DE2151684A1 - Spannfutter - Google Patents
SpannfutterInfo
- Publication number
- DE2151684A1 DE2151684A1 DE19712151684 DE2151684A DE2151684A1 DE 2151684 A1 DE2151684 A1 DE 2151684A1 DE 19712151684 DE19712151684 DE 19712151684 DE 2151684 A DE2151684 A DE 2151684A DE 2151684 A1 DE2151684 A1 DE 2151684A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- holding unit
- shaft
- tool holding
- bore
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G1/00—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
- B23G1/44—Equipment or accessories specially designed for machines or devices for thread cutting
- B23G1/46—Equipment or accessories specially designed for machines or devices for thread cutting for holding the threading tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/107—Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
- B23B31/1071—Retention by balls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Anmelderin: Bishop, Eaves & Sons Limited,
239, Alder Road, Parkstone, Poole, Dorset
England
Spannfutter
Die Erfindung bezieht sich auf zum Halten von Schneidwerkzeugen
dienende Spannfutter, wie beispielsweise Spannfutter für ü-ewindeschneidebohrer.
Bei den zum gleichzeitigen Ausführen mehrerer Schneidvorgänge an einem Werkstück dienenden Mehrspindelwerkzeugmaschinen
hängt der dichtmöglichste Abstand zwischen benachbarten Schneidwerkzeugen
unter anderem von den Abmessungen der die Werkzeuge haltenden Spannfutter ab. Es wäre von Vorteil, wenn die Spannfutter,
insbesondere die Spannfutter für Gewindeschneidebohrer, Einrichtungen aufweisen würden, mit deren Hilfe die von ihnen
gehaltenen Schneidwerkzeuge relativ zur Vorschubrichtung radiale und axiale Bewegungen ausführen könnten, um ein Abbreohen der
Schneidwerkzeuge zu vermeiden, wenn beispielsweise ein Bohrer an ein Werkstück längs einer Achse herangeführt wird, die mit
der Achse des Loches, in das ein Gewinde einzuschneiden ist, nicht ganz genau übereinstimmt.
E3 ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Spannfutter zu
schaffen, das durch seine Konstruktion gestattet, dass in einer Mehrspindelwerkzeugmaschine eine Anzahl derartiger Spann- ·
futter ganz dicht nebeneinander verwendet werden kann·
209817/0973
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Spannfutter für Gewindeschneidebohrer zu schaffen, das Einrichtungen
aufweist, mit deren Hilfe das von dem Spannfutter gehaltene Schneidwerkzeug relativ zur Vorschubrichtung radiale und
axiale Bewegungen ausführen kann.
Die Erfindung betrifft ein Spannfutter, das eine Werkzeughalteeinheit
und einen Körper mit Antriebsmitteln aufweist, die von einem Antriebselement angetrieben werden können und in Bezug
auf den Körper teleskopartig verschiebbar sind, und das ferner Mittel aufweist, um den Antrieb auf die Werkzeughalteeinheit
zu übertragen.
Die Erfindung besteht darin, dass
a) das Antriebselement aus einem Schaft besteht, der über eine Keil/Nutverbindung im Körper verschiebbar ist, wobei
sich der Schaft relativ zum Körper unter der Wirkung von völlig in einer im Schaft vorgesehenen Axialbohrung
untergebrachten Spannmitteln teleskopartig verschieben kann, und dass
b) die Mittel zur übertragung des Antriebs auf die Werkzeughalteeinheit
eine zusammengesetzte Gleiteinheit mit einer Vielzahl von ineinandergreifenden Elementen aufweisen,
die zungen~und nutförmige Antriebsverbindungen haben
und so angeordnet sind, dass sie eine begrenzte radiale Bewegung der Werkzeughalteeinheit im Verhältnis zum Antriebsschaft
in zwei sich zueinander quer erstreckenden Richtungen zulassen.
Es ist von Vorteil, wenn die Elemente der zusammengesetzten Gleiteinheit völlig im Körper vorgesehen sind.
209817/0973
Bei einer bevorzugen Ausführungsforni der Erfindung besteht
die zusammengesexzte Gleiteinheit aus drei Elementen,
und zwar aus einem ersten Element, das antriebsmässig mit der Werkzeughalteeinheit verbunden ist, einem zweiten Element, das
antriebsmässig mit dem Körper verbunden ist, und einem dritten Element, das zwischen dem ersten und zweiten Element vergesehen
ist und in einer Ausnehmung einen vom zweiten Element axial abstehenden Vorsprung aufnimmt, der als Sitz für eine federbelastete
Kugel dient, die das zweite Element zum ersten Element hin ausrichtet.
