DE2644458B2 - Zahnärztliches Handstück - Google Patents

Zahnärztliches Handstück

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    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • A61C1/185Drives or transmissions

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Description

Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück, umfassend eine Griffhülse und eine zur Griffhülsenlängsachse unter einem stumpfen Winkel abgeknickte Kopfhülse, wobei die im Handstück gelagerte, ein zahnärztliches Werkzeug antreibende Triebwelle im Bereich der Knickstelle quergeteüt ist und die beiden Triebwellenteile durch ein Getriebe miteinander in Eingriff stehen, und wobei das Getriebe aus einem Kugelplanetengetriebe besteht, nach Patentanmeldung P 25 21 313.2-35.
Bei einem solchen zahnarztlichen Handstück steht der eine Triebwellenteil käfigartig mit den Kugeln des Kugelplanetengetriebes in Eingriff, dessen Kugeln unter Reibschluß zwischen einem Innenring und einem Außenring gelagert sind, wobei einer dieser Ringe undrehbar angeordnet und der andere Ring auf dem anderen Triebwellenteil mit dieser drehbar angordnet ist. Die an dem einen Triebwellenteil vorgesehenen Käfigstege des Kugelplanetengetriebes erstrecken sich dabei in Richtung parallel zur Längsachse des antreibenden Triebwellenteils und schließen daher mit der Achse des angetriebenen Triebwellenteils einen Winkel ein, der dem Knickwinkel zwischen Griffhülse und Kopfhülse entspricht Da somit die durch den Mittelpunkt der Kugeln des Kugelplanetengetriebes gehende Ebene vertikal zur Achse des angetriebenen Triebwellenteils steht, müssen die Kugeln bei jeder Triebwellenumdrehung parallel zur Achse des antreibenden Triebwellenteils an den die Käfigschlitze seitlich begrenzenden Käfigstegen hin- und hergleiten. Diese axiale Bewegung der Kugeln verursacht bezüglich des Käfigs und der Kugeln eine verhältnismäßig hohe Erwärmung, einen starken Verschleiß sowie eine Geräuscherhöhung.
Der Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem zahnärztlichen Handstück der eingangs genannten Art die aufgezeigten Schwierigkeiten ohne wesentliche Vergrößerung des Handstückdurchmessers zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der antreibende Triebwellentcil dicht vor seinem getriebeseitigen Ende quergeteüt ist und die so gebildeten beiden Wellenabschnitte des antreibenden Triebwellenteils durch Eingriffsmittel drehsicher miteinander in Eingriff stehen, wobei der getriebeseitige Wellenabschnitt koaxial zu dem durch das Kugelplanetengetriebe angetriebenen Triebwellenteil angeordnet ist.
Die Kugeln des Kugelplanetengetriebes verändern nur während der Drehung der Triebwelle ihre Lage gegenüber den Käfigstegen nicht mehr, d. h. sie gleiten nicht mehr an den Käfigstegen entlang, so daß die geschilderten Folgen vermieden sind und ein ruhiger Lauf des Kugelplanetengetriebes sichergestellt ist. Die vorgeschlagene Ausbildung erfordert keine bzw. keine wesentliche Vergrößerung des Handstückdurchmessers.
Auch die Eingriffsmittel haben einen ruhigen Lauf,
wenn sie in platzsparender Weise aus je einem an den beiden einander zugekehrten Enden der Wellenabschnitte angeordneten Stirnzahnrad bestehen. Die genannten Eingriffsmittel bzw. die Stirnzahnräder können ein Über- bzw. Untersetzungsverhältnis von 1 : 2 bis 2 : !,vorzugsweise 1 :1 aufweisen.
