DE1200631B - Stufenlos verstellbares Reibringgetriebe - Google Patents

Stufenlos verstellbares Reibringgetriebe

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DE1200631B
DE1200631B DEH43577A DEH0043577A DE1200631B DE 1200631 B DE1200631 B DE 1200631B DE H43577 A DEH43577 A DE H43577A DE H0043577 A DEH0043577 A DE H0043577A DE 1200631 B DE1200631 B DE 1200631B
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disks
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DEH43577A
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English (en)
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Hans David Heynau
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HANS DAVID HEYNAU
Original Assignee
HANS DAVID HEYNAU
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/42Gearings providing a continuous range of gear ratios in which two members co-operate by means of rings or by means of parts of endless flexible members pressed between the first mentioned members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/10Means for influencing the pressure between the members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Stufenlos verstellbares Reibringgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf ein stufenlos verstellbares Reibringgetriebe, bei welchem ein Laufring die Kraftübertragung zwischen zwei Kegelscheibenpaaren vermittelt, von denen die eine Scheibe eines Paares mit der auf der anderen Ringseite angreifenden Scheibe des anderen Paares nebst einem sie verbindenden Gestänge den ortsfest angeordneten Scheiben der Paare gegenüber verschiebbar ist und dadurch eine Änderung des Ringangriffs entlang den Kegelsteigungen der Scheibenpaare erfolgt, und bei welchem eine der verschiebbaren Kegelscheiben in Richtung auf den Laufring axial vorgespannt ist und eine Nachstellvorrichtung für die Vorspannung vorgesehen ist.
  • Die zunehmende Verbreitung, die stufenlos verstellbare Getriebe auf immer neuen Anwendungsgebieten finden, hat eine laufende Steigerung der Ansprüche mit sich gebracht, die einerseits an die Einfachheit ihres konstruktiven Aufbaus und andererseits an die Zuverlässigkeit ihres Betriebs gestellt werden. Aus der Gattung der stufenlosen Getriebe zeichnen sich die hier in Rede stehenden Reibringwechselgetriebe, bei welchen ein Laufring die Kraftübertragung zwischen zwei Kegelscheibenpaaren vermittelt, von denen die eine Scheibe eines Paares mit der auf der anderen Ringseite angreifenden Scheibe des anderen Paares nebst einem sie verbindenden Gestänge den ortsfest angeordneten Scheiben der Paare gegenüber verschiebbar ist und dadurch eine Änderung des Ringangriffs entlang den Kegelsteigungen der Scheibenpaare erfolgt, anderen an sich ebenfalls stufenlos wirkenden Getrieben gegenüber vor allem durch eine geringe Baugröße und einen besonders ruhigen Lauf aus. Gewisse Ab- nutzungen während des Betriebs, insbesondere bei hohen Beanspruchungen dieser Reibringwechselgetriebe, sind aber naturgemäß unvermeidlich. Es sind deshalb auch schon Anordnungen bekanntgeworden, durch die eine selbsttätige Behebung derartiger Abnutzungen herbeigeführt werden sollte. Die dafür bekanntgewordenen Anordnungen sind jedoch in ihrem Aufbau sperrig und sind ferner nicht so getroffen, daß sie ein Verkanten der bewegbaren Bestandteile eines solchen Reibringwechselgetriebes namentlich bei Änderung des übersetzungsverhältnisses nicht zustande kommen lassen.
  • Bei den eingangs geschilderten Getriebe ist die Nachstellvorrichtung derart ausgebildet, daß eine Stange dreh- und längsverschiebbar in je mit einer Büchse verbundenen und in einer Geradführung parallel zu den Reibkegelwellen verschiebbaren, aber gegen Drehung gesicherten Gleitkörpem gelagert sowie in einem derselben eingesehraubt und auf die Stange eine Schraubenfeder aufgesteckt ist, die mit einem Ende an der Stange angreift, während das andere Ende an einem der unverdrehbaren Gleitkörper festliegt, derart, daß die Feder bestrebt ist, die Stange zu verdrehen und dadurch die Büchsen bis zum Reibungsschluß der Reibkörper zu verschieben.
