträgt, durch eine Überlastkupplung antreibbar ist, die sieh ausrückt, wenn in der einen Richtung oder in der anderen das Drehmoment zu groß wird.
B O 9 8 B 5 / O 6 9 5
h.
In den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, zeigen
Fig. 1 eine Bohrmaschine mit dein einen Gewindebohrer tragenden Zusatzgerät nach der Erfindung in Sei(enansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das in Fig. 1 gezeigte Zusatzgerät,
Fig. 3 und k die Querschnitte nach den Linien 3-3 und k-k der Fig. 2,
Fig. 5 schaubildlich das Innere des Zusatzgeräts,
Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform des Zusatzgeräts, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 7 den Querschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6 und
Fig. 8 schaubildlich die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Bohrspindel.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Werkzeugmaschine handelt es sich um eine Bohrmaschine mit einer lotrechten Antriebswelle für das erfindungsgemäß ausgestaltete Zusatzgerät 12, in welchem drehbar und verschiebbar die mit einem Gewindebohrer 20 ausgerüstete Spindel 18 gelagert ist. Das von der Antriebswelle getragene Zusatzgerät 12 hat einen Arm 13, der an einer lotrechten Führungsstange 14 anliegt, die an dem Gestell der Werkzeugmaschine 10 befestigt ist und das Zusatzgerät 12 daran hindert, mit der Welle 11 umzulaufen. Der Gewindebohrer 20 ist auf der Spindel 18 durch ein Futter 16 befestigt, das eine Mutter 17 trägt, durch deren Drehen man das Futter in der üblichen Weise öffnen und schließen kann.
Fig. 2 zeigt das Zusatzgerät 12 im Längsschnitt. In seinem zylindrischen Gehäuse 19> an dem der Arm 23 bei 25 und 25' angeschraubt ist, ist um die Achse des zylindrischen Gehäuses
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drehbar ein im wesentlichen zylindrischer Körper 23 durch Kugellager 26 und 2b1 gelagert. Dieser Körper 23 hat eine keglige Bohrung 24, mit der er auf die Welle 11 der Maschine 10 aufgekeilt ist. Die Innenlaufringe der Kugellager 26 und 26' sind auf dem Körper 23 durch einen auf diesen aufgeschraubten Hing 21 gesichert.
Der Körper 23 trägt an seinem unteren Ende einen Flansch 30 mit einem Kranz axialer Bohrungen 31» 31' zur Aufnahme von Schraubenfedern 32, 32', die sich mit ihren oberen Enden an eine ringförmige Scheibe 33 anlegen, die den Körper 23 umgibt und seinerseits im Inneren eines zylindrischen Ansatzes 35 von einer Hingscheibe 3^ umgeben ist, die auf ein Außengewinde des Körpers 23 aufgeschraubt ist. Die Ringscheibe 33 stützt sich unten an der Ringscheibe 34 durch ein Kugelspurlager mit Käfig 36 und Lagerkugeln 37 ab. Mit ihren unteren Enden stützen sich die Federn 32, 32' auf Kugeln 38, 3s1, die in den Bohrungen 31, 31' geführt sind und in Pfannen gelagert sind, die in der Oberfläche einer ringförmigen Platte 39 vorgesehen sind. Auf diese Weise ist die Platte 39 lösbar mit dem zylindrischen Körper 23 gekuppelt. Die Kupplung löst sich, sobald das zwischen dem Körper 23 und der Kupplungsplatte 39 wirkende Drehmoment eine bestimmte Grenze überschreitet, die man durch Verschrauben der Scheibe 34 auf dem Körper 23 verstellen kann. Zugänglich ist die ringförmige Scheibe 34 durch ein Loch 40 des Gehäuses 19. Dieses Loch ist gewöhnlich durch eine zylindrische Buchse 41 verschlossen und kann durch deren Drehen geöffnet werden. Alsdann kann man die Ringscheibe 34 auf de« Körper 23 mit Hilfe eines Werkzeugs verschieben, das man in eine Bohrung 42, 42" der Ringscheibe einschieben kann.
