DE163086C - - Google Patents
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- DE163086C DE163086C DENDAT163086D DE163086DA DE163086C DE 163086 C DE163086 C DE 163086C DE NDAT163086 D DENDAT163086 D DE NDAT163086D DE 163086D A DE163086D A DE 163086DA DE 163086 C DE163086 C DE 163086C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- lamella
- engages
- tool
- spindle
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Links
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- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims description 2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/08—Machine parts specially adapted for dentistry
- A61C1/14—Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
- A61C1/142—Operating tool blocking means
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist bereits bekannt, an Handstücken für zahnärztliche Instrumente, bei denen das
Werkzeug in einem rechten Winkel zum Handgriff gelagert ist, die Werkzeugspindel
in einem drehbaren Hohlzylinder unterzubringen, so daß die erstere zu Reinigungszwecken leicht herausgenommen und wieder
eingesetzt werden kann. Bei diesen Winkelstücken ist keine umfassende Vorrichtung getroffen
für eine gleich leichte Entfernbarkeit der verbleibenden bewegenden Teile, und es
ist die Aufgabe der Erfindung, ein zahnärztliches Winkelstück zu schaffen, welches in
gleicher Weise ein einfaches Herausnehmen und Wiedereinsetzen der bewegenden Teile
zwecks Reinigung derselben ermöglicht.
Das Winkelstück ist mit einem besonderen Gehäuse zur Aufnahme der beweglichen Teile
versehen. Das Gehäuse ist an seiner Rückseite geschlitzt und besitzt an seinem oberen
Teile eine Öffnung, welche durch eine innere und äußere Federlamelle geschlossen wird.
Die Öffnung der inneren Lamelle dient zur Durchführung und zentralen Lagerung eines
Stiftes, welcher die sich bewegenden Teile des Instrumentes gegen Verschiebungen
sichert; die äußere Lamelle verhindert das Herausfallen dieses Stiftes. Durch seitliche
Bewegungen der Lamellen können die sich bewegenden Teile des Instrumentes, wenn erforderlich,
mit geringem Zeitaufwand leicht auseinandergenommen, gereinigt und wieder eingesetzt werden.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Pjrfmdungsgegenstandes ist in
Fig. I im Längsschnitt gezeigt, während in den
Fig. 2, 3 und 4 Einzelheiten hiervon dargestellt sind.
Es ist α ein auf der Rückseite gespaltenes Gehäuse, das an seinem unteren, hier offenen
Ende zwei Lappen b bildet, die durch eine Schraube c zusammengezogen werden können,
so daß das Gehäuse dadurch an dem zylindrischen Ausläufer d des Handgriffes ^ festgeklemmt
werden kann. In dem oberen, geschlossenen Teil des Gehäuses α befindet
sich eine Hülse e mit einem Zahnrad /, dessen Körper kegelstumpfförmig gestaltet
ist und in einem entsprechend gestalteten Ausläufer h des Gehäuses α geführt wird.
Das Werkzeug i greift mit seiner Spindel durch die Bohrung des Zahnrades g in die
Hülse e hinein und ist hier gegen Verdrehung durch einen innerhalb der Hülse befindlichen
Vorsprung j gesichert, der- in eine Aussparung k der Werkzeugspindel faßt.
Die letztere ist an dem hinteren bezw. inneren Ende mit einer Abflachung ν versehen, über
die ein entsprechend abgeflachter Stift ρ greift. Dieser sitzt lose drehbar in einer zu
der Verschlußvorrichtung gehörenden Platte I, die bei m drehbar mit einer ähnlichen Platte η
verbunden ist, deren freies Ende 0 in eine entsprechend angeordnete Aussparung des die
Hülse e umfassenden Teiles des Gehäuses a
greift. Bei der Verschlußlage dieser Teile greift der lose Stift ρ der Platte / durch ein
Loch w der Platte η hindurch, so daß er
sich jetzt über der Abflachung ν der Werkzeugspindel befindet und diese so durch die
Kupplung j k mit der Hülse e verbunden ist, daß die Drehung des Zahnrades f auf das
Werkzeug übertragen wird. Das Zahnrad f greift in ein Zahnrad s ein, dessen Spindel t
ίο in bekannter Weise in schnelle Umdrehung
versetzt wird.
Die innere Lamelle ist mit einer Bohrung r versehen, die ihre Fortsetzung in einer
Bohrung in dem Gehäuse α findet, so daß die bewegenden Teile geschmiert werden
können. Die äußere Platte I oder die Verschlußlamelle ragt mit ihrem unteren Ende
von dem Drehstift m aus etwas über die Lamelle η hinaus.
Um die Verschlußlamelle nach Einführung der Werkzeugspindel i in ihre wirksame
Stellung zu bringen, wird das Ende 0 der Lamelle η hinter eine Nase am oberen Ende
des Gehäuses gebracht; die Platte liegt dann über der Rückseite des Gehäuses a, und die ■
Verschlußlamelle /, welche vorher um einen Winke] gegen die Lamelle η verdreht wurde,
wird jetzt ebenfalls um den Drehstift m gedreht, bis ihr über η ragendes Ende in
Schlitze der Gehäuselappen b eingreift. Hierauf wird das freie Ende der Verschlußlamelle
/ leicht zurückgebogen, um sie vollständig mit der Lamelle η zur Deckung zu
bringen. Beim Loslassen tritt ihr Stift ρ durch Bohrungen w der Lamelle η in die
Bohrspindel e ein.
Bei gelöstem Verschluß, also wenn die Platten / und η entfernt sind und damit
auch der Stift ρ die Hülse e verlassen hat, kann diese nebst dem Zahnrad nach dem
einen Ende hin undv das Werkzeug nach dem anderen Ende hin entfernt werden.
Außer den vorbeschriebenen beweglichen Teilen kann auch das Gehäuse α nach Lösen
der Schraube c von dem Körper d abgenommen werden. Ist das geschehen, so läßt sich das
Gehäuse α an dem Körper d verschieben und damit kommen die Zahnräder f und j
außer Eingriff; da das Zahnrad s das Hinausziehen der Hülse e mit dem Zahnrad f
jetzt nicht mehr hindert, läßt sich das Zahnrad f entfernen. Indem das Gehäuse a an
dem Körper d entlang bewegt wird, kommt auch das untere Ende der Platte / außer
Eingriff mit den Vorsprüngen b, so daß die Verschlußteile nun ohne weiteres abgenommen
werden können. Beim Wiederzusammensetzen des Instruments wird in umgekehrter Weise verfahren.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Winkelhandstück für zahnärztliche Zwecke, bei welchem die Werkzeugspindel in einer drehbaren Hülse gelagert ist, ge- : kennzeichnet durch zwei um einen gemeinsamen Drehpunkt (m) am Gehäuse (a) bewegliche, die Hülse stützende Verschlußlamellen (I η), deren innere (n) sich mit einem Ende (0) hinter eine Nase am äußeren Ende des Gehäuses (a) legt, während die äußere federnde Lamelle (I) mit dem entgegengesetzten Ende in Nuten von am Gehäuse befindlichen Lappen (b) eingreift und am anderen Ende einen drehbar eingesetzten Stift (p) trägt, der durch eine Bohrung (w) der inneren Lamelle hindurch in die das Werkzeug tragende Spindel (i) eingreift.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE163086C true DE163086C (de) |
Family
ID=428814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT163086D Active DE163086C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE163086C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4699390A (en) * | 1982-02-08 | 1987-10-13 | Bernard Cote | Combined roller and blade skate |
-
0
- DE DENDAT163086D patent/DE163086C/de active Active
Cited By (1)
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