DE3611873A1 - Befestigungselement zum verstellbaren befestigen von bauelementen an bauwerken - Google Patents

Befestigungselement zum verstellbaren befestigen von bauelementen an bauwerken

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DE3611873A1
DE3611873A1 DE19863611873 DE3611873A DE3611873A1 DE 3611873 A1 DE3611873 A1 DE 3611873A1 DE 19863611873 DE19863611873 DE 19863611873 DE 3611873 A DE3611873 A DE 3611873A DE 3611873 A1 DE3611873 A1 DE 3611873A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
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    • E06B1/6076Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening of screw-type
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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose

Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement laut Ober­ begriff des Hauptanspruches.
Ein Befestigungselement dieser Art ist bekannt (DAS 19 62 465). Das Außengewinde der Gewindehülse stimmt hierbei mit dem Ge­ winde des Verankerungselements überein und die Gewindehülse ist außerdem axial unverschiebbar auf dem Verankerungselement fest­ gelegt. Das Verankerungselement ist eine übliche Holzschraube. Bei dem bekannten Befestigungselement kann die Gewindehülse nur zusammen mit der Holzschraube in das Bauwerk eingeschraubt werden. Erst dann ist durch ge­ trenntes Verdrehen der Gewindehülse eine Abstandjustierung des Bauelements gegenüber dem Bauwerk möglich. Eine vorher­ gehende Grobjustierung ist mit dem bekannten Befestigungs­ element nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Befestigungselement dieser Art zu schaffen, mit dem bereits beim Einsetzen des Verankerungs­ elements eine Vorjustierung des Bauelementes gegen­ über dem Bauwerk möglich ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Befestigungselement laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeich­ nende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Verwendung eines Spreizdübels beispielsweise nach DE-OS 32 08 266 oder eines Hohlraumdübels als Verankerungselement ermöglicht bereits beim Einsetzen des Dübels in das Bauwerk eine grobe Vorjustierung des Abstandes des zu be­ festigenden Bauteils gegenüber dem Bauwerk. Bei dem erfin­ dungsgemäßen Befestigungselement kann nämlich zunächst der Spreizdübel in das Bohrloch im Bauwerk eingesetzt werden, ohne daß der Dübel gespreizt wird, was mit einer einfachen Holzschraube bei dem bekannten Befestigungselement der ein­ gangs erwähnten Art nicht möglich ist. Anschließend kann dann die eigentliche Gewindehülse in das zu befestigende Bauelement, beispielsweise in den Fensterrahmen oder die Dachlatte einer Unterkonstruktion, eingeschraubt werden. Dann kann das zu be­ festigende Bauelement bei noch ungespreiztem Dübel gegenüber dem Bauwerk so verschoben werden, bis in etwa die gewünschte Endstellung grob erreicht ist. Anschließend wird dann der eigentliche Spreizdübel gespannt und so in der grob vorge­ wählten Stellung im Bohrloch axial festgelegt. Durch an­ schließendes erneutes Verdrehen der Gewindehülse mit einem zur Hülse passenden Drehwerkzeug kann dann eine entsprechende Feinjustierung durchgeführt werden. Wenn im Sinne einer bevor­ zugten Weiterbildung der Erfindung die Gewindehülse in einem begrenzten Maße axial verschiebbar auf dem Schraubbolzen des Spreizdübels gehalten ist, also zwischen Gewindehülse und Schraubbolzen ein Freihub besteht, kann sogar der Spreizdübel nach dem Einstecken in das Bohrloch sofort gespannt werden, da der vorgesehene Freihub es auch noch anschließend ermöglicht, die Gewindehülse axial gegenüber dem Schraubbolzen des Spreiz­ dübels in das zu befestigende Bauelement einzuschrauben, bis schließlich der untere Anschlag des Freihubes erreicht ist und dann beim weiteren Verdrehen der Gewindehülse die Fein­ justierung durchgeführt werden kann. Ein erfindungsge­ mäßes Befestigungselement ist daher sehr universell ver­ wendbar und ermöglicht das schnelle und trotzdem genaue