DE2835048C3 - Schraubverbindung, insbesondere zur Verwendung im Fertighausbau - Google Patents
Schraubverbindung, insbesondere zur Verwendung im FertighausbauInfo
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- E04B1/38—Connections for building structures in general
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung nach dem Oberbegriff des vorstehenden Anspruchs 1.
Eine derartige Verbindung ist durch das DE-Gbm 08 852 bekanntgeworden. Nachteilig macht sich
jedoch nach der dortigen Lehre auch beim Gegenstand nach dem DE-Gbm 7146 985 bemerkbar, daß die
Verschraubung von Wandelementen im Fertighausbau nicht nur umständlich und schwierig, sondern zudem
noch zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
die eingangs genannte Schraubverbindung derart zu verbessern, daß sich die sogenannten Fertigteile unter
Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik möglichst einfach und schnell miteinander verbinden
lassen und außerdem noch eine einwandfreie und sichere Verschraubung gewährleistet ist, wobei ein
ίο Hereinziehen der Schraubmuffe in das Bohrloch ohne
Zuhilfenahme von Einschlagwerkzeugen möglich sein soll. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Anspruch 1 gekennzeichnete Schraubverbindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Schraubverbindung weist
Ii dabei nicht nur einen besonders einfachen Aufbau auf,
sondern ist darüber hinaus in ihrer Handhabung insbesondere durch die Verwendung des Klebstoffes
einfach und schnell von jedermann einsetzbar.
Weitere zweckmäßige Ausbildungen gehen aus den vorstehenden Unteransprüchen hervor, wobei für die
besonders zweckmäßige Abscher-Sicherung gemäß Anspruch 5 selbständiger Schulz beansprucht wird.
Zwar zeigt die DE-PS 4 02 185 eine Schraubverbindung mit einer Abscher-Sicherung in Form von kegelförmigen
Dübeln, jedoch ist der Gegenstand gemäß Anspruch 5 demgegenüber in seiner Ausgestaltung
wesentlich wirkungsvoller.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung an einem Ausfiihrungsbeispiel erläutert;
3d in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht eine Schraubverbindung mit
Verlängerung und mit einer Abscher-Sicherung, und
F i g. 2 die Abscher-Sicherung der Γ i g. 1 in Draufsicht ohne Gewiiidestab.
Im einfachsten Falle besteht die Schraubverbindung aus einer Rohrmuffe 10 und einem Gewindestab 60, der
an einem Ende eine dort vorläufig festgelegte normale Schraubmutter 40 aufweist. Die Mutter 40 ist am Ende
des Gewindestabes 60 angeklebt, z. B. durch einen
4n schnell trocknenden, löslichen und halbweichen sogenannten
»Lackleim«, der im Handel erhältlich ist.
Die Rohrmuffe 10 besteht im wesentlichen aus einer zylindrischen Hülse 11 mit durchgehendem Innengewinde
für die verwendeten Gewindestäbe und an einem
4ϊ Ende einem Radialflansch 13. Von der Stelle des
Übergangs zwischen Radialflansch 13 und Hülse 11 gehen auf der Länge der Hülse aufliegend Stege 12 oder
Rippen in Richtung zum anderen Ende der Hülse ab, die nicht bis zum freien Ende der Hülse durchgehen,
V) sondern etwa 1 cm davor aufhören. Es sei darauf
hingewiesen, daß die Zeichnung die zu beschreibenden Bauelemente etwa im Maßstab 1 :1 zeigt.
Im einfachsten Falle besteht — wie angedeutet —
eine Schraubverbindung der hier diskutierten Art nur aus einer Schraubmuffe 10 und einem Gewindestab 60
mit an einem Ende vorläufig festgelegter Gewindemutter 40. Wenn es gilt, z. B. zwei nebeneinander stehende
Balken mit einer entsprechenden Querbohrung, die zu zwei nebeneinander stehenden Rahmen oder Wandtei-
bo len gehören, dauernd und fest zu verbinden, so schiebt
man in die eine Öffnung, z. B. von der linken Seite her, die Schraubmuffe 10 ein, was deshalb leicht geht, weil
die Stege 12 nicht bis an das vordere freie Ende der Schraubmuffe reichen. Zweckmäßig ist die Bohrung in
dem Holz etwa so groß, daß man das freie und nicht mil
Stegen versehende Ende der Schraubmuffe gut in die Bohrung einschieben kann.
