DE2810044A1 - Zahnaerztliches handstueck - Google Patents

Zahnaerztliches handstueck

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DE2810044A1
DE2810044A1 DE19782810044 DE2810044A DE2810044A1 DE 2810044 A1 DE2810044 A1 DE 2810044A1 DE 19782810044 DE19782810044 DE 19782810044 DE 2810044 A DE2810044 A DE 2810044A DE 2810044 A1 DE2810044 A1 DE 2810044A1
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sleeve
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • A61C1/185Drives or transmissions

Description

Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück mit an einem Ende vorgesehener Axialöffnung zur Aufnahme der einschiebbaren Antriebswelle eines lösbar mit dem Handstück verbindbaren Antriebsteils, wobei das Handstück aus einer Griffhülse mit darin
bei angeordneter, ein einsetzbares Werkzeug antreibender Triebwelle, die bei Verbindung von Handstück und Antriebsteil mit der Antriebswelle des letzteren über an den benachbarten Enden der beiden Wellen angeordnete Mitnehmer unter Zwischenschaltung eines Getriebes in Verbindung steht, das einer mit der Triebwelle zu einer in die Griffhülse axial eingeschobenen baulichen Einheit vereinigten Lagerhülse zugeordnet ist.
Bei einem durch offenkundige Vorbenutzung bekannten zahnärztlichen Handstück dieser Art ist die die aus Triebwelle und Lagerhülse mit Getriebe bestehende bauliche Einheit aufnehmende Griffhülse samt Triebwelle nach Art des durch die US-PS 2o 1o 421 bekannten Handstückes quergeteilt, wobei die beiden Griffhülsenteile durch Verschraubung lösbar miteinander verbunden und die beiden Triebwellenteile über an ihren benachbarten Enden angeordnete Mitnehmer in Form von Stirnzahnrädern in Verbindung stehen,
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und wobei die Lagerhülse dem antriebsseitigen Triebwellenteil zugeordnet ist. D^s Getriebe ist dabei durch die beiden genannten Stirnzahnräder gebildet.
Der Aus- und Einbau der aus dem antriebsseitigen Triebwellen— teil und Lagerhülse mit Getriebe bestehenden baulichen Einheit ist umständlich und zeitraubend, da die bauliche Einheit nur von der Teilungsstelle der Griffhülse aus in den antriebsseitigen Griffhülsenteil eingeschoben bzw. aus ihm herausgezogen werden kann und hierzu jedesmal die feingängige Verschraubung der beiden Griffhülsenteile gelöst bzw. hergestellt werden muß. Hinzu kommt, daß das bekannte Handstück mit der genannten baulichen Einheit jeweils eine ganz spezielle Konstruktion in Form von jeweils unterschiedlich ausgebildeten Stirnzahnrädern der beiden Triebwellenteile für ein bestimmtes übersetzungsverhältnis des Getriebes, z.B. 1:3, aufweist. Für andere Drehzahlen bzw. Übersetzungsverhältnisse müssen daher einen anderen konstruktiven Aufbau für z.B. ein Getriebe mit einem übersetzungsverhältnis von 3:1 aufweisende Handstücke verwendet werden. Ein in der erwähnten umständlichen Weise erfolgender Aus- und Einbau der genannten baulichen Einheit zwecks Austausche gegen eine andere Einheit zur Erzielung einer anderen Drehzahl ist daher bei dem bekannten Handstück gar nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztliches Handstück der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem wahlweise bezüglich ihrer Übersetzungsverhältnisse unterschiedliche, sonst aber hinsichtlich Form und Größe - einschließlich Form und Größe des mit dem Mitnehmer der Antriebswelle des Antriebsteiles zusammenarbeitenden Mitnehmers - übereinstimmende bauliche Einheiten der genannten Art mühelos und schnell aus- und eingebaut werden können.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die aus Triebwelle und Lagerhülse mit Getriebe bestehende bauliche Einheit vom antriebsseitigen Ende her in die Axialöffnung der Griffhülse eingeschoben und die Lagerhülse gegen axiale Verschiebung und Verdrehung gesichert ist, wobei das Getriebe in der Lagerhülse angeordnet ist.