feinjustierte Befestigen verschiedenartigster Bauelemente wie Dachlatten einer Fassadenunterkonstruktion, Fenster­ rahmen, Türrahmen oder dgl., beispielsweise an den Wänden eines Bauwerkes. Die Erfindung nutzt dabei die an sich bekannte Eigenschaft aus, daß ein Spreizdübel ohne Ver­ schrauben zunächst in eine beliebige axiale Stellung in einem vorgebohrten Loch des Bauwerks eingesetzt werden kann und erst durch anschließendes Anziehen des Schraub­ bolzens über die Spreizwirkung der Spreizmutter der Dübel in dieser vorgewählten Stellung axial im Bauwerk festgelegt wird. Die erfindungsgemäße Maßnahme ist bei allen bekannten Spreizdübelkonstruktionen möglich, und zwar unabhängig von der Art des Hülsenmaterials und der Art des Gewindes des die Spreizung bewirkenden Schraubbolzens, besonders vor­ teilhaft ist es jedoch, hierfür einen bekannten Metall­ hülsendübel zu benutzen, dessen Schraubbolzen ein metrisches Gewinde aufweist, denn das erfindungsgemäße Befestigungs­ element besitzt den zusätzlichen Vorteil, daß das Außenge­ winde der Gewindehülse unabhängig von der Gewindesteigung des Schraubbolzengewindes des Spreizdübels gewählt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeich­ nungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Figuren zeigen jeweils etwa in natürlicher Größe Schnitt­ bilder eines erfindungsgemäßen Befestigungselements. Das Be­ festigungselement besteht hierbei aus einem bekannten Spreiz­ dübel 1, an dessen oberem Kopfende eine Gewindehülse 2 dreh­ bar und axial verschiebbar befestigt ist. Der Spreizdübel 1 besteht aus einer geschlitzten Spreizhülse 3 vorzugsweise aus Blech, in welcher ein Schraubbolzen 4 eingesetzt ist, auf dessen unteres Ende 5 eine außen konusförmig ausge­ bildete Spreizmutter 6 aufgeschraubt ist. Diese Spreiz­ mutter 6 ist vorzugsweise über eine Zunge 7 axial ver­ schiebbar, jedoch unverdrehbar in der Blechhülse 3 geführt. Das Gewinde 8 des Schraubbolzens 4 ist vorzugsweise als metrisches Gewinde ausgeführt. Am oberen Hals der Blech­ hülse 3 ist ein Druckring 9 aufgesetzt, der in der Blech­ hülse 3 geführt ist und auf welchem sich die Stirnseite der Gewindehülse 2 abstützt. Der Druckring kann ähnlich wie die Spreizmutter mit einem nicht näher dargestellten Steg versehen sein, über welchen der Druckring unverdreh­ bar in einem entsprechenden Schlitz der Blechhülse 3 ge­ führt ist. Der Druckring ist vorzugsweise ferner noch so ausgebildet, daß er nicht aus dem Hülsenhals herausgezogen werden kann, dazu können an der Führungszunge beispielsweise entsprechende Widerhaken vorgesehen sein, durch welche der Druckring 9 gegen Herausziehen in der Blechhülse 3 gehalten ist. Der Schraubenkopf 10 des Schraubbolzens ist von be­ liebiger Art, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besitzt er einen verlängerten Vierkantabschnitt 11, der untere Rand des Schraubkopfes liegt an der Innenseite des Bodens der Gewindehülse 2 an. Die Gewindehülse 2 be­ sitzt ein Außengewinde 12 beliebiger Gewindeform und Gewinde­ steigung, das Außengewinde 12 ist vorzugsweise als tiefes selbstformendes Gewinde ähnlich wie bei einer Holzschraube ausgebildet und vorzugsweise so gestaltet, daß es auch zum selbstformenden Einschneiden in harte Werkstoffe geeignet ist. Im Inneren der Gewindehülse 2 ist ein Innensechskant­ abschnitt 13 ausgebildet. Die Gewindehülse 2 ist drehbar, jedoch unverlierbar unterhalb des Schraubenkopfes 10 be­ festigt, und zwar über eine nach dem Aufschieben der Gewinde­ hülse auf den Schaft des Schraubbolzens 4 nahe dem Boden der Gewindehülse 2 ausgeformte vorzugsweise ringförmige Aufbördelung 14 am Schaft des Schraubbolzens 4. Die Gewinde­ hülse 2 ist damit über die nach innen flanschartig einge­ zogenen Ränder 15 ihres Bodens drehbar und axial unverschieb­ bar auf dem Halsabschnitt 16 des Schraubenschaftes 4 ge­ halten. Zwischen dem Druckring 9 und der Unterseite der Gewindehülse 2 ist vorzugsweise noch eine die Reibung herabsetzende Unterlagscheibe 17 angeordnet.
