DE2650864C2 - Klemmelement zum Festklemmen auf einem Instrumentenschaft - Google Patents

Klemmelement zum Festklemmen auf einem Instrumentenschaft

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Klemmelement
-zum Festklemmen auf einem Instrumentenschaft, insbesondere auf dem Schaft eines dentalmedizinischen Wurzelkanalinstrumentes.
Für die Zahnwurzelbehandlung benutzt man von Hand oder motorisch getriebene nadeiförmige Wurzelkanalinstrumente. Dabei muß einerseits der Wurzelka- nz\ bis zum Grund geräumt, es darf aber andererseits der Kanalboden nicht durchstoßen werden. Zur Erfüllung dieser Bedingungen ist es bereits bekanntgeworden, auf die Instrumentennadel die Eindringtiefe eines Wurzelkanalinstrumentes begrenzende Gummiringe aufzuschieben.
Ebenfalls ist es bekannt, als solchen Begrenzungsanschlag an die gewünschte Stelle einen Klemmring aufzuschieben, der aus Klemmbacken besteht, die durch elastische Spannmittel gegen den Instrumentenschaft gedruckt werden.
Nachteilig bei diesen bekannten Klemmelementen ist die schwierige Handhabung, insbesondere in den Fällen, in denen es wegen der Oberflächenbeschaffenheit des Wurzelkanalinstrumentes nicht möglich ist, das Klemmelement von der Spitze des Instrumentes her in gespanntem Zustand auf den Schaft aufzuschieben. Bei der Verwendung von Gummiringen ergibt sich weiterhin der Nachteil, daß durch die Kompressibilität des Gummis die vorher mühsam eingestellte Eindringtiefe wieder verändert wird.
Aus der CH-PS 4 79 289 ist eine Klemmvorrichtung bekannt, bestehend aus einem den Instrumentenschaft aufnehmenden Klemmfutter, welches auf einem Teil seiner Länge mehrfach geschlitzt ist und konische Klemmflächen aufweist; dieses Klemmfutter ist von einer äußeren Klemmhülse auf dem größten Teil seiner Länge und von einer Überwurfkappe eingeschlossen. Klemmhülse und Überwurfkappe sind mit komplementär konischen Flächen versehen, die zur Anlage an den konischen Flächen des Klemmfutters bestimmt sind. Durch Verschrauben der Überwurfmuttei gegenüber der Klemmhülse kann das Klemmfutter eingeengt werden und damit der Instrumentschaft in dem Klemmfutter festgespannt werden. Nachteilig bei dieser bekannten Ausführungsform ist der verhältnismäßig komplizierte Aufbau, bestehend aus drei Teilen, welche mit zwei Gewinden und insgesamt 4 konischen Flächen ausgeführt werden müssen.
Weiterhin ist aus der US-PS 39 24 334 eine Klemmvorrichtung bekannt, bei welcher ein mit dem Instrumentenschaft starr verbundenes Klemmstück in ein geschlitztes Spannfutter eingesetzt ist und dieses geschlitzte Spannfutter auf einer Konusfläche im Bereich der Schlitze einen komplementär konischen Klemmring trägt. Dieser komplementär konische Klemmring ist durch einen Bund des Spannfutters gegen Verlust gesichert. Durch Verschieben des Klemmrings gegenüber der Konusfläche des Klemmfutters kann das Klemmfutter eingeengt werden, so daß der Instrumentenschaft festgeklemmt werden kann. Bei dieser Ausführungsform besteht folgende Gefahr:
Es ist möglich, den Klemmring von dem Klemmfutter durch axiales Verschieben zu lösen. Wenn dies geschieht, und der Klemmring sitzt sehr straff auf der konischen Außenfläche des Klemmfutters, so kann es bei einem plötzlichen Lösen des Klemmrings von der konischen Außenfläche des Klemmfutters zu einer erheblichen Beschleunigung des Klemmfutters und damit des von dem Klemmfutter aufgenommenen Instruments kommen. Dabei ist es nicht ausgeschlossen, daß das Instrument gegen die Hand des handhabenden Zahnarztes stößt und diese verletzt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde.
ein ausschließlich durch Drehen klemm- und losbares Klemmelement anzugeben, das sich jedoch vor bekannten Klemmelementen dieser Art durch einen einfacheren Aufbau auszeichnet
Als Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Klemmelement vorgeschlagen, welches gekennzeichnet ist durch zwei relativ zueinander um eine gemeinsame Achse drehbar aneinander gelagerte Klemmkörper mit hintereinander angeordneten Durchbrechungen, deren Begrenzungswände in Achsrichtung in einer relativen Drehstellung der beiden Körper zum Aufschieben auf den Instrumentenschaft im wesentlichen fluchten und in anderen Drehstellungen zum Festklemmen auf dem Instrumentenschaft zueinander versetzt angeordnet sind.
