CH372519A - Getriebe mit innerem und äusserem Zentralrad und in diese Zentralräder eingreifenden Zwischenrädern, mit Gerad- oder Einfachschrägverzahnung der Räder - Google Patents

Getriebe mit innerem und äusserem Zentralrad und in diese Zentralräder eingreifenden Zwischenrädern, mit Gerad- oder Einfachschrägverzahnung der Räder

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CH372519A CH6803259A CH6803259A CH372519A CH 372519 A CH372519 A CH 372519A CH 6803259 A CH6803259 A CH 6803259A CH 6803259 A CH6803259 A CH 6803259A CH 372519 A CH372519 A CH 372519A
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Stoeckicht Wilhelm G Dipl Ing
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    • F16H57/02004Gearboxes; Mounting gearing therein the gears being positioned relative to one another by rolling members or by specially adapted surfaces on the gears, e.g. by a rolling surface with the diameter of the pitch circle

Description


  Getriebe mit innerem und äusserem     Zentralrad    und in diese Zentralräder       eingreifenden        Zwischenrädern,        mit        Gerad-    oder     Einfachschrägverzahnung    der Räder    Die Erfindung     betrifft    ein Getriebe mit innerem  und äusserem Zentralrad und in diese     Zentralräder     eingreifenden Zwischenrädern, mit     Gerad-    oder Ein  fach-Schrägverzahnung der Räder und mit selbst  tätigem     Lastausgleich,    wobei für alle Räder eine  axiale Festlage vorgesehen ist.  



  Es ist bei     Planetenradgetrieben,    die unter Ge  triebe der vorstehenden Art fallen, mit     Gerad-    oder       Einfachschrägverzahnung    üblich und notwendig, den  Planetenrädern, das heisst den Zwischenrädern, seit  liche     Führungslager    zu geben. Dieses gilt für gerade  verzahnte und in besonderem Masse auch für einfach  schrägverzahnte     Planetenradgetriebe.    Bei letzteren  treten nämlich an jedem Planetenrad (Zwischenrad)  Kippkräfte auf, welche die Achse des Planetenrades  schräg zu stellen suchen.

   Die seitlichen     Lagerungen     können zwar grössere Schrägstellungen der Planeten  radachsen verhindern.     Kleinere        Auswinklungen    im  Rahmen dessen, was die Lagerspiele zulassen, blei  ben jedoch unvermeidlich und beeinträchtigen das  Tragbild des Planetenradlagers und der Zahneingriffe.  Diese     Lagerungen    führen ausserdem zu einer be  trächtlichen Erhöhung der Lagerreibungsverluste.

    Diese verhältnismässig grossen Lagerreibungsverluste  schienen bisher bei     gerad-    oder     einfachschrägver-          zahnten        Stirnräderplanetengetrieben    bzw. bei Ge  trieben der eingangs genannten Art     unvermeidlich.     Zu diesem Nachteil trat bei den     cinfachschrägver-          zahnten    Getrieben noch eine Beeinträchtigung der       Zahneingriffsverhältnisse.     



  Es ist bekannt,     pfeil-    oder     doppelschrägverzahnte          Planetenradgetriebe    derart mit     Zahndruckausgleich          auszubilden,    dass auf die einzelnen Planetenräder  keine Kippkräfte mehr wirken und so die seitlichen       Führungslager    fortfallen, indem ein einziges Rad des  Getriebes in axialer Richtung     festgelegt    ist und so    als     Führungsrad    für die andern Räder dient, deren  axiale Lage ausschliesslich durch     Verzahnungseingriff     festgelegt ist.  



  Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die  grossen Vorteile der diesem pfeilverzahnten Stirn  räderplanetengetrieben eigenen     Lagerung    und axialen  Führung der Planetenräder auch solchen Getrieben  der eingangs genannten Art     zuteil    werden zu lassen,  welche nur einfach schräge oder gerade, der Kraft  übertragung dienende Zähne aufweisen.

   Diese Auf  gabe soll erfindungsgemäss dadurch gelöst werden,  dass     eines    der Zahnräder in bezug auf den sein Dreh  moment aufnehmenden oder einleitenden Teil axial  festgelegt ist, und dass die axiale Lage der übrigen  Zahnräder durch     Druckringe    festgelegt ist, welche  fest mit den Rädern verbunden sind und auch etwaige  auf die Zwischenräder wirkende     Kippmomente    auf  nehmen.  



