DE477286C - Handstueck fuer aerztliche und zahnaerztliche Instrumente - Google Patents

Handstueck fuer aerztliche und zahnaerztliche Instrumente

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DE477286C
DE477286C DEW76373D DEW0076373D DE477286C DE 477286 C DE477286 C DE 477286C DE W76373 D DEW76373 D DE W76373D DE W0076373 D DEW0076373 D DE W0076373D DE 477286 C DE477286 C DE 477286C
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Germany
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shaft
handpiece
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countershaft
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • A61C1/185Drives or transmissions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Handstück für ärztliche und zahnärztliche Instrumente Die Erfindung betrifft ein Handstück für ärztliche und besonders zahnärztliche Instrumente.
  • Beim Schneiden, Schleifen und Bohren von Knochen oder Zähnen ist es wünschenswert, die Geschwindigkeit des Werkzeugstahles sowie seine Drehrichtung andern zu ködlnen. Bisher wurde dies durch Motoren bewerkstelligt, deren Geschwindigkeit und Drehrichtung geändert werden konnte.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zwischen Antriebswelle und Werkzeugachse des Handstückes ein Zahnradvorgelege eingeschaltet ist, welches eine Änderung sowohl der Geschwindigke6.t als auch der Drehrichtung des Werkzeuges ermöglicht, so daß das Instrument von nicht umkehrbaren 'Motoren von konstanter Geschwindigkeit angetrieben werden kann., Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Ansicht eines mit Motor ausgerüsteten Handstückes, Abb.2einen Schnitt durch das abnehmbare- Handstück mit Umkehr- und, Wechselgetriebe, durch welches die Geschwindigkeit des-Werkzeuges unter die des Ankers vermindert werden kann, Abb.3 einen abgebrochenen Schnitt mit in Abb. z geigten Teilen in anderer Lage, wo-. bei das Werkzeug unmittelbar von der Welle angetrieben wird, Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie 23-23 der Abb. 2, in welchem die Vorrichtung zum Lösen des @ Werkzeugges gezeigt ist, Abb. 5 .einen Schnitt nach der Linie 24-24 der Abb. 2, in welchem die Vorrichtung zum Verschieben der Räder dies Getriebes gezeigt ist, und _ Abb.6 eine abgebrochene Ansicht eines rechtwinklig zum.Handstück verlaufenden und daran befestigten Werkzeugpalbers.
  • Das auf der Zeichnung dargestellte Handstück .ist besonders für die Verbindung mit einem mit ihm eine Einheit bildenden Motor geeignet und -kann als solche in der Hand des Bedienenden gehalten werden. Der Motor ist mit 25o bezeichnet und mit einer -Gleitkupplung verseh,:en, welche ein-en federnden Kupplungshaken 3o3 hat, der einen durch Daumen betätigten Arm 3o4 besitzt.
  • Das Handstück besitzt eine Hülse 3 i 7, die über die Gleitkupplung paßt und eine AussParung32r ,hat, die mit .dem -Kupplungshaken 303 in Eingriff tritt.
  • Das Handstück entji,ält eine Welle 36o mit Antriebszungen oder Nasen 361, die mit Antriebszungen am Ende der Motorwelle zusammenarbeiten. Die Welle 36o sitzt drehbar in einem Kupplungsglied 362, das mit. denn Gleitkupplungsteil-in beschriebener Weise verbunden sein kann. Das Ende des Teiles 362 ist bei 363 mit Gewinde versehen, auf welches ein zweites Kupplungsglied 364 aufgeschraubt ist. Dieses Kupplungsglied 364 dient zur Auf- rahme eines Getriebes zum Wechseln der Drehriclltung,.welcbes im folgenden beschrieben werden soll.
  • Das vordere Ende der Welle 36o isst mit einem Rad 365 ausgerüstet und enthält eine Bohrung 366 zur Aufnahme einer kurzen, verschiebbaren Welle 367, welche durch eine Feder 368 gegen Drehung mit Bezug auf die Welle 366 gesichert ist. Die Welle 367 hat am äußeren Ende Zungen 369, welche mit Zungen 370 in Eingriff treten können, die am Ende einer anderen Welle 371 vorgeseahen sind. Die Welle 37o trägt ein Zahnrad' 372. Ein Leerlaufrad 373 ist am Ende des ersten Kupplungsgliedes 362 angeordnet und steht in Eingriff mit dem Rad 365 der Welle 366. Eine Vorgelegewelle 374 wird von dem Kupplungsglied 364 getragen und ist mit Zahnrädern 375 und 376 versehen, die in der in Abb.2 gezeigten Stellung sein können unrd die näch rechts bewegt werden können, so daß das Zahr#irad 375 in Eingriff mit dem Rad 372 und das Zahnrad 376 i11 Eingriff mit dien Leerlaufrad 373 tritt. Diese Bewegung kann dgrah ein Fingerstück 377 übermittelt werden, welches durch die Seite des Handstückes nach außen zagt und von der Welle 374 getragen wird. Das Fingerstück 377 hat-einen Arm 378, welcher in eine Nut der Welle 367 eingreift, um diese Welle in der Bohrung 366 der Antriebswelle 36o verschieben-zu können.