•»5 Der mit den Kugeln des Kugelplanetengetriebes in Eingriff stehende Käfig kann am getriebeseitigen Ende des antreibenden Triebwellenteils oder am getriebeseitigen Ende des getriebeseitigen Wellenabschnittes des antreibenden Triebwellenteils angeordnet sein. Im letztgenannten Fall ist es zweckmäßig, wenn der erwähnte getriebeseitige Wellenabschnitt des antreibenden Triebwellenteiles eine Lagerung besitzt, die mit dem Kugelplanetengetriebe eine Einheit bildet. Hierdurch entsteht eine besonders kleine, kompakte und
z. B. zum Zweck der Montage oder Auswechslung leicht zu handhabende Baueinheit nach Art einer Cartridge, die aus dem getriebeseitigen Wellenabschnitt des antreibenden Triebwellenteils einschließlich dessen Lagerung sowie dessen käfigartig ausgebildetem Ende, den Kugeln und deren Außenring und Innenring des Kugelplanetengetriebes besteht. Ein Herausfallen der Kugeln des Kugelplanetengetriebes aus dieser Baueinheit ist durch die an der Innenwand des Außenringes und an der Außenwand des Innenringes vorgesehenen Ringnuten verhindert, in denen die Kugeln angeordnet sind. Das Gleiche gilt für die Lagerung des getriebeseitigen Wellenabschnittes des antreibenden Triebwellenteils, insbesondere wenn diese Lagerung durch ein
Kugellager gebildet ist.
Die genannte kompakte Baueinheit kann noch besser gehandhabt werden, wenn die Lagerung des getriebeseitigen Wellenabschnittes des antreibenden Triebwellenteils und das Kugelplanetengetriebe durch eine Mantelhülse zusammengehalten sind. Das mit den Kugeln in Eingriff stehende käfigartige Ende des einen Triebwellenteils kann als offener Käfig nach Art einer Rundgabel oder als topfartiger geschlossener Käfig mit an ihren Enden geschlossenen Käfigöffnungen ausgebildet sein, wobei die in den Käfigwandungen vorgesehenen Käfigöffnungen nicht schlitzartig ausgebildet sein müssen, sondern nur dem Durchmesser der Kugeln angepaßt, also im wesentlichen rund zu sein brauchen, da die genannte axiale Bewegung der Kugeln, wie is erwähnt, nicht mehr erfolgt
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt Es zeigt
F i g. 1 das werkzeugseitige Ende eines zahnärztlichen Handstückes mit zur Griffhülsenlängsachse unter einem stumpfen Winkel abgeknickter Kopfhülse mit eingebautem Kugelplanetengetriebe im Längsschnitt,
F i g. 2 das Kugelplanetengetriebe nach F i g. 1 im vergrößerten Maßstab,
F i g. 3 eine Einzelheit der Ausführungsform nach Fig. 1 in Ansicht,
F i g. 4 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie IV-IV in Fig.3und
Fig. 5 und 6 Ausführungsmöglichkeiten des Kugelplanetengetriebes in schematischer Darstellung. jo
Das in F i g. 1 dargestellte zahnärztliche Handstück umfaßt eine Griffhülse 1 und eine zur Griffhülsenlängsachse A abgeknickte Kopfhülse 2. Die im Handstück mit Hilfe von Lagern 3, 4 gelagerte Triebwelle 5 ist im Bereich der Knickstelle 6 quergestellt. Die hierdurch entstandenen beiden Triebwellenteile 5a und Sb stehen durch ein Kugelplanetengetriebe 7 miteinander in Eingriff. Die Griffhülse 1 und die Kopfhülse 2 bilden zwei selbständige Teile, die durch ein Gewinde 8 lösbar miteinander verbunden sind.
Der in der Kopfhülse 2 gelagerte getriebene Triebwellenteil 5a, der vom antreibenden Triebwellenteil 5b über das Kugelplanetengetriebe 7 in Drehung versetzt wird, dient zum Antrieb eines zahnärztlichen Werkzeuges 9, z. B. eines Bohrers. Hierfür steht der Triebwellenteil 5a über einen Zahntrieb 10 mit einer das Werkzeug 9 enthaltenden, rechtwinklig zum Triebwellenteil 5a angeordneten Triebhülse 11 in Eingriff, deren in einem Winkelkopf 11a angeordneten Lager mit 12 und 13 bezeichnet sind.
