DE2202859A1 - Differentialgetriebe - Google Patents
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Description
T. 378
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft, Winterthur
Die Erfindung betrifft ein Differentialgetriebe, insbesondere für eine Kettablasseinrichtung einer Webmaschine,
mit zwei koaxial zu einem Triebrad angeordneten Kegelrädern, welche durch mindestens zwei mit ihnen kämmende, am
Triebrad angebrachte Planetenkegelräder gekuppelt sind.
Es ist bekannt, die Achsen der Planetenkegelräder je für sich in einem auf dem Triebrad befestigten Lager zu lagern.
Bei dieser Anordnung müssen die ineinandergreifenden Kegelräder des Differentialgetriebes besonders genau eingestellt
werden, da scfron bei geringfügigen Abweichungen von der theoretischen Stellung, beispielsweise durch ein Verkanten
der ineinander greifenden Kegelräder, hohe örtliche Beanspruchungen der Zähne durch Klemmung und grosse Reibungskräfte
auftreten können. Insbesondere ist es schwierig, sicherzustellen, dass jeweils beide Räder eines Kegelradpaares
gleichmässig belastet werden. Häufig wird dies erst dann erreicht, wenn eines der Kegelräder bereits etwas abgenutzt
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Störungen solcher Art können beispielsweise bei einem Differentialgetriebe einer Kettablasseinrichtung durch Vibrationen
der Wellen verursacht werden, welche die beiden durch die Planetenräder gekuppelten Kegelräder mit zwei im
allgemeinen um die Breite der Webmaschine auseinanderliegenden
Kettbaumgetrieben verbinden. ,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hochbelastbares Differentialgetriebe zu schaffen, bei welchem
die erwähnten, ungleichmässigen Beanspruchungen der ineinandergreifenden Kegelräder vermieden und die Zahnkräfte
selbsttätig ausgeglichen werden.
Dieses Ziel wird bei einem erfindungsgemäss ausgebildeten Differentialgetriebe dadurch erreicht, dass die beiden
Planetenkegelräder zueinander koaxial auf einem gemeinsamen Steg sitzen, welcher in zwei am Triebrad diametral angeordneten
Führungen mit bezüglich der Planetenkegelräder axial
verlaufenden Führungsbahnen verschiebbar gelagert ist. Durch
die "schwebende" Anordnung der beiden Planetenkegelräder stellen sich d^ese jeweils selbsttätig genau in einer Lage
ein, in der sich die Zahnkräfte der beiden Kegelräder ausgleichen.
Um auch bei einer Aenderung des Winkels zwischen den Planetenkegelrädern und den mit ihnen kämmenden Kegelrädern
die zu übertragenden Kräfte auszugleichen, können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Führungen für den
Steg je durch eine nutenartige Vertiefung mit parallel zu
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einer gedachten Radial^bene des Triebrades verlaufenden
Flanken gebildet sein, zwischen denen der Steg bezüglich
des Triebrades axial und radial beweglich gelagert ist.
Vorzugsweise sind auf dem Steg axiale Stützeinrichtungen für die Planetenkegelräder angeordnet, so dass die
Axialkräfte der Planetenkegelräder nicht auf das Triebrad übertragen, sondern in den Steg eingeleitet werden, wo
sie sich gegenseitig aufheben.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Triebrad
direkt in einem das Getriebe aufnehmenden Gehäuse gelagert. Durch diese Anordnung kann eine sichere, von der
jeweiligen Stellung der anderen Teile des Getriebes unabhängige Führung des Triebrades und damit ein besonderes
ruhiger Lauf des Getriebes gewährleistet werden.
Ein mit besonders geringen Reibungsverlusten arbeitendes Differentialgetriebe mit günstig beanspruchten Bauteilen
kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch erzielt werden, dass die zum Triebrad koaxialen Kegelräder
je für sich im Gehäuse gelagert sind.