Dadurch, daß die bauliche Einheit nunmehr vom antriebsseitigen Ende her in die Griffhülse eingesetzt ist, entfällt das sonst für das Auswechseln der baulichen Einheit erforderliche lästige und zeitraubende Lösen und Herstellen einer Verschraubung zwischen den beiden GriffhüIsenteilen einer quergeteilt ausgeführten Griffhülse, wobei es von diesem Aspekt aus nicht einmal notwendig ist, die Griffhülse quergeteilt auszuführen. Die verschiedenen, einem einzigen Handstück zugeordneten baulichen Einheiten für unterschiedliche Drehzahlen bzw. übersetzungs-.. Verhältnisse sind bis auf die unterschiedliche Ausbildung des in der Lagerhülse angeordneten Getriebes hinsichtlich Form und Größe des äußeren Aufbaus völlig identisch, so daß sich Handstücke von unterschiedlichem konstruktiven Aufbau erübrigen.
Die Sicherung der in die Griffhülse eingeschobenen Lagerhülse gegen axiale Verschiebung und gegen Verdrehung kann durch geeignete Mittel, z.B. eine Bajonettverriegelung, erfolgen. Besonders zweckmäßig ist jedoch, wenn hierfür die Lagerhülse mit der Griffhülse verschraubt ist. Es hat sich gezeigt, daß für die genannte Sicherung nur einige wenige Schraubengänge erforderlich sind. Zur Erleichterung dieses Schraubvorganges kann die Lagerhülse an ihrem antriebsseitigen Stirnende mit radialen Schlüsselflächen versehen sein, die durch die radialen Begrenzungsflächen axialer Vorsprünge der äußeren Imfassungswand der Lagerhülse gebildet sein können.
In die Zwischenräume zwischen diese axialen Vorsprünge können
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in einfacher Weise axiale Vorsprünge eines stiftartigen Schlüssels eingeführt werden, der in die Axialöffnung der Griffhülse einschiebbar und nach Eingriff der letztgenannten Vorsprünge in die erwähnten Zwischenräume zwecks rasch und einfach erfolgenden Lösens und Anziehens der Verschraubung der Lagerhülse mit der Griffhülse leicht um seine Achse gedreht werden kann.
Eine zweckmäßige Ausführungsform hinsichtlich der Verschraubung der Lagerhülse mit der Griffhülse besteht darin, daß ähnlich wie bei dem bekannten Handstück - die Griffhülse samt Triebwelle quergeteilt ist, wobei die beiden Griffhülsenteile lösbar miteinander verbunden und die beiden Triebwellenteile über an ihren benachbarten Enden angeordnete Mitnehmer in Verbindung stehen, und wobei die dem antriebsseitigen Triebwellenteil zugeordnete Lagerhülse mit dem werkzeugseitigen Griffhülsenteil verschraubt ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der antriebsseitige Griffhülsenteil einen das Hindurchschieben der Lagerhülse gestattenden Innendurchmesser aufweist.