Eine andere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass das dritte Element zwei rechtwinklig
zueinander angeordnete radiale Nuten aufweist, von denen die eine Nute eine Zunge des ersten Elements und die andere,
die Ausnehmung bildende Nute eine den axial abstehenden Vorsprung des zweiten Elements bildende Zunge aufnimmt·
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Spannmittel aus einer von
einer axialen Spindel getragenen Druckfeder besteht, die sich in der Axialbohrung des Schafts befindet, wobei die Druckfeder
gegen Anschläge anliegt, die innerhalb des Schafts liegen, wobei die Druckfeder unabhängig von der axialen Relativbewegung zwischen
Spindel und Schaft ständig belastet ist.
In den Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, ist:-
209817/0973
Fig. 1 ein Längsschnitt durch ein Spannfutter für Gewindeschneidebohrer}
Fig. 2 ein Längsschnitt durch ein für das Spannfutter gemäss Fig. 1 bestimmtes Zusatzgerät mit einer
drehmomentbegrenzenden Kupplung;
Fig. 3 je ein Schnitt durch ein erstes bzw· ein zweites
und 4
Element einer i» Spannfutter untergebrachten Gleit-
einheit;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein drittes Element der G-leit-
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein drittes Element der G-leit-
einheit;
Fig. 6 ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform
Fig. 6 ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform
des Zusatzgeräts gemäss Fig. 2, und Fig. 7 ein Schnitt auf der Linie 7 - 7 in Fig. 6·
Fig. 1 zeigt ein Spannfutter für Gewindeschneidebohrer,
das aus einem Antriebsschaft 10, einem zylindrischen Körper 11 und einer Werkzeughalteeinheit 12 besteht· Der Antriebsschaft
10, der für den Betrieb des Spannfutters in eine axiale Bohrung der Antriebsspindel beispielsweise einer Vertikalbohrmaschine
eingesetzt wird, becitzt eine Keilnute für die Aufnahme eines Keile 13» so dass der Antriebsschaft 10 mit der Antriebsspindel
drehfest verbunden ist. Oin axiales Verschieben des Artriebsechafts
10 relativ zur -intriebsspindel wird durch eine Einstellmutter 14 ermöglicht, die auf einem am Antriebsschaft
10 vorgesehenen Auesengewinde verstellbar ist und eine radiale Gewindebohrung hat, in der sich eine Madenschraube 15 führt,
durch die der Antriebsschaft 10 in der gewünschten axialen
209817/0973
Stellung relativ zur Antriebsspindel verriegelt werden kann.
Der Antriebsschaft 10 ist im zylindrischen Körper 11
teleskopartig geführt und hierzu mit zwei Keilen 16 versehen, die in in der Innenfläche des Körpers 11 vorgesehene Keilnuten
eingreifen, so dass der Antriebsschaft 10 die Drehkraft der Antriebsspindel der Bohrmaschine auf den zylindrischen
Körper 11 überträgt. Von diesem Körper 11 wird die Drehkraft
über eine zusammengesetzte Gleiteinheit 17 auf die Werkzeughalteeinheit
12 übertragen. Die Gleiteinheit 17 besteht aus drei Elementen Ib3 19 und 20, die in den Fig. 3, 4 und 5
dargestellt und"alle völlig im Körper 11 untergebracht sind.
Das Element 19 (Fig. 4) der Gleiteinheit 17 stellt das Hauptantriebsorgan dar, das mittels eines sich diametral erstreckenden
Stifts 21 mit dem Körper 11 in Antriebsverbindung steht. Der Stift 21 ist an jedem seiner Enden mit dem Körper
fest verbunden und erstreckt sich dabei durch eine das Element 19 diametral durchsetzende Bohrung 22, Das Element 19 besitzt
ferner eine Längsbohrung 23, die eines der Enden einer Spindel 24 aufnimmt, das eine mit der Bohrung 22 ausgerichtete Querbohrung
aufweist.
Die Spindel 24 erstreckt sich axial in eine im Antriebsschaft 10 vorgesehene axiale Blindbohrung 25 und trägt eine
Druckfeder 26, deren Enden gegen zwei auf der Spindel 24 sitzende Unterlegscheiben 27 und 28 anliegen, von denen die Unterlegscheibe
28 gegen ein in die Blindbohrung 25 eingesetztes ring-
209817/0973
förmiges Verriegelungselement 29 und die Unterlegscheibe 27
gegen eine in der Blindbohrung 25 vorgesehene Schulter 30 anliegt, so dass also die Druckfeder 26 vollkommen in der
axialen Blindbohrung 25 des Antriebsschafts 10 untergebracht
ist.