Zum Befestigen eines Fensterrahmenprofils 20 in einem vorbestimmten Abstand an einem Mauerwerk 21 im Sinne des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 wird zunächst in dem Mauerwerk 21 das Montageloch 22 gebohrt. Durch die über eine Kappe verschließbare Rahmenöffnung 23 wird dann das Befestigungselement 1, 2 in das vorgebohrte Loch 22 eingesteckt, bis die Gewindehülse 2 mit ihrer unteren Stirnfläche auf die Oberfläche 24 des Fensterprofils auf­ stößt, in welcher eine Bohrung 25 vorgesehen ist, die etwa dem Kernmaß des Außengewindes 12 entspricht. Dann wird ein Sechskantsteckschlüssel in den Innensechskant 13 der Gewinde­ hülse eingesteckt und die Gewindehülse 2 mittels ihres selbst­ formenden Außengewindes 12 in das Loch 25 des Fensterrahmens eingeschraubt. Der Fensterrahmen 20 wird dann grob in die gewünschte Abstandstellung gegenüber dem Mauerwerk 21 ge­ bracht. Anschließend wird dann mit einem anderen nur auf den Vierkantabschnitt 11 des Schraubenbolzens 4 passenden Schlüssel der Spreizdübel gespannt, d. h. durch Verdrehen des Schraubbolzens 4 wird die Spreizmutter 6 in das ge­ schlitzte Hülsenende eingezogen und so der Spreizdübel in der grob vorgewählten Stellung festgelegt. Durch darauf­ folgendes gesondertes Verdrehen der Gewindehülse 2 über den Innensechskant 13 kann dann der Fensterrahmen ent­ sprechend feinjustiert werden, da das Außengewinde 12 der Gewindehülse sich im Loch 25 verschraubt.
Anstelle des Innensechskantprofils 13 zum Verdrehen der Gewindehülse 2 ist auch jede andere Werkzeugaufnahmeform geeignet, beispielsweise kann auch hier ein entsprechender Vierkant-Querschnitt vorgesehen sein, es ist auch möglich, auf der Außenseite oberhalb des Außengewindes 12 ein ent­ sprechendes Mehrkantprofil für einen geeigneten Schrauben­ schlüssel vorzusehen. Das gleiche gilt für die Ausbildung der Werkzeugaufnahme zum Verdrehen des Schraubbolzens 4. Wichtig ist nur, daß die beiden Werkzeugaufnahmen 11 bzw. 13 so ausgebildet sind, daß mit geeigneten Werkzeugen die Gewindehülse 2 unabhängig vom Gewindebolzen 4 und umgekehrt verdreht werden kann.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist am Fensterrahmen­ profil 20 noch eine zusätzliche Verstärkung 27 beispiels­ weise mittels einer Schraube 28 befestigt, wodurch der die Gewindehülse 2 aufnehmende Gewindeabschnitt im Loch 25 verlängert wird. Die Gewindehülse 2 schneidet mit ihrem Außengewinde 12 auch in diesem Ausführungsbeispiel selbst­ tätig ihr Gewinde in die Verstärkung 27. In diesem Aus­ führungsbeispiel ist der Schraubenkopf 10 als üblicher Zylinder- oder Rundkopf mit Kreuzschlitz 29 zur Aufnahme eines entsprechenden Schraubendrehers ausgebildet.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Verstärkung als Blechmutter 30 ausgebildet, in welcher ein dem Außen­ gewinde 12 der Blechhülse entsprechendes Innengewinde aus­ geformt ist. Diese Blechmutter ist in den beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Fensterrahmen 20 eingesetzt und hier wieder beispielsweise über eine Schraube 28 gesichert. Auch hierdurch wird die Führung der Gewindehülse im Fenster­ rahmenprofil verbessert.
Fig. 4 zeigt eine besonders vorteilhafte Weiterbildung eines erfindungsgemäßen Befestigungselements, und zwar ist hier die Gewindehülse 2 in begrenztem Maße axial verschiebbar auf dem Halsabschnitt 16 des Schraubbolzens 4 gehalten. Am Schaft des Schraubbolzens 4 ist ein Flansch 30 angeformt, der ggf. unter Zwischenlage einer Unterlagscheibe sich auf der Stirnfläche des Druckringes 9 abstützt. Der darüber sich anschließende Halsabschnitt 16 geht wieder in einen Vierkant 11 über. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Gewindehülse 2 mit ihrer Führungsbohrung 31 von oben auf den Halsabschnitt 16 aufgesetzt und anschließend wird dann unterhalb des Vierkantes 11 eine Aufbördelung 32 ausgeformt oder dort ein entsprechender Sprengring eingesetzt. Die Gewinde­ hülse 2 ist also zwischen dem Flansch 30 und der Aufbör­ delung 32 in begrenztem Maße axial verschiebbar, dieser Freihub der Gewindehülse 2 richtet sich nach der Anwen­ dungsart und entspricht etwa der Dicke des zu befestigenden Bauteils.