Zur BiLdung des in der Lagerhülse befindlichen Getriebes ist es zweckmäßig, wenn die Triebwelle im Innern der Lagerhülse mindestens einmal quergeteilt ist und das zwischen den mindestens zwei Lagerhülsen-Triebwellenteilen angeordnete Getriebe durch ein Kugelplanetengetriebe gebildet ist. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aus. In Weiterbildung dieser Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß das Kugelplanetengetriebe dadurch gebildet ist, daß der eine Lagerhülsen-Triebwellenteil käfigartig mit den Kugeln des Kugelplanetengetriebes in Eingriff steht, dessen Kugeln unter Reibschluß zwischen einem Innenring und
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einem Außenring gelagert sind, wobei einer dieser Ringe undrehbar angeordnet und der andere Ring auf dem anderen Lagerhülsen-Triebwellenteil mit diesem drehbar angeordnet ist und wobei zur. automatischen Anstellung der Kugeln bei erhöhter Belastung des durch die Triebwelle angetriebenen Werkzeuges einer der genannten Ringe unter der Wirkung eines Verschieberinges axial beweglich ist, -wobei ferner der mit demjenigen Lagerhülsen-Triebwellenteil, der nicht mit den Kugeln des Kugelplanetengetriebes in Eingriff steht, drehbare Ring gegenüber diesem Lagerhülsen-Triebwellenteil axial beweglich und drehbar ist und wobei auf diesem Lagerhülsen-Triebwellenteil der Verschiebering fest angeordnet ist und mit einer abgeschrägten oder gekrümmten Stirnverzahnung versehen ist, die mit einer ihr entsprechenden Stirnverzahnung des axial beweglichen Ringes in Eingriff steht.
Bei Belastung des durch die Triebwelle angetriebenen Werkzeuges tritt eine Abbremsung des angetriebenen werkzeugseitigen Lagerhülsen-Triebwellenteiles auf, so daß eine relative Verdrehung dieses Lagerhülsen-Triebwellenteiles gegenüber dem anderen, nämlich dem treibenden Lagerhülsen-Triebwellenteil erfolgt. Diese relative Verdrehung der beiden Lagerhülsen-Triebwellenteile bewirkt, daß die Zahnflanken der beiden in Eingriff stehenden Schrägverzahnungen derart aneinander gleiten, daß sich der axial bewegliche Innenring bzw. Außenring von dem den fest verbundenen Verschiebering aufweisenden, axial nicht beweglichen Lagerhülsen-Triebwellenteil in axialer Richtung entfernt, d.h. von dem Verschiebering verschoben wird. Hierdurch wird eine automatische Anstellung und somit Erhöhung des Anpreßdruckes der Kugeln des Kugelplanetengetriebes bei erhöhter Belastung des Werkzeuges erreicht.
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Nach Beendigung der erhöhten Belastung bewirken die zur Lagerung der Kugeln auf den einander zugewandten Umfangsflächen des Innenringes und des Außenringes vorgesehenen
/in Ringnuten eine Rückkehr der Kugeln7die Normallage und damit automatisch auch eine Beendigung der Anstellung.
Eine konkav gekrümmte Ausbildung der Zahnflanken, insbesondere der einen der beiden Schragverzahnungen bewirkt, daß durch das an den gekrümmten Zahnflanken erfolgende "Hochgleiten" der Zähne der anderen Schrägverzahnung die gewünschte erhöhte Drehmomentübertragung sehr schnell einsetzt.
Zweckmäßig ist der Verschiebering auf dem werkzeugseitigen Lagerhülsen-Triebwellenteil angeordnet.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den vorstehend nicht b^andelten Unteransprüchen und der nachstehenden Erläuterung der Zeichnung.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein durch eine Griffhülse gebildetes zahnärztliches Handstück mit z.B. durch eine nicht dargestellte Schnellkupplung angeschlossenem Antriebsteil in Ansicht von der Seite,
Fig. 2 den antriebsseitigen Griffhülsenteil einer quergeteilten, vom Antriebsteil gelösten Griffhülse in Ansicht von der Seite,
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Fig. 3 den werkzeugseitigen Griffhülsenteil einer quergeteilten Griffhülse in Ansicht von der Seite,
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 abgeänderte Ausführungsform,
Fig. 5 eine aus Triebwelle und Lagerhülse mit Getriebe bestehende bauliche Einheit in Ansicht von der Seite,
:Fig. 6 die bauliche Einheit nach Fig. 5 mit abgebrochener antriebsseitiger Triebwelle in vergrößertem Maßstab im Schnitt,
Fig. 7 bis 9 gegenüber Fig. 6 abgeänderte Ausführungsformen und
Fig. 1o die Griffhülse des Handstückes mit einer entsprechend Fig. 7 ausgebildeten eingesetzten baulichen Einheit im Schnitt.
