DE2444473C2 - Verankerungsvorrichtung für an einer Wand o. dgl. zu befestigende Teile - Google Patents

Verankerungsvorrichtung für an einer Wand o. dgl. zu befestigende Teile

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DE2444473C2
DE2444473C2 DE19742444473 DE2444473A DE2444473C2 DE 2444473 C2 DE2444473 C2 DE 2444473C2 DE 19742444473 DE19742444473 DE 19742444473 DE 2444473 A DE2444473 A DE 2444473A DE 2444473 C2 DE2444473 C2 DE 2444473C2
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DE19742444473
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Inventor
Hellmut Prof. Dipl.-Ing. 6500 Mainz Kanis
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Baupatent Lizenzverwertung Gmbh, 6500 Mainz
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Description

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Die Erfindung geht aus von einer Verankerungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch ein Prospekt »Kremo« der Firma Kremo-Werke Gebr. Hermanns, Krefeld, bekanntgewordenen Art
Verankerungsvorrichtungen dieser Art dienen beispielsweise dazu, Gerüste an einer Hauswand festzuhalten, die Unterkonstruktion für vorgehängte Fassadenplatten zu befestigen und ähnliche Zwecke. Im einfachsten Fall wird hierfür ein Bolzen benutzt der durch Einschrauben in einen in die Wand eingesetzten Dübel, durch Eingießen oder auf sonstige Weise in der Wand verankert ist Für einen vorgegebenen Bolzendurchmesser ist jedoch das aufbringbare Belastungsmoment verhältnismäßig gering, d. h. die senkrecht zur Bolzenachse angreifenden Kräfte dürfen nicht allzu groß werden und müssen möglichst in der Nähe der Wand am Bolzen angreifen.
Um höhere Belastungsmomente aufbringen zu können, ist bereits eine Verankerungsvorrichtung bekanntgeworden, bei der auf den Bolzen eine Stützglocke in der Form eines hohlen Kegelstumpfs aufgeschoben ist. Diese Stützglocke wird durch eine auf den Bolzen geschraubte Mutter mit ihrem Rand gegen die Wand gepreßt. Auf diese Weise verringert sich das vom Bolzen aufzunehmende Belastungsmoment, weil ein Teil der quer zur Bolzenachse wirkende Kraft über die Stützglocke auf die Wand abgeleitet wird.
Die zu befestigenden Teile haben in der Regel sehr unterschiedliche Abstände von der Wand. Bei der bekannten Konstruktion steht für die Abstandsänderung nur ein kleiner Bolzenbereich außerhalb der Bolzenmutter zur Verfügung. Um größere Veränderungen vornehmen zu können, sind Stützglocken verschiedener Höhe vorgesehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verankerungsvorrichtungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei der Möglichkeit, größere Abstandsänderungen auch ohne Austausch der Stützglocke zu beherrschen, vor allem ein noch größeres Belastungsmoment aufgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale gelöst.
Es ist zwar bei einer Halterung aus Kunststoff für eine Wandverkleidung durch die DT-AS 12 74 326 bekanntgeworden, einen Bolzen zu verwenden und ein Gewinde zur Abstandsänderung auszunutzen. Bei diesem Stand der Technik handelt es sich jedoch insofern um ganz andere technische Verhältnisse wie bei der Erfindung, da der Bolzen sowohl als Träger für das zu befestigende Teil und über das Bolzengewinde als Verstellmittel ausgenutzt ist
Bei der Verankerungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird das zu befestigende Teil am Tragrohr angebracht Da der Außenumfang des Tragrohrs nicht durch die Bolzenmutter besetzt ist, kann auch der die Mutter überlappende Teil und, wenn vorhanden, ein zwischen Mutter und Wand liegender Teil des Tragrohrs ausgenutzt werden. Da das Tragrohr einen gegenüber dem Bolzen größeren Durchmesser hat, darf es auch verhältnismäßig weit über die Mutter nach außen vorstehen, ohne daß die Biegebeanspruchung zu groß wird. Dies erlaubt es, den Abstand zwischen dem zu befestigenden Teil und der Wand über einen verhältnismäßig großen Bereich zu variieren.