Das Kugelplanetengetriebe 7 kann verschiedenartig ausgebildet sein, wie die Fig. 5 und 6 schematisch zeigen. Die Darstellung eines Übersetzungsgetriebes nach F i g. 5 entspricht in ihrem Aufbau der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2, bei welcher eine Übersetzung vom antreibenden Triebwellenteil üb zum angetriebenen Triebwellenteil 5a im Verhältnis 1 :2,7 stattfindet. Fig.6 zeigt eine Ausführungsform eines Untersetzungsgetriebes.
Das dem Kugelplanetengetriebe 7 zugewandte Ende 14 des einen Triebwellenteils 5b in F i g. 1, 2 und 5 bzw. 5a in F i g. 6 ist gemäß F i g. I und 2 als geschlossener, topfartiger Käfig mit an ihren Enden 15a geschlossenen Käfigöffnungen 156ausgebildet. Mit den Käfigstegen 15 greift das Triebwellenteil-Ende 14 zwischen die Kugeln 16 des Kugelplanetengetriebes 7. Die Kugeln 16 sind gemäß Fig. 2 unter Reibschluß zwischen einem Innenring 17 und einem A ,lO'-'rinp 18 gelagert. Der Außenring 18 ist undrehbar angeordnet während der Innenring 17 gemäß Fig. 1, 2 und 5 auf dem angetriebenen Triebwellenteil 5a drehbar angeordnet ist
Gemäß F i g. 1,2 und 5 ist der mit dem Triebwellenteil 5a drehbare Innenring 17 unter der Wirkung eines gemäß F i g. 1 mittels eines Querstiftes 20 fest auf diesem Triebwellenteil 5a angeordneten Verschieberinges 19 axial beweglich und drehbar.
Hierfür ist der Verschiebering 19 insbesondere gemäß Fig.2 bis 4 mit einer gerade und/oder gekrümmt verlaufende Zahnflanken 21 aufweisenden Schrägverzahnung 22 versehen, die mit einer ihr entsprechenden Schrägverzahnung 23 mit Zahnflanken 24 des axial beweglichen Innenringes 17 in Eingriff steht Gemäß Fig.4 sind drei Zähne angeordnet. Die Zahns pi tzen der Schrägverzahnung 23 sind in F i g. 4 mit 23a bezeichnet.
Wird bei der Ausführungsform nach den F i g. 1, 2 und 5 das Werkzeug 9 belastet, indem seine Drehung z. B. am zu behandelnden Zahn behindert wird, so bewirkt die hierdurch eintretende relative Verdrehung der beiden Triebwellenteile 5a und 5b und damit des Verschieberinges 19 und des Innenringes 17, daß die Zahnflanken 21, 24 der beiden Schrägverzahnungen 22, 23 im Sinne eines in axialer Richtung auf dem Triebwellenteil 5a erfolgenden Verschiebens des Innenringes 17 aneinander gleiten, so daß eine automatische Anstellung der in Ringnuten 25 des Innenringes 17 und des Außenringes 18geiagerten Kugeln 16 erfolgt.
Gemäß Fig. 1 bis 3 ist der Innenring 17 mit einer inneren Hülse 17a fest verbunden, an der die Schrägverzahnung 23 vorgesehen ist und die gemeinsam mit dem Innenring 17 axial beweglich und drehbar auf dem Triebwellenteil 5a angeordnet ist.
Wie sich aus Fig. 1, 2, 5 und 6 ergibt, ist der antreibende Triebwellenteil 5b dicht vor seinem dem Kugelplanetengetriebe 7 zugewandten Ende 14, welches bei der Ausführungsform nach Fig. 1, 2 und 5 die Käfigstege 15 aufweist, quergeteilt Die auf diese Weise gebildeten beiden Wellenabschnitte 5c, 5dstehen durch Eingriffsmittel 26 drehsicher miteinander in Eingriff. Der dem Kugelplanetengetriebe 7 zugewandte Wellenabschnitt 5c ist koaxial zu dem durch das Kugelplanetengetriebe 7 angetriebenen Triebwellenteil 5a angeordnet.
