DE2703637C2 - Klemmgriff für Zahnwurzelkanal-Instrumente - Google Patents

Klemmgriff für Zahnwurzelkanal-Instrumente

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DE2703637C2
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C5/40Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots
    • A61C5/44Means for controlling working depth, e.g. supports or boxes with depth-gauging means, stop positioners or files with adjustably-mounted handles

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Description

Die Erfindung betrifft einen Klemmgriff zur Halterung eines Zahnwurzelkanal-Instrumentes, mit einem Griffkörper, einem daran ausgebildeten Schraubkopf, einer den Griffkörper und den Schraubkopf durchsetzenden Axialbohrung zur Aufnahme eines Instrumentenschaftes, einem mit dem Schraubkopf verschraubbaren, ebenfalls mit einer auf die Axialbohrung ausgerichteten Durchbrechung versehenen Schrauborgan sowie mit einem Klemmorgan, das beim Verschrauben des Schrauborgans mit dem Schraubkopf an den Instrumentenschaft anpreßbar ist.
Bei einem bekannten Klemmgriff dieser Art wird das Klemmorgan von segmentartigen Klemmbacken des Schraubkopfes gebildet Um auf diese Klemmbacken einen radialen Preßdruck ausüben zu können, müssen der Schraubkopf und eine Schraubenmutter konusförmig ausgebildet sein (DE-PS 9 29 867). Aus Gründen der Festigkeit dürfen die Klemmbacken nicht zu schwach sein. Ihre Verformung zum Festklemmen des Instrumentes erfordert daher ein festes Anziehen der Schraubenmutter. Dies hat wiederum zur Folge, daß sich die Schraubenmutter später oft nicht mehr mit den bloßen Fingern lösen läßt. Andererseits gewährleistet eine zu leichte Verschraubung keinen feststehenden Sitz des Instrumentes. Die Ausbildung von Klemmbacken und eines Gewindekonusses an einem verhältnismäßig kleinen Werkstück macht den bekannten Klemmgriff zudem aufwendig und teuer.
Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Klemmgriff zu schaffen, der einfacher und damit billiger in der Herstellung ist und dessen KJemmorgan wirksamer zum Eingriff kommt
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Klemmgriff der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer stirnseitigen
ίο Druckfläche des Schraubkopfes und einer hierzu etwa parallelen Druckfläche des Schrauborgans eine Klemmscheibe eingelegt ist, die mit einer zur Scheibenebene geneigten, jedoch auf die Axialbohrung des Griffkörpers ausgerichteten Durchsteckbohrung für den Instru- mentenschaft versehen ist
Beim Verschrauben des Schrauborgans mit dem Schraubkopf wird die Klemmscheibe von den anliegenden Druckflächen aus ihrer geneigten Ausgangsstellung, die sie wegen der geneigten Durchsteckbohrung einnimmt, aufgerichtet und dadurch ihre Bohrung gegenüber dem Instrumentenschaft verkantet Hierbei tritt eine Verklemmung des Instrumentenschaftes ein. Wenngleich auch dieser Klemmgriff nicht ohne Gewindeleile auskommt, so sind diese doch wesentlich einfacher als die Ausbildung eines Schraubkonusses mit Klemmbacken. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Klemmorgans liegt noch darin, daß die Klemmscheibe einen Kanteneingriff bewirkt, der eine wesentlich wirksamere Verklemmung zur Folge hat, weshalb ein Verrutschen des Instrumentes auch bei nur leichtem Anzug der Schraubkappe nicht befürchtet werden muß. Schließlich hat sich noch gezeigt, daß die zwischen dem Schrauborgan und dem Schraubkopf unter Preßdruck verkantete Klemmscheibe wie eine Konterscheibe wirkt und dadurch ein selbsttätiges Lösen der Verschraubung beim Hantieren mit dem vom Klemmgriff gehaltenen Instrument verhindert
Das Schrauborgan kann die Form einer Schraubkappe mit einem Innengewinde aufweisen, wenn der
Schraubkopf ein Außengewinde hat Aber auch ein Schraubbolzen, der in den mit einem Innengewinde
ausgerüsteten Schraubkopf einschr&ubbar ist, kann ein geeignetes Schrauborgan sein.
Schraubkopf und Schrauborgan werden zweckmäßig
auf der Instrumentenseite am Griffkörper ausgebildet, wodurch der Griffteil verlängert und auch die
Verstellmöglichkeit des Instrumentes im Klemmgriff
vergrößert wird.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
sind der nachfolgenden Beschreibung eines Auführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, zu entnehmen. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Klemmgriffes mit eingesetztem Instrument in Verschiebestellung und
F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 mit verklemmtem Instrument und
Fig.3 eine Ansicht eines Klemmgriffes mit einer anderen Verschraubung. Der Klemmgriff besteht gemäß den F i g. 1 und 2 aus einem Griffkörper 1 mit einem Schraubkopf 2 und einer Schraubkappe 3 als Schrauborgan, die mit ihrem Innengewinde auf den Schraubkopf 2 mit seinem Außengewinde aufschraubbar ist. Der Griffkörper 1 und der Schraubkopf 2 sind von einer Axialbohrung 4
durchsetzt, in der ein Instrumentenschaft S eines Zahnwurzelkanal-Instrumentes 6 mit leichtem Spiel geführt und verschiebbar ist. Auch die Schraubkappe 3 weist in ihrer Deckenwand 7 eine Durchbrechung 8 auf,
die auch größer als die Axialbohrung 4 sein kann. Um das Instrument im Klemmgriff festzustellen, ist zwischen dem Schraubkopf 2 und der Schraubkappe 3 eine Klemmscheibe 10 eingelegt Diese Klemmscheibe weist eine Durchsteckbohrung 11 zum Durchführen des Instrumentenschaftes auf. Da diese Dcrchsteckbohrung 11 nicht senkrecht zur Scheibenebene, sondern hierzu geneigt verläuft, sitzt sie in Ausgangsstellung, wie F i g. 1 zeigt, in geneigter Stellung auf dem Instrumentenschaft Die Stirnseite des Schraubkopfes 2 und die Innenfläche der Schraabkappen-Deckenwand 7 sind als Druckflächen 12,13 ausgebildet Wird die Schraubkappe 3 auf den Schraubkopf 2 aufgeschraubt, dann wird die Klemmscheibe 10 von den Druckflächen 12,13 aus ihrer Neigestellung herausgedrängt und unter mehr oder weniger starker Verformung aufgerichtet (Fig.2). Dadurch tritt eine Verkantung der Durchsteckbohrung 11 gegenüber dem Instrumentenschaft ein, es kommt zu einer Verklemmung des Instrumentes im Klemmgriff. Zum Lösen des festgeklemmten Instrumentes genügt ein Zurückdrehen der Schraubkappe, wodurch die Klemmscheibe wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren kann. Das Instrument kann wieder verschoben oder ganz aus der Axialbohrung herausgezogen werden. Da die Klemmscheibe innerhalb der Schraubkappe zentriert ist, läßt sich der Instrumentenschaft auch ohne Abnahme der Schraubkappe durch die lose zwischen Schraubkopf und Schraubkappe liegende Klemmscheibe stecken und in den Klemmgriff einführen.
Der Klemmgriff gemäß Fig.3 unterscheidet sich vom vorher beschriebenen im Schrauborgan, das jetzt die Form eines Schraubbolzens 23 mit einem Außengewinde hat, der in eine mit einem Innengewinde versehene Ausdrehung 24 des Schraubkopfes 2 einschraubbar ist. Eine Griffscheibe 25 des Schraubbolzens 23 erleichtert dessen Verstellung. Der Griffkörper 1 der Fig.3 weist zudem einen durchgehenden Längsschlitz 26 auf, der bis zur Axialbohrung 4 reicht und auch deren Breite hat. In diesem Längsschlitz kann in bekannter Weise ein abgewinkelter Endfortsatz 27 geführt sein, dessen Ende 28 das Einstellen der Instrumententiefe erleicntert, insbesondere wenn der Griff körper mit einer Maßskala ausgestattet ist
Die Klemmscheibe wird zweckmäßig aus einem elastisch verfonnbaren Stahl, z. B. Federstahl, bestehen. Die Ourchsteckbohfung 11 wird nieist nicht viel größer als der Durchmesser des Instrumentenschaftes sein. Sie kann größer sein, wenn sie gegenüber der Scheibenebenen-Vertikalen stark geneigt ist so daß ihre Klemmkanten beim Aufrichten der Klemmscheibe eine größere
to Drehung ausführen, bis sie schließlich in den Instrumentenschaft eingreifen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausfühningsbeispiel. So kann die Klemmscheibe mit Schraubkopf und Schrauborgan auch auf der dem Instrument abgekehrten Seite am Griffkörper 1 vorgesehen sein. Auch zwischen den Teilen eines zweiteiligen miteinander verschraubbaren Griffkörpers könnte das Klemmorgan untergebracht sein. Das Schrauborgan kann auch mit einer Sicherung versehen sein, die verhindert, daß es vom Schraubkopf entfernt werden kann. Beispielsweise kann die Schraubkappe zu diesem Zweck innen einen Übergreifrand aufweisen. Eine gleiche Sicherung ist auch an der Griffscheibe 25 der F i g. 3 möglich (nicht gezeichnet).
Der Griffkörper 1 wird meist Zylinderform und auf seiner Außenfläche Rändelungen aufweisen. Auch die Schraubkappe und die Griffscheibe können so ausgebildet sein. Zweckmäßig haben sie aber die Form einer Mehrkantmutter, um sie besser erfassen zu können.
Die Teile des Klemmgriffes können sowohl aus Metali als auch aus Kunststoff bestehen. Vor allem ein Kunststoff-Klemmgriff läßt sich in einfacher Weise gemäß einem Farbencode entsprechend den Instrumentengrößen farbig herstellen.
Wenn der Griffkörper in den Beispielen stets als Handgriff dargestellt ist, bedeutet dies keine Beschränkung der Erfindung hierauf. Die erfindungsgemäße Klemmverbindung ist vielmehr auch an einem Einsatzoder Winkelstück für hand- oder motorbetriebene Geräte möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kienungriff zur Halterung eines Zahnwurzelkanal-Instrumentes, mit einem Griffkörper, einem daran ausgebildeten Schraubkopf, einer den Griffkörper und den Schraubkopf durchsetzenden Axialbohrung zur Aufnahme eines Instrumentenschaftes, einem mit dem Schraubkopf verschraubbaren, ebenfalls mit einer auf die Axialbohrung ausgerichteten Durchbrechung versehenen Schrauborgan sowie mit einem KJemmorgan, das beim Verschrauben des Schrauborgans mit dem Schraubkopf an den Instrumentenschaft anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer stirnseitigen Druckfläche (12) des Schraubkopfes (2) und einer hierzu etwa parallelen Druckfläche (13) des Schrauborgans eine Klemmscheibe (10) eingelegt ist, die mit einer zur Scheibenebene geneigten, jedoch auf die Axialbohrung (4) des Griffkörpers (1) ausgerichteten Durchsteckbohrung (U) für den Instrumentenschaft (S) versehen ist
2. Klemmgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Klemmscheibe (10) nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Schrauborgans (3).
3. Klemmgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (10) aus einem Federstahl besteht
4. Klemmgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubkopf (2) auf der Instrumentenseite am Griffkörper (I) ausgebildet ist
5. Klemmgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrauborgan eine Schraubkappe (3) ist
6. Klemmgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrauborgan ein Schraubbolzen (23) mit einer Griffscheibe (25) ist
DE2703637A 1977-01-28 1977-01-28 Klemmgriff für Zahnwurzelkanal-Instrumente Expired DE2703637C2 (de)

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