  • Sind die Teile in der in der Zeichnung gezeigten Stellung, so findet ein unmittelbarer Antrieb der Welle 371 durch die Welle 366 infolge der ineinandergreifenden Zungen, 369, 37o .,statt. Wird die Vorgelegewelle mit der Welle 367 nach rechts bewegt, so werden die Zungen außer Eingriff und die Zahnräder in Eingriff miteinander gebracht, so daß ,die Welle 371 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird.
  • Die Welle 371 sitzt in den zweiten Kupp-Jungsgli,ed 364 und in dem Stöpsel 379, der von einem dritten Kupplungsglied 38o getragen. wird. Der Stöpsel 379 und das KupplungsgEed 364 können einen einheitlichen Teil bilden. Das dritte Kupplungsglied 38o enthält das Reduktionsgetriebe und trägt den Werkzeughalber.
  • Wie ;gezeigt, trägt das-. linke Ende der Welke 371 ,ein Rad 38i und Antriebszungen: 382. Eine Hohlwelle 383 sitzt in den Enden. dies Kupplungsgliedes 38o .und verschiebbar auf der inneren Welle 384, Mit welcher sie durch einen .Stift 385 verbunden ist, der durch -.einen Sdhlitz 386 :der Hohlwelle ragt. Die Ho'b2-welle 383 hat ebenfalls Zungen 387, die mit den- Zungen 382 der Welle 37.i in Eingriff treten könnten, 'und die Welle 384 trägt fest eine kure Hohlwelle 388, deren Ende mit Zähnen 39o versehen ist. Das Zahnrad 38 i der Antriebswelle 37i kann in Eingriff mit einem Zahnrad 39i einer Vorgelegewelle 392 treten, die vom Kupplungsglied 38o getragen wird. Diese Welle trägt weiterhin ein Rad 393, das in Eingriff mit dem Rad 39o treten kann, wie in Abb. 2 gezeigt. Die Zahnräderpaare sind so ausgebildet,. daß die Geschwindigkeit der Welle 392 halb so groß wie die der Welle 371 ist. Die Welle- 392 wird durch ein Fingerstück 394, ähnlich dem Fingerstück 377, bewegt. Dieses Fingerstück hat einen Arm, ,ähnlich dem Arm 378, um die Hohlwelle 383 bei der Verschiebung mitzunehmen und die Zungen 387, 382 außer Eingriff zu bringen, wenn die Räderpaare in Eingriff gebracht werden. Im. den Sehlitzen, durch welche die Fingerstücke 394, 377 hindurchgehen, sind Federn 395, 396 vorgesehen, die kleine Vertiefungen haben, um die Fingerstücke in den Endstellungen zu halten, in welchen. entweder die Zungen oder die Räder miteinander-in Eingriff stehen.
  • Das Kupplungsglied 38o ist bei 397 mit Gewinde versehen, um das vierte Kupplungsglied 398 aufzunehmen. Das letztere hat eine Kammer 399 zur Aufnahme des Reduktionsgetriebe$ 3cj3 und 390. Eine Spitze 40o ist an dem Kupplungsglied 398 durch Schrauben 401 befestigt. Eine dieser Schrauben dient als Drehpunkt für eine Klinke 402 zum Festhalten und Loslassen des -Werkzeugges (Abb. 4). Diese Klinke hat einen Vorsprung 403, welcher in eine Nut 404 deis Werkzeugschaftes 4o5 eindringt. Das Ende des: Werkzeugschaftes ' ist an einer Seite bei 4o6 (Abb.3) weggeschnitten, um in die urrunde Bohrung des Gliedes 388 zu passen. Die Klinke 4o2 erstreckt sich bei. 408 Etwas über den Umfang der Teile 388, 400 hinaus, so daß .die Klinke durch den Finger des Operateurs ausgesdhwungen werden kann, um das Werkzeug loszulassen. Die Bewegung der Klinke 4o2 ist durch einen Schlitz 409 begrenzt, durch welchen eine der Schrauben 401 hindurchgeht. Ein Vorsprung 41o an. der Klinke tritt in .eine Vertiefung im> Kupplungsglied 398, um die Klinke in Stellungi zu halten. .
  • Das in Abb. i bis 5 gezeigte- Handstück j kann mit .einem oder dem anderen Getriebe zur Wedbslung der Geschwindigkeit und Drehrichtung oder mit beiden Getrieben- ansgerüstet sein. . Es kann durch eine Gleitverbindung oder ,in anderer Weise mit dem Mo- 1 tor vereinigt - werden. Beim Gebrauch. eines solchen Handstückes braucht der Motor nicht umkehrbar zu sein, sonder. kann konstante Gerdhwindigkeit haben. Dieses Handstück eignet sifh besonders für einen Wechselstrom- j induktionsmutor, der vorzugsweise mit Aur einer Geschwindigkeit arbeitet. . Soll ein Handstück, wie das in A,bb. i bis 5 gezeigte, nmit einem rechtwinkig verlaufenden Werkzeug versehen werden, so kann die in Abbb. 6 gezeigte Spitze benutzt werden, in welc 'her Abbildung die Verbindung der Spitze seit den Kupplungsgliedern 38o, 388 gezeigt ist.

Claims (3)

  1. PATENT ANSPRÜCIIIL:
    i. Handstück für ärztliche und zahnärztliche Instrumente, gekennzeichnet durch ein zwiHchen der Antriebswelle und der Werkzeugachse eingesichalteties Zahnradvorgelege, welches eine Änderung sowohl der Geschwindigkeit als auch der Drell richtung _ des Werkzeuges ermööglilcht.
  2. 2. Handstück nach Astspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorgelegeteil zur Änderung der Umlaufgesichwindigkeit des Werkzeugweine als Ganzes auswechselbare Radgetriebeeinhek (38o) bildet. -
  3. 3. Handstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der VorgelegeteU zur Umkehr der Drehrichtung des Werkzeuges ein für sich als Ganzes auswechse 1:-bares Radgetriebe (36¢) bildet. q.. Handstück nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeicluict, ,daß jede der beiden auswechselbaren Vorgelegeeinheibzn zwei in Aaialdeckung miteinander liegeüdc Wellen, ein verschiebbares Kupplungsglied zur unmittelbaren Verbindung der Wellen und eine von Hand aus verschiebbare) Vorgelegewelle enthält, welche zur mittelbaren Verbindung der Wellen dient und mit dem Kupplungsglied verbunden ist.
DEW76373D 1926-05-31 1926-06-02 Handstueck fuer aerztliche und zahnaerztliche Instrumente Expired DE477286C (de)

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DEW76373D DE477286C (de) 1926-05-31 1926-06-02 Handstueck fuer aerztliche und zahnaerztliche Instrumente

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DE477286C true DE477286C (de) 1929-06-08

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DE (1) DE477286C (de)

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