Das zahnärztliche Handstück besteht aus einer Griffhülse 1, die an einem Ende eine Axialöffnung 2 zur Aufnahme des einschiebbaren Hohlschaftes 3 eines lösbar mit der Griffhülse 1 verbindbaren Antriebsteils 4, z.B. eines Elektromotors, bes^itzt. In dem Hohlschaft 3 befindet sich die Antriebswelle 5 des Antriebsteils 4f die gemäß Fig. 1 bei Verbindung von Antriebsteil 4 und Griffhülse 1 mit einer ein Werkzeug 6 antreibenden Triebwelle 7 über an beiden Wellenenden angeordnete Mitnehmer 8, 9 unter Zwischenschaltung eines Getriebes 1o in Verbindung steht.
Das Getriebe 1o ist in einer mit der Triebwelle 7 zu einer
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baulichen Einheit vereinigten Lagerhülse 11 angeordnet. Die aus Triebwelle 7 und Lagerhülse 11 mit Getriebe 1o bestehende bauliche Einheit 12 ist vom antrebsseitigen Ende her in die Axialöffnung 2 der Griffhülse 1 eingeschoben. Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 1o hervorgeht, ist die Lagerhülse 11 zur Sicherung gegen axiale Verschiebung und Verdrehung mit der Griffhülse 1 verschraubt. Die hierzu erforderlichen Gewinde sind mit 13 bezeichnet. An ihrem antriebsseitigen Stirnende ist die Lagerhülse 11 mit radialen Schlüsselflächen 14 versehen, welche durch radiale Begrenzungsflächen axialer Vorsprünge der Lagerhülse 11 gebildet sind. Hierdurch ist es ermöglicht, daß in die Axialöffnung 2 ein hohler rohrförmiger Schlüssel' eingeführt wird, welcher an seinem Stirnende axiale Vorsprünge aufweist, die in die Zwischenräume zwischen den axialen Vorsprüngen der Lagerhülse 11 hineinpassen. Durch Verdrehen des Schlüssels kann die Lagerhülse 11 durch Anziehen der Gewinde 13 leicht und rasch in der Griffhülse 1 gesichert werden.
Wie insbesondere aus den Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht, ist die Griffhülse 1 samt Triebwelle 7 quergeteilt. Die beiden Triebwellenteile 7a, 7b stehen über an ihren benachbarten Enden angeordnete Mitnehmer 15, 16 in Form von Stirnzahnrädern in Verbindung. Die dem antriebsseitigen Triebwellenteil 7b zugeordnete Lagerhülse 11 ist mit dem werkzeugseitigen Griffhülsenteil 1a mit Hilfe der Gewinde 13 verschraubt. Der antriebsseitige Griffhülsenteil ist mit 1b bezeichnet. Bei dem in Fig. ersichtlichen werkzeugseitigen Griffhülsenteil 1a handelt es sich um eine abgewinkelte Kopfhülse, während gemäß Fig. 4 der werkzeugseitige Griffhülsenteil 1a eine gerade Kopfhülse ist. Die beiden Griffhülsenteile 1a und 1b sind mit Hilfe von Gewinden 17 miteinander verschraubbar. Zum Einführen der bei-