Das Element 18 (Fig. 3) der Gleiteinheit 17 besitzt einen zylindrischen Teil 31>von dessen einer Stirnfläche
eine sich diametral erstreckende Zunge 32 und von dessen anderer Stirnfläche "ein runder Zapfen 33 axial vorspringt3 der von
einer in der Basis 3^ der Werkzeughalteeinheit 12 vorgesehenen
Hülse aufgenommen wird. Von der Basis ~5k der Werkzeughalteeinheit
12 erstreckt sich eine Schürze, in der zwei diametral entgegengesetzte und mit einer im Zapfen 33 vorgesehenen
Querbohrung 35 ausgerichtete Bohrungen vorgesehen sind, wobei sich durch alle drei Bohrungen ein Federstift 36 erstreckt,
der, wie aus Fig. 1 hervorgeht, das Element 18 der Gleiteinheit 17 mit der Werkzeughalteeinheit 12 verbindet.
Von dem zylindrischen Teil 31 des Elements 13 springt radial ψ ein ringförmiger Flansch 37 vor, der einem Ring 38 anliegt,
welcher in das neben der Werkzeughalteeinheit 12 liegende Ende des zylindrischen Körpers 11 eingeschraubt ist und
dessen Innendurchmesser grosser als die grösste Querschnitts- '
abmessung des zylindrischen Teils 31 ist, um einen freien Raum zwischen dem Ring 38 und dem Element 18 der Gleiteinheit 17
zu lassen.
209817/0973
1 Der Hauptteil der Werkzeughalteeinheit 12 ist
von zylindrischer Form und wird von einer Verriegelungshülse 39 umgeben, die von einer Druckfeder 40
gegen den Ring 3ö gedrückt wird;, welche zwischen
einer am Hauptteil der Werkzeughalteeinrichtung 12
vorgesehenen Aussenschulter und einer in der Verriegelungshülse 39 vorgesehenen Innenschulter wirkt.
von zylindrischer Form und wird von einer Verriegelungshülse 39 umgeben, die von einer Druckfeder 40
gegen den Ring 3ö gedrückt wird;, welche zwischen
einer am Hauptteil der Werkzeughalteeinrichtung 12
vorgesehenen Aussenschulter und einer in der Verriegelungshülse 39 vorgesehenen Innenschulter wirkt.
Die zylindrische Wand des Hauptteils der Werkzeughalteeinheit
12 besitzt eine Anzahl von über den Umfang der Wand verteilt angeordneten Bohrungen, in
denen jeweils eine Kugel 4l sitzt, deren Durchmesser jeweils grosser als die Dicke der zylindrischen Wand der grossen bzw. langen Werkzeughalteeinheit 12 ist. Die Kugeln Hl sind derart angeordnet, dass sie durch die Verriegelungshülse 39 radial nach innen gedrückt werden, wenn sich diese in der Stellung gemäsB Fig. befindet, wobei die die Kugeln 41 aufnehmenden Bohrungen sich radial nach innen zu verjüngen, um das Hass der radial nach innen gerichteten Bewegung der Kugeln 41 zu begrenzen.
denen jeweils eine Kugel 4l sitzt, deren Durchmesser jeweils grosser als die Dicke der zylindrischen Wand der grossen bzw. langen Werkzeughalteeinheit 12 ist. Die Kugeln Hl sind derart angeordnet, dass sie durch die Verriegelungshülse 39 radial nach innen gedrückt werden, wenn sich diese in der Stellung gemäsB Fig. befindet, wobei die die Kugeln 41 aufnehmenden Bohrungen sich radial nach innen zu verjüngen, um das Hass der radial nach innen gerichteten Bewegung der Kugeln 41 zu begrenzen.
209817/0973
- 8 - 2151884
Die Verriegelungshülse 39 trägt an ihrer Innenfläche eine Ringnut 42, die so angeordnet ist, dass sie
sich bei Verschieben der Verriegelungshülse 39 in Pig. I nach rechts mit den Kugeln 41 ausrichtet und diesen gestattet,
sich radial nach aussen zu verlagern.
Die Zunge 32 des Elements 18 der zusammengesetzten Gleiteinheit 17 wird von einer im Element 20 der zusammengesetzten
Gleiteinheit 17 vorgesehenen Nute 43 aufgenommen,
wobei das Element 20 scheibenförmig ausgebildet ist und die sich diametral erstreckende Nute 43 in einer Stirnseite
des Elements 20 liegt. Eine zweite sich ebenfalls diametral erstreckende Nute 44 ist in der anderen Stirnseite
des Elements 20 vorgesehen und erstreckt sich rechtwinklig zur Nute 43· Die beiden Nuten 43 und 44 stehen
über eine viereckige Öffnung 45 in der Mitte des Elements
20 miteinander in Verbindung. Die Nute 44 des Elements nimmt eine vom Element 19 vorspringende Zunge 46 auf,
welche mit einer Ausnehmung versehen ist, die als Sitz für eine in der viereckigen öffnung 45 des Elements 20
liegende Kugel 47 dient, die teilweise von einer im Element 18 vorgesehenen axialen Blindbohrung 48 aufgenommen
wird.
