CH372519A - Gearbox with inner and outer central wheel and intermediate wheels engaging in these central wheels, with straight or single helical toothing of the wheels - Google Patents

Gearbox with inner and outer central wheel and intermediate wheels engaging in these central wheels, with straight or single helical toothing of the wheels

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CH372519A
CH372519A CH6803259A CH6803259A CH372519A CH 372519 A CH372519 A CH 372519A CH 6803259 A CH6803259 A CH 6803259A CH 6803259 A CH6803259 A CH 6803259A CH 372519 A CH372519 A CH 372519A
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CH
Switzerland
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wheels
gears
wheel
central
toothing
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CH6803259A
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G Dipl-Ing Stoeckicht Wilhelm
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Stoeckicht Wilhelm G Dipl Ing
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Description

       

  Getriebe mit innerem und äusserem     Zentralrad    und in diese Zentralräder       eingreifenden        Zwischenrädern,        mit        Gerad-    oder     Einfachschrägverzahnung    der Räder    Die Erfindung     betrifft    ein Getriebe mit innerem  und äusserem Zentralrad und in diese     Zentralräder     eingreifenden Zwischenrädern, mit     Gerad-    oder Ein  fach-Schrägverzahnung der Räder und mit selbst  tätigem     Lastausgleich,    wobei für alle Räder eine  axiale Festlage vorgesehen ist.  



  Es ist bei     Planetenradgetrieben,    die unter Ge  triebe der vorstehenden Art fallen, mit     Gerad-    oder       Einfachschrägverzahnung    üblich und notwendig, den  Planetenrädern, das heisst den Zwischenrädern, seit  liche     Führungslager    zu geben. Dieses gilt für gerade  verzahnte und in besonderem Masse auch für einfach  schrägverzahnte     Planetenradgetriebe.    Bei letzteren  treten nämlich an jedem Planetenrad (Zwischenrad)  Kippkräfte auf, welche die Achse des Planetenrades  schräg zu stellen suchen.

   Die seitlichen     Lagerungen     können zwar grössere Schrägstellungen der Planeten  radachsen verhindern.     Kleinere        Auswinklungen    im  Rahmen dessen, was die Lagerspiele zulassen, blei  ben jedoch unvermeidlich und beeinträchtigen das  Tragbild des Planetenradlagers und der Zahneingriffe.  Diese     Lagerungen    führen ausserdem zu einer be  trächtlichen Erhöhung der Lagerreibungsverluste.

    Diese verhältnismässig grossen Lagerreibungsverluste  schienen bisher bei     gerad-    oder     einfachschrägver-          zahnten        Stirnräderplanetengetrieben    bzw. bei Ge  trieben der eingangs genannten Art     unvermeidlich.     Zu diesem Nachteil trat bei den     cinfachschrägver-          zahnten    Getrieben noch eine Beeinträchtigung der       Zahneingriffsverhältnisse.     



  Es ist bekannt,     pfeil-    oder     doppelschrägverzahnte          Planetenradgetriebe    derart mit     Zahndruckausgleich          auszubilden,    dass auf die einzelnen Planetenräder  keine Kippkräfte mehr wirken und so die seitlichen       Führungslager    fortfallen, indem ein einziges Rad des  Getriebes in axialer Richtung     festgelegt    ist und so    als     Führungsrad    für die andern Räder dient, deren  axiale Lage ausschliesslich durch     Verzahnungseingriff     festgelegt ist.  



  Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die  grossen Vorteile der diesem pfeilverzahnten Stirn  räderplanetengetrieben eigenen     Lagerung    und axialen  Führung der Planetenräder auch solchen Getrieben  der eingangs genannten Art     zuteil    werden zu lassen,  welche nur einfach schräge oder gerade, der Kraft  übertragung dienende Zähne aufweisen.

   Diese Auf  gabe soll erfindungsgemäss dadurch gelöst werden,  dass     eines    der Zahnräder in bezug auf den sein Dreh  moment aufnehmenden oder einleitenden Teil axial  festgelegt ist, und dass die axiale Lage der übrigen  Zahnräder durch     Druckringe    festgelegt ist, welche  fest mit den Rädern verbunden sind und auch etwaige  auf die Zwischenräder wirkende     Kippmomente    auf  nehmen.  