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spielsweise in Fig. 5 besonders deutlich ersichtlichen baulichen Einheit 12 in die Griffhülse 1 braucht die Verschraubung der Gewinde 17 nicht gelöst, d.h. die Griffhülsenteile 1a und Ib nicht voneinander getrennt zu werden. Vielmehr kann die bauliche Einheit 12 mit ihrer Lagerhülse 11 durch den äntriebsseitigen Griffhülsenteil 1b hindurchgeschoben werden, bis die Gewinde 17 in Eingriff gebracht werden können. Hierzu hat der Griffhülsenteil 1b einen dem Außendurchmesser der Lagerhülse 11 angepaßten Innendurchmesser. Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, ist der hülsenförmige Mitnehmer 8. auf das freie Ende des Triebwellenteiles 7b aufgeschoben. Zur Sicherung dient ein Querstift 18, welcher in zwei diametral gegenüberliegenden, axial verlaufenden Langlöchern 19 des Mitnehmers 8 gelagert ist und sich quer durch den Triebwellenteil 7b hindurch erstreckt. Zwischen dem werkzeugseitigen Ende des hülsenförmigen Mitnehmers 8 und dem Getriebe 1o ist eine sich um den Triebwellenteil 7b herumwindende Schraubendruckfeder vorgesehen. Die Schraubendruckfeder 2o dient im Zusammenwirken mit dem in den Langlöchern 19 gleitbaren Querstift 18 zum Ausgleich in Axialrichtung, wenn z.B. beim Zusammenkuppeln von Griffhülse 1 und Antriebsteil 4 die Mitnehmer 8, 9 zunächst mit ihren axialen Vorsprüngen aufeinanderstoßen, um dann erst mit den genannten Vorsprüngen in die zwischen den Vorsprüngen befindlichen Zwischenräume einzugreifen.
Wie die Fig. 6 bis 9 zeigen, sind dem in Fig. 1 dargestellten zahnärztlichen Handstück mehrere, im vorliegenden Fall vier dem äußeren Aufbau nach übereinstimmende wahlweise einbaubare bauliche Einheiten 12 zugeordnet. Jede dieser baulichen Einheiten 12 besteht übereinstimmend aus Triebhülse 7 und Lagerhülse 11 sowie einem jeweils ein unterschiedliches übersetzungsverhältnis aufweisenden Getriebe 1o. So handelt es sich bei dem
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Getriebe 1o der baulichen Einheit 12 nach Fig. 6 um ein übersetzungsverhältnis von 1:2,7, bei dem Getriebe nach Fig. 7 um ein Übersetzungsverhältnis von 1:1, bei dem Getriebe nach Fig. 8 um ein übersetzungsverhältnis von 2,7:1 und bei dem Getriebe nach Fig. 9 um ein übersetzungsverhältnis von 7,4:1. Die einzelnen baulichen Einheiten 12 weisen jeweils unterschiedliche, den verschiedenen Übersetzungsverhältnissen zugeordnete Kennzeichnungen 2oft,auf, die auf der ümfangsflache der Lagerhülse 11 angeordnet sind. Die Kennzeichnungen 2cxikönnen, wie in den Fig. 5 bis 9 dargestellt, aus ümfangsnuten bestehen-, welche zur Unterscheidung der verschiedenen Übersetzungsverhältnissen eine verschiedene Farbgebung aufweisen können. Auch ist es möglich, daß, wie in Fig. 9 dargestellt ist, anstatt einer die Kennzeichnung 2o bildenden ümfangsnut deren zwei vorgesehen sind.
Damit die Kennzeichnungen 2oaauch im eingebauten Zustand der baulichen Einheit 12 von außen ersichtlich sind, ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, die Griffhülse 1, und zwar der Griffhülsenteil 1b, im Bereich der Kennzeichnung 2o&der Lagerhülse 11 mit einem Sichtfenster 21 aus durchsichtigem Werkstoff versehen. Das Sichtfenster 21 kann sich um den ganzen Umfang der Griffhülse 1 herum erstrecken.