Die Eingriffsmittel 26 bestehen aus je einem an den beiden einander zugekehrten Enden der Wellenabschnitte 5c,5c/angeordneten Stirnzahnrad 27a, 27 b.
Der getriebeseitige Wellenabschnitt 5c ist durch ein Kugellager 28 gelagert. Der Innenring 29 des Kugellagers 28 sitzt gemäß F i g. 2 fest auf einer das Stirnzahnrad 27a aufweisenden Hülse 29, die ihrerseits fest auf dem getriebeseitigen Wellenabschnitt 5c angeordnet ist. Der Außenring 30 des Kugeliagers 28 ist fest in einem Einsatzring 31 angeordnet, dessen Außenwandung bündig mit der Außenwandung des Außenringes 18 des Kugelplanetengetriebes 7 ist. Der Außenring 18 und der Einsatzring 31 sind fest in einer Mantelhülse 32 angeordnet, die das ganze Kugellager 28 nebst Wellenabschnitt 5c und Kugelplanetengetriebe 7 einschließlich Innenring 17, 17a unter Bildung einer cartridge-artigen Baueinheit zusammenhält Der sich an die Käfigstege 15 anschließende, mit dem Stirnzahnrad 27a versehene Teil des Wellenabschnittes 5c besitzt nur eine für die Anordnung des Kugellagers 28 erforderliche Länge. Durch die auf diese Weise erhaltene Kürze des mit dem angetriebenen Triebwellenteil 5a koaxialen
Wellenabschnittes 5c ergeben sich geringstmögliche Abmessungen für die genannte cartridge-artige Baueinheit, was zur Vermeidung einer Vergrößerung des Handstückdurchmessers im Bereich der Knickstelle beiträgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zahnärztliches Handstück, umfassend eine Griffhülse und eine zur Griffhülsenlängsachse unter einem stumpfen Winkel abgeknickte Kopfhülse, wobei die im Handstück gelagerte, ein zahnärztliches Werkzeug antreibende Triebwelle im Bereich der Knickstelle quergeteüt ist und die beiden Triebwellenteile durch ein Getriebe miteinander in Eingriff stehen, und wobei das Getriebe aus einem Kugelplanetengetriebe besteht, nach Patentanmeldung P2521 313.2-35, dadurch gekennzeichnet,, daß der antreibende Triebwellenteil (5b) dicht, vor seinem getriebeseitigen Ende (14) quergeteüt ist und die so gebildeten beiden Wellenabschnitte (5c; 5d) des antreibenden Triebwellenteils durch Eingriffsmittel (26) drehsicher miteinander in Eingriff stehen, wobei der getriebeseitige Wellenabschnitt (5c) koaxial zu dem durch das Kugelplanetengetriebe (7) angetriebenen Triebwellenteil (5a) angeordnet ist.
2. Zahnärtzliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (26) aus je einem an den beiden einander zugekehrten Enden der Wellenabschnitte (5c, 5d) angeordneten Stirnzahnrad (27a, 276^ bestehen.
3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der mit den Kugeln (16) des Kugelplanetengetriebes (7) in Eingriff stehenden Käfigstegen (15) am getriebeseitigen Ende des getriebeseitigen Wellenabschnittes (5c) letzterer eine Lagerung besitzt, die mit dem Kugelplanetengetriebe (7) eine Einheit bildet.
4. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des getriebeseitigen Wellenabschnittes (5c) durch ein Kugellager (28) gebildet ist.
5. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des getriebeseitigen Wellenabschnittes (5c) und des Kugelplanetengetriebe (7) durch eine Mantelhülse (32) zusammengehalten sind.
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