209817/0973
Pig. 1 zeigt eine innerhalb der axialen Blindbohrung 4-8
vorgesehene und gegen die Kugel 47 anliegende schraubenförmige Druckfeder 49. Das Eingreifen der Kugel 47 in die beiden Elemente
18 und 19 dient dazu, diese im Verhältnis zueinander zu zentrieren.
Wie schon erwähnt wurde, ist der Antriebsschaft 10 mit der
Antriebsspindel einer Bohrmaschine durch den Keil 13 und der zylindrische Körper 11 mit dem Antriebsschaft 10 durch die Keile
16 drehfest verbunden. Der Antrieb wird von dem zylindrischen Körper 11 über den sich diametral erstreckenden Stift 21 auf
das Element 19 und vom Element 19 über die Zungen- und die Nutverbindungen, die die beiden Elemente 18 und 19 mit dem Element
20 haben, auf das Element 18 übertragen. Der Drehantrieb wird vom Element 18 über den Federstift 36 auf die Werkzeughalteeinheit
12 übertragen. Die radialen Abmessungen des ringförmigen Flansches 37 des Elements 18 und des Zwischenelements
20 sind so gehalten, dass ein Spielraum zwischen den äusseren Bändern der Elemente 18 und 20 und der Innenfläche des zylindrischen
Körpers 11 verbleibt. Dieser Spielraum ermöglicht zusammen mit dem Spielraum zwischen dem zylindrischen Teil 31 und
der Innenfläche des Rings 38 zwischen den Elementen 18, 19 und 20 eine zusammengesetzte Gleitbewegung, wodurch eine Radial—
bewegung dsi· Werkzeughalte einheit 12, relativ zum Antriebsschaft 10 ermöglicht wirdo Diese Radialbewegung kann entweder
in Richtung dor Kute 4-3 oder in Richtung der Nute 44 oder in
beiden Richtungen erfolgen, was ν·η der Art der Bewegung zwischen
den Elementen 18, 19 und 20 abhängt.
209817/0973
Die durch die Keile 16 bewirkte Verbindung zwischen dem
Antriebsschaft 10 und dem zylindrischen Körper 11 ist derart, dass der Antriebsschaft 10 sich, unter der Wirkung der Druckfeder
26 teleskopartig im zylindrischen Körper 11 verschieben kann, wobei die Anordnung so ist, dass die Druckfeder 26 immer
unter Druck steht und es keine Rolle spielt, in welcher Richtung die Relativbewegung zwischen dem Antriebsschaft 10 und
dea zylindrischen Körper 11 erfolgt. Die Anordnung kann jedoch auch einfachwirkend sein, wenn ein Abstandelement 49a, das durch
Strichpunktlinien in Hg· 1 dargestellt ist, zwischen das Element
19 und das Ende des Antriebsschafts 10 so eingeführt wird, dass, wie in Figo 1 veranschaulicht ist, der Antriebsschaft 10
sich im Verhältnis zum zylindrischen Körper 11 nur nach links bewegen kann«
Pig· 6 und 7 zeigen ein Zusatzgerät, das ein zylindrisches Aussenteil 50, das in die Werkzeughalteeinlieit 12 des Spannfutters
hineingesteckt werden kann, und ein ringförmiges Innenteil 51 aufweist, das im dichten Gleit sitz von einer axialen .Bohrung
im Aussenteil 50 aufgenommen wird. Das Aussenteil 50 trägt
einen radialen Plansch 52, der zwei sich diametral gegenüberliegende
Spalte 53 aufweist, wie aus Pig. 7 ersichtlich ist.
