CH366431A - Gearbox with two central gears and intermediate gears and with double helical gearing of these gears - Google Patents

Gearbox with two central gears and intermediate gears and with double helical gearing of these gears

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CH366431A
CH366431A CH6798958A CH6798958A CH366431A CH 366431 A CH366431 A CH 366431A CH 6798958 A CH6798958 A CH 6798958A CH 6798958 A CH6798958 A CH 6798958A CH 366431 A CH366431 A CH 366431A
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gears
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double helical
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gear
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CH6798958A
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G Dipl-Ing Stoeckicht Wilhelm
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Stoeckicht Wilhelm G Dipl Ing
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Description

  

  Getriebe mit zwei     Zentralrädern    und Zwischenrädern  und mit     Doppel-Schrägverzahnung    dieser Räder    Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit zwei Zen  tralrädern und Zwischenrädern und mit     Doppel-          Schrägverzahnung    dieser Räder.  



  Es sind seit langem     Getriebe    vorliegender Art,  z. B. Planetengetriebe, mit     Doppelschrägverzahnung     der Räder bekannt. Sie fanden ihre Einführung in  den allgemeinen Gebrauch erst dann, als es bekannt  wurde, sie mit selbsttätigem     Zahndruckausgleich    zu  versehen und dabei     mindestens    eines der Zentral  räder in der Weise geteilt auszubilden, dass der Zahn  druckausgleich in jeder der Pfeilhälften unabhängig  von der anderen erfolgen kann. Diese Getriebe mit  Pfeil- oder, wie sie auch bezeichnet wird, Doppel  schrägverzahnung, haben sich in die Praxis auch für  hohe und höchste Leistungen und Drehzahlen erfolg  reich eingeführt.

   Allerdings waren sie bisher mit der  verhältnismässig     komplizierten    und deshalb auch  teuren Konstruktion der jeweils geteilten Zentralrad  gruppe belastet.  



  Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, ein  derartiges Getriebe so zu bauen, dass diese Nach  teile vermieden werden, und dass eine kompaktere,  einfachere und daher auch in der Herstellung billigere  Bauart solcher Getriebe ermöglicht wird.  



       Erfindungsgemäss    wird die Aufgabe dadurch ge  löst, dass die     Zahnschrägungswinkel    der Pfeil  hälften verschieden gross sind.  



  Die Anwendung dieses Gedankens auf Getriebe  vorliegender Art bringt für diese besondere Vor  teile, welche nachstehend anhand der beiliegenden  Abbildung erläutert werden sollen, die zwei Aus  führungsbeispiele der Erfindung in schematischer  Darstellung zeigen.  



  Es stellen dar:         Fig.    1 einen     Axialschnitt,    teilweise in Ansicht,  durch ein erfindungsgemäss ausgebildetes     Planeten-          oder        Umlaufrädergetriebe,          Fig.    2 einen     Axialschnitt    durch ein erfindungs  gemäss ausgebildetes Standgetriebe.  



  In     Fig.    1 ist mit 1 ein umlaufender Planeten  träger bezeichnet, der mittels zweier Lager 2 und 3  in einem Gehäuse 4 drehbar gelagert ist. In dem       Planetenradträger    1, dessen axiale Lage mittels des  Lagers 3 festgelegt ist, sind auf     Lagerbolzen    5       Umraufräder    6 drehbar gelagert, von denen eines  teilweise im Schnitt dargestellt ist. Die Umlaufräder  6 stehen einerseits im     Zahneingriff    mit dem inne  ren Zentralrad 7, welches in an sich bekannter Weise       ungelagert    und mit der Welle 8     mittels    einer gelen  kigen Kupplung 9 drehfest, aber sonst gelenkig ver  bunden ist.

   Anderseits stehen die Umlaufräder 6 im       Zahneingriff    mit dem äusseren     Zentralrad    10, wel  ches seinerseits mit dem sein Drehmoment aufneh  menden Teil, in diesem Falle mit dem Gehäuse 4,  drehfest, aber gelenkig verbunden ist, und zwar im  Falle dieses Beispiels mittels einer doppelten Zahn  kupplung 11. Auch die gelenkige Kupplung 9 ist hier  in an sich bekannter und bewährter Weise als dop  pelte Zahnkupplung dargestellt, welche auch axiale  Verschiebungen des     inneren        Zentralrades    7 zulässt.