Um eine weitere Verringerung der Reibungsverluste zu
erzielen und eine Beanspruchung des Gehäuses durch die Axialkräfte der zu kuppelnden Kegelräder zu verhindern, können
die Kegelräder in axialer Richtung gegeneinander abgestützt sein.
Zur Verbesserung der Eingriffsverhältnisse an einem Differentialgetriebe gemäss der Erfindung kann ein mit dem
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Triebrad kämmendes Ritzel im Gehäuse gelagert sein. Die zusammenwirkenden
Räder, z. B. ein Schneckenrad und eine Schnecke, können daher besonders genau zueinander eingestellt
werden.
Ein Differentialgetriebe in besonders kompakter Bauweise besteht bei einem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung
darin, dass im Gehäuse zwei je zu einem eigenen Uebersetzungs- bzw. Untersetzungsgetriebe gehörende Ritzel
gelagert sind, von denen jedes mit einem der Kegelräder verbunden ist.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1: eine mit einem erfindungsgemässen Differentialgetriebe
versehene Webmaschine, von der Kettbaumseite (Rückseite) her gesehen,
Fig. 2: ein Differentialgetriebe, entsprechend jenem
nach Fig. 1, in einem Längsschnitt und in einem grösseren Massstab und
Fig. 3: einen Querschnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 2.
Zwischen zwei Seitenwangen 1, 2 (Fig. 1) einer Webmaschine sind zwei zueinander koaxiale Kettbäume (Teilkettbäume)
3, 4 und ein Spannbaum' 5 angeordnet. Die Kettbäume
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3, 4 sind je aus einem auf einer Achse 6 angeordneten Kettbaumrohr
7 gebildet, auf welchem zwei Kettbaumscheiben 8, 8' befestigt sind. Die Achse des Spannbaums 5 und die äusseren
Enden der Kettbaumachsen 6 sind in den Seitenwangen
I, 2 gelagert. Die beiden inneren Enden der Kettbaumachse
6 sind in einem auf einem Träger 9 des Maschinengestelles angeordneten, gemeinsamen Zwischenlager 10 gelagert.
Das Kettbaumrohr 7 ist mit Kettfaden 11, II1 bewickelt,
wobei die Kettbaumscheiben 8, 8· die Kettwickel seitlich begrenzen.
Die von den Kettbäumen 3, 4 ablaufenden Kettfäden
II, II1 sind über den Spannbaum 5 und über weitere, nicht
gezeichnete Teile der Webmaschine zu einem das fertige Gewebe aufnehmenden Warenbaum geführt.
Auf jeder der beiden Kettbaumachsen 6 ist ein Zahnrad '
12 bzw. 12· befestigt. Das Zahnrad 12 ist mit einem Umkehrzahnrad 13 in Eingriff, das auf einem an der Seitenwange 1
angebrachten Zapfen gelagert ist und das mit einem Ritzel 14 kämmt, welches auf einer in den Seitenwangen 1, 2 gelagerten
Welle 15 sitzt. Nahe der Seitenwange 2 sitzt auf der Welle 15 ein Ritzel 16, welches bezüglich Grosse und Zähnezahl
dem Ritzel 14 entspricht.
Die beiden Kettbäume 3, 4 sind durch ein mit dem Antrieb der Webmaschine verbundenes Differentialgetriebe 17
gekuppelt. Das Differentialgetriebe 17 ist in einem an der Aussenseite der Seitenwange 2 angebrachten Gehäuse 21 angeordnet,
an welchem ein Deckel 22 mit Schrauben befestigt ist,
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Ein rohrförmig ausgebildeter Gehäuseteil. 24 ist durch die Seitenwange 2 hindurchgeführt und steht an deren Innenseite
vor.
Im Gehäuse 21 ist ein mit einer Schneckenradverzahnung
versehenes, ringförmiges Triebrad 25 (Fig. 2, 3) gelagert, welches mit einem als Schnecke ausgebildeten Ritzel 26 in
Eingriff ist. Die Schnecke sitzt auf einer Welle 27, welche über ein von der Stellung des Spannbaums 5 beeinflussbares,
nicht dargestelltes Regelgetriebe mit dem Antrieb der Webmaschine verbunden ist. Die Schnecke 26 ist in zv/ei im Gehäuse
21 und im Deckel 22 sitzenden Querkugellagern 28, 28' gelagert und stützt sich über einen Ring 29 gegen ein Axialkugellager
31 ab, welches in einem gegen den feststehenden Ring des Kugellagers 28' anliegenden Ring 32 angeordnet ist.
Im Gehäuseteil 24 ist auf 2 Nadellagern 33, 33' eine
koaxial zum Triebrad 25 angeordnete Hohlwelle 34 gelagert, an deren Stirnseite mittels Schrauben 35 ein Kegelrad 36
befestigt ist. Das andere Ende der Hohlwelle 34 steht aus den Nadellager 33 vor und ist mit einer Verzahnung 38 versehen.
Am Ende einer in der Hohlwelle 34 drehbar angeordneten Welle 37 ist ein Kegelrad 39 aufgekeilt} die Verzahnungen
der Kegelräder 36, 39 sind einander zugekehrt. Zur axialen Sicherung des Kegelrades 39 ist das Ende der Welle 37 zu
einem Gewindezapfen abgesetzt, auf welchem eine an die Nabe des Kegelrades 39 anlegbare 'Unterlagscheibe 42 und eine
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Mutter 44 sitzen. Am anueren Ende der Welle 37 ist ein Ritzel
4 5 aufgeschrumpft, welches in einem im Gehäuseteil 24 sitzenden Querkugellager 46 gelagert ist. Der Abstand zwischen
dem Ritzel 4 5 und dem verzahnten Ende der Hohlwelle 34 ist durch ein Axialkugellager 47 bestimmt. Zur axialen
Sicherung des Querkugellagers 46 ist am Ritzel 45 eine gegen
den umlaufenden Lagerring anliegende Scheibe 48 mittels Schrauben 49 befestigt.
Im Bereich der Verzahnung 38 weist der Gehäuseteil 24 eine Aussparung 51 auf, durch welche das dem Kettbaum 4 zugeordnete
Zahnrad 12· in den Gehäuseteil 24 hineinragen und in die Verzahnung 38 eingreifen kann. Eine entsprechende,
in Fig. 2 nicht sichtbare Ausnehmung ist im Bereich der Verzahnung des Ritzels 45 im Gehäuseteil 24 vorgesehen, durch
welche das mit dem Zahnrad 12 des Kettbaumes 3 zusammenwirkende Ritzel 16 mit dem Ritzel 4 5 in Eingriff gebracht werden
kann.
Zwischen den Kegelrädern 36, 39 ist ein Steg 52 angeordnet, der die Welle 37 mit Spiel umgibt und dessen beide Enden
in zwei am Triebrad 25 ausgebildeten, einander diametral gegenüberliegenden Nuten (Führungen) 53 geführt sind. Die Enden
des Steges 52 sind als Gewindezapfen 54 ausgebildet. An diesen sind je zwei zueinander parallele Gleitflächen 55 angefräst,
mit denen der in die Nuten 53 eingreifende Steg 52 gegen deren Flanken 56 anliegt.
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Auf dem Steg 52 sind zwei je auf einem Nadellager 57
gelagerte Planetenkegelräder 58, 58' einander gegenüberstehend angeordnet, welche mit den beiden Kegelrädern 36,
39 kämmen. Zur Befestigung der Planetenkegelräder 58, 58' bzw. zur Sicherung des axialen Abstandes zwischen ihnen
sind an den Gewindezapfen 54 Muttern 59 vorgesehen, welche je gegen ein an das entsprechende Planetenkegelrad 58 bzw.
58' anliegendes Axialnadellager 61 verspannbar sind.
Die Nuten 53 verlaufen bezüglich des Triebrades 25 axial j die Tiefe der Nuten 53 und das Spiel, mit welchem
der Steg 52 die Welle 37 umgibt, sind vorteilhaft so gewählt, dass der Steg 52 mit den darauf befindlichen Planetenkegelrädern
58, 58' als Ganzes sowohl bezüglich seiner Längsachse als auch bezüglich der Drehachse des Triebrades
25 axial verschiebbar gelagert ist. Der solcherart "schwebend" gelagerte Steg 52 kann sich dadurch jeweils so ein-r
stellen, dass sich die an den Planetenkegelrädern 58, 58' angreifenden Zahnkräfte genau ausgleichen. Das Ausmass dieser
Ausgleichsbewegung ist durch das Zahnflankenspiel des Getriebes bestimmt, welches beispielsweise, wie an sich bekannt,
ca. 0,2 mm pro Rad betragen kann.
An der Webmaschine wird durch den Spannbaum 5 in den Kettfaden 11, 11' eine Spannung erzeugt und konstant gehalten,
so dass die Gesaratabzugskraft der Kettfäden 11, 11' im
wesentlichen konstant bleibt. Ferner wird durch den Spannbaum 5 über nicht dargestellte Schalteinrichtungen für den
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Antrieb des Differentialgetriebes 17 das Ablassen der Kettfaden
11, 11' von den Kettbäumen 3, 4 gesteuert.
Die durch die beiden Kettfadengruppen 11, 11' auf die
Kettbäume 3, 4 ausgeübten Abzugsdrehmomente v/erden je über eines der zugehörigen Uebersetzungs- bzw. Untersetzungsgetriebe
(Kettbaumgetriebe) - die Zahnräder 12, 13, 14, 16, 45 bzw. 12', 38 - auf die entsprechenden Kegelräder 39 bzw.
36 und von diesen über die Planetenkegelräder 58, 58' auf das Triebrad 25 übertragen. Die mit dem Triebrad 25 kämmende
Schnecke 26 ist selbsthemmend ausgebildet, so dass beim Stillstand der Kettbäume 3, 4 das Triebrad 25 zurückgehalten
wird. In bekannter Weise entsteht dadurch das für die Erzeugung der Kettfadenspannung erforderliche Gegendrehmoment
j die auf die beiden Kettbäume 3, 4 wirkenden Abzugskräfte der Kettfäden 11, II1 sind gleich gross.
Beim Ablassen der Kettfäden 11, 11' wird das Triebrad
25 durch die Schnecke 26 soweit gedreht, dass von den Kettbäumen 3, 4 die erforderliche Kettfadenlänge abgezogen werden
kann. Während des normalen Webbetriebes und bei gleichbleibendem Wickeldurchmesser der beiden Kettbäume 3, 4
drehen sich das Triebrad und die Kegelräder 36, 39 mit glei cher Drehzahl.
Im Falle von Ungleichmässigkeiten in der Bewicklung eines der Kettbäurae 3, 4,insbesondere aber beim Auftreten
verschieden grosser Reibungswiderstände in den Kettbauralagern,
kann sich die Drehzahl eines der Kettbäume 3, 4 etwas
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verändern. Derartige SciiWankungen werden durch das Differentialgetriebe
17 in bekannter Weise ausgeglichen, indem sich die Kegelräder 36, 39 relativ zueinander verdrehen.
Dementsprechend drehen sich die Planetenkegelräder 58, 58' um ihre Achsen.
Die auf dem frei verschiebbaren Steg 52 angeordneten Planetenkegelräder 58, 58' können sich innerhalb relativ
weiter Grenzen einstellen, die durch das zwischen den Zahnflanken der miteinander kämmenden Kegelräder bestehende
Spiel gegeben sind. Durch diese "Selbstzentrierung" der
Planetenkegelräder 58, 58' können sie sich an die Stellung der Kegelräder 36, 39 anpassen, so dass jeweils beide Räder
des zusammenwirkenden Kegelradpaares gleichmässig beansprucht werden; die Eingriffsverhältnisse und die Reibung
zwischen den Zahnflanken sind allseitig gleich.