Durch diese Lösung erfolgt ein sicheres Klemmen des Schaftes auch während der Zahnwurzelbehandlung. Daher kann das Klemmelement als Griff ausgebildet sein, über den die Behandlung unmittelbar von Hand erfolgen kann. Darüberhinaus ist eine einfache und schnelle Einstellung der Nadel auf die gewünschte Eindringtiefc möglich.
Vorteilhafterweise kann in einem Sackloch eines äußeren Klemmkörpers ein innerer Klemmkörper drehgelagert angeordnet sein, wobei die Mittelachse der in den Klemmkörpern befindlichen Durchbrechungen zur Mittelachse der die Drehlagerung des inneren Klemmkörpers bildenden Sackloches parallel verset2.t ist.
Damit auch während der Behandlung durch das Instrument dieses sicher im Klemmelement verbleibt, kann der Grad der Exzentrizität der Mittelachse der Durchbrechungen derart gewählt sein, daß der Instrumentenschaft während der Benutzung des Instrumentes durch Selbsthemmung in der Klemmstellung verbleibt.
Für eine bequeme Handhabung der einzelnen Klemmkörper kann der innere Klemmkörper über die öffnung des Sackloches hinausragen und dort vorteilhafterweise zum Ansetzen eines Spannwerkzeuges mit mindestens einer Ansatzfläche versehen sein.
Zur Erhaltung der aus den beiden Klemmkörpern bestehenden Einheit kann der innere Klemmkörper im äußeren Klemmkörper gegen Verlust gesichert sein. Dies kann insbesondere dadurch erfolgen, daß ein am freien Rand des Sackloches gebildeter Bördel in eine in der Mantelfläche des inneren Klemmkörpers befindliche Nut eingreift.
Damit auf den äußeren Klemmkörper wirkungsvoll ein Drehmoment übertragen werden kann, ist dessen Außenfläche mit einer Rändelung versehen.
Die Durchbrechung im äußeren Klemmkörper kann an der dem Sackloch gegenüberliegenden Seite erweitert sein, so daß notfalls mit einem Werkzeug der Instrumentenschaft leichter in das Innere des äußeren Klemmteiles eingeschoben werden kann.
Das Klemmelement kann als reiner Begrenzungsanschlag dienen, etwa dann, wenn der Instrumentenschaft mit einem besonderen Handgriff versehen ist oder in ein Handstück mit motorischem Antrieb eingesetzt werden soll.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein in vergrößertem Maßstab dargestelltes Klemmelement,
F i g. 2 eine Ansicht des Klemmelementes in Richtung '5 des Pfeiles Il in Fig. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein Klemmelement mit nach relativer Drehung der Klemmkörper zueinander festgeklemmtem Instrumentenschaft Ein in den Fig. 1 bis 3 dargestelltes Klemmelement
ίο 10 besteht im wesentlichen aus einem äußeren Klemmkörper 12 und einem inneren Klemmkörper 14.
Der innere Klemmkörper 14 ist drehbar in einem Sackloch 16 des äußeren Klemmkörpers 12 gelagert
Nach dem Einschieben des inneren Klemmkörpers 14
wird zu axialen Halterung desselben im Sackloch 16 am freiest Rand der Sacklochöffnung ein Bördel 18 gebildet,
der in eine an der Außenfläche des kreiszylindrischen inneren Klemmkörpers befindliche Nut 20 eingreift.
Im inneren und äußeren Klemmkörper befinden sich hintereinander angeordnete Durchgangsbohrungen 22 und 24. Die Mittelachse 26 dieser Durchgangsbohrungen ist zur Mittelachse 28 des Sackloches 16 parallel versetzt angeordnet. Zur besseren Handhabung des Klemmelementes beim gegenseitigen Verdrehen der Klemmkörper ist der äußere Klemmkörper 12 auf seiner Außenfläche mit einer Rändelung 30 versehen. Hierzu ragt weiterhin der innere Klemmkörper über die öffnung des Sackloches 16 hinaus und ist dort mit Ansatzflächen 32 versehen, an die ein Spannwerkzeug i" angesetzt werden kann. Zum besseren Einführen eines Instrumentenschaftes 34 in das Innere des äußeren Klemmkörpers 12 ist die Durchgangsbohrung 24 zum freien Ende hin erweitert ausgebildet. Damit der Schaft jedoch nicht ganz herausfallen kann, ist das hintere Ende J "> des Schaftes 34 mit einer Abflachung 36 versehen.