    Die Zahnräder dieses     Umlaufrädergetriebes    sind mit  Pfeil- oder     Doppelschrägverzahnung    versehen, und  zwar ist die eine, breitere     Pfeilhälfte    12 mit einer auch  sonst bei     doppelschrägverzahnten    Getrieben üblichen  Zahnschräge versehen, während die andere, weniger  breite     Pfeilhälfte    13 mit einem     wesentlich    grösseren       Zahnschrägungswinkel    versehen ist.

   Bei dem in     Fig.    1  dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Umlauf  räder 6 und das     innere        Zentralrad    7 einteilig aus-      gebildet, während das äussere Zentralrad 10 in die  beiden     Pfeilhälften    aufgeteilt ist, wobei die     Pfeil-          hälfte    14 mit der     Pfeilhälfte    12 der Umlaufräder 6,  die andere     Pfeilhälfte    15 mit der Pfeilhälfte 13 der  Umlaufräder 6 in Eingriff steht. Die beiden Hälf  ten des äusseren     Zentralrades    10 werden     beim    Zu  sammenbau des Getriebes zu einer Einheit verbun  den.  



  Gemäss     Fig.    2 ist der     Zwischenradträger    16 fest  mit dem Gehäuse 17 verbunden. In dem Träger 16  sind in bekannter Weise     die    Zwischenräder 18 auf       Lagerbolzen    19 drehbar gelagert. Sie stehen einer  seits in     Zahneingriff    mit dem inneren Zentralrad  20, anderseits mit dem äusseren Zentralrad 21.

   Das  innere Zentralrad 20 äst in bekannter Weise     unge-          lagert    ausgebildet und ist mit dem ihm in Verbin  dung stehenden Teil, in diesem Falle mit der Welle  22, drehfest, aber gelenkig verbunden; diese gelen  kige Verbindung wird im vorliegenden Beispiel mit  tels einer doppelten Zahnkupplung 23 bewerkstel  ligt, welche auch     axiale    Verschiebungen des inneren  Zentralrades 20 zulässt. Das äussere Zentralrad 21  ist mit dem sein Drehmoment aufnehmenden Teil,  in diesem Falle mit der Welle 24, mittels einer dop  pelten Zahnkupplung 25 gelenkig verbunden.

   Die  Welle 24 ist mittels zweier Lager 25 und 26 gela  gert, wobei die axiale Lage der Welle 24 mittels des  Lagers 25 festgelegt ist.     Die    Zahnräder 18, 20 und  21 sind wie im Beispiel der     Fig.    1 mit Doppelschräg  verzahnung versehen, welche in den beiden Pfeilhälf  ten verschieden grosse     Schrägungswinkel    aufweist,  und     zwar    ist die eine, breitere     Pfeilhälfte    27 mit  einem auch sonst bei Pfeilverzahnungen üblichen       Schrägungswinkel    versehen, während die andere,  weniger breite     Pfeilhälfte    28 einen wesentlich grö  sseren     Zahnschrägungswinkel    aufweist.

   Wie im Falle  des Ausführungsbeispiels nach     Fig.    1 sind die Zwi  schenräder 18 und das innere Zentralrad 20 un  geteilt ausgebildet, während das äussere Zentralrad  21 in die     beiden        Pfeilhälften    aufgeteilt ist, die je  doch mittels Schrauben 29 zu einer Einheit verbun  den sind.  



  Sowohl in dem Beispiel der     Fig.    1 wie in dem  der     Fig.    2     sind    die Planeten- oder Zwischenräder 6  bzw. 18 mit seitlichem Spiel     gelagert,    so dass sie  axiale Einstellbewegungen ausführen können. Die  axiale Einstellbewegung des axial beweglichen Räder  satzes wird in beiden Beispielen durch das äussere  Zentralrad 10 bzw. 21 bewirkt, indem die Verbin  dung desselben mit dem sein Drehmoment aufneh  menden Teil 4 bzw. 24 so ausgebildet ist, dass sie  das äussere     Zentralrad    axial festlegt. Zu diesem  Zwecke ist     bei    der Ausführungsform der     Fig.    1 ein  Zahnkranz 34 fest mit dem Gehäuse 4 verbunden.