  Es ergibt sich hierbei an jedem     einzelnen    Rad  des Getriebes neben der axialen     Halterung    ein Aus  gleich der Kippkräfte bzw.     -momente.    Derartige       Druckringe    sind an sich bei     Stirnrädergetrieben    mit  einseitiger Schraubenverzahnung bekannt. Die mit  innerem und äusserem Zentralrad und Zwischen  rädern arbeitenden Getriebe, auf die sich die Erfin  dung bezieht, weisen jedoch im Vergleich zu der  artigen     Stirnrädergetrieben    mit einseitiger     Schrau-          benverzahnung    besondere Verhältnisse auf.  



       Vorteilhafterweise    ist das äussere Zentralrad so  wohl gelenkig mit dem sein Drehmoment aufnehmen  den Teil gekuppelt     als    auch in bezug auf diesen  Teil axial festgelegt.  



  Des weiteren kann das Getriebe dadurch ver  bessert werden, dass mindestens eines der Zentral  räder in einen die Verzahnung bildenden und einen      die Druckringe bildenden Teil unterteilt ist, wobei  die Druckringe ihrerseits ebenfalls geteilt ausgebildet  sind.  



  Die Abbildungen zeigen zwei Ausführungsbei  spiele der Erfindung. Es stellen dar:       Fig.    1 einen Längsschnitt, teilweise in Ansicht,  durch ein erfindungsgemässes, als Planetenräder  getriebe mit umlaufendem     Planetenradträger    ausge  bildetes Getriebe,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch ein erfindungs  gemäss ausgebildetes Getriebe mit feststehendem       Zwischenradträger;    diese Art von Getrieben stellt     ein     sogenanntes Standgetriebe dar.  



       Fig.    3 und 4 zeigen besondere Ausführungsbei  spiele für die     Art    der Ausbildung des äussern Zen  tralrades von erfindungsgemässen Getrieben.  



  In     Fig.    1 ist mit 1 ein     umlaufender        Planetenrad-          träger    bezeichnet, der mittels zweier Lager 2 und 3  in einem Gehäuse 4 drehbar gelagert ist. In dem       Planetenradträger    1, dessen axiale Lage mittels des  Lagers 3 festgelegt ist, sind auf Lagerbolzen 5 Pla  netenräder 6 drehbar gelagert, von denen eines teil  weise im Schnitt dargestellt ist. Die Planetenräder  6 stehen einerseits im Zahneingriff mit dem innern  Zentralrad 7, welches in an sich bekannter Weise       ungelagert    und mit der Welle 8 mittels einer gelen  kigen Kupplung 9 drehfest, aber sonst gelenkig  verbunden ist.

   Anderseits stehen die Planetenräder  6 im Zahneingriff mit dem äussern Zentralrad 10,  welches seinerseits mit dem sein Drehmoment auf  nehmenden Teil, in diesem Falle mit dem Gehäuse 4,  drehfest aber gelenkig verbunden ist, und zwar im  Falle dieses Beispiels mittels einer doppelten Zahn  kupplung 11. Auch die gelenkige Kupplung 9 ist hier  in an sich bekannter und     bewährter    Weise als dop  pelte Zahnkupplung ausgebildet, welche auch axiale  Verschiebungen des innern Zentralrades 7 zulässt.  Die Zahnräder dieses     Planetenrädergetriebes    sind mit  einer     Einfach-Schrägverzahnung    12 mit einer bei       doppelschrägverzahnten    Getrieben üblichen Zahn  schräge versehen.

   Ferner weisen sie eine Reihe von  Druckringen auf, die eine im Winkel von 90  zur  Achse stehende Verzahnung 13 bilden und somit ein       Zahnstangenprofil    aufweisen. Bei dem     in        Fig.    1 dar  gestellten Ausführungsbeispiel sind die Planeten  räder 6 und das innere Zentralrad 7 einteilig aus  gebildet, während das äussere Zentralrad 10 gemäss  der     Einfach-Schrägverzahnung    und den Druckringen  geteilt ist, wobei die Schrägverzahnung 14 mit der  Schrägverzahnung 12 der Planetenräder 6, während  die     Druckringverzahnung    15 mit der Ringverzahnung  13 der Planetenräder 6 in Eingriff steht.