Darüber hinaus ist das Tragrohr mit der Stützglocke einstückig verbunden. Die auf das Tragrohr aufgebrachten Kräfte werden daher praktisch vollständig
über die Glocke und den Reibungsschluß zwischen Glockenrand und Wand auf die Wand übertragea Ober die Stirnfläche der Mutter und die Stufe brauchen lediglich Axialkräfte zur Aufnahme des Belastungsmoments übertragen zu werden. Der Bolzen ist praktisch nur durch Zugspannung belastet Dies erlaubt es nicht nur, sehr hohe Kräfte und Momente aufzunehmen, sondern bietet darüber hinaus den Vorteil, daß sich statisch genau nachweisbare Kraftverhältnisse ergeben.
Das Tr&gfohr kann außerdem in an sich bekannter Weise auch Innengewinde haben. Dies erlaubt es, dem Tragrohr einen noch größeren Verwendungsbereich zu geben, sei es durch Einschrauben eines Verlängerungsbolzens oder durch Einschrauben einer das Teil befestigenden Schraube.
In der Praxis hat es sich als günstig herausgestellt, wenn das Tragrohr einen Außendurchmesser von etwa 30 mm hat. Ein solches Tragrohr ist noch nicht zu groß, bietet aber eine ausreichende Biegesteifigkeit und im Inneren einen ausreichenden Platz für die Bolzenmutter.
Die Bolzenmutter kann eine Kappe sein, an deren Stirnseite sich eine Vertiefung zum Angriff eines Werkzeugs befindet. Auf diese Weise genügt ein verhältnismäßig kleiner Ringquerschnitt zwischen Bolzen und Tragrohr.
Bei Verwendung eines Momentschlüssels als Werkzeug läßt sich eine definierte Anpreßkraft zwischen Stützglocke und Wand erzielen. Damit sich tatsächlich für alle Verankerungsvorrichtungen die gleichen Verhältnisse ergeben, sollte der Momentschlüssel ein Sonderwerkzeug sein, was zweckmäßig dadurch erzielt wird, daß die Vertiefung zum Angriff eines Werkzeugs in Form und/oder Größe von genormten Vertiefungen abweicht, z. B. fünfeckig ist.
Die Länge der Bolzenmutter sollte mindestens gleich dem doppelten Bolzendurchmesser sein. Auf diese Weise vermag die Bolzenmutter das Tragrohr beim Festziehen gut zu führen. Außerdem ist ausreichend Platz zur Unterbringung des Mutterngewindes und der Vertiefung zum Angriff des Werkzeugs vorhanden.
Des weiteren ist es günstig, wenn das Tragrohr mindestens um 30 mm über die Bolzenmutter übersteht. Einerseits ist das Tragrohr in der Lage, auch am äußersten Ende angebrachte Teile sicher zu halten. Anderer- seits kann das Tragrohr auf beliebige Längen abgeschnitten werden, wenn der Abstand zur Wand kleiner ist und das überstehende Tragrohrende stören würde.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Glockenrand eine Fassung zur Aufnahme einer Gegenfassung eines Verlängerungsrings. Mit HiIIe dieses Verlängerungsrings kann unter Beibehaltung aller Vorteile eine noch größere Anpassung an unterschiedliche Abstände zwischen Wand und zu befestigendem Teil erzielt werden.
Hierbei sollte der Verlängerungsring an seiner freien Seite eine Fassung haben, die derjenigen des Glockenrands gleicht. Man kann dann nämlich zwei und mehr Verlängerungsringe aneinandersetzen.
Die Fassung kann durch eine Ringnut und die Gegenfassung durch eine Ringrippe gebildet sein. Zu beiden Seiten der Ringnut befindlichen Rippen ergeben eine sichere Auflagefläche auf der Wand.