  Es ergibt sich hierbei an jedem     einzelnen    Rad  des Getriebes neben der axialen     Halterung    ein Aus  gleich der Kippkräfte bzw.     -momente.    Derartige       Druckringe    sind an sich bei     Stirnrädergetrieben    mit  einseitiger Schraubenverzahnung bekannt. Die mit  innerem und äusserem Zentralrad und Zwischen  rädern arbeitenden Getriebe, auf die sich die Erfin  dung bezieht, weisen jedoch im Vergleich zu der  artigen     Stirnrädergetrieben    mit einseitiger     Schrau-          benverzahnung    besondere Verhältnisse auf.  



       Vorteilhafterweise    ist das äussere Zentralrad so  wohl gelenkig mit dem sein Drehmoment aufnehmen  den Teil gekuppelt     als    auch in bezug auf diesen  Teil axial festgelegt.  



  Des weiteren kann das Getriebe dadurch ver  bessert werden, dass mindestens eines der Zentral  räder in einen die Verzahnung bildenden und einen      die Druckringe bildenden Teil unterteilt ist, wobei  die Druckringe ihrerseits ebenfalls geteilt ausgebildet  sind.  



  Die Abbildungen zeigen zwei Ausführungsbei  spiele der Erfindung. Es stellen dar:       Fig.    1 einen Längsschnitt, teilweise in Ansicht,  durch ein erfindungsgemässes, als Planetenräder  getriebe mit umlaufendem     Planetenradträger    ausge  bildetes Getriebe,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch ein erfindungs  gemäss ausgebildetes Getriebe mit feststehendem       Zwischenradträger;    diese Art von Getrieben stellt     ein     sogenanntes Standgetriebe dar.  



       Fig.    3 und 4 zeigen besondere Ausführungsbei  spiele für die     Art    der Ausbildung des äussern Zen  tralrades von erfindungsgemässen Getrieben.  



  In     Fig.    1 ist mit 1 ein     umlaufender        Planetenrad-          träger    bezeichnet, der mittels zweier Lager 2 und 3  in einem Gehäuse 4 drehbar gelagert ist. In dem       Planetenradträger    1, dessen axiale Lage mittels des  Lagers 3 festgelegt ist, sind auf Lagerbolzen 5 Pla  netenräder 6 drehbar gelagert, von denen eines teil  weise im Schnitt dargestellt ist. Die Planetenräder  6 stehen einerseits im Zahneingriff mit dem innern  Zentralrad 7, welches in an sich bekannter Weise       ungelagert    und mit der Welle 8 mittels einer gelen  kigen Kupplung 9 drehfest, aber sonst gelenkig  verbunden ist.

   Anderseits stehen die Planetenräder  6 im Zahneingriff mit dem äussern Zentralrad 10,  welches seinerseits mit dem sein Drehmoment auf  nehmenden Teil, in diesem Falle mit dem Gehäuse 4,  drehfest aber gelenkig verbunden ist, und zwar im  Falle dieses Beispiels mittels einer doppelten Zahn  kupplung 11. Auch die gelenkige Kupplung 9 ist hier  in an sich bekannter und     bewährter    Weise als dop  pelte Zahnkupplung ausgebildet, welche auch axiale  Verschiebungen des innern Zentralrades 7 zulässt.  Die Zahnräder dieses     Planetenrädergetriebes    sind mit  einer     Einfach-Schrägverzahnung    12 mit einer bei       doppelschrägverzahnten    Getrieben üblichen Zahn  schräge versehen.

   Ferner weisen sie eine Reihe von  Druckringen auf, die eine im Winkel von 90  zur  Achse stehende Verzahnung 13 bilden und somit ein       Zahnstangenprofil    aufweisen. Bei dem     in        Fig.    1 dar  gestellten Ausführungsbeispiel sind die Planeten  räder 6 und das innere Zentralrad 7 einteilig aus  gebildet, während das äussere Zentralrad 10 gemäss  der     Einfach-Schrägverzahnung    und den Druckringen  geteilt ist, wobei die Schrägverzahnung 14 mit der  Schrägverzahnung 12 der Planetenräder 6, während  die     Druckringverzahnung    15 mit der Ringverzahnung  13 der Planetenräder 6 in Eingriff steht.

   Die beiden  Hälften des äussern Zentralrades 10 werden nach er  folgtem Zusammenbau des Getriebes zu einer Ein  heit verbunden.  



  Gemäss     Fig.    2 ist der     Zwischenradträger    16 fest  mit dem Gehäuse 17 verbunden. In dem Zwischen  radträger 16 sind in bekannter Weise die Zwischen  räder 18 auf     Lagerbolzen    19 drehbar gelagert:  Sie stehen einerseits im Zahneingriff mit dem     innern       Zentralrad 20, anderseits mit dem äussern Zentralrad  21.