   Die beiden  Hälften des äussern Zentralrades 10 werden nach er  folgtem Zusammenbau des Getriebes zu einer Ein  heit verbunden.  



  Gemäss     Fig.    2 ist der     Zwischenradträger    16 fest  mit dem Gehäuse 17 verbunden. In dem Zwischen  radträger 16 sind in bekannter Weise die Zwischen  räder 18 auf     Lagerbolzen    19 drehbar gelagert:  Sie stehen einerseits im Zahneingriff mit dem     innern       Zentralrad 20, anderseits mit dem äussern Zentralrad  21.

   Das innere Zentralrad 20 ist in bekannter Weise       ungelagert    ausgebildet und ist mit dem mit ihm in  Verbindung stehenden Teil, in diesem Falle mit der  Welle 22, drehfest aber gelenkig verbunden; diese  gelenkige Verbindung wird im vorliegenden Beispiel  mittels einer doppelten Zahnkupplung 23 bewerk  stelligt, welche auch axiale Verschiebungen des innern       Zentralrades    20 zulässt. Das äussere Zentralrad 21  ist mit dem sein Drehmoment aufnehmenden Teil,  in diesem Falle mit der Welle 24, mittels einer dop  pelten Zahnkupplung 56 gelenkig verbunden. Die  Welle 24 ist mittels zweier Lager 25 und 26 gelagert,  wobei die axiale Lage der Welle 24 mittels des  Lagers 25 festgelegt ist.

   Die     Zahnräder    18, 20 und  21 sind wie im Beispiel nach     Fig.    1 mit einer Ein  fach-Schrägverzahnung 27 und mit einer Ring  verzahnung 28 versehen. Die     Einfach-Schrägver-          zahnung    27 weist als breitere Radhälfte einen auch  sonst bei Pfeilverzahnungen üblichen     Schrägungs-          winkel    auf, während die Ringverzahnung 28 der an  dern Radhälfte aus einer Reihe von Ringen besteht,  die im Winkel von 90  zur Achse stehen.

   Wie im  Falle des Ausführungsbeispiels nach     Fig.    1 sind die  Zwischenräder 18 und das innere Zentralrad 20 un  geteilt ausgebildet, während das äussere Zentralrad  21 nach den beiden Verzahnungsteilen geteilt aus  gebildet, jedoch mittels Schrauben 29 zu einer Ein  heit verbunden ist.  



  Sowohl in dem Beispiel nach     Fig.    1 wie in dem  nach     Fig.    2 sind die Planeten- bzw. Zwischenräder  6 bzw. 18 mit seitlichem Spiel gelagert, so dass sie  axiale Einstellbewegungen ausführen können. Die  axiale Halterung des Rädersatzes wird in beiden Bei  spielen dadurch erreicht, dass die Verbindung des  äussern Zentralrades 10 bzw. 21 mit dem sein Dreh  moment aufnehmenden Teil 4 bzw. 24 als axial feste  Verbindung ausgebildet ist. Zu diesem Zwecke ist  bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 ein Zahnkranz  34 fest mit dem Gehäuse 4 verbunden.

   Die Zahn  kupplung 11 ist mit zwei Zahnkränzen versehen, von  denen der eine in die Zähne eines Kupplungszahn  kranzes eingreift, der auf dem die Schrägverzahnung  14 aufweisenden Radteil vorgesehen ist, während der  andere in die Zähne des Kupplungszahnkranzes 34       greift.    Federringe 30, 31, 32, 33, die in entspre  chende Nuten der Kupplungszahnkränze der Zahn  kupplung 11 eingreifen, legen die axiale Lage des  mit der Verzahnung 14 versehenen Radteils und  damit des äussern Zentralrades 10 und der Räder 6  und 7 fest.  



  In entsprechender Weise ist bei der Ausführungs  form nach     Fig.    2 die Welle 24 mit einer Scheibe 35  versehen, deren     Aussenumfang    einen Kupplungszahn  kranz 36 besitzt. Das äussere     Zentralrad    21 wie  derum, und zwar im Ausführungsbeispiel der Teil  mit der Schrägverzahnung, ist mit einem Kupplungs  zahnkranz 37 versehen. Die beiden     Zahnkupplungs-          kränze    der Zahnkupplung 56 greifen einerseits in  den Zahnkranz 36 und anderseits in den Zahnkranz      37 ein, wobei wiederum die     axiale    Lage des äussern  Zentralrades 21 mittels Federringen 38, 39, 40, 41  festgelegt ist.

   Natürlich kann die axiale Halterung  des Rädersatzes auch von einem der übrigen Teile  desselben erfolgen, beispielsweise vom innern Zen  tralrad 7 bzw. 20, oder von einem der Planeten  bzw. Zwischenräder 6 bzw. 18 aus.  



  Die     Fig.    3 zeigt im einzelnen die Ausbildung des  äussern Zentralrades nach     Fig.    1 bzw. 2 und insbe  sondere die Verbindung der beiden Radteile. Wäh  rend das Radteil 53 in bekannter Weise ausgebildet  ist, ist das andere Radteil 42, 43 in der Längsebene,  wie bei 54 angedeutet, geteilt ausgebildet, und wird  sowohl vom Radteil 53 her mit einem     Zentrierbund     44 wie auch von einem Ring 45 her     mit    einem       Zentrierbund    46 umfasst; das Ganze wird mittels  Schrauben 47 zusammengehalten. Diese Art der Tei  lung der einen, mit der Ringverzahnung versehenen  Radhälfte gestattet, das Getriebe in einfacher Weise  zusammenzubauen. Der besseren Anschaulichkeit  wegen ist ein Zwischenrad 55 mit eingezeichnet.  



  Eine andere Ausbildungsmöglichkeit der Rad  teilung ist in     Fig.    4 dargestellt. Auch hier besteht  das äussere Zentralrad aus zwei Teilen 48 und 49,  welche unmittelbar mittels Schrauben 50 verschraubt  sind und den Zahnring 51 des Zwischenrades 52  von beiden Seiten umfassen. Hierbei ist die Ver  zahnung des     Aussenradteils    48 über die ganze Breite  des Rades durchgeführt, so dass die Zähne mit     ihren     seitlichen Brustflächen am Zahnring 51     anliegen.     In diesem Falle ist also eine die Montage des Ge  triebes     ermöglichende    Teilung in der Querebene  vorgesehen. Diese Ausbildung ist besonders dann  zweckmässig, wenn die Ringverzahnung eingängig  ausgebildet wird, wie hier dargestellt.

   Auch eignet  sich diese hier gezeigte Art der Teilung für den  Fall, dass man, was aus     Montagegründen    der Fall  sein     kann,    das innere Zentralrad geteilt ausführen  will. In diesem Fall wird     zweckrnässigerweise    am  innern Zentralrad, in Richtung des Kraftflusses ge  sehen, die Ringverzahnung zuletzt kommen.  



  Auf den Abbildungen sind Getriebe mit     Einfach-          Schräg-    und Ringverzahnung dargestellt, bei denen  die Zähne der Ringverzahnung im Winkel von  90  zur Achse stehen. Dabei kann gleichzeitig die    andere Verzahnung im     Winkel    von 0  zur Achse  stehen, also als     Geradverzahnung    ausgebildet sein.  Solch eine Ausbildung der Erfindung kann z. B.  dann von Vorteil sein, wenn z. B. von der Innenrad  seite her ein     Axialschub    auf das Gehäuse (im Falle  der Anordnung nach     Fig.    1)     übertragen    werden soll,  ohne     Benutzung    von Längs- oder Drucklagern.  