Bewährt hat sich auch noch eine auf das Außengewinde des Tragrohrs aufschraubbare Kratz- oder Schneidvorrichtung zur Bearbeitung der Wandoberlläche im Bereich des Glockenrands. Mit Hilfe dieser Vorrichtung läßt sich eine ebene Ringfläche auf der Wand erzeugen, die genau senkrecht zur Bolzenachse verläuft
Die Verankerungsvorrichtung läßt sich nicht nur bei vertikalen Wänden benutzen, sondern auch bei norizontalen Wänden. Beispielsweise bildet das Tragrohr eine Stützsäule außerordentlich großer Stabilität wenn die Stützglocke miltels eines vertikalen Bolzens und der zugehörigen Bolzenmutter gegen eine horizontale Bodenfläche gepreßt wird
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine eingebaute Verankerungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Stirnseite der Bolzenmutter,
F i g. 3 einen Teillängsschnitt durch eine Stützglocke mit Verlängerungsring und
F i g. 4 schematisch in einem Längsschnitt die Anwendung einer Kratz- oder Schneidvorrichtung.
In einer Wand 1, die hier durch eine Betondecke gebildet wird, ist mittels eines Dübels 2, ein Bolzen 3 verankert. Die Ausgangsstellung wird mittels Unterlegscheibe 4 und Mutter 5 gesichert.
Auf den Bolzen ist eine Stützglocke 6 geschoben, die an ihrem freien Ende einstückig mit einem Tragrohr 7 verbunden ist. Das Tragrohr besitzt Außengewinde 8. Der Innenqueischnitt 9 des Tragrohrs verkleinert sich unter Bildung einer Stufe 10 zu einem Durchtrittsloch 11 für den Bolzen 3. Diese Stufe 10 bildet eine Andruckfläche für eine kappenförmige Bolzenmutter 12, die mit ihrem Gewinde 13 auf den Bolzen 3 paßt, mit ihrer Stirnseite 14 an der Stufe 10 anliegt und eine im Querschnitt fünfeckige Vertiefung 15 zum Angriff eines entsprechenden Sonderwerkzeugs, insbesondere eines Momentschlüssels, aufweist. Der Außenumfang der Mutter ist zylindrisch. Durch Anziehen der Bolzenmutter 12 wird die Glocke 6 mit ihrem Rand 16 gegen die Fläche 17 der Wand 1 angepreßt.
Bei einem Ausführungsbeispiel hatte der Bolzen 3 einen Durchmesser von 12 mm, die Bolzenmutter einen . Außendurchmesser von 22 mm und das Tragrohr einen Außendurchmesser von 30 mm. Das Tragrohr stand 10 mm über die Bolzenmutter 12 über, so daß das Außengewinde 8, auf dem das zu befestigende Teil in beliebiger Lage angebracht werden kann, eine Länge von 60 mm hatte. Wie gestrichelt angedeutet ist, kann das Tragrohr 7 auch noch eine größere Länge haben, z. B. 30 mm über die Bolzenmutter 12 überstehen, so daß die Verstellmöglichkeit noch größer wird. Hierbei besteht die Möglichkeit, das Tragrohr 7 abzuschneiden, falls das überstehende Stück stören sollte.
Der Rand 16 der Stützglocke 3 weist eine Fassung 18 in der Form einer Ringnut auf. In diese kann, wie F i g. 3 zeigt, eine die Form einer Ringlippe aufweisende Gegenfassung 19 eines Verlängerungsrings 20 eingreifen, der seinerseits auf der gegenüberliegenden Seite eine Fassung 21 besitzt, welche der Fassung 18 gleicht. Durch einen oder mehrere derartiger Verlängerungsringe 20 kann der Abstand des Tragrohrs 7 von der Wand 1 variiert werden.
Bei der Montage wird wie folgt vorgegangen: Zunächst wird der Bolzen 3 in üblicher Weise in der Wand I verankert. Dann wird eine Kratz- und Schneidvorrichtung 22 auf das freie Bolzenende aufgesetzt und mittels eines Handgriffs 23 so weit verschraubt, bis die Arbeitsfläche 24 an der Stirnfläche 17 anliegt. Durch Hin- und Herdrehen der Vorrichtung 22 wird eine ring-
förmige Fläche geschaffen, die genau senkrecht zur Bolzenachse steht und von allen Verunreinigungen frei ist. Nach Abnehmen der Schneid- und Kratzvorrichtung 22 wird die Stützglocke 6 über den Bolzen geschoben und die Bolzenmutter 12 mittels eines Momentschlüssels festgezogen. Die von der Stirnfläche 14 der Mutter auf die Andruckfläche 10 übertragene Kraft wirkt axial auf den Glockenrand, der mit entsprechender Reibungskraft an der Stirnfläche 17 anliegt. Schließlich wird eine Haltevorrichtung für das zu befestigende Teil aufgeschraubt. Die Haltevorrichtung kann z. B. aus zwei das Teil zwischen sich aufnehmenden Muttern bestehen. Die Lage der Haltevorrichtung kann auf der gesamten Länge des Außengewindes 8 beliebig gewählt werden.