    Die     Hülse    der Zahnkupplung 11 ist mit zwei Zahn  kränzen versehen, von denen der eine in die Zähne  eines Kupplungszahnkranzes eingreift, der auf der       Pfeilhälfte    14 vorgesehen ist, während der andere  in die Zähne des Kupplungszahnkranzes 34 greift.       Federringe    30, 31, 32, 33, die     in    entsprechende Nu-         ten    der Kupplungszahnkränze der Zahnkupplung 11  eingreifen, legen die axiale Lage der Pfeilhälfte 14  und damit des äusseren Zentralrades 10 fest.  



  In entsprechender Weise ist bei der Ausführungs  form der     Fig.    2 die Welle 24 mit einer Scheibe 35  versehen, deren Aussenumfang einen Kupplungs  zahnkranz 36 besitzt. Das äussere     Zentralrad    21 wie  derum, und zwar im Ausführungsbeispiel der Teil  mit dem kleineren     Zahnschrägungswinkel,    ist mit  einem Kupplungszahnkranz 37 versehen. Die bei  den     Zahnkupplungskränze    der Hülse der Zahnkupp  lung 25 greifen einerseits in den Zahnkranz 36 und  anderseits in den Zahnkranz 37 ein, indem wiederum  die axiale Lage des äusseren Zentralrades 21  mittels Federringe 38, 39, 40, 41 festgelegt ist.

   Natür  lich kann die axiale Einstellbewegung eines Teils  des Rädersatzes auch durch einen andern Teil des  selben bewirkt werden, beispielsweise durch das in  nere Zentralrad 7 bzw. 20, oder durch eines der  Planeten- oder Zwischenräder 6 bzw. 18.  



  Die gezeigten Getriebe mit     Doppelschrägverzah-          nung    mit verschieden grossen     Schrägungswinkeln,     auch unsymmetrische Pfeilverzahnung genannt, zeich  nen sich durch folgende Eigenschaften aus:  1. Der Hauptanteil der Umfangslast wird von der  breiteren, mit dem kleineren     Schrägungswinkel        ver-          sehenen        Pfeilhälfte    übernommen.  



  2. Die axialen Einstellungskräfte sind wesentlich  grösser als bei der üblichen symmetrischen Pfeilver  zahnung; die gesamte Radbreite wird kleiner.  



  3. Die     Verdrillungsverhältnisse    sind wesentlich  günstiger als bei der symmetrischen Pfeilverzahnung.  Die Anwendung der unsymmetrischen Pfeilver  zahnung bringt nun für die erläuterten Getriebe eine  Reihe von Vorteilen, welche nachstehend beschrie  ben werden mögen.  



  Für die Erläuterung dieser Vorteile sei ange  nommen, dass ein grosser Unterschied der     -Schrä-          gungswinkel    in den beiden     Pfeilhälften    gewählt wird,  welcher beispielsweise eine Verteilung der Umfangs  lasten im Verhältnis 4 :1 ergibt, das heisst, die breite       Pfeilhälfte    würde dann 8004, die schmale, mit dem       grossen        Schrägungswinkel        versehene        20%        der        Um-          fangslast    übernehmen.

   Das würde     axiale    Einstell  kräfte ergeben, die beispielsweise     60fl/o    höher liegen  als bei einer entsprechenden symmetrischen Pfeil  verzahnung; wie oben angeführt, ergibt die unsym  metrische Pfeilverzahnung     geringere    Radbreiten, also  auch kleinere Radmasse.

   Die Ausgleichswirkung ist  im obigen, angenommenen Fall durch die axialen  Zahnkräfte so wesentlich günstiger als bei der sym  metrischen Pfeilverzahnung, dass schon im Hinblick  auf den kleinen, von der schmalen     Pfeilhälfte    mit  grossem     Schrägungswinkel    zu übernehmenden Last  anteil, auf eine Teilung des äusseren Zentralrades  in getrennte, zueinander bewegliche     Pfeilhälften    zu  dem Zwecke der Erzielung eines getrennten Lastaus  gleichs für jede     Pfeilhälfte    verzichtet werden kann;

    dieser ist deshalb in dem erfindungsgemässen Ge  triebe bei     Vorliegen    entsprechender Verhältnisse      nicht mehr nötig, weil die wesentlich wirksamere       Ausgleichwirkung    der axialen Zahnkräfte die Ein  haltung der gewollten     Lastverteilung    auf die     Pfeil-          hälften    gewährleistet.  