Diese Weiterbildung des Spreizelementes mit Freihub er­ möglicht es, daß der Spreizdübel 1 bereits nach dem Ein­ stecken in das Bohrloch aufgespreizt werden kann, bevor die Gewindehülse 2 in den Fensterrahmen 20 eingeschraubt wird. Nach dem Festsetzen des Spreizdübels 1 im Bohrloch kann aufgrund des Freihubes die Gewindehülse 2 in das Loch 25 des Fensterrahmens 20 eingeschraubt werden, ohne daß sich der Spreizdübel im Mauerwerk verschiebt oder der Fensterrahmen 20 gegenüber dem Mauerwerk bewegt wird. Wenn die untere Stirnfläche der Gewindehülse 2 so weit in den Fensterrahmen eingeschraubt ist, daß sie an dem Flansch 30 zur Anlage kommt, wird beim weiteren Verdrehen der Gewinde­ hülse 2 der Fensterrahmen 20 gegenüber dem Mauerwerk 21 angehoben und auf diese Weise kann also anschließend nach dem Vorjustieren mit gespanntem Spreizdübel die erwünschte Feinnachjustierung durchgeführt werden.
In gleicher Weise kann jedes andere Bauelement an einem Bauwerk in vorbestimmtem feinjustiertem Abstand befestigt werden. Fig. 5 zeigt die Möglichkeit für eine Dachlatte 33 einer Fassadenunterkonstruktion. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, entweder schon vorher in die Dachlatte eine geeignete zusätzliche Blechmutter 34 einzu­ schrauben, um hierdurch die Stabilität der einmal gewählten Justierung auch über längere Zeiträume zu erhöhen. Diese zusätzliche Blechmutter 34 kann ggf. auch nachträglich noch auf die in die Dachlatte 33 eingeschraubte Gewindehülse 2 aufgeschraubt werden. Dazu wird vorzugsweise mit dem Bohren des Loches für die Aufnahme der Gewindehülse 2 der Dach­ latte 33 oben eine entsprechende Ansenkung für die Auf­ nahme der Blechmuter 34 ausgeformt. Wenn die Dachlatte befestigt und genau einjustiert wird, wird anschließend die Blechmutter 34 auf das obere Ende der Gewindehülse 2 aufgeschraubt und so die Hülse ähnlich wie mit einer Konterschraube in der Dachlatte festgelegt. Die Blech­ hülse 34 kann dann noch durch entsprechende Schrauben 35 gesichert werden.
Fig. 6 zeigt eine weitere Möglichkeit für die Zentrierung zwischen Gewindehülse 2, Schraubbolzen 4 sowie Spreizhülse 3 des Spreizdübels 1. Anstelle eines zusätzlichen Druck­ ringes im Sinne der vorhergehenden Beispiele ist hier der mit dem oberen Rand 38 der Spreizhülse 3 zusammenwirkende Abschnitt 39 der Gewindehülse 2 als in das offene Ende der Spreizhülse 3 passender Konus mit umlaufendem ring­ förmigem Druckflansch 40 ausgebildet. Hier wirkt also das untere Ende der Gewindehülse 2 unmittelbar als die Schrau­ bendruckkräfte auf die Spreizhülse 3 übertragender Abschnitt und dieser Endabschnitt wirkt außerdem als Zentrierung für den Schraubbolzen und die Gewindehülse 2. Die Gewindehülse 2 ist wiederum durch eine Aufbördelung 41 oder eine andere äquivalente Maßnahme unverlierbar auf dem Schaft des Schraub­ bolzens 4 gehalten, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel außerdem auch noch axial unverschiebbar.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausbildungsform der Gewindehülse 2, die wiederum einstückig ausgebildet ist und unmittelbar über ihre untere Stirnfläche am oberen Rand 38 der Spreiz­ hülse 3 anliegt. Das Außengewinde 12 endet in einem Abstand 42 unterhalb des oberen Hülsenrandes und läuft im unteren Ende zu einem Außendurchmesser aus, der etwa dem Außendurch­ messer der Spreizhülse 3 entspricht. Der Kerndurchmesser des Außengewindes 12 der Hülse 2 entspricht ebenfalls etwa diesem Außendurchmesser der Spreizhülse 3, das Außengewinde 12 ist relativ flach ausgebildet und in diesem Ausführungs­ beispiel mit stumpfem Scheitel ausgeführt. Dadurch wird der Gesamtaußendurchmesser der Hülse 2 