  • Der Erfindung liegt diesem Stand der Technik gegenüber die Aufgabe zugrunde, die Nachstellvorrichtung so auszubilden und anzuordnen, daß sie klein im Aufbau, einfach in der Montage und leicht zugänglich einzustellen ist. Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einem stufenlos verstellbaren Reibringgetriebe der eingangs geschilderten Art darin, daß erfindungsgemäß die Nachstellvorrichtung in einer einer verschiebbaren Kegelscheibe zugeordneten Büchse angeordnet ist, und die Vorspannung durch eine Feder herbeigeführt ist, deren eines Ende mit einer den Angriff an der Scheibe vermittelnden sowie gegen sie durch Verschraubung nachstellbaren Hülse und deren anderes Ende mit einer dazu konzentrisch liegenden, ein Klinkengesperre aufweisenden Muffe verbunden ist. Die Nachstellung der Vorspannung läßt sich durch die Erfindung in besonders raumsparender Weise durchführen. Da die Vorspannung gerade an einer der verschiebbaren Scheiben und nicht an einer der ortsfesten Scheiben angreift, ergibt sich auch insoweit der Vorteil einer einfacheren Montage bzw. Einstellung, weil die die Vorspannung vermittelnde Vorrichtung gerade beim Angriff an einer verschiebbaren Scheibe in besonders einfacher Weise wegen der hier nicht störenden, bei den ortsfesten Scheiben aus dem Gehäuse herausragenden Ein- bzw. Abtriebswellen zugänglich ist.
  • Sieht man einem zusätzlichen erfinderischen Merkm,nl entsprechend ein die verschiebbaren Kegelscheiben verbindendes, parallel zu den Kegelscheibenachsen liegendes Doppelgestänge vor, dessen Stangen an den Büchsen befestigt sind, so trägt diese Maßnahme, die zunächst eine starre gemeinsame Verschiebbarkeit der an verschiedenen Seiten des Laufrings angreifenden Scheiben der beiden Kegelscheibenpaare vermittelt, weiter dazu bei, daß ein weitgehend symmetrischer Aufbau der Anordnung erzielt und damit ein sicherer Betrieb insbesondere bei übersetzungsänderungen gewährleistet wird, indem durch das in einer solchen Weise angeordnete Doppelgestänge die schon erwähnten nachteiligen Verkantun-en ebenfalls nicht auftreten können. Das Doppelgestäpge kann dabei erfindungsgemäß insbesondere zwischen den Achsen der Kegelscheibenpaare und in einer Ebene angeordnet sein, die zu der durch die Kegelscheibenachsen bestimmten Ebene senkrecht und in der Mitte zwischen den Achsen lieat. Hierdurch ist ein solcher Anariff des Gestän-es an den Büchsen zustande gebracht, der sich wiederum im Sinne einer Verkantungsverhinderung auswirkt. Die Ausbildung der Gestängeenden ist einem weiteren besonderen erfinderischen Merkmal entsprechend dabei als Zahnstangen vorgesehen, über die die Änderung des Übersetzungsverhältnisses mittels eines auf beide Zahnstangenstücke, einwirkenden Ritzels erfolgt. Dieser gleichzeitige Angriff des Ritzels an beiden Zahnstangenstücken führt eine gleichmäßige Beaufschlagung jeder der Stangenstücke herbei und trägt dadurch weiterhin zu einem betriebssicheren Aufbau der Anordnung bei.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen, Darin sind das Ausführungsbeispiel in einer Ansichts- und einer Schnittdarstellung sowie Einzelheiten der Ausführung gesondert wiedergegeben. Insbesondere zeigt die F i g. 1 eine stirnseitige Ansicht des Ausführungsbeispiels. Mit der F i g. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie A -A der F i g. 1 gezeigt. Die F i g. 3 läßt das die verschiebbaren Kegelscheiben verbindende, parallel zu den Scheibenachsen liegende Doppelgestänge mit der Befestigung der Stange an den Büchsen erkennen. Die F i g. 4 und 5 zeigen jeweils die stimseitigen Ansichten der Büchsen, die aus der F i g. 3 ersichtlich sind. Aus den F i g. 6 bis 8 schließlich sind die in der - rechts dargestellten Büchse der F i g. 3 unterzubringenden einzelnen Bestandteile nebeneinandergestellt, durch deren Zusammenfügen sich die bereits erörterte Anordnung zur Erzielung der Vorspannung durch Federwirkung ergibt. Die F i g. 9 schließlich gibt die Ansicht des Bestandteils der F i g. 8 wieder.