Die Kupplungsplatte 39 wird von einer Kupplungsbuchse 44 getragen, die gleichachsig zum Körper 23 im Gehäuse 19 durch ein Kugellager 52 drehbar gelagert und deren Innenfläche 45
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mit drei Längsrippen iOOa, 100b und 100c versehen ist. Unterhalb des Kugellagers 52 hat die Kupp lungs buchse 44 einen Flansch, der eine zylindrische Buchse 46 größeren Durchmessers trägt. Diese Buchse ist mit einem Innenzahnkranz 156 versehen. Die Kupplungsplatte 39 liegt auf einer Schulter 51 der Kupplungsbuchse 44 und ist in Anlage an dieser Schulter durch einen Sprengring 53 gehalten. Der äußere Laufring des Kugellagers 52 stützt sich auf einen Sprengring $k, der in einer Nut der Innenfläche des Gehäuses 19 sitzt»
Die Spindel 18 hat eine Längsbohrung 87, die oben bei 77 erweitert ist und dort mit Preßsitz das untere verjüngte Ende 92 einer Buchse 78 aufnimmt, deren oberes Ende 80 größeren Durchmessers einen als Federteller dienenden Flansch hat. In dieser Buchse 80 ist nun eine zylindrische Stange 83 geführt, die mit ihrem oberen Ende mit Preßsitz in eine axiale Bohrung 84 des Körpers 23 eingepaßt ist und von dort abwärts durch die Buchse 78 hindurch in die Hohlspindel 18 hineinreicht. Sie ist von einer Schraubendruekfeder 85 umgeben, die sich mit ihrem oberen Ende am Körper 23 und mit ihrem unteren Ende an der Buchse 78 abstützt und in eine Bohrung des Körpers 23 und eine Bohrung 82 der Buchse 78 hineinragt. Das in der Hohlwelle 18 befindliche untere Ende der Stange ist von einer Schraubendruekfeder 88 umgeben, die sich mit ihrem oberen Ende am oberen Ende 80 der Buchse 78 abstützt und mit ihrem unteren Ende auf einem Federteller 91 aufliegt, der durch eine Schraube 90 unten an der Stange 83 befestigt ist. Daher sucht die Feder 88, die Spindel 18 aufwärts zu verschieben. Das obere Ende der Feder 88 ist dabei vom verjüngten Ende 92 der Buchse 78 umgeben.
Das das verjüngte Ende 92 der Buchse 78 umgebende obere Ende der Hohlspindel 18 hat drei Längsnuten 115» H6 und 117, Fig. 5j die je eine Kupplungskugel 113 bzw. 114, bzw. II5 auf—
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nehmen. Diese drei Kugeln sitzen in einem zylindrischen Käfig 102 und liegen zwischen den Hippen lÜUa, lüüb und 100c an der Innenfläche 45 der Kupplungsbuchse 44 an, wenn die Teile die Lage der Fig. 2 einnehmen. Der Kugelkäfig 102 umgibt das obere Ende der Hohlspindel Ib und ist. zwischen Schrauben— druckfedern 103 und 104 eingespannt, deren eine sich am Federteller 81 und deren andere sich an einer Schulter 106 der Welle 18 abstützt. Die unteren Stirnflächen der Rippen 100a, 100b und 100c sind kreisbogeniormig profiliert, und der Krümmungsradius dieses Profils entspricht dem Durchmesser der Kugeln 113 bis 115· Die diese Kugeln aufnehmenden Löcher des Käfigs 102 sind in Fig. 5 mit 109, HO und 111 bezeichnet. Auch die Längsflanken der drei Hippen lOOa, 100b und 100c sind kreisbogeniormig profiliert, und der Profilradius entspricht dem Radius der Kugeln.