Die Werkzeughalteeinheit 12 weist zwei sich diametral gegenüberliegende
Ansätze 54 auf, die mit der zylindrischen Wand der Werkzeughalteeinheit 12 einstückig ausgebildet sind· Wenn
das Zusatzgerät in die Werkzeughalteeinheit 12 eingesetzt wird, greifen die beiden sich diametral gegenüberliegenden Ansäta9 54
in die beiden eich diametral gegenüberliegenden Spalte 53 ein,
209817/0973
um eine Antriebsverbindung zwischen der Werkzeughalteeinheit 12 und dem Zusatzgerät herzustellen. Eine in der Oberfläche
des Aussenteils 50 vorgesehene Ringnut 55 liegt in einiger
Entfernung vom Flansch 52* Der Abstand zwischen der Ringnut 55
und dem Flansch 52 ist derart bemessen, dass, wenn das Zusatzgerät
in die Werkzeughalteeinheit 12 eingeschoben ist und der
Flansch 52 am freien Ende der Werkzeughalteeinheit anliegt,
die Ringnut 55 mit den Kugelr 41 so ausgerichtet ist, dass die Kugeln 41 von der Ringnut aufgenommen werden können, wenn die
Verriegelungshülse 39 die in Fige 1 dargestellte Stellung einnimmt
·
Die Basis der Bohrung im Aussenteil 50 ist mit einer sich
axial erstreckenden viereckigen Ausnehmung 56 versehen, die so angeordnet ist, dass sie mit der eine entsprechende Querschnitteform
aufweisenden Verlängerung eines vom. Zusatzgerät gehaltenen Gewindeschneidebohrers eine Antriebsverbindung hat· An der Verbindungsstelle
zwischen der viereckigen Ausnehmung 56 und der Hauptbohrung ist aire Schulter vorgesehen, gegen die eine Druckfeder
57 anliegt, die sich andererseits gegen das innere Ende dee ringförmigen Innentsils 51 abstützt, um dieses aue der im
Aussenteil 50 befindlichen Bohrung herauszudrücken· Die Wand der Bohrung des zylindrischen Aussenteü 50 iet mit einer Ringnut
58 verschen, und das Innenteil 51 be3itst in seiner Wand
drei umfangsmässig im Abstand vorgesehene durchgehende Bohrungen,
von denen sich jede radial nach innen zu verjüngt, um eine Kugel 59 in eich halten zu können. Der Durchmesser der Kugeln 59 ist
so gewählt, dass, wenn das ringförmige Innenteil 51 in dem Aussenteil 50 nach aussen gedruckt wird, di3 Kugeln 59 zuerst radial
209817/0973
~ 12 -
nach innen ragen und dann, wenn sie mit der Ringnut 58 ausgerichtet
sind, sich so weit radial nach aussen bewegen, dass sie sich nicht mehr über die Innenwand des ringförmigen Innenteils
51 hinaus nach innen erstrecken·
In der zylindrischen Wand des ringförmigen Innenteils ist eine durchgehende Bohrung 60 und ein sich in radialer Richtung
erstreckender Stift 61 vorgesehen, der mit einem Ende am Aussenteil 50 befestigt ist, von der Bohrung 60 aufgenommen
% wird und, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, einen wesentlich geringeren Durchmesser als die Bohrung 60 besitzt. Die Zusammenarbeit
zwischen dem Stift 61 und der Bohrung 60 dient dazu, das Ausmass der axialen Verschiebung zwischen dem Innenteil
und dem Aussenteil 50 zu begrenzen·
Um den Bohrer in das Zusatzgerät einzusetzen, wird das Innenteil 51 in axialer Richtung relativ zum Aussenteil 50
bewegt, wobei die Druckfeder 57 zusammengedrückt und es den Kugeln 59 ermöglicht wird, sich in radialer Richtung nach aussen
in die Ringnut 58 zu bewegen. Der Schaft des Bohrers wird dann in die Bohrung des Innenteils 51 gesteckt und, wem des Innen-'
teil 51 unter der Wirkung der Druckfeder 57 in die in Fig. dargestellte Stellung zurückkehrt, werden die Kugeln 59 zwangsläufig
in radialer Richtung fest gegen den Schaft des Bohrers gedruckt, so dass er fest im Zusatzgerät sitzt.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Zusatzgeräts,
das anstelle des in Fig. 6 und 7 dargestellten Zusatzgeräts verwendet werden kann. Das Zusatzgerät gemäss Fig. 2 und seine
2 c 9 a 1 ? .·' η 9 7 ?
Arbeitsweise werden im einzelnen in der gleichlaufenden englischen
Anmeldung No. 4-6 4.51/7O beschrieben.
Daa in Fig. 2 dargestellte Zusatzgerät besitzt kurz gesagt
ein Aussenteil 62 mit einer Bohrung, von der ein Innenteil 63, das dem ringförmigen Innenteil 51 des in Fig. 6 und 7 dargestellten
Zusatzgeräts genau entspricht, aufgenommen wird. Das Innenteil 63 steht unter der Wirkung einer Feder 64 und die ganze
Konstruktion und Arbeitsweise zur Halterung eines Bohrers gleichen der mit Bezug auf Fig. 6 und 7 beschriebenen.
Das Aussenteil 62 ist mit einer axialen Verlängerung 65 versehen, die eine Bohrung besitzt, welche ihrerseits einen axial
beweglichen Kolben 66 aufnimmt. Der Kolben 66 weist eine Stange 67 und einen Kopf 68 auf, der einen doppelt kegelstumpfförmig
ausgebildeten Teil 69 besitzt. Die in der axialen Verlängerung 65 vorgesehene Bohrung ist an ihrem το» Innenteil 63 abgelegenen
Ende mittels eines mit einea Aussengewinde versehenen Kragens
70 verschlossen, der eine durchgehende Bohrung zur Aufnahme der
Stange 67 aufweist und an eine ringförmige Unterlegscheibe 71 anstösst« Die ringförmige Unterlegscheibe 71 bildet ein Lager
für Federmittel, die sich aus einer Vielzahl von Belleville Unterlegscheiben 72 zusammensetzen, die die Stange 67 umgeben und
zwischen der ringförmigen Unterlegscheibe 71 und dem Kopf 68 des
Kolbens 66 wirksam sind. Die Belleville Unterlegscheiben 72
sind so angeordnet, dass sie den Kolben 66 in axialer Richtung zum Innenteil 63 hin spannen, und die von ihnen ausgeübte Spannkraft
kann durch Drehen des mit einem Aussengewinde versehenen
Kragens 70 im entsprechenden Sinn reguliert werden· Das Aussen-
209817/0973
teil 62 weist zwischen seinen Enden vier mit gleichem Winkelabstand
voneinander angeordnete durchgehende Bohrungen auf, in denen jeweils zwei radial ausgerichtete Kugeln 73 vorgesehen
sind, von denen die innere Kugel dem doppelt kegelstumpffÖrmig
ausgebildeten Teil 69 dec Kopfes 68 anliegt, während jede äussere Kugel über die Aussenfläche des Aussenteils 62 hinausragt
und in eine Nute faest, die in einer Hülse 74 sitzt, die das
Aussenteil 62 umgibt und gegen ein axiales Verschieben durch einen in ausgerichtete Ringnuten in der Aussenfläche des Ausaenteils
62 und der Innenfläche der Hülse 74 eingreifenden Ring gesichert wird·
Die Hülse 74 besitzt vier sich in ihrer Längsrichtung erstreckende
Nuten zur Aufnahme der radial äusseren Kugeln 73, wobei die Nuten in der Hülse 74 um 90 zueinander versetzt angeordnet
sind, um dem Winkelabstand der Kugelpaare voneinander zu entsprechen.
Das in £ig· 2 dargestellte Zusatzgerät besitzt an seinem
vo» Innenteil 63 abgelegenen Ende eine ringförmige Nute 76, die, wenn das Zusatzgerät in die Werkzeughalteeinheit 12 des Spannfutters
eingesetzt ist, die Kugeln 41 aufnimmt, um das Zusatzgerät am Spannfutter zu halten. Die Hülse 74 besitzt zwei sich
diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 77, die die beiden sich diametral gegenüberliegenden Ansätze 54 der Werkzeughalteeinheit
12 aufnehmen, wenn das Zusatzgerät in die Werkzeughalteeinheit 12 eingesetzt wird, ua die Kugeln 41 in-die ringförmige
Nute 76 zu bringen· Der Antrieb wird von den beiden Ansätzen 54 auf die Hülse 74 des Zusatzgeräts, dann von den Kugeln 73
209817/097 3
auf das Aussenteil 62 des Zusatzgeräts und von dort auf den
Schaft des .Bohrers übertragen, der einen im Querschnitt viereckigen
Teil hat, der genau in eine Ausnehmung 78 mit vierekkigem Querschnitt im Aussenteil 62 passt.
Die Antriebsübertragung zwischen der Hülse 74 und dem Aussenteil 62 hängt von dem Eingreifen der Kugeln 73 in die
Längsnuten in der Hülse 74- ab, so dass, wenn das zwischen der Hülse 74 und dem Innenteil 62 übertragene Drehir©:nent einen bestimmten
'Wert überschreitet, der von der von den Belleville Unterlegscheiben 72 auf den Kolben 66 ausgeübten Spannkraft
bestimmt wird, und die äussere Kugel jedes Kugelpaars 73 sich von der Längsnute in der Hülse 74 abhebt, eine Gleitbewegung
zwischen der Hülse 74 und dem Innenteil 61 stattfindet· Der Wert des Drehmoments, bei dem ein Gleiten stattfindet, kann
durch Regulierung des mit einem Aussengewinde versehenen Kragens 70 "bestimmt v/erden, und diese Möglichkeit des Begrenzens
des Drehmoments des Zusatzgeräts gestattet es, den Antrieb des im Innenteil 63 gehaltenen Bohrers. zu stoppen, wenn das Drehmoment,
das vom Bohrer ausgeübt wird, einen vorausbestimmten Wert überschreitet· Ein Abbrechen des Bohrers durch Drehmomentüberbelastungen
wird dadurch vermieden·
Diese Begrenzung des Drehmoments ist dann besonders vorteilhaft, wenn der Bohrer benutzt wird, um in eine Blindbohrung
ein Gewinde zu schneiden, weil, wenn dei Bohrer den Boden der Blindbohrung erreicht, das Aussenteil 62 des Zusatzgeräts
209817/097?