  • Nach den F i g. 1 und 2 besteht das Reibringwechselgetriebe aus dem Gehäuse 1, in welchem über die Kugellager 2 bis 7 die Wellen 8 und 9 gelagert sind, auf denen sich einerseits die Kegelscheiben 10 und 11 und andererseits die Kegelscheiben 12 und 13 bzw. die mit ihnen fest verbundenen Halsstücke 14 und 15 bzw. 16 und 17 befinden. Die Scheiben 10 und 13 sind nebst ihren Halsstücken 14 und 17 über die Kugellager 3 bzw. 6 ortsfest im Gehäuse 1 angeordnet. Auf den freien Enden der Wellen 8 bzw. 9 sind die Kecrelscheiben 11 bzw. 12 mit ihren Halsstücken 15 bzw. 16 über die Kugellager 4 bzw. 5 in den Büchsen 18 bzw. 19 angeordnet. Die Büchsen 18 und 19 (vgl. auch die F i g. 1 und 3 bis 5) sind mit dem Doppelgestänge 20 bzw. 20' über die mit den Büchsen 18 bzw. 19 eine Baueinheit bildenden Ansätze 21 und 21' bzw. 22 und 22' verbunden. Die Befestigung der Büchsen ist dabei durch Schraubbolzen 23 herbeigeführt. über die Zahnstücke 24 des Doppelgestänges 20, 20' läßt sich mit Hilfe des von dem Handrad 25 zu betätigenden Ritzels 26 je nach dem gewünschten übersetzungsverhältnis des Getriebes, das durch den jeweiligen Angriff des Laufrings 27 (vgl. F i g. 1 und 2) entlang den Kegelsteigungen der Scheiben 10 bis 13 bestimmt ist, eine entsprechende Verschiebung der auf dem Gestänge 20 und den darauf sitzenden Büchsen 18 und 19 bzw. den von diesen wieder abgestützten Kugellagern 4 und 5 bzw. den Scheiben 11 und 12 gebildeten Baueinheit herbeiführen.
  • Wie es sich aus den F i g. 6 bis 9 in Verbindung mit F i g. 2 ergibt, wird die Vorspannung des Kugellagers 4 und damit auch diejenige der Scheibe 11, auf die das Kugellager 4 bei dessen Verschiebungen zur Büchse 18 einwirkt, durch die über das Gewinde 28 einschraubbare Hülse 29 vermittelt, indem das eine Ende 30 der Schraubenfeder 31 an der Hülse und das andere Ende 32 dieser Feder an der Muffe 33 angreift, die mit Hilfe des Klinkenrads 34 und der Klinke 35 nach Bedarf ein- und feststellbar ist.
  • Zur Herbeiführung einer zuverlässigen Wirkungsweise des Reibringwechselgetriebes nach der Erfindung ist es nämlich erforderlich, etwaiges bei längerer Betriebsdauer auftretendes Spiel, insbesondere in den Kugellagern, wieder auszugleichen, um auf diese Weise einen optimalen Reibschluß der miteinander in Wechselwirkung stehenden Bestandteile des Getriebes zu gewährleisten. Dies wird durch die das hauptsächliche Merkmal der Erfindung ausmachende Ausbildung der Vorspannung zustande gebracht, die, wie schon eingangs erwähnt, bei der hier vorliegenden Anbringung auf der Seite der freien Enden der Wellen 8 oder 9 sich deshalb bei dem Getriebebetrieb besonders günstig auswirkt, weil die ausschließlich in Richtung der Wellenachsen auftretenden Druckkräfte die bei derartigen Getrieben nachteilig ins Gewicht fallenden Verkantungen in besonders einwandfreier Weise zu verhindern gestatten. Da, wie es sich insbesondere aus F i g. 3 ergibt, die Büchse 18 über das Gestänge 20 mit der Büchse 19 eine Baueinheit darstellt, wird durch die geschilderte Vorspannungseinrichtung auch jegliches Spiel ausgeglichen, das sich etwa bei den Bestandteilen der Scheibenanordnung 12, also in deren Zusammenwirken mit dem Kugellager 5, ergeben kann. Da schließlich aber über den Laufring 27 auch die ortsfest angeordneten Scheiben 10 und 13 unter dem Einfluß der Vorspanungseinrichtung stehen, ist in der gleichen Weise auch ein Spiel ausgleichbar, das in den mit den Scheiben 10 und 13 zusammenwirkenden Bestandteilen der Einrichtung, also insbesondere den Kugellagern 3 und 6, zustande kommen könnte.
  • Das Klinkengesperre 34, 35, das mit der Muffe 33 eine Baueinheit bildet, ist in der Büchse 18 durch den Sprengring 36 gehalten. Nach jeder Ein- oder Nachstellung dieses Klinkengesperres wird in die Stirnplatte 37 des Gehäuses 1, die der auf der anderen Seite des Gehäuses vorhandenen Stirnplatte 38 entspricht, der Deckel 39 eingesetzt, der die Ein-bzw. Nachstellvorrichtung nach außen abschließt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche. 1. Stufenlos verstellbares Reibringgetriebe, bei welchem ein Laufring die Kraftübertragung zwischen zwei Kegelscheibenpaaren vermittelt, von denen die eine Scheibe eines Paares mit der auf der anderen Ringseite angreifenden Scheibe des anderen Paares nebst einem sie verbindenden Gestänge den ortsfest angeordneten Scheiben der Paare gegenüber verschiebbar ist und dadurch eine Änderung des Ringangriffs entlang den Kegelsteigungen der Scheibenpaare erfolgt, und bei welchem eine der verschiebbaren Kegelscheiben in Richtung auf den Laufring axial vorgespannt ist und eine Nachstellvorrichtung für die Vorspannung vorgesehen ist, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß die Nachstellvorrichtung in einer einer verschiebbaren Kegelscheibe (11) zugeordneten Büchse (18) angeordnet ist und die Vorspannung durch eine Feder (31) herbeigeführt ist, deren eines Ende (30) mit einer den Angriff an der Scheibe vermittelnden sowie gegen sie durch Verschraubung nachstellbaren Hülse (29) und deren anderes Ende (32) mit einer dazu konzentrisch liegenden, ein Klinkengesperre (34, 35) aufweisenden Muffe (33) verbunden ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die verschiebbaren Kegelscheiben (11, 12) verbindendes, parallel zu den Kegelscheibenachsen liegendes Doppelgestänge (20, 20'), dessen Stangen an den Büchsen (18, 19) befestigt sind. 3. Getriebe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Anordnung des Doppelgestänges (20, 20') zwischen den Achsen der Kegelscheibenpaare (10, 10' bzw. 12, 13). 4. Getriebe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Anordnung des Doppelgestänges in einer Ebene, die zu der durch die Kegelscheibenachsen bestimmten Ebene senkrecht und in der Mitte zwischen den Achsen liegt. 5. Getriebe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch Ausbildung der Gestängeenden als Zahnstangen (24), über die die Änderung des übersetzungsverhältnisses mittels eines auf beide Zahnstangenstücke einwirkenden Ritzels (26) erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 702 304, 842 745, 843 486, 898 837, 929 102; französische Patentschrift Nr. 1036 440.
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