  Die beschriebene Ausbildung desjenigen Rad  teils, welches die Ringverzahnung aufweist, bringt  dadurch, dass deren     Ringzähne    im     Winkel    von 90   zur Achse stehen, den Vorteil, dass ihr Zahnprofil  als     Zahnstangenprofil    dargestellt werden kann. Das  bedeutet, dass diese Verzahnung im Drehverfahren,  beispielsweise     mittels    eines Kammstahls, erzeugt wer  den kann, was eine wesentliche     Verbilligung    der Her  stellung bedeutet, weil weder teure, Spezialmaschi  nen noch aufwändige Verzahnungswerkzeuge dafür  benötigt werden.



  Transmission with inner and outer central wheel and intermediate wheels engaging in these central wheels, with straight or single helical toothing of the wheels The invention relates to a transmission with inner and outer central wheel and intermediate wheels engaging in these central wheels, with straight or single helical toothing of the wheels and with themselves active load balancing, whereby an axial fixed position is provided for all wheels.



  It is common and necessary for planetary gears that fall under Ge gear of the above type, with straight or single helical teeth, to give the planet gears, that is, the intermediate gears, since Liche guide bearings. This applies to straight-toothed and especially also to single helical-toothed planetary gears. In the case of the latter, tilting forces occur on each planet gear (intermediate gear) which try to position the axis of the planet gear at an angle.

   The lateral bearings can prevent the planetary wheel axles from being inclined. Smaller angulations within the scope of what the bearing clearances allow, however, remain inevitable and impair the contact pattern of the planetary gear bearing and the meshing. These bearings also lead to a considerable increase in bearing friction losses.

    These relatively large bearing friction losses have hitherto seemed unavoidable with straight or single helical toothed spur gears or with drives of the type mentioned at the beginning. In addition to this disadvantage, the gear meshing with single-helical gears was impaired.



  It is known to design herringbone or double helical planetary gears with tooth pressure compensation in such a way that tilting forces no longer act on the individual planet gears and so the lateral guide bearings are omitted, in that a single wheel of the gear is fixed in the axial direction and thus serves as a guide wheel for the other wheels whose axial position is determined exclusively by the meshing of the teeth.



  The invention has set itself the task of allowing the great advantages of this herringbone spur gear planetary gear bearing and axial guidance of the planetary gears to be given to those gears of the type mentioned, which simply have oblique or straight teeth serving for power transmission.

   This task is to be achieved according to the invention in that one of the gears is axially fixed with respect to the torque absorbing or introducing part, and that the axial position of the other gears is fixed by pressure rings, which are firmly connected to the wheels and also take up any tilting moments acting on the intermediate gears.



  This results in an off equal to the tilting forces or moments on each individual wheel of the transmission in addition to the axial bracket. Such pressure rings are known per se in spur gears with one-sided helical teeth. The gears that work with inner and outer central gears and intermediate gears, to which the invention relates, have, however, special conditions compared to the type of spur gears with one-sided helical teeth.



       Advantageously, the outer central wheel is so well articulated with which its torque absorb the part coupled as well as axially fixed with respect to this part.



  Furthermore, the transmission can be improved in that at least one of the central wheels is subdivided into a part forming the toothing and a part forming the pressure rings, the pressure rings in turn also being designed to be divided.



  The figures show two Ausführungsbei games of the invention. 1 shows a longitudinal section, partially in view, through a transmission according to the invention, designed as a planetary gear with a rotating planetary carrier, FIG. 2 shows a longitudinal section through a transmission designed according to the invention with a stationary intermediate gear carrier; this type of gear represents a so-called stationary gear.



       Fig. 3 and 4 show special Ausführungsbei games for the type of training of the outer Zen tralrades of the inventive transmissions.



  In FIG. 1, 1 designates a revolving planet carrier which is rotatably supported in a housing 4 by means of two bearings 2 and 3. In the planetary gear carrier 1, the axial position of which is set by means of the bearing 3, 5 Pla designated wheels 6 are rotatably mounted on bearing pins, one of which is partially shown in section. The planet gears 6 are on the one hand in meshing engagement with the inner central wheel 7, which is unsupported in a known manner and rotatably connected to the shaft 8 by means of a gelen kigen coupling 9, but otherwise articulated.