  Die so gegebene Möglichkeit des Verzichtes auf  die getrennte Einstellmöglichkeit in den beiden Pfeil  hälften des äusseren Zentralrades bedeutet eine we  sentliche Vereinfachung und daher auch Verbilligung  in der Konstruktion und Herstellung der äusseren  Zentralräder. Während bisher eine gelenkige Verbin  dung der beiden     Hälften    des äusseren     Zentralrades     notwendig war, kann diese nunmehr durch eine ein  fache Verschraubung ersetzt werden.  



  Die Anwendung der unsymmetrischen Doppel  schräg- oder Pfeilverzahnung auf Getriebe der vor  liegenden Art bringt auch im Hinblick auf     die        Ver-          drillung    des inneren     Zentralrades        Vorteile    für den  Betrieb solcher Getriebe. Bei diesen werden, be  sonders bei grösseren Übersetzungsverhältnissen,     die     Durchmesser der inneren Zentralräder sehr klein;  dies ist bedingt hauptsächlich durch die mehrfachen  Radeingriffe, die gegenüber dem einfachen Radein  griff eine     Vervielfachung    des übertragbaren Dreh  moments und damit der     Verdrillung    ergeben.  



  Bei der symmetrischen Pfeilverzahnung überträgt  jede     Pfeilhälfte    die     Hälfte    des Drehmoments und ist  der     Verdrillung    durch dieses     hälftige    Drehmoment  unterworfen. Jedoch wird die in der Richtung des  Kraftflusses erste Pfeilhälfte zusätzlich durch die  durch sie hindurchgehende     Drehmomentenhälfte    der  zweiten     Pfeilhälfte    verdrillt.

   Die Folge ist eine be  sonders hohe     Verdrillung    der ersten     Pfeilhälfte    und  ein grosser Unterschied in den     Verdrillungen    der  beiden     Pfeilhälften,    durch den Kompensationsmass  nahmen sehr erschwert werden.  



  Die unsymmetrische Pfeilverzahnung hat in Be  zug auf die     Verdrillung    wesentlich     günstigere    Ver-         hältnisse,    wenn die     mit        dem,    grossen     Schrägungswin-          kel    versehene     Pfeilhälfte    eine geringere Breite hat,  da sich, wegen der grossen Zahnschräge, die     Verdril-          lung    als Umfangsmass nur in relativ geringem Masse  auswirkt, nämlich nur in der Projektion auf die  Normale zur Zahnflanke.

   Sieht man die Anordnung  im Getriebe so vor, dass, in der Richtung des Kraft  flusses gesehen, zuerst die     Pfeilhälfte    mit dem gro  ssen     Schrägungswinkel    kommt, dann hat man es in  der Hand, die     Verdrillungen    in den beiden Pfeilhälf  ten weitgehend aufeinander     abzustimmen.     



  Die Anwendung der Pfeil- oder Doppelschräg  verzahnungen mit verschieden grossen     Schrägungs-          winkeln.,    die man auch als unsymmetrische Pfeilver  zahnungen bezeichnen kann, bietet also für die An  wendung auf Getriebe     vorliegender    Art mit selbst  tätigem     Lastausgleich    grosse Vorteile.



  Transmission with two central gears and intermediate gears and with double helical teeth of these wheels The invention relates to a transmission with two Zen tralwheels and intermediate gears and with double helical teeth of these wheels.



  There have long been the type of transmission such. B. planetary gear, known with double helical gearing of the wheels. They found their introduction into general use only when it became known that they could be provided with automatic tooth pressure compensation and that at least one of the central gears was divided in such a way that the tooth pressure compensation in each of the arrow halves can take place independently of the other. These gears with arrow or, as they are also called, double helical gearing, have been successfully introduced into practice for high and very high outputs and speeds.

   However, they have so far been burdened with the relatively complicated and therefore expensive construction of the central gear group in each case.



  The invention has set itself the goal of building such a transmission so that these disadvantages are avoided, and that a more compact, simpler and therefore cheaper to manufacture type of such transmission is made possible.



       According to the invention the object is achieved in that the tooth helix angle of the arrow halves are of different sizes.



  The application of this idea to transmission of the present type brings for this particular part before, which are to be explained below with reference to the accompanying figure, which show two exemplary embodiments of the invention in a schematic representation.



  The figures show: FIG. 1 an axial section, partly in view, through a planetary or epicyclic gearing designed according to the invention, FIG. 2 an axial section through a stationary gear designed according to the invention.



  In Fig. 1, 1 denotes a rotating planet carrier which is rotatably mounted in a housing 4 by means of two bearings 2 and 3. In the planetary gear carrier 1, the axial position of which is fixed by means of the bearing 3, 5 Umraufräder 6 are rotatably mounted on bearing bolts 5, one of which is partially shown in section. The planetary gears 6 are on the one hand in meshing engagement with the inne ren central gear 7, which is unsupported in a known manner and rotatably connected to the shaft 8 by means of a gelen kigen coupling 9, but otherwise articulated ver.

   On the other hand, the planetary gears 6 are in meshing engagement with the outer central gear 10, which in turn is rotatably but articulated with the torque receiving part, in this case with the housing 4, in the case of this example by means of a double tooth coupling 11. The articulated coupling 9 is also shown here in a known and proven manner as a double toothed coupling which also allows axial displacements of the inner central wheel 7.

    The gears of this epicyclic gearing are provided with arrow or double helical teeth, namely one, wider arrow half 12 is provided with a tooth bevel that is also otherwise common in double helical gears, while the other, less wide arrow half 13 is provided with a much larger tooth helix angle.

   In the embodiment shown in FIG. 1, the epicyclic gears 6 and the inner central wheel 7 are formed in one piece, while the outer central wheel 10 is divided into the two halves of the arrow, the arrow half 14 with the arrow half 12 of the epicyclic gears 6, the the other half of the arrow 15 is in engagement with the half of the arrow 13 of the planetary gears 6. The two halves of the outer central gear 10 are verbun when assembling the transmission to form a unit.



  According to FIG. 2, the intermediate gear carrier 16 is firmly connected to the housing 17. In the carrier 16, the intermediate gears 18 are rotatably mounted on bearing bolts 19 in a known manner. On the one hand, they are in meshing engagement with the inner central wheel 20, and on the other hand with the outer central wheel 21.

   The inner central wheel 20 branches out in a known manner without bearings and is connected to the part connected to it, in this case to the shaft 22, in a rotationally fixed but articulated manner; this gelen kige connection is accomplished in the present example with means of a double tooth coupling 23, which also allows axial displacements of the inner central wheel 20. The outer central wheel 21 is connected in an articulated manner to the part that absorbs its torque, in this case to the shaft 24, by means of a double toothed coupling 25.

   The shaft 24 is gela by means of two bearings 25 and 26, the axial position of the shaft 24 being fixed by means of the bearing 25. The gears 18, 20 and 21 are provided with double helical teeth, as in the example of FIG. 1, which have different helical angles in the two halves of the arrows, namely the one, wider half of the arrow 27 is provided with a helix angle that is otherwise usual for herringbone gears, while the other, less wide arrow half 28 has a much larger tooth helix angle.

   As in the case of the embodiment of FIG. 1, the inter mediate wheels 18 and the inner central wheel 20 are formed un divided, while the outer central wheel 21 is divided into the two halves of the arrow, which are ever verbun by means of screws 29 to form a unit.



  Both in the example in FIG. 1 and in that of FIG. 2, the planetary or intermediate gears 6 and 18 are mounted with lateral play so that they can perform axial adjustment movements. The axial adjustment movement of the axially movable gear set is effected in both examples by the outer central wheel 10 and 21, respectively, in that the connection of the same with the part 4 or 24 absorbing its torque is designed so that it axially fixes the outer central wheel. For this purpose, in the embodiment of FIG. 1, a ring gear 34 is firmly connected to the housing 4.

    The sleeve of the toothed clutch 11 is provided with two tooth rings, one of which engages the teeth of a clutch ring gear provided on the arrow half 14, while the other engages in the teeth of the clutch ring gear 34. Spring washers 30, 31, 32, 33, which engage in corresponding grooves in the coupling ring gears of the gear coupling 11, fix the axial position of the arrow half 14 and thus the outer central wheel 10.



  In a corresponding manner, in the embodiment of FIG. 2, the shaft 24 is provided with a disk 35, the outer circumference of which has a clutch ring gear 36. The outer central wheel 21 in turn, namely the part with the smaller tooth helix angle in the exemplary embodiment, is provided with a clutch ring gear 37. The ment at the gear rings of the sleeve of Zahnkupp 25 engage on the one hand in the ring gear 36 and on the other hand in the ring gear 37 by in turn the axial position of the outer central gear 21 by means of spring rings 38, 39, 40, 41 is set.

   Of course, the axial adjustment movement of a part of the gear set can also be brought about by another part of the same, for example by the central gear 7 or 20, or by one of the planetary or intermediate gears 6 or 18.