Durch die Anordnung des Differentialgetriebes im gemeinsamen
Gehäuse kann die genaue axiale Lage des Triebrades (Schneckenrades 25) sichergestellt werden, so dass es
als Globoid-Schneckenrad ausgebildet werden kann, für welche Ausbildung die genaue senkrechte Stellung von Schnecke und
Schneckenrad zueinander erforderlich ist, um eine Linienberührung zwischen Schnecke und Schneckenrad zu erzielen.
Es sind noch verschiedene andere Ausführungen des Differentialgetriebes
möglich. So können z. B. das Triebrad und das mit ihm kämmende Ritzel als Stirnräder ausgebildet
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sein. Ferner können auch.mehrere Planetenkegelräder vorgesehen
sein; diese können z. B. entweder alle auf einem gemeinsamen Steg oder aber paarweise auf voneinander unabhängig
beweglichen Stegen angeordnet sein.
Beim dargestellten Beispiel ist eine positiv angetriebene Kettablasseinrichtung vorausgesetzt, bei der das
Triebrad 25 vom Maschinenantrieb aus über die Schnecke 26 angetrieben wird, wobei die Kettbäume 3, 4, dem Antrieb des
Warenabzugs entsprechend, absatzweise nachgelassen werden. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Kettablasseinrichtung
ein Differential enthalten, dessen Triebrad über eine Bremse beeinflusst wird. Durch diese wird ein Bremsdrehmoment
erzeugt, welches auf die beiden Teilkettbäume verteilt wird und deren Abzugsdrehmomenten entgegen wirkt.
Dementsprechend erfolgt das Nachlassen der Kettfaden Jeweils durch Lüften der Bremse.
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Claims (8)
1.J Differentialgetriebe, insbesondere für eine Kettablasseinrichtung
einer Webmaschine, mit zwei koaxial zu einen Triebrad angeordneten Kegelrädern, welche durch mindestens
zwei mit ihnen kämmende," am Triebrad angebrachte Planetenkegelräder gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Planetenkegelräder (58, 58') zueinander koaxial auf einem gemeinsamen Steg (52) sitzen, welcher
in zwei am Triebrad (25) diametral angeordneten Führungen (53) mit bezüglich der Planetenkegelräder (58, 58') axial verlaufenden
Führungsbahnen (56) verschiebbar gelagert ist.
2. Differentailgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (53) für den Steg (52) je durch
eine nutenartige Vertiefung mit parallel zu einer gedachten Radialebene des Triebrades (2 5) verlaufenden Flanken (56) gebildet
sind, zwischen denen der Steg (52) bezüglich des Triebrades (25) axial und radial beweglich gelagert ist.
3. Differentialgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Steg (52) axiale Stützeinrichtungen
(59, 61) für die beiden Planetenkegelräder (58, 58') angeordnet sind.
4. Differentialgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Triebrad (25) direkt in einen das Getriebe
(17) aufnehmenden Gehäuse (21, 22) gelagert ist.
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■;*■■ 'S
5. Differentialgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden zum Triebrad (25) koaxialen Kegelräder (36, 39) je für sich im Gehäuse (21, 22) gelagert sind.
6. Differentialgetriebe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Triebrad (25) kämmendes
Ritzel (26) im Gehäuse (21, 22) gelagert ist.
7. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (21, 22, 24) zwei je zu einem eigenen Uebersetzungs- bzw. Untersetzungsgetriebe
(12, 12') gehörende Ritzel (38, 45) gelagert sind, von denen jedes mit einem der Kegelräder (36, 39) verbunden ist.
8. Differentialgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelräder (36, 39) in axialer Richtung
gegeneinander abgestützt sind.
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