   Das innere Zentralrad 20 ist in bekannter Weise       ungelagert    ausgebildet und ist mit dem mit ihm in  Verbindung stehenden Teil, in diesem Falle mit der  Welle 22, drehfest aber gelenkig verbunden; diese  gelenkige Verbindung wird im vorliegenden Beispiel  mittels einer doppelten Zahnkupplung 23 bewerk  stelligt, welche auch axiale Verschiebungen des innern       Zentralrades    20 zulässt. Das äussere Zentralrad 21  ist mit dem sein Drehmoment aufnehmenden Teil,  in diesem Falle mit der Welle 24, mittels einer dop  pelten Zahnkupplung 56 gelenkig verbunden. Die  Welle 24 ist mittels zweier Lager 25 und 26 gelagert,  wobei die axiale Lage der Welle 24 mittels des  Lagers 25 festgelegt ist.

   Die     Zahnräder    18, 20 und  21 sind wie im Beispiel nach     Fig.    1 mit einer Ein  fach-Schrägverzahnung 27 und mit einer Ring  verzahnung 28 versehen. Die     Einfach-Schrägver-          zahnung    27 weist als breitere Radhälfte einen auch  sonst bei Pfeilverzahnungen üblichen     Schrägungs-          winkel    auf, während die Ringverzahnung 28 der an  dern Radhälfte aus einer Reihe von Ringen besteht,  die im Winkel von 90  zur Achse stehen.

   Wie im  Falle des Ausführungsbeispiels nach     Fig.    1 sind die  Zwischenräder 18 und das innere Zentralrad 20 un  geteilt ausgebildet, während das äussere Zentralrad  21 nach den beiden Verzahnungsteilen geteilt aus  gebildet, jedoch mittels Schrauben 29 zu einer Ein  heit verbunden ist.  



  Sowohl in dem Beispiel nach     Fig.    1 wie in dem  nach     Fig.    2 sind die Planeten- bzw. Zwischenräder  6 bzw. 18 mit seitlichem Spiel gelagert, so dass sie  axiale Einstellbewegungen ausführen können. Die  axiale Halterung des Rädersatzes wird in beiden Bei  spielen dadurch erreicht, dass die Verbindung des  äussern Zentralrades 10 bzw. 21 mit dem sein Dreh  moment aufnehmenden Teil 4 bzw. 24 als axial feste  Verbindung ausgebildet ist. Zu diesem Zwecke ist  bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 ein Zahnkranz  34 fest mit dem Gehäuse 4 verbunden.

   Die Zahn  kupplung 11 ist mit zwei Zahnkränzen versehen, von  denen der eine in die Zähne eines Kupplungszahn  kranzes eingreift, der auf dem die Schrägverzahnung  14 aufweisenden Radteil vorgesehen ist, während der  andere in die Zähne des Kupplungszahnkranzes 34       greift.    Federringe 30, 31, 32, 33, die in entspre  chende Nuten der Kupplungszahnkränze der Zahn  kupplung 11 eingreifen, legen die axiale Lage des  mit der Verzahnung 14 versehenen Radteils und  damit des äussern Zentralrades 10 und der Räder 6  und 7 fest.  



  In entsprechender Weise ist bei der Ausführungs  form nach     Fig.    2 die Welle 24 mit einer Scheibe 35  versehen, deren     Aussenumfang    einen Kupplungszahn  kranz 36 besitzt. Das äussere     Zentralrad    21 wie  derum, und zwar im Ausführungsbeispiel der Teil  mit der Schrägverzahnung, ist mit einem Kupplungs  zahnkranz 37 versehen. Die beiden     Zahnkupplungs-          kränze    der Zahnkupplung 56 greifen einerseits in  den Zahnkranz 36 und anderseits in den Zahnkranz      37 ein, wobei wiederum die     axiale    Lage des äussern  Zentralrades 21 mittels Federringen 38, 39, 40, 41  festgelegt ist.

   Natürlich kann die axiale Halterung  des Rädersatzes auch von einem der übrigen Teile  desselben erfolgen, beispielsweise vom innern Zen  tralrad 7 bzw. 20, oder von einem der Planeten  bzw. Zwischenräder 6 bzw. 18 aus.  