Nunmehr führi man von der anderen Seite der durch
Nunmehr führi man von der anderen Seite der durch
die beiden Balken gehenden Bohrung unter Zwischenlage einer gelachten Platte od. dgl., die nicht gezeigt ist,
mit dem freien Ende des Gewindestabes 60 in die Bohrung hinein und beginnt über die noch fest sitzende
Mutter 40 den Stab einzuschrauben. Jetzt ergibt sich der ϊ
Moment, in welchem die Mutter 40 mit der nicht gezeigten Scheibe in Eingriff kommt. Bei weiterem
Anziehen der Gewindestange in die Muffe hinein, die dort schon sicher in mehreren Gewindegängen
verankert ist, löst sich bei einem entsprechenden Hi
Drehmoment die Verklebung zwischen der Mutter 40 und dem Gewindestab 60 und die Verbindung wird
zugezogen, wobei zunächst die Rohrmuffe 10 auf der linken Seite der gedachten Verbindung ganz in die
Bohrung hineingezogen wird, wobei sich die Stege 12 in ι ί
das Holz eindrücken und so sicher ein Verdrehen der Schraubmuffe verhindern. Nunmehr wird mit einem
entsprechenden Drehmomentschlüssel so lange weiter geschraubt, bis die Verbindung den gewünschten
Drehmomentwert hat. Die Verbindung ist damit fertig. Hierbei wird als besonders zweckmäßig angesehen, daß
wegen der insgesamt geschilderten technischen Merkmale jedesmal davon ausgegangen werden Kann, daß
die Gewindestange sicher mit den beider, anderen Gewindeteilen in Eingriff steht, nämlich mit der Mutter
40 und der Rohrmuffe 10.
Handelt es sich um eine relativ lange Schraubverbindung, die z. B. durch drei oder mehr Balken geht, dann
schlägt man zunächst wieder eine Rohrmuffe 10 beispielsweise bis zum Anschlag des Ringflansches 13 to
auf der einen Seite der Bohrung ein.
An den Obergang von einem Balken zum anderen kann man nun eine besonders zweckmäßige Abscher-Sicherung
anbringen, die zunächst einmal als von der Hülse 20 gebildet angesehen werden soll. Die Hülse 20 3ί
hat ebenfalls ein durchgehendes Innengewinde, jedoch im Gegensatz zur Rohrmuffe 10 keinen Radialflansch.
Es sind wieder Rippen 22 am Umfang verteilt angeordnet, die etwa den Stegen 12 bei der Rohrmuffe
10 gleichen. Nunmehr kann man beispielsweise nach Einschlagen der Rohrmuffe 10 auf die eine Seite eines
Balkens in die andere Seite der Bohrung an diesem Balken eine Gewindestange 50 ohne vorläufig festgelegte
Mutter einführen, die dann natürlich aus dieser Bohrung noch ein wenig heraussehen muß. Auf das freie 4ϊ
Ende dieser Gewindestange schraubt man nun die Hülse 20, was man mit der Hand tun kann, solange die von
Stegen 22 freien Teile 21 der Hülse in die Bohrung eintreten. Die Stege 12 und 22 auf der Rohrmuffe 10 und
der Hülse 20 haben solche Abmessungen, daß man on beispielsweise mit einem Gabelschlüssel des Normmaßes
17 die Hülse drehen kann. Wenn man nun die Hülse dreht, ergibt sich zwangläufig ein Einziehen derselben in
das Holz. Sobald die Hülse nur mehr etwa zur Hälfte aus der Bohrung herausschaut, wird der nächste Balken mit is
Bohrung fluchtend aufgestellt und nunmehr wird eine Gewindestange 60 mit vorläufig festgelegter Mutter 40
an einem Ende eingeschraubt, wie dies weiter oben unter Hinweis auf die einfachste Ausführiingsform der
Erfindung bereits beschrieben wurde.
Man muß sich vorstellen, daß man den Vorgang der Verlängerung der Schraubverbindung, der soeben im
Vergleich zu der Eingangs geschilderten einfachsten Schraubverbindung durchgeführt wurde, beliebig
wiederholen kann, d, h., man kann mit Hilfe der Hülse 20
und einfacher Gewindestäbe beliebig lange Schraubverbindungen schaffen, die jedenfalls untereinander sicher
verankert sind.
An Stelle einer gelochten Stahlscheibe unter der Mutter 40 oder als Abscher-Sicherung zwischen zwei
benachbarten Balken läßt sich besonders zweckmäßig eine Abscher-Sichorung 30 verwenden, die auf die
vorliegende Schraubverbindung besonders zugeschnitten ist. Diese Abschersicherung 30 hat zunächst einmal
die Gestalt einer flachen Scheibe und — bei Fig. 1 auf der rechten Seite — einen flachen Boden mit einem
Umfangsrand, der bei der Orientierung nach Fig. 1 nach rechts wegsteht.
Auf der gegenüberliegenden Seite weist die Scheibe einen Konus 33 auf, dessen Gestah ohne weiteres aus
der Zeichnung erkennbar ist. Die Scheibe ist mit dem Konus zusammen in der in F i g. 2 gezeigten Weise bei
36 geschlitzt, so daß die Scheibe auf einen Gewindestab von der Seite aufgesetzt werden kann. Hinsichtlich
dieser Scheibe ist auf ein besonderes Merkmal aufmerksam zu machen, das sich ebenfalls aus der
Zeichnung ergibt: Der konusseitige Randbereich 32 der Scheibe ist rampenartig schräg geneigt Man kann sich
dies so vorstellen, daß man zunächst eine planparallele Scheibe hat, die auf einer Seite in der Mitte den Konus
33 trägt und auf der Konusseite im Randbereich einen scharfkantigen Rand hat, so daß eine umlaufende Nut
entsteht, die etwa bei 35 in F i g. 1 und 2 angedeutet ist.