öich dann im Verhältnis zur Werkzeughalteeinheit 12 verschieben
kann und, sobald der Umdrehungsantrieb durch ein umgekehrtes Drehen der Antriebsspindel der Bohrmaschine umgekehrt wird,
sich die radial äusseren Kugeln in die in der Hülse 74 vorgesehenen Nuten einlegen, wodurch der Antrieb zum Bohrer wieder
hergestellt wird und er zurückgezogen werden kann. Da die Kugeln 73 eine Neigung zum Rollen haben, wenn sich die Hülse 74 im
Verhältnis zum Aussenteil 62 verschiebt, tritt nur eine sehr geringe Abnutzung auf, selbst wenn die Schneidwerkzeuge während
des Bohrens in einer grossen Anzahl von Blindbohrungen deren
Böden erreichen. Für eine detaillierte Erläuterung des in Fig. 2 dargestellten Zusatzgeräts wird auf die englische Patentanmeldung
No. 46 451/7O hingewiesen·
Dadurch, dass die Druckfeder völlig in der axialen Blindbohrung 25 im Antriebsschaft 10 und die zusammengesetzte Gleiteinheit
17 gänzlich im zylindrischen Körper 11 untergebracht
ist, wird durch die besondere Anordnung der Teile des Spannfutters erreicht, dseo deren Jurchmesser so weit wie möglich
reduziert und trotzdem gleichzeitig die erforderlichen Festigkeitseigenschaften erreicht werden können. Die teleskopartig
verschiebbare Verbindung zwischen dem Antriebsschaft 10 und dem zylindrischen Körper 11 gestattet es dem Bohrer, sich im Verhältnis
zur Antriebsspindel in axialer Richtung zu bewegen, so dass es nicht erforderlich ist, die Umdrehungszahl der Antriebsspindel
genau der Vorschubgeschwindigkeit anzupassen·
Die zusammengesetzte Gleiteinheit 17 lässt ein begrenztes
radiales Verlagern der Achse ies Bohrers relativ zur Achse der
209817/0873
Ar.triebs3pindel der Werkzeugmaschine zu, so dass ein begrenztes
liicntausgerichtetsein der Achse der Antriebsspindel zur Achse
einer mit einem Gewinde zu versehenen Bohrung zulässig ist«,
209817/0973
Claims (1)
- Patentansprüche(l.) Spannfutter, das eine Werkzeughalteeinheit und einen Körper mit Antriebsmitteln aufweist, die von einem Antriebselement angetrieben werden können und in Bezug auf den Körper teleskopartig verschiebbar sind, und das ferner Mittel aufweist, um den Antrieb auf die Werkzeughalteeinheit zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dassa) das Antriebselement aus einem Schaft (10) besteht, der über eine Keil/Nutverbindung im Körper (11) verschiebbar ist, wobei sich der Schaft (10) relativ zum Körper (11) unter der Wirkung von völlig in einer im Schaft vorgesehenen Axialbohrung (25) untergebrachten Spannmitteln (26) teleskopartig verschieben kann, und dassb) die Mittel zur übertragung des Antriebs auf die Werkzeughalteeinheit (12) eine zusammengesetzte Gleiteinheit (17) mit einer Vielzahl von ineinandergreifenden Elementen aufweisen, die zungen- und nutförmige Antriebsverbindungen haben und so angeordnet sind, dass sie eine begrenzte radiale Bewegung der Werkzeughalteeinheit (12) im Verhältnis zum Antriebsschaft (10) in zwei sich zueinander quer erstreckenden Richtungen zulassen,2, Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (18,19,20) der zusammengesetzten Gleiteinheit (17) völlig im Körper (11) vorgesehen sind.209817/09733. Spannfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammengesetzte Gleiteinheit (17) aus drei Elementen besteht', und zwar aus einem ersten Element (18), das antriebsrnässig mit der Werkzeughalteeinheit (12) verbunden ist, einem zweiten Element (19), das antriebsmässig mit dem Körper (11) verbunden ist, und einem dritten Element (20), das zwischen dem ersten und zweiten Element vorgesehen ist und in einer Ausnehmung einen voi.. zweiten Element (19) axial abstehenden Vorsprung (32) aufnimr.it, der als Sitz für eine federbelastete Kugel (47) dient, die das zweite Element (19) zum ersten Element (13) hin ausrichtet.4. Spannfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (20) zwei rechtwinklig zueinander angeordnete radiale Nuten (43,44) aufweist, von denen die eine Nute (44) eine Zunge (46) des ersten Elements (19) und die andere, die Ausnehmung bildende Nute (43) eine den axial abstehenden Vorsprung des zweiten Elements (19) bildende Zunge (32) aufnimmt.5. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel aus einer von einer axialen Spindel (24) getragenen Druckfeder (26) besteht, die sich in der Axialbohrung (25) des Schafts (10) befindet, wobei die Druckfeder gegen Anschläge (27,28) anliegt, die innerhalb des Schafts liegen, wobei die Druckfeder unabhängig von der axialen Relativbewegung zwischen Spindel und Schaft ständig belastet ist.209817/09736. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel aus einer Druckfeder (49) bestehen, die eine sich in axialer Richtung erstreckende Spindel (24) um~ schliesst, die in der Bohrung des Schafts sitzt, und ein Teil der Spindel in einer Bohrung (23) in dem zweiten Element (19) sitzt und dort befestigt ist.7. Spannfutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Element (18) eine Blindbohrung (48) vorgesehen ist, die eine Druckfeder (49) aufnimmt, die die Kugel (47) belastet, welche das zweite Element (19) im Verhältnis zum ersten Element (18) ausrichtet.8. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeughalteeinheit (12) ein Zusatzgerät aufnimmt, das Mittel zur Antriebsübertragung auf ein vom Zusatzgerät gehaltenes Werkzeug aufweist, wobei das Zusatzgerät Mittel aufweist, die das zwischen der Werkzeughalteeinheit (12) und dem Werkzeug übertragene Drehmoment begrenzen.& '*» stat- *rf* si </ -j t ? v* ' ^'Lee $4 .. r se 11 e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4847470A GB1369208A (en) | 1970-10-13 | 1970-10-13 | Chucks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2151684A1 true DE2151684A1 (de) | 1972-04-20 |
Family
ID=10448747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712151684 Pending DE2151684A1 (de) | 1970-10-13 | 1971-10-13 | Spannfutter |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5143231B1 (de) |
CA (1) | CA952699A (de) |
DE (1) | DE2151684A1 (de) |
ES (1) | ES198635Y (de) |
FR (1) | FR2111318A5 (de) |
GB (1) | GB1369208A (de) |
IT (1) | IT939990B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4812089A (en) * | 1984-09-29 | 1989-03-14 | Petrie Laurence R | Toolholders for machine tools |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS574385U (de) * | 1980-06-10 | 1982-01-09 | ||
FR2820064B1 (fr) * | 2001-01-30 | 2003-05-16 | Pronic | Unite de taraudage |
-
1970
- 1970-10-13 GB GB4847470A patent/GB1369208A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-10-12 CA CA124,872A patent/CA952699A/en not_active Expired
- 1971-10-12 IT IT70343/71A patent/IT939990B/it active
- 1971-10-13 DE DE19712151684 patent/DE2151684A1/de active Pending
- 1971-10-13 FR FR7136793A patent/FR2111318A5/fr not_active Expired
- 1971-10-13 ES ES1971198635U patent/ES198635Y/es not_active Expired
- 1971-10-13 JP JP46080858A patent/JPS5143231B1/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4812089A (en) * | 1984-09-29 | 1989-03-14 | Petrie Laurence R | Toolholders for machine tools |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES198635U (es) | 1975-06-16 |
ES198635Y (es) | 1975-12-01 |
CA952699A (en) | 1974-08-13 |
IT939990B (it) | 1973-02-10 |
GB1369208A (en) | 1974-10-02 |
FR2111318A5 (de) | 1972-06-02 |
JPS5143231B1 (de) | 1976-11-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2923141C2 (de) | ||
DE2639214C3 (de) | Bohrfutter | |
DE1777171B2 (de) | Spannfutter zum schnellen Auswechseln von Werkzeugen | |
DE926404C (de) | Spannfutter | |
EP0512498B1 (de) | Abziehvorrichtung zum Abziehen eines Wälzlagers von einer Welle | |
DE2612998C2 (de) | Gewindebohrfutter | |
EP0580639B1 (de) | Spannfutter | |
EP0245629A2 (de) | Spanneinrichtung an Drehspindeln von Drehmaschinen für kraftbetätigte Werkstückhalter, insbesondere Spannfutter | |
EP0194426B1 (de) | Bohrfutter für drehschlagendes oder drehendes Bohren | |
DE1259179B (de) | Umkehrkupplung an einer Gewindeschneidvorrichtung | |
EP0175065B1 (de) | Nachspannendes Bohrfutter | |
DE4238465C1 (de) | Bohrfutter | |
DE2151684A1 (de) | Spannfutter | |
DE2315810C2 (de) | Gewindebohrfutter | |
DE851579C (de) | Vorrichtung zur Aufhebung des axialen Spiels von Getrieben | |
DE3347794A1 (de) | Spannvorrichtung fuer verzahnte werkstuecke | |
DE1959770C3 (de) | Gewindeschneidfutter | |
DE10151162A1 (de) | Drehmomentbegrenzungskupplung | |
DE2607497A1 (de) | Werkzeughalterung | |
DE884446C (de) | Gewindeschneidapparat | |
DE1900835A1 (de) | Mechanisch-hydraulische Spannvorrichtung | |
DE19837147C5 (de) | Spannfutter für Werkzeugmaschinen | |
AT367337B (de) | Kombiniertes werkzeug zum festziehen eines befestigungsmittels und zum bohren | |
DE3306809C1 (de) | Bohrgeraete | |
DE2624734A1 (de) | Gewindeschneideinrichtung mit selbsttaetiger tiefensteuerung |