In einer bestimmten Drehstellung der Klemmkörper zueinander fluchten die Begrenzungswände der Durchgangsbohrungen 22 und 24 derart miteinander, daß das Wurzelkanalinstrument 38 in die Durchgangsbohrungen 4(1 eingeführt werden kann. Danach verdreht man die Klemmkörper relativ zueinander, so daß die Begrenzungswände der Durchgangsbohrungen sich leicht zunehmend versetzen. Dadurch entsteht eine Klemmstellung der Klemmkörper im Verhältnis des diese ^ durchragenden Instrumentenschaftes. Die Steigung der auf dem Prinzip der Exzentrizität beruhenden Verschiebung der Klemmkörper ist so bemessen, daß eine Selbsthemmung entsteht, so daß durch diese Selbsthemmung auch während der Behandlung des Wurzelkanals " mit dem Instrument die Klemmwirkung aufrechterhalten bleibt. Der Klemmzustand nach dem Verdrehen der Klemmkörper untereinander ist in Fig.3 dargestellt. Die Exzentritzität kann so eingestellt werden, daß verschiedene Schaftdurchmesser bei gleichem Durchr> messer der Durchgangsbohrungen festgeklemmt werden können.
Das Klemmelement dient als reiner Begrenzungsanschlag zur gezielten Begrenzung des Eindringens des Wurzelkanalinstrumentes in den Wurzelkanal. Es kann " allerdings auch zugleich Griff zur unmittelbaren Betätigung von Hand sein, ohne daß dadurch die Klemmwirkung beeinträchtigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Klemmelement zum Festklemmen auf einem Instrumentenschaft, insbesondere auf dem Schaft eines dentalmedizinischen Wurzelkanalinstrumentes, gekennzeichnet durch zwei relativ zueinander um eine gemeinsame Achse drehbar aneinander gelagerte Klemmkörper (12, 14) mit hintereinander angeordneten Durchbrechungen (22, 24), deren Begrenzungswände in Achsrichtung in einer relativen Drehstellung der beiden Körper (12, 14) zum Aufschieben auf den Instrumentenschaft (34) im wesentlichen fluchten und in anderen Drehstellungen zum Festklemmen auf dem Instrumentenschaft (34) zueinander versetzt angeordnet sind.
2. Klemmelement nach Anspruch 1, dadurch ■gekennzeichnet, daß in einem Sackloch (16) eines äußeren Klemmkörpers (12) ein innerer Klemmkörper (14) drehgelagert angeordnet ist, wobei die Mittelachse ^26) der in den Klemmkörpern befindlichen Durchbrechungen zur Mittelachse (28) der die Drehlagerung des inneren Klemmkörpers (14) bildenden Sackloches (16) parallel versetzt ist.
3. Klemmelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grad der Exzentrizität der Mittelachse (26) der Durchbrechungen derart gewählt ist, daß der Instrumentenschaft (34) während der Benutzung des Instrumentes (38) durch Selbsthemmung in der Klemmstellung verbleibt.
4. Klemmelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (12, 14) kreiszylindrisch ausgebildet sind.
5. Klemmelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Klemmkörper (14) über die Öffnung des Sackloches (16) hinausragt.
6. Klemmelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Ende des inneren Klemmkörpers (14) zum Ansetzen eines Spannwerkzeuges mit mindestens einer Ansatzfläche (32) versehen ist.
7. Klemmelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Klemmkörper (14) im äußeren Klemmkörper (12) gegen Verlust gesichert ist.
8. Klemmelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlustsicherung ein am freien Rand des Sackloches (16) gebildeter Bördel (18) in eine in der Mantelfläche des inneren Klemmkörpers befindliche Nut (20) eingreift.
9. Klemmelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des äußeren Klemmkörpers (12) mit einer Rändelung (30) versehen ist.
10. Klemmelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (24) im äußeren Klemmkörper (12) an der dem Sackloch (16) gegenüberliegenden Seite bo erweitert ist.
DE2650864A 1976-11-06 1976-11-06 Klemmelement zum Festklemmen auf einem Instrumentenschaft Expired DE2650864C2 (de)

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