relativ klein ge­ halten und eine solche Hülse ist daher insbesondere für Fensterrahmen geeignet, bei denen nur relativ wenig Platz für das Einschneiden des Gewindes der Gewindehülse 2 vor­ handen ist. Durch den oberen gewindefreien Abschnitt 42 wird im oberen Hülsenbereich mehr Material für die Aus­ bildung des Innensechskant-Querschnittes 13 für das Dreh­ werkzeug geschaffen und der den Außensechskantschlüssel aufnehmende Randbereich der Hülse kann damit stabiler aus­ gebildet werden. Dieser obere gewindefreie Abschnitt 42 erlaubt es auch, daß in dem Übergangsbereich zwischen ge­ windefreiem Abschnitt 42 und anschließendem Außengewinde 12 auf der Innenseite der Gewindehülse 2 eine konische Sitzfläche 43 ausgebildet werden kann, so daß ohne Schwächung der Hülsenwand ein Schraubbolzen 4 mit einem konischen Senk­ kopf 44 verwendet werden kann, dessen Außenfläche mit der konischen Sitzfläche 43 zusammenwirkt und beispielsweise wieder einen Kreuzschlitz 45 zum Verdrehen des Schraub­ bolzens aufweist. Das unten etwas konisch zulaufende Außen­ gewinde 46 ermöglicht das leichtere Einschrauben der Ge­ windehülse in das Material des zu befestigenden Bauteils 20, 33. Die Gewindehülse 2 ist wieder axial unverschiebbar über eine Bördelung 41 am Schaft des Schraubbolzens drehbar ge­ halten.
Als Verankerungselement ist bei dem erfindungsgemäßen Befe­ stigungselement nicht nur ein an sich bekanner Spreizdübel mit Konusmutter 6 geeignet, sondern auch jeder andere bekann­ te Spreizdübel, der es ermöglicht, eine Spreizhülse an jeder beliebigen Stelle in einem Bohrloch eines Bauwerks festzu­ setzen. Solche Eigenschaften besitzen beispielsweise auch sogenannte Hohlraumdübel, bei denen anstelle der Konusmutter 6 eine Mutter fest am unteren Ende einer Spreizhülse aus Blech oder Kunststoff befestigt ist und in welche das untere Ende eines Schraubbolzens eingeschraubt ist. In dem Bereich oberhalb dieser an der Spreizhülse unverdrehbar befestigten Mutter ist die Spreizhülse mit mehreren, beispielsweise drei, am Umfang gleichmäßig verteilten Längsschlitzen versehen. Wenn der Schraubbolzen in die unten befestigte Mutter ein­ geschraubt wird und damit ein axialer Druck zwischen oberem Hülsenrand und unterem Hülsenende auf die Spreizhülse auf­ gebracht wird, biegen sich die zwischen diesen Schlitzen verbleibenden Stege der Spreizhülse nach außen auf und hierdurch wird die Spreizhülse an der ausgewählten Stelle innerhalb des Bohrloches fest eingeklemmt. Solche Hohlraum­ dübel sind besonders geeignet für Gittersteine und Hohlblock­ ziegel, da die am Umfang der Spreizhülse vorgesehenen Stege durch weiteres Anziehen des Schraubbolzens extrem weit auf­ gebogen werden können. Die Befestigung der Gewindehülse 2 am oberen Ende des Schraubbolzens kann entweder wieder axial unverschiebbar im Sinne der Fig. 1 oder begrenzt axial ver­ schiebbar im Sinne der Fig. 4 erfolgen, auch alle anderen oben gezeigten Varianten der Gewindehülsenbefestigung sind bei einem solchen Hohlraumdübel anwendbar. Es kann auch ein Spreizdübel verwendet werden, dessen Spreizhülse aus Kunst­ stoff besteht, die Art des verwendeten Schraubbolzens kann ebenfalls in an sich bekannter Weise beliebig sein, anstelle eines Schraubbolzens mit metrischem Gewinde oder Zollgewinde kann auch ein Schraubbolzen mit grobem Sägezahngewinde ähn­ lich wie bei einer Holzschraube benutzt werden, wie sie bei Kunststoff-Spreizdübeln benutzt werden, bei denen die koni­ sche Spreizmutter ebenfalls aus Kunststoff besteht und ein entsprechend grobes Innengewinde aufweist. Es ist sogar denk­ bar, bei einem erfindungsgemäßen Befestigungselement als Spreizdübel einen sogenannten Klebedