DE898837C - Reibkegelwechselgetriebe - Google Patents

Reibkegelwechselgetriebe

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Publication number
DE898837C
DE898837C DEH4686D DEH0004686D DE898837C DE 898837 C DE898837 C DE 898837C DE H4686 D DEH4686 D DE H4686D DE H0004686 D DEH0004686 D DE H0004686D DE 898837 C DE898837 C DE 898837C
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DE
Germany
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friction
rod
bushing
friction cone
spring
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Expired
Application number
DEH4686D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Felix Heynau
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/42Gearings providing a continuous range of gear ratios in which two members co-operate by means of rings or by means of parts of endless flexible members pressed between the first mentioned members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Reibkegelwechselgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf die bekannten Reiblzi@gelwechs@elgetrieb:e mit zwei durch einen Reibring umschlo@sisenen und gleichachsigen Paaren von Reibkegeln,.
  • Bei diesen Gietrieben wird bekanntlich die stufenl@ase Geschwindigkeitsänderung dadurch harbeigeführt, da.ß die beiden Reibkegel eines Paareis einander ;genähert und die -des anderen voneinander entfernt werden. Man kann sich darauf beschränken, nur den einen Reibkegel jedes Reibkegelpaares verschiebbar zu machen, wogegen der andere Reibkegel urverschiebbar auf seiner Welle gelagert werden kann. Dabei werden zwei einander gegenüberliegende Reibkegel verschiebbar angeördne,t. Es ist auch bereits bekannt, -die beiden verschiebbaren Reibl,i-,gel durch ein G@est,änge zu verbinden, so daß die aus dem Getrebiegehäuse herausgeführten und von ,außen. zu bietä,tigenden Einstellmituel nur an einem der beiden verstellbaren Reihkegtel eingreifen. Die verstellbaren Reibkegel sind biei .derartigen Getrieben an in Achsrichtung verstellbaren. Büchsen gelagert und diese durch das Gestänge verbunden.
  • Es hat sich bei dieser Bauart ;gezeigt, daß im Laufe des B,etriebe@s infolge Ader Abnutzung der Gleitkörpier der Reibkegellager und sonstiger in Betracht kommender Bauteile der Reibungssch'luß vermindert wird. Die vorhandene Einrichtung zum Verstellen der Reibkegel beim Geschwindigkeitswechsel bietet keine Möglichkeit, die Abnutzung auszugleikhen, weil sie nur aus starren Teilen zusa:nunenges!etzt isst und für beide Reibkegel gleich-mäßig wirkt.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß das Kupplungsgestänge ein den Rfeibungsschluß bewirkendes elastisches Glied enthält. Dadurch wird die im Betrieb .auftretende Abnutzunig der Bauteile des Getriebes: ausgeglichen und der !ordnunigsm;äßige Rleibungsischluß ständig äufrechterhaltun.
  • Der Glegenistand der Erfindung ist in .der Zeichnung beispielsweise in mehreren Ausführungsformen :dargestellt. Es zeigt Fg. i das Reibkegelwechsielgetriebe in Ansicht und teilweise aufgebrochen sowie kn Schnitt, Fig. leinen Schnitt nach Ader Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 3 :eine andere Ansicht auf das Getriebe, zum Teil .aufgebrochen sowie im Schnitt, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 .der Fig. i, Fig. 5 die Einrichtung zum Nachstellen der Reibkegel, Fig. 6 einen Schnitt .durch in Fig. 5 daxgestellte Teile, Fig. 7 einten Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6, Fig.8 Beine andere Einrichtung zum Verstellen der Reibkegel, Fig. 9 eine Ansicht von links im Sinne der Fig. 8, Fig. i o ;einten Schnitt nach der Linie i o- i o ,der Fig. 8, Fig: i i eine Einzelheit, Fig. 12 und 13 eine .andere Ausführungsform im Lgs- bzw. Querschnitt.
  • Dias Gietriebegehä:uste 15 enthält für die Aufnahme der Relbkegel sowie der Lager und Büchsen derselbien: zwei parallele Bohrungen, die übereinsitimmen:d aber entgegengesetzt zueinander ausgebildet sind.
  • Die mit 16 bezeichnete gobere Bohrung enthält ein Kugellager 17 für die antreibende Welle 18, die sich bis in Beinte gleichachsige Bohrung i9 erstreckt. In der Bohrung 16 sitzt fest eine Büc'1se2o, die eine Anlagefl,ärhe für ein Kugellager 2 i bildet, .das gemäß Fig. 2 eine Kugelreihe !oder gemäß Fig. i i zwei Kugelreihen haben kann,.