Unterhalb der Kupplungsbuchse 44 und gleichachsig zu dieser befindet sich eine ZAveite Kupplungs buchse 118 gleichen Innendurchmessers. Auch sie ist drehbar im Gehäuse 19 gelagert und steht mit der Kupplungsbuchse 44 in einer Getriebeverbindung durch die sie gegenläufig zur Buchse 44 angetrieben wird. Die zweite Kupplungsbuchse Hb hat zu diesem Zweck einen äußeren Stirnzahnkranz 119, Fig. 4, der von dem mit der Kupplungs— buchse 44 verbundenen Innenzahnkranz 156 im Abstand umgeben ist. Zwischen den beiden Zahnkränzen befindet sich ein Kranz von Ritzeln 143» 144 und 145» die je mit den beiden Zahnkränzen 156 und 119 kämmen und auf Zapfen 150a, 150b und 150c gelagert sind, die an dem unteren Deckel 121 des Gehäuses 19 befestigt sind. Dabei können die Buchse 46 und die Kupplungsbuchse Hb mit den Köpfen ihrer Zahnkränze auf Führungsansätzen 120 des Deckels 121 gleiten. Der Deckel 121 ist gegen Drehung im Gehäuse 19 durch einen Keil 126 gesichert und trägt eine Unterlegscheibe 124, auf der die Kupplungsbuchse 118 gleitet. Ferner
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trägt der Deckel 121 einen rohrförmigen Ansatz 123, in dem ein Lagerring 125 für die Spindel 18 angeordnet ist. Wie Fig. zeigt, befinden sich zwischen den Führungsansätzen 120 Zwischenräume 142a, 142b und 142c, in denen die Ritzel 143, 144 und angeordnet sind. Ein weiterer liing 155 aus Lagermaterial befindet sich zwischen der Hohl spindel 18 und der unteren Kupplungsbuchse 118. Als Lagermaterial für die Ringe 155 und eignet sich mit Öl getränkte poröse Bronze. Der Deckel 121 ist im Gehäuse 19 durch einen Sprengring IbI gehalten und trägt eine Unterlegscheibe 160.
Ebenso wie die obere Kupplungsmuffe 44 hat auch die untere Kupplungsmuffe 118 auf ihrer zylindrischen Innenfläche drei achsparallele Rippen 170a, 170b und 170c, deren obere Stirnflächen und deren Seitenflächen kreisbogenförmig profiliert sind, wobei der Profilradius dem Radius der Kugeln 113 bis entspricht.
Unten hat die Spindel 18 eine Querbohrung 180 zur Aufnahme von zwei Klemmbacken 181 und 182, die durch eine Schraubspindel 184 in Richtung aufeinander verstellbar sind. Unten ist die Längsbohrung der Hohlspindel Is bei 186 kegelförmig erweitert und nimmt dort eine Spannzange 188 auf, die durch Festziehen der auf dem Gewinde 190 der Spindel sitzenden Mutter 17 festgezogen werden kann und sich dabei an der Mutter durch eine Unterlegscheibe 196 abstützt.
Die den Gewindebohrer 20 tragende Spindel 18 ist im Gehäuse 19 auf der Stange &3 auf und abbeweglich verschiebbar geführt und durch die beiden Federn 85 und 88 schwebend gehalten. Nachdem das Werkzeug 20 und das Werkstück in Eingriff gebracht sind, bohrt sich der Gewindebohrer 20 in das Werkstück ein, ohne daß hierzu eine Vorschubkraft ausgeübt werden müßte. Die Welle 11 der Maschine treibt also mittels der von ihr mitgenommenen Elemente 23, 38, 39, 44, 100 und 112 bis 114 die
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Spindel Ib an, so daß sich diese mit der der Gewindesteigung des Gewindebohrers 20 entsprechenden Geschwindigkeit axial abwärts bewegt, bis die gewünschte Tiefe erreicht ist. in der ersten Phase des Vorganges bewegt sich also die Spindel 18 relativ zum Gehäuse 19 abwärts. Erreicht dabei der Gewindebohrer 20 das Ende seines Vorschubes, dann haben sich die Kugeln 100a, 100b und 100c mit dem Käfig 102, Fig. 2, abwärts bewegt, wobei sich die Nuten 115» Il6 und 117 der Spindel 18 relativ zu den Kugeln abwärts bewegen. Die Kugeln können dabei in Achsenrichtung rollen, so daß der Antrieb im wesentlichen ohne Reibung von der Welle 11 auf die Spindel 18 übertragen wird. Dabei walzen sich also die Kugeln 113 bis 115 auf den Hippen der Kupplungsbuchse 44 in Abwärtsrichtung ab, während sich die Rippen der Spindel 18 ihrerseits auf den Kugeln in Abwärtsrichtung abwälzen. Wenn dabei nun die Kugeln 112 am unteren Ende der Rippen 100a, 100b und 100c ankommen, dann wird ohne Reibung oder Rattern die Spindel 18 von der Kupplungsbuchse 44 abgekuppelt. In diesem Zeitpunkt ist die Feder 103 gespannt. Sie schnellt daher den Käfig 102 mit den Kugeln 112 - 114 herab, so daß diese Kugeln zwischen die Rippen 170a, 170b und 170c der unteren Kupplungsbuchse 118 geraten, die sich in der Gegenrichtung dreht. Infolgedessen wird nunmehr die Spindel Ib in der entgegengesetzten Drehrichtung von der Kupplungsbuchse 118 angetrieben und schraubt den Gewindebohrer 20 aus dem Werkstück wieder heraus. Sobald dabei die drei Kugeln die oberen Enden der Rippen 170a, 170b und 170c erreicht haben, verweilen die Kugeln in ihrer Lage über diesen Rippen und unter den Rippen 100a, 100b und 100c. Infolgedessen ist die Kupplung der Spindel 80 mit der Welle unterbrochen, so daß die Spindel stehenbleiben kann, während die beiden Kupplungsbüchsen 44 und 118 in Gegenrichtung weiter umlaufen.
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Die Kugeln 112 bis 114 können sich also in Achsenrichtung nachgiebig in jeder Richtung bewegen, ohne daß dabei irgendein Klemmen oder irgendein« Hemmung eintritt, wenn die Kugeln zur Anlage an den liippen für die eine Antriebsrichtung oder an den Hippen für die andere Antriebsrichtung kommen. Die Feder 104 erleichtert die Wiederein— rückung der Kugeln zwischen die Rippen 10üa, 100b und 100c beim Antrieb in der Vorwärtsrichtung.
Im Falle einer überlast rückt sich die Überlastkupplung aus, die von den Kugeln 38 und 38· gebildet wird. Das gilt für den Antrieb in beiden Drehrichtungen, weil in jeder ürehriehtung das Drehmoment durch die Kupplungsmuffe 44 übertragen wird.
Die in den Fig. 6, 7 und 8 gezeigte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen unter anderem dadurch, daß nicht, wie dort, ein Käfig mit einem einzigen Kranz von Kugeln dem Spindelantrieb in beiden Drehrichtungen dient, sondern daß dafür getrennte Käfige mit je einem Kugelkranz dienen. Auch ist jeder Käfig nicht undrehbar, sondern drehbar gleichachsig zur Spindel angeordnet aber undrehbar gegenüber der zugeordneten Kupplungsbuchse.
Wie Fig. 8 zeigt, hat die Spindel 18' statt der Längsnuten 115 bis 117 der Fig. 5 Längsrippen 200a, 200b und 200c. Der obere Kugelkranz hat einen Käfig 202 mit einem Flansch und mit den Löchern 206a, 206b und 206c zur Aufnahme der Kugeln 20Sa, 208b und 208c. Diese Kugeln laufen in achsparallelen Nuten, die in der Innenfläche der Kupplungsbuchse 44 vorgesehen sind. Läuft diese Kupplungsbuchse 44, angetrieben durch die Welle 11, um die Spindelachse um, dann nimmt sie dabei die Kugeln 208a, 208b und 208c in der Drehrichtung mi L und drückt sie an die Rippen 200a, 200b und 200c der Spindel Ib wodurch diese dann mit der Kupplungsbuchse 44 gekuppelt wird.
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Beim abwärts berichte ten Vorschub der Spinde. IH1, der durch das Einschrauben des Gewindebohrers 20 in das Werkstück hervorgerufen wird, walzen sich die Kugeln 206 an den Kippen 200 ab und rollen dabei in den achsparallelen Nuten
der Kupplungsbuchse hh abwärts. Sie nehmen dabei ihren Käfig 202 mit herab, so daß der Flansch 20k des Käfigs eine unter ihm befindliche Schraubenfeder 210 vorspannt, die sich mit ihrem unteren Ende auf einer Schulter 212 der Kupplungsbuchse >i'i abstützt. Die gespannte F'eder stößt den Käfig 202 herab, sobald die Kugeln 20b die unteren Enden der Rippen 200 erreichen, so daß sich die Kugeln schlagartig von den Rippen lösen und daher kein Rattern bewirken können.
Der untere Kugelkranz wird von einem Käfig 220 getragen, der mit Löchern zur Aufnahme der Kugeln versehen ist und sich innerhalb dei* Kupplungsbuchse 11b befindet, die mit achsparallelen Innennuten zur Aufnahme der Kugeln 112 bis 11Ί versehen ist. Auf den unteren Käfig 220 wirkt eine Druckfeder 222, die sich zwischen dem unteren Ende des Käfigs 220 und einer Schulter 22^i einer Buchse 226 befindet, die auf der Spindel si tzt.
Die Wirkung des Antriebs in der Gegenrichtung entspricht derjenigen des zuvor beschriebenen Ausführungsbei spiels. Die Feder 222 erleichtert das Wiedereinkuppeln beim direkten Antrieb.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich die Wirkungsweise sowohl beim Vorwärtsantrieb als auch beim Rückwärtsantrieb. Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung wirkt die Überlastkupplung auf die Kupplungsbuchse, die das Antriebsinoment sowohl bei dem Vorwärtsantrieb als auch beim Rücklaufantrieb überträgt. Daher fällt die Überlaufkupplung aus, sobald das Drehmoment bei Vorwärtsantrieb oder bei Rückwärtsantrieb die zulässige Grenze überschreitet.
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Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Zusatzgerät für eine Bohrmaschine zum Gewindebohren mit einem Gehäuse, das eine drehbar in ihm gelagerte Gewindebohrspindel und ein Wendegetriebe für diese Spindel enthält, dessen treibender Getriebekörper und dessen gegenläufig angetriebener Getriebekörper nacheinander mit der Gewindebohrspindel kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem antreibenden Getriebekörper (44) des Wendegetriebes (44, 46, 156, 143) eine überlastkupplung (38) vorgeschaltet ist, die daher durch das die Spindel (18) in der einen Richtung und durch das die Spindel (18) in der entgegengesetzten Richtung treibende Drehmoment belastet ist.
  2. 2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der antreibende Getriebekörper (44) des Wendegetriebes, durch den die Gewindebohrspindel (l8) in der Vorwärtsrichtung antreibbar ist, die eine Kupplungshälfte (39) der Überlastkupplung bildet und außerdem einen innenverzahnten Ansatz (156) hat, der mit den Wenderädern (i43) kämmt.
  3. 3. Kupplung zwischen zwei relativ zueinander um eine gemeinsame Achse drehbaren und längs dieser Achse relativ verschiebbaren Körpern zum Übertragen eines Drehmoments, insbesondere für das Zusatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Körpern (44, IS) mindestens eine Kugel (113) angeordnet ist, die sich an längs verlaufenden Flanken von Nuten oder Rippen (100, il6) zwecks Übertragung des Drehmoments anlegen kann, und von einem runden Käfig (102) getragen wird, der beim Abrollen der Kugel (ll3) an den Flanken oder Rippen (100, Ho) in Achsenrichtung mit der Kugel wandert und durch Federn (103, 104) gefesselt ist.
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  4. 4. Kupplung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Rippen (lOO), an denen sich die Kugeln (ll2, 113» 11*0 abwälzen, ein Kreisbogenprofil haben, dessen Radius dem Kugelradius entspricht, und daß die Rippen (lOO) einen Winkelabstand haben, der größer als der Durchmesser der Kugeln (il2, 113, H2O ist.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (ll3), wenn sie von dem Ende der Flanke der Rippe (lOO) abrollt, durch die ihren Käfig (102) fesselnden Federn (103, 104) schnell Zurücks teilbar ist.
  6. 6. Kupplung nach einem der Ansprüche 3» 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der Rippe (lOO), auf deren Flanke die Kugel (ll2, oder 113 oder 114) abrollt, hohlgekrümmt ist, wobei der Krümmungsradius dem Kugelradius entspricht.
  7. 7. Kupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch einen dritten gleichachsigen, gegenläufig drehbaren Getriebekörper (il8), der mit längs verlaufenden Rippen oder Keilnuten versehen ist, an denen eine Kugel (ll3) abwälzbar ist, und daß der Käfig (il2) derart verschiebbar ist, daß die von ihm mitgeführte Kugel (II3) den Rippen oder Keilnuten des einen oder anderen der beiden gegenläufigen Getriebekörper (44, 118) zugeführt wird.
  8. 8. Kupplung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rippen (lOO, 170) des ersten und des dritten Getriebekörpers (44, 118) einen Winkelabstand haben, der den Kugeldurchmesser übertrifft.
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    - Ik -
  9. 9. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (102) vom zweiten Getriebekörper (18) getragen
    wird.
    1O0 Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß noch ein zweiter Käfig (220) für einen weiteren Kugelkranz (208) zum Antrieb der Spindel (181) vorgesehen ist.
    60988 5/0695
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