  The shown gears with double helical gearing with different helical angles, also called asymmetrical herringbone gearing, are characterized by the following properties: 1. The main part of the circumferential load is taken over by the wider arrow half with the smaller helical angle.



  2. The axial adjustment forces are much greater than with the usual symmetrical arrow gearing; the overall wheel width becomes smaller.



  3. The twist ratios are much more favorable than with symmetrical herringbone teeth. The application of the asymmetrical Pfeilver gearing now brings a number of advantages for the transmission explained, which may be described below.



  For the explanation of these advantages it is assumed that a large difference in the angle of inclination is selected in the two halves of the arrow, which results, for example, in a distribution of the circumferential loads in the ratio of 4: 1, that is, the broad half of the arrow would then be 8004, the take on narrow 20% of the circumferential load with the large helix angle.

   That would result in axial adjustment forces that are, for example, 60 fl / o higher than with a corresponding symmetrical arrow toothing; As stated above, the asymmetrical herringbone toothing results in smaller wheel widths, i.e. also smaller wheel dimensions.

   In the above assumed case, the compensating effect is so much more favorable due to the axial tooth forces than with the symmetrical herringbone toothing that already with regard to the small load to be taken over by the narrow arrow half with a large helix angle, the outer central gear is divided into separate ones , arrow halves movable to one another for the purpose of achieving a separate load compensation can be dispensed with for each arrow half;

    this is therefore no longer necessary in the gear according to the invention when the appropriate conditions exist, because the much more effective compensating effect of the axial tooth forces ensures that the desired load distribution on the arrow halves is maintained.



  The possibility of doing without the separate adjustment option in the two arrow halves of the outer central wheel means a significant simplification and therefore cheaper construction and manufacture of the outer central wheels. While previously an articulated connec tion of the two halves of the outer central wheel was necessary, this can now be replaced by a simple screw connection.



  The use of the asymmetrical double helical or herringbone gearing on gearboxes of the present type also brings advantages for the operation of such gearboxes with regard to the twisting of the inner central gear. In these, especially with larger gear ratios, the diameter of the inner central gears is very small; This is mainly due to the multiple wheel interventions, which, compared to the simple Radein, result in a multiplication of the transmittable torque and thus the twist.



  With the symmetrical herringbone toothing, each half of the arrow transmits half of the torque and is subject to twisting by this half of the torque. However, the first half of the arrow in the direction of the power flow is additionally twisted by the torque half of the second half of the arrow passing through it.

   The result is a particularly high degree of twisting of the first half of the arrow and a large difference in the twisting of the two halves of the arrow, which makes compensation measures very difficult.



  The asymmetrical herringbone toothing has significantly more favorable conditions with regard to the twisting if the arrow half provided with the large helix angle has a smaller width, since the twisting as a circumferential dimension is only relatively small due to the large tooth bevel Mass affects, namely only in the projection on the normal to the tooth flank.

   If one arranges the gearbox in such a way that, seen in the direction of the power flow, the arrow half with the large helix angle comes first, then it is up to you to largely coordinate the twists in the two arrow halves.



  The use of the herringbone or double helical gears with helical angles of different sizes, which can also be referred to as asymmetrical herringbone gears, offers great advantages for use on gears of the present type with automatic load balancing.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Getriebe mit zwei Zentralrädern und in diese ein greifenden Zwischenrädern, mit selbsttätigem Last ausgleich und mit Doppelschrägverzahnung dieser Räder, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hälf- ten der Doppel Schrägverzahnung verschieden grosse Zahnschrägungswinkel haben. UNTERANSPRÜCHE 1. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens eines der Zentralräder in der Weise geteilt ist, dass jede Pfeilhälfte einen Teil darstellt, beide Teile jedoch fest miteinander verbunden sind. 2. PATENT CLAIM Gearbox with two central gears and intermediate gears engaging in them, with automatic load compensation and with double helical gearing of these gears, characterized in that the two halves of the double helical gearing have different helical angles. SUBClaims 1. Transmission according to claim, characterized in that at least one of the central gears is divided in such a way that each arrow half represents a part, but both parts are firmly connected to one another. 2. Getriebe nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder jedes der beiden Zentralräder ungelagert und mit dem sein Drehmoment aufnehmenden Teil gelenkig verbun den ist. Transmission according to claim and sub-claim 1, characterized in that one or each of the two central gears is non-supported and is articulated to the part that absorbs its torque.
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