  • Auf der Welle 18 ist verschiebbar ein Reibkegel 22 aufgekeilt, der mit einer Nabe 23 den inneren Kugellaufringg 24 des erwähnten Kugellagers durchdringt und diesem mit einer Sitzfläche 2 5 anliegt, so daß .der Reibkegel 22 zwar mit der Welle 18 =läuft, gegen. Verschiebung aber auf dieser festgestellt ist.
  • Gegenüber dem Reibkegel 22 ist auf der Welle 18 ein zweiter Reibkegel 26 angeordnet, der mixt einer Sitzfläche 27 sowie mit einer Nabie 28 dien innerem Kugellaufring 29 seines Kugellagers. 3o anliegt. Dieses Kugellager 3 o ist nicht wie das Kugellager 21 in der ges aufnehmenden Bohrung fest angeordnet, sondern in, einer rirngförmlgen Aussparung 3 i ei-neu: Büchse 32 ,gelagert, -die in der Bohrung i9 in Achsrichtung verschiebbar, zugleich aber durch die nachfolgend erläuterten Mittel gegen Verdrehung festgestellt ist.
  • Die Büchse 32 ist mit eintet Zahnstaxige 33 vers-ehein, in das sein Zahnrad 34 eingreift. Dieses kann mittels seines Handrades 3 5 betätigt werden, das auf eintet Welle 36 sitzt. Dadurch läßt sich .'die Büchse 32 in, Achsrichtung verschieben.. Nach Einsstellung dies an; der Büchse 322 gelagerten Reibkegels 26 auf das gewünschte Übersetzungsverhältnis kann die Büchse mittels eintet Schraube 37 festgestellt werden.
  • Inn unteren Gehäuseteil ist ein zweites Paar gleichachsiger Bohrungen 38, 39 vorgesehen, die den Bohrungen 16 und i9 entsprechen, aber entgegengesetzt zu diesen gerichtet sind. In der Bohrurig 38 ist ein Kugellager 40 für die abgetriebene Welle 4 i ;gelagert. Auf .dieser ist ein Reibkegel 42 aulgekeilt, der mit einer Sit4äiche 43 und einer Nabe 44 lein Kugellager 45 herührt, das in lder Bohrung 38 ;gelagert ist durch eine Büchse 46 in Ab- stand vom Kugellager 40 gehalten wird.
  • Die Welle 4i erstreckt sich in die Bohrung 39 und trägt leinen zweiten Reibkegel 47, der mit einer Sitzfläche 48 und ,einer Nabe 49 ,der inneren Kugellaufbahn 5o Beines Kugellagers 5 i eingepaßt ist, das m einer entsprechenden Ausnehmung 52 einer Büchse 53 sitzt, die längs verschiebbar in der Bohrung 39 gelagert ist.
  • Die beidem Reibkegelpaare 22, 26 und 42, 47 werden von einem starren Reibring 54 umschlossen, der alle Rebkegiel berührt rund die Drehung der Welle i8-auf die Welle 4i überträgt.
  • Bei der Einstellung eines bestimmten übers;etzungsverhältnIs;ses werden die Reibkegel des einen Paares einander genähert, die des arideren Paares voneinander entfernt. Das geschieht durch Verschiehen der einander "gegenüberliegenden Reibkegel 26 und 47. Zum Zweck der gleichläufigen Verschiebung sind die beeiden Reibkegel durch das nachfolgend beschriebene Gestänge miteinander verbunden.
  • Seitlich der Blohrung i 9 ist in Achsrichtung verlaufend ein Schlitz 55 vorgesehen, der eine Geradführung für Beinen Gleitkörper 56 bildet, .der mit einem Zapften. 57 in die Büchse 32 ,eingreift. 'An dieser ist eine Anschlagfläche 58 für .dem Gleitkörper vorgesehen, wodurch die Büchse 32 gegen. Verdrehung festgestellt ist. Die Büchse 53 nimmt meiner Bohrung 59 dien Zapfen 6o eines Gleitkörpers 6 1 auf und liegt diesem mit seiner Gleitflä che 62 am;. Der Gleitkörper 6 i ist in ednem zur Welle 41 parallelen Schlitz 63 des Gehäuses verschiebbar und verhindert das Verdrehen der Büchse 53.
  • Der Gleitkörper 56 hat einte Gewindebohrung 64, i die eine Stange 65 eingeschraubt ist, <die das Gehäuse 15 durchdringt unddurch eine Bohrung 66 gesteckt sowie mit einem Sechskantkopf 67 versehein isst, der gdem Gleitkörper 61 anliegt. Durch die Stange 65 wird die durch Drehung des Handrades 35 hervorgerufene Versch@ebun;g ider Büchse 32 mit dem Reibkegel 26 auf dieSüchse 53 und den Reibkegel 47 übertragen, so daß beide Reibkegel in gleicher Richtung um den gleichen Betrag verschoben: werden. Außerdem können beide Reibkegel durch Einschrauben der Stange 65 im, die Gew dudtebiohrung 64 des Gleitkörpiers 56 geinander geAähert werden. .
  • Auf der Stange 65 ist eine Scheibe 68 befestigt, die im: seiner Bohrung 69 :das eine Ende ,einer Schraubenfeder 70 aufnimmt, die auf die Stange 65 aufgesteckt ist. Das aridere Ende der Feder 70 ist in einer Bohrung 71 eines auf der Stange 65 verstellbaren Ringes 72 befestigt, der Bohrungen 73 zum Anisetzeneines Schlüssels besitzt, um ihn drehen zu können, und der auf seiner einen flachen Seite Zähne 74 aufweist, die mit entsprechenden Zäh,nien 75 dies Gleitstückes 61 zum Eingriff gibracht werden können.
  • Im Gehäuse 15 isst :eine mittels eines Deckels 76 verschließbare öffnuin,g 77 vorgesiehen, die dem Stangenkopf 67 und .dem Ring 72 ,anliegt. Um die Stanige 65 drehen und dadurch die Feder 7o spannen zu können, isst der Stangienk opf 67 zum Einsetzen eines Schraubenschlüssels mit Bohrungen 78 versehen.. Die ;gespannte Feder 70 hält die Zähne 74 und 75 im Eingriff. Die Feder ist dabei bie, strebt, mit ihrem .am Rin,-68 angreifenden Ende die mit diesem verbundene Stan;be 65 sio zu verdrehen, daß sie in das Glieitstiick 56 'hineingeschraubt und ,dadurch die Büchsen 32 und 53 mit ihren, Rieibl@egiein 26 und 47 gegeneinander gezogen werden. Auf idiese Weise wird der Reibungss,chluß der Reibkörper ständig .aufrechterhalten und es wird siomit die Abnutzung der Reibkörper uind der sonstigen in Betracht kommenden Bauteile des Getriebies, einsbesondere der Lager, ausgeglichen.
  • Bei der in Fig. 5 biss 7 ,dargestellten Ausführungsform isst die hier mit 70a bezeichnete Feder mit dem einen Ende unmittelbar am Gleitkörper 56 befestigt, während der das andere Federende aufnehmende Ring 72a mittels Kre-uznute!n 79 .an ieinem Stift 8o der hier mit 65a bezeichneten Stange festgelegt werdeni kann, ,gegen die -er durch die Feder 70a gedrückt wird. Auch bei dieser Ausführung ist die Feder 7oa bestrebt, die Stange 65a in das Gleitstück 56 einzuschrauben.
  • Bei; der Ausführung nach Fig. 8, 9 und 1o isst die Feder 70- wieder mit dem einen Ende an einem auf der Stange 65 befestigten Ring 68 eingebracht. Das andere Federende ist ,an seiner Büchse befestigt, die verdrehbar auf der Stange 65 sitzt und zwei Bundlrinige 81, 83 hat, zwischen die leine Gabel 82 faßt, ,die am Gleitstück 61 vorgesehen ist. Die Büchse kann mittels in Bohrungen 84 -eingesteckter Stifte 85 mit dien Gleitstück 61 fest verbunden werden.
  • Bei allen Ausführungsfarmen. wird die Fe.derspannunig durch Verdrehen der mit dein leinen Federendie befestigten Ringe 72 bzw. der Büchse 81,83 geregelt. Bei der zuletzt beschriebenen Ausführunigsform kann auf die Stange- 65 einte die Feder 70 tragende Büchsie 87 aufgeschoben werden.
  • Blei der Ausführung nach Fig. 12 und 13 isst an, der Büch:sie 52 ini seiner Bohrung 88 vers,chiebbar lein Spierrzahn. 89i gelagert, der idurch leine Feder 9o im Einsgriff mit einem Speerrad 91 gehalten wird, das auf einer auf die Stange 65 aufgeschobenen Büchse 92 sitzt. An dieser ist die Feder 70 befestigt, .deren anderes Ende an eeiniem auf der S:tanige 65 befestigten Ring 93 :angreift. Die Federspannung wird hier durch Verdrehen dies Sperradies 91 :geregelt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rieiblz.e;gelwech sielgietriesbe mit zwei von ieiniem Reibring umschlossenen parallelachsigen R,eibkeigielpeaiare@n, van denen je ein Reibkegel zum Geschwindi,gheitswechssiel in Achsrichtung verstellbar isst und idie beeiden verstellbaren Reibkeigel durch eine Stange .gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgostä!n:ge (56 bis 86) ein den Reibiu;ngsschluß biewirkenides elastisches Glied (70) enthält.
  2. 2. Rieibkegielwechsielgetriebe nach Anspruch i, biei de!m idie verstellbaren Reibkegel an in Achsrichtung verstellbaren Büchsein gelagert und diesle durch ieirie Stange verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (65) dreh- und längs versichiebbiar in je mit :einer Büchse (32, 53) verbundenen und in einer Geradführung (55, 63) parallel zu den. Reiibkegelwellien (18, 41) verschiiebbiaren,aber ;gegen Drehung gesicherten G.lei:tl",örpiern (56, 61) igelagert. Biowie in einem derselben (56)ieingeschraubit und auf die Stange (65) iei!ne Schraubenfeder (70) ,aufgesteckt isst, die mit dem leinen Ende an der Stange (65) angreift, während das ,andere Ende an seinem ,der unverdrehbaren Gleitkörpier (56,6i) festliegt, derart, daß: die Feder (70) bestrebt ist, die Stange (65) zu verdrehen und dadurch die Büchsien (32, 53) bis zum Reeibungsschluß, der Reibkiörper (22, 26, 42, 47, 54) zu verschieben.
  3. 3. Rebkie-elwechsielgetriebe nach den Ansprüchen i und 2, @dadurch igekennzeichnet, diaß ,die Feder (70) .an seiner auf der Stange (65) verdreh- und verschiiebharen Biowie mit dem die Stange in eeinem Gleitlagier ,aufnehmenden Gleitkörper (61) der einen Reibikegelbüchse (53) kuppielbaren Büchsie (87)io@d. idgl. befestigt isst.
  4. 4. Rseibkegelwechselgetriebie nach dien Ansprüchen i bis 3, :dadurch gekennzeichneit, daß ,der Gleitkörper (61) der einen Reibke!gelbüchse (53) eine zwischen Bandringe (81, 83) der Büchse (87) fas.siende Gabel besitzt und durch Kupplur.Igss:tifte (86) lösbar mit der Büchsie (87) verbuniden isst.
  5. 5. Reibkegelwechsieigetriebe nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Feder (70) verbundene Büchse (92) mittels eineran der Rieiiblzje,gielbüchsie (52) federnd. ;gelagerten und in lein mit dier Büchse (92) verbundenes Speerrad -(91) eingreifenden Sperrk1inke (89) festgestellt ist.
DEH4686D 1940-06-08 1940-06-08 Reibkegelwechselgetriebe Expired DE898837C (de)

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DEH4686D DE898837C (de) 1940-06-08 1940-06-08 Reibkegelwechselgetriebe

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175517B (de) * 1962-08-07 1964-08-06 Ortwin Stieber Reibkegelwechselgetriebe mit zwei Kegelscheiben-paaren, die von einem starren Ring umschlossen sind
DE1180599B (de) * 1957-04-29 1964-10-29 Reliance Electric & Eng Co Reibraederwechselgetriebe
DE1200631B (de) * 1961-09-06 1965-09-09 Hans David Heynau Stufenlos verstellbares Reibringgetriebe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1180599B (de) * 1957-04-29 1964-10-29 Reliance Electric & Eng Co Reibraederwechselgetriebe
DE1200631B (de) * 1961-09-06 1965-09-09 Hans David Heynau Stufenlos verstellbares Reibringgetriebe
DE1175517B (de) * 1962-08-07 1964-08-06 Ortwin Stieber Reibkegelwechselgetriebe mit zwei Kegelscheiben-paaren, die von einem starren Ring umschlossen sind

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