   On the other hand, the planet gears 6 are in meshing engagement with the outer central gear 10, which in turn is rotatably but articulated with the part receiving its torque, in this case with the housing 4, in the case of this example by means of a double toothed clutch 11. The articulated coupling 9 is also designed here in a known and proven way as a double toothed coupling which also allows axial displacements of the inner central wheel 7. The gears of this planetary gear train are provided with a single helical toothing 12 with a tooth incline that is usual in double helical gears.

   Furthermore, they have a number of pressure rings which form a toothing 13 at an angle of 90 to the axis and thus have a rack profile. In the embodiment shown in Fig. 1, the planet gears 6 and the inner central gear 7 are formed in one piece, while the outer central gear 10 is divided according to the single helical toothing and the pressure rings, the helical toothing 14 with the helical toothing 12 of the planetary gears 6 , while the pressure ring toothing 15 is in engagement with the ring toothing 13 of the planetary gears 6.

   The two halves of the outer central gear 10 are connected to a unit after it is assembled the transmission.



  According to FIG. 2, the intermediate gear carrier 16 is firmly connected to the housing 17. In the intermediate wheel carrier 16, the intermediate wheels 18 are rotatably mounted on bearing bolts 19 in a known manner: on the one hand, they mesh with the inner central wheel 20, and on the other hand with the outer central wheel 21.

   The inner central wheel 20 is designed in a known manner without bearings and is connected to the part connected to it, in this case to the shaft 22, in a rotationally fixed but articulated manner; this articulated connection is made in the present example by means of a double tooth coupling 23, which also allows axial displacements of the inner central wheel 20. The outer central wheel 21 is connected in an articulated manner to the part that absorbs its torque, in this case to the shaft 24, by means of a double toothed coupling 56. The shaft 24 is mounted by means of two bearings 25 and 26, the axial position of the shaft 24 being fixed by means of the bearing 25.

   The gears 18, 20 and 21 are as in the example of FIG. 1 with a single helical toothing 27 and a ring gear 28 is provided. The single helical toothing 27, as a wider half of the wheel, has a helical angle that is otherwise usual with herringbone teeth, while the ring toothing 28 of the other half of the wheel consists of a series of rings that are at 90 degrees to the axis.

   As in the case of the embodiment of FIG. 1, the intermediate gears 18 and the inner central gear 20 are formed un divided, while the outer central gear 21 is formed from divided by the two toothing parts, but is connected to a unit by means of screws 29.



  Both in the example according to FIG. 1 and in that according to FIG. 2, the planetary or intermediate gears 6 and 18 are mounted with lateral play so that they can perform axial adjustment movements. The axial mounting of the set of wheels is achieved in both cases in that the connection of the outer central wheel 10 or 21 with the torque-absorbing part 4 or 24 is designed as an axially fixed connection. For this purpose, in the embodiment according to FIG. 1, a ring gear 34 is firmly connected to the housing 4.

   The toothed clutch 11 is provided with two ring gears, one of which engages the teeth of a clutch ring gear provided on the wheel part having the helical gearing 14, while the other engages the teeth of the clutch ring gear 34. Spring washers 30, 31, 32, 33, which engage in corresponding grooves of the coupling sprockets of the toothed clutch 11, set the axial position of the gear part provided with the toothing 14 and thus the outer central gear 10 and the wheels 6 and 7.



  In a corresponding manner, in the embodiment according to FIG. 2, the shaft 24 is provided with a disk 35, the outer circumference of which has a clutch tooth wreath 36. The outer central gear 21, in turn, in the exemplary embodiment the part with the helical teeth, is provided with a clutch ring gear 37. The two toothed clutch rings of the toothed clutch 56 engage, on the one hand, in the toothed ring 36 and, on the other hand, in the toothed ring 37, the axial position of the outer central wheel 21 being again fixed by means of spring rings 38, 39, 40, 41.

   Of course, the axial mounting of the set of wheels can also take place from one of the other parts of the same, for example from the inner Zen tralrad 7 or 20, or from one of the planets or intermediate gears 6 or 18.



  Fig. 3 shows in detail the formation of the outer central wheel according to FIG. 1 or 2 and in particular the connection of the two wheel parts. While the wheel part 53 is formed in a known manner, the other wheel part 42, 43 is formed in the longitudinal plane, as indicated at 54, divided, and is both from the wheel part 53 with a centering collar 44 and a ring 45 with a Centering collar 46 includes; the whole is held together by means of screws 47. This type of Tei development of the one wheel half provided with the ring toothing allows the transmission to be assembled in a simple manner. For the sake of better clarity, an intermediate wheel 55 is also shown.



  Another training option for the wheel division is shown in FIG. Here, too, the outer central wheel consists of two parts 48 and 49, which are screwed directly by means of screws 50 and encompass the toothed ring 51 of the intermediate wheel 52 from both sides. Here, the toothing of the outer wheel part 48 is carried out over the entire width of the wheel, so that the teeth rest against the toothed ring 51 with their lateral chest surfaces. In this case, the assembly of the transmission enabling division is provided in the transverse plane. This design is particularly useful when the ring toothing is designed to be catchy, as shown here.

   This type of division shown here is also suitable for the case that, which may be the case for assembly reasons, the inner central wheel is to be divided. In this case, on the inner central wheel, in the direction of the power flow, the ring gearing will come last.



  The illustrations show gears with single helical and ring gearing, in which the teeth of the ring gearing are at an angle of 90 to the axis. At the same time, the other toothing can be at an angle of 0 to the axis, that is, it can be designed as a straight toothing. Such an embodiment of the invention can e.g. B. be advantageous if z. B. from the inner wheel side, an axial thrust on the housing (in the case of the arrangement of FIG. 1) is to be transmitted without the use of longitudinal or thrust bearings.



  The described design of that wheel part which has the ring toothing, because its ring teeth are at an angle of 90 to the axis, has the advantage that its tooth profile can be represented as a rack profile. This means that this toothing can be produced in the turning process, for example by means of a comb steel, which means that production is considerably cheaper because neither expensive, special machines nor complex toothing tools are required for this.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Getriebe mit innerem und äusserem Zentralrad und in diese Zentralräder eingreifenden Zwischen rädern, mit Gerad- oder Einfach-Schrägverzahnung der Räder und mit selbsttätigem Lastausgleich, wo bei für alle Räder eine axiale Festlage vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Zahnräder in bezug auf den sein Drehmoment aufnehmenden oder einleitenden Teil axial festgelegt ist, und dass die axiale Lage der übrigen Zahnräder durch Druck ringe festgelegt ist, PATENT CLAIM Gearbox with inner and outer central wheel and intermediate wheels engaging in these central wheels, with straight or single helical toothing of the wheels and with automatic load balancing, where an axial fixed position is provided for all wheels, characterized in that one of the gears in relation to the torque absorbing or introducing part is axially fixed, and that the axial position of the remaining gears is determined by pressure rings, welche fest mit den Rädern ver bunden sind und auch etwaige auf die Zwischenräder wirkende Kippmomente aufnehmen. UNTERANSPRÜCHE 1. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das äussere Zentralrad sowohl ge lenkig mit dem sein Drehmoment aufnehmenden oder einleitenden Teil gekuppelt als auch in bezug auf diesen Teil axial festgelegt ist. 2. which are firmly connected to the wheels and also absorb any tilting moments acting on the intermediate wheels. SUBClaims 1. Transmission according to claim, characterized in that the outer central gear is coupled both ge articulated with the torque receiving or introducing part and is axially fixed with respect to this part. 2. Getriebe nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Zentralräder in einen die Verzahnung bil denden und in einen die Druckringe bildenden Teil unterteilt ist, wobei die Druckringe ihrerseits eben falls geteilt ausgebildet sind. Transmission according to claim and sub-claim 1, characterized in that at least one of the central gears is divided into a part forming the toothing and a part forming the pressure rings, the pressure rings in turn also being designed to be divided.
CH6803259A 1958-02-21 1959-01-06 Gearbox with inner and outer central wheel and intermediate wheels engaging in these central wheels, with straight or single helical toothing of the wheels CH372519A (en)

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