Das Gewicht des befestigten Teils wird im wesentlichen vollständig vom Tragrohr 7 über die Stützglocke 6 direkt auf die Wand 1 übertragen. Das gleichzeitig auftretende Belastungsmoment führt dazu, daß sich die Stützglocke mit dem unteren Teil ihres Rands 16 stärker gegen die Wand 1 stützt und über die Andruckfläche 10 und die Bolzenmutter 12 eine zusätzliche Zugkraft auf den Bolzen 3 ausübt. Alle hierbei auftretenden Kräfte sind leicht berechenbar und, soweit sie sich im Bauwerk selbst auswirken, auch statisch nachweisbar.
Das Tragrohr 7 kann auch noch ein Innengewinde tragen. Unter Verwendung derselben Stützglocke mit Tragrohr kann auch ein Bolzen 3 größeren Durchmessers mit einer entsprechend angepaßten Bolzenmutter 12 verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    I- Verankerungsvorrichtung für an einer Wand od. dgl. zu befestigende Teile, mit einem in der Wand, z. B. mittels Dübel, zu verankernden Bolzen, mit einer daraufzuschiebenden Stützglocke, die einen Rand zum Anpressen gegen die Wand und eine Andruckfläche auf der gegenüberliegenden Seite aufweist, und mit einer Bolzenmutter zur Anlage an der Andruckfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglocke (6) auf der Seite der Andruckfläche (10) mit einem einstückig mit ihr ausgebildeten, Außengewinde (8) aufweisenden, zur Glockenachse koaxialen Tragrohr (7) versehen, die Bolzenmiitter (12) im Inneren des Tragrohrs angeordnet und die Andruckfläche als den stirnseitigen Innenquerschnitt des Tragrohr-Hohlraums verkleinernde Stufe (10) ausgebildet ist
  2. 2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (7) in an sich bekannter Weise auch Innengewinde hat.
  3. 3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (7) einen Außendurchmesser von etwa 30 mm hat
  4. 4. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenmutter (12) eine Kappe ist, an deren Stirnseite sich eine Vertiefung (15) zum Angriff eines Werkzeugs befindet.
  5. 5. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) zum Angriff eines Werkzeugs in Form und/oder Größe von genormten Vertiefungen abweicht, z. B. fünfekkig ist.
  6. 6. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bolzenmutter (12) mindestens gleich dem doppelten Bolzendurchmesser ist
  7. 7. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (7) mindestens um 30 mm über die Bolzenmutter (12) übersteht.
  8. 8. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Glockenrand (16) eine Fassung (18) zur Aufnahme einer Gegenfassung (19) eines Verlängerungsrings (20) hat
  9. 9. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsring (20) an seiner freien Seite eine Fassung (21) hat, die derjenigen des Glockenrands (Ib) gleicht.
  10. 10. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (18, 21) durch eine Ringnut und die Gegenfassung SS (19) durch eine Ringrippe gebildet ist.
  11. 11. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch eine auf das Außengewinde (8) des Tragrohrs (7) aufschraubbare Kratz- oder Schneidvorrichtung (22) zur Bearbeitung der Wandoberfläche (17) im Bereich des Glokkenrands (16).
DE19742444473 1974-09-18 1974-09-18 Verankerungsvorrichtung für an einer Wand o. dgl. zu befestigende Teile Expired DE2444473C2 (de)

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SE7510394A SE7510394L (sv) 1974-09-18 1975-09-17 Forankringsanordning for delar som skall festas pa en vegg e.d.
IT27339/75A IT1042628B (it) 1974-09-18 1975-09-17 Dispositivo di ancoraggio per parti da fissare ad una parete o simile
NL7510954A NL7510954A (nl) 1974-09-18 1975-09-17 Verankeringsinrichting voor aan een wand of dergelijke te bevestigen delen.

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