  Die     Fig.    3 zeigt im einzelnen die Ausbildung des  äussern Zentralrades nach     Fig.    1 bzw. 2 und insbe  sondere die Verbindung der beiden Radteile. Wäh  rend das Radteil 53 in bekannter Weise ausgebildet  ist, ist das andere Radteil 42, 43 in der Längsebene,  wie bei 54 angedeutet, geteilt ausgebildet, und wird  sowohl vom Radteil 53 her mit einem     Zentrierbund     44 wie auch von einem Ring 45 her     mit    einem       Zentrierbund    46 umfasst; das Ganze wird mittels  Schrauben 47 zusammengehalten. Diese Art der Tei  lung der einen, mit der Ringverzahnung versehenen  Radhälfte gestattet, das Getriebe in einfacher Weise  zusammenzubauen. Der besseren Anschaulichkeit  wegen ist ein Zwischenrad 55 mit eingezeichnet.  



  Eine andere Ausbildungsmöglichkeit der Rad  teilung ist in     Fig.    4 dargestellt. Auch hier besteht  das äussere Zentralrad aus zwei Teilen 48 und 49,  welche unmittelbar mittels Schrauben 50 verschraubt  sind und den Zahnring 51 des Zwischenrades 52  von beiden Seiten umfassen. Hierbei ist die Ver  zahnung des     Aussenradteils    48 über die ganze Breite  des Rades durchgeführt, so dass die Zähne mit     ihren     seitlichen Brustflächen am Zahnring 51     anliegen.     In diesem Falle ist also eine die Montage des Ge  triebes     ermöglichende    Teilung in der Querebene  vorgesehen. Diese Ausbildung ist besonders dann  zweckmässig, wenn die Ringverzahnung eingängig  ausgebildet wird, wie hier dargestellt.

   Auch eignet  sich diese hier gezeigte Art der Teilung für den  Fall, dass man, was aus     Montagegründen    der Fall  sein     kann,    das innere Zentralrad geteilt ausführen  will. In diesem Fall wird     zweckrnässigerweise    am  innern Zentralrad, in Richtung des Kraftflusses ge  sehen, die Ringverzahnung zuletzt kommen.  



  Auf den Abbildungen sind Getriebe mit     Einfach-          Schräg-    und Ringverzahnung dargestellt, bei denen  die Zähne der Ringverzahnung im Winkel von  90  zur Achse stehen. Dabei kann gleichzeitig die    andere Verzahnung im     Winkel    von 0  zur Achse  stehen, also als     Geradverzahnung    ausgebildet sein.  Solch eine Ausbildung der Erfindung kann z. B.  dann von Vorteil sein, wenn z. B. von der Innenrad  seite her ein     Axialschub    auf das Gehäuse (im Falle  der Anordnung nach     Fig.    1)     übertragen    werden soll,  ohne     Benutzung    von Längs- oder Drucklagern.  



  Die beschriebene Ausbildung desjenigen Rad  teils, welches die Ringverzahnung aufweist, bringt  dadurch, dass deren     Ringzähne    im     Winkel    von 90   zur Achse stehen, den Vorteil, dass ihr Zahnprofil  als     Zahnstangenprofil    dargestellt werden kann. Das  bedeutet, dass diese Verzahnung im Drehverfahren,  beispielsweise     mittels    eines Kammstahls, erzeugt wer  den kann, was eine wesentliche     Verbilligung    der Her  stellung bedeutet, weil weder teure, Spezialmaschi  nen noch aufwändige Verzahnungswerkzeuge dafür  benötigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Getriebe mit innerem und äusserem Zentralrad und in diese Zentralräder eingreifenden Zwischen rädern, mit Gerad- oder Einfach-Schrägverzahnung der Räder und mit selbsttätigem Lastausgleich, wo bei für alle Räder eine axiale Festlage vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Zahnräder in bezug auf den sein Drehmoment aufnehmenden oder einleitenden Teil axial festgelegt ist, und dass die axiale Lage der übrigen Zahnräder durch Druck ringe festgelegt ist,
    welche fest mit den Rädern ver bunden sind und auch etwaige auf die Zwischenräder wirkende Kippmomente aufnehmen. UNTERANSPRÜCHE 1. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das äussere Zentralrad sowohl ge lenkig mit dem sein Drehmoment aufnehmenden oder einleitenden Teil gekuppelt als auch in bezug auf diesen Teil axial festgelegt ist. 2.
    Getriebe nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Zentralräder in einen die Verzahnung bil denden und in einen die Druckringe bildenden Teil unterteilt ist, wobei die Druckringe ihrerseits eben falls geteilt ausgebildet sind.
CH6803259A 1958-02-21 1959-01-06 Getriebe mit innerem und äusserem Zentralrad und in diese Zentralräder eingreifenden Zwischenrädern, mit Gerad- oder Einfachschrägverzahnung der Räder CH372519A (de)

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