Wie die Fig. 6, 8 und 9 erkennen lassen, ist die Triebwelle 7, d.h. der antriebsseitige Triebwellenteil 7b, im Innern der Lagerhülse 12 quergeteilt und zwar weist sie im Fall der Fig. 6 und 8 eine Querteilung und im Fall der Fig. 9 zwei Querteilungen auf. Das zwischen den auf diese Weise gebildeten mindestens zwei Lagerhülsen-Triebwellenteilen 71, 71', 71·1 angeordnete Getriebe 1o ist durch ein Kugelplanetengetriebe gebildet. Hierzu steht z.B. gemäß Fig. 8 der eine Lagerhülsen-
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Triebwellenteil 7' käfigartig mit den Kugeln 22 des Kugelplanetengetriebes in Eingriff. Die Kugeln 22 sind unter Reibschluß zwischen einem Innenring 23 und einem Außenring 24 gelagert. Einer dieser Ringe-bei der Ausführungsform nach Fig. 8 der Außenring 24 - ist undrehbar angeordnet, während der andere Ring - in Fig. 8 der Innenring 23 - auf dem anderen Lagerhülsen-Triebwellenteil 7'' mit diesem drehbar angeordnet ist. Einer der genanten Ringe - gemäß Fig. 8 der Innenring 23 - ist zur Anstellung der Kugeln 22 unter der Wirkung eines Verschieberinges 25 axial beweglich, wobei der mit demjenigen Lagerhülsen-Triebwellenteil 71', der nicht mit den Kugeln 22 des Kugelplanetengetriebes in Eingriff steht, drehbare Innenring 23 gegenüber diesem Lagerhülsen-Triebwellenteil 7" axial beweglich und drehbar ist. Ferner ist auf diesem Lagerhülsen-Triebwellenteil 711 der Verschiebering 25 fest angeordnet und mit einer abgeschrägten oder gekrümmten Stirnverzahnung 26 versehen, die mit einer ihr entsprechenden Stirnverzahnung des axial beweglichen Ringes 23 in Eingriff steht. Der axial bewegliche Ring, nämlich in Fig. 8 der Innenring 23, bildet eine Einheit mit dem ringförmigen Bauteil 27.
Wird das zahnärztliche Werkzeug 6 belastet, indem z.B. seine Drehung am zu behandelnden Zahn behindert wird, so bewirkt die hierdurch eintretende relative Verdrehung der beiden Lagerhülsen-Triebwellenteile 71 und 711 (Fig. 8) und damit des Verschieberinges 25 und des 'Innenringes 23, daß die Zahnflanken der beiden Schrägverzahnungen 26 im Sinne eines in axialer Richtung erfolgenden VerSchiebens des Innenringes 23 aneinandergleiten, so daß eine automatische Anstellung, d.h. Erhöhung der Verklemmung der in den Ringnuten 28 des Innenringes 23 und des Außenringes 24 gelagerten Kugeln 22 erfolgt.
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Mit 29 ist in Fig. 8 noch ein Kugellager des Lagerhülsen-Triebwellenteils 7'1 bezeichnet.
Die ebenfalls durch Kugelplanetengetriebe gebildeten Getriebe 1o der Fig. 6 und 9 sind entsprechend Fig. 8 aufgebaut.
Die "Getriebe" 1o bei den Ausführungsformen nach den Fig. 7 und 1o besitzen keine Kugelplanetengetriebe und haben deshalb ein Übersetzungsverhältnis von 1:1.
Der Patentanwalt
JV
Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1♦ Zahnärztliches Handstück mit an einem Ende vorgesehener Axialöffnung zur Aufnahme der einschiebbaren Antriebswelle eines lösbar mit dem Handstück verbindbaren Antriebsteils, wobei das Handstück aus einer Griffhülse mit darin angeordneter, ein einsetzbares Werkzeug antreibender Triebwelle*', 1^ die bei Verbindung von Handstück und Antriebsteil mit der Antriebswelle des letzteren über an den benachbarten Enden der beiden Wellen angeordnete Mitnehmer unter Zwischenschaltung eines Getriebes in Verbindung steht, das einer mit der Triebwelle zu einer in die Griffhülse axial eingeschobenen baulichen Einheit vereinigten Lagerhülse zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Triebwelle (7) und Lagerhülse (11) mit Getriebe (1o) bestehende bauliche Einheit (12) vom antriebsseitigen Ende her in die Axialöffnung (2) der Griffhülse (1) eingeschoben und die Lagerhülse (11) gegen axiale Verschiebung und Verdrehung gesichert ist, wobei das Getriebe (1o) in der Lagerhülse (11) angeordnet ist.
    2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (11) zur Sicherung gegen Verschiebung und Verdrehung mit der Griffhülse (1) verschraubt ist.
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    3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (11) an ihrem antriebsseitigen Stirnende mit radialen Schlüsselflächen (14) versehen ist.
    4. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (1) samt Triebwelle (7) quergeteilt ist, wobei die beiden Griffhülsenteile (1a, 1b) lösbar miteinander verbunden und die beiden Trieb— wellenteile (7a, 7b) über an ihren benachbarten Enden angeordnete Mitnehmer (15, 16) in Verbindung stehen, und wobei die dem antriebsseitigen Triebwellenteil (7b) zugeordnete Lagerhülse (11) mit dem werkzeugseitxgen Griffhülsenteil (1a) verschraubt ist.
    5. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der antriebsseitige Griffhülsenteil (1b) einen das Hindurchschieben der Lagerhülse (11) gestattenden Innendurchmesser aufweist.
    6. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Handstück mehrere, dem äußeren Aufbau nach übereinstimmende, wahlweise einbaubare, aus Triebwelle (7), Lagerhülse (11) und ein jeweils unterschiedliches Übersetzungsverhältnis aufweisendem Getriebe (1o) bestehende bauliche Einheiten (12) zugeordnet sind.
    7. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die baulichen Einheiten (12) jeweils unterschiedliche, den unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen zugeordnete Kennzeichnungen (2o) aufweisen.
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    8. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Kennzeichnungen (2o) jeweils auf der Umfangsfläche der Lagerhülse (11) angeordnet sind.
    9. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (1) im Bereich
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    der Kennzeichnung (2o) der Lagerhülse (11) mit einem Sichtfenster (21) versehen ist.
    1o.Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sichtfenster (21) um den ganzen Umfang der Griffhülse (1) herum erstreckt.
    11. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwelle im Innern der Lagerhülse mindestens einmal guergeteilt ist und das zwischen den mindestens zwei Lagerhülsen-Triebwellenteilen (71, 7", 7'") angeordnete Getriebe (1o) durch ein Kugelplanetengetriebe gebildet ist.
    12. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lagerhülsen-Triebwellenteil (71) käfigartig mit den Kugeln (22) des Kugelplanetengetriebes in Eingriff steht, dessen Kugeln (22) unter Reibschluß zwischen einem Innenring (23) und einem Außenring (24) gelagert sind, wobei einer dieser Ringe (z.B. 24 in Fig. 8) undrehbar angeordnet und der andere Ring (z.B. 23 in Fig. 8) auf dem anderen Lagerhülsen-Triebwellenteil (711) mit diesem drehbar angeordnet ist, und wobei einer der genannten Ringe (z.B. 23 in Fig. 8) zur Anstellung der Kugeln (22) unter der Wirkung eines Verschieberinges (25) axial beweglich ist, wobei ferner der mit demjenigen Lagerhülsen-
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    -A-
    Triebwellenteil (711 in Fig. 8), der nicht mit den Kugeln (22) des Kugelplanetengetriebes in Eingriff steht, drehbare Ring (23) gegenüber diesem Lagerhülsen-Triebwellenteil (7'') axial beweglich und drehbar ist und wobei auf diesem Lagerhülsen-Triebwellenteil (7'') der Verschiebering (25) fest angeordnet ist und mit einer abgeschrägten oder gekrümmten Stirnverzahnung (26) versehen ist, die mit einer ihr entsprechenden Stirnverzahnung des axial beweglichen Ringes (23) in Eingriff steht.
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