Schrägt man nun diesen Randbereich 32 in der Weise ab, wie sich dies ohne weiteres aus der Zeichnung ergibt,
dann wird der Konus im Bereich des Randes der Scheibe von einer leicht schräg geneigten ringförmigen Rampe
umgeben, die im Bereich des Schlitzes relativ scharfkantig ist und im dem Schlitz gegenüberliegenden Bereich
breit und stumpf ist. Die beschriebenen Merkmale haien folgende besonders zweckmäßige Eigenschaft:
Wenn man eine solche Scheibe radial unter Verwendung des Schlitzes auf eine Gewindestange 60
zwischen zwei nebeneinander stehenden Balken einschiebt, dann drückt sich der Konus wegen der durch
den Schlitz bedingten Asymmetrien unsymmetrisch in den einen Balken ein. Bei weiterem Festziehen führt
dann diese Scheibe eine einmal hin und einmal her gehende Bewegung durch, bis sie mit achsparalleler
Ausrichtung zwischen den nunmehr aufeinander zugespannten Balken liegt, wobei der in Fig. 1 rechte
Randflansch der Scheibe sich in den einen Balken eingpbohrt hat und der rampenartig abgeschrägte
Randflansch sich mit seinen höheren Teilen tiefer eingebohrt hat als in anderen Bereichen. Der Konus
steht dabei achsparallel zur Längsrichtung der Schraube.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:!,Schraubverbindungzum Verbinden von Balken, insbesondere von aus Balken gebildeten, die tragenden Elemente von Wänden beim Fertighausbau bildenden Rahmen, bestehend aus einer Rohrmuffe mit Innengewinde mit außen angeordneten achsparallelen Stegen und an einem Ende ausgebildeten Radialflansch und aus einem Gewindestab mit Kopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Gewindestabes (60) eine Schraubmutter (40) ist, die am der Rohrmuffe (10) gegenüber liegenden Ende des Gewindestabes (60) auf diesem z. B. mittels eines mäßige Klebekraft aufweisenden Klebstoffes vorläufig festgelegt ist.
- 2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die achsparallelen Stege (12) sich vom Radialflansch (13) ausgehend über einen Teil der Länge der als Hülse (11) ausgebildeten Rohrmuffe (10) erstrecken und in Richtung auf die Schraubmutter (40) gesehen vordem Ende der Hülse (11) enden.
- 3. Schraubverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen weiteren Gewindestab (50) ohne vorläufig festgelegte Schraubmutter und eine Schraubhülse (20) mit Innengewinde aufweist, die im wesentlichen der Rohrmuffe gleicht, aber keinen Radialflansch aufweist.
- 4. Schraubverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubhülse (20) etwa in der Mitte ihres Innengewindes ein mit mäßiger Klebkraft entfernbares Hindernis gegen darüber hinausgehendes Einschrauben eines Gewindestabes aufweist, das z. B. aus einem Tropfen eines eine mäßige Klebekraft aufweisenden Klebstoffes besteht.
- 5. Schraubverbindung zum Verbinden von Balken, insbesondere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Abschar-Sicherung (30) in Form einer radial geschlitzten Scheibe (F i g. 2) aufweist, die auf einer Seite einen axial gerichteten Konus (33) hat und deren Rand (32) auf dieser Seite in dem Schlitz gegenüber liegenden Bereich in die andere axiale Richtung hin in der Dicke vermindert ist.
- 6. Schraubverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe auf der dem Konus (33) gegenüber liegenden Seite am Umfang einen axial abstehenden relativ dünnen Ringflansch (31) aufweist.
- 7. Schraubverbindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe auf der den Konus aufweisenden Seite mindestens beiderseits neben dem Schlitz (36) axial vorstehende, relativ dünnwandige Vorsprünge aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2835048A DE2835048C3 (de) | 1978-08-10 | 1978-08-10 | Schraubverbindung, insbesondere zur Verwendung im Fertighausbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2835048A DE2835048C3 (de) | 1978-08-10 | 1978-08-10 | Schraubverbindung, insbesondere zur Verwendung im Fertighausbau |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2835048A1 DE2835048A1 (de) | 1980-02-14 |
DE2835048B2 DE2835048B2 (de) | 1981-03-12 |
DE2835048C3 true DE2835048C3 (de) | 1981-10-08 |
Family
ID=6046691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2835048A Expired DE2835048C3 (de) | 1978-08-10 | 1978-08-10 | Schraubverbindung, insbesondere zur Verwendung im Fertighausbau |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2835048C3 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7308852U (de) * | 1973-08-09 | Maringer G | Schraubverbindung, insbesondere für den Fertighausbau | |
DE402185C (de) * | 1919-11-25 | 1924-09-15 | Karl Kuebler | Verbindungsduebel |
-
1978
- 1978-08-10 DE DE2835048A patent/DE2835048C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2835048A1 (de) | 1980-02-14 |
DE2835048B2 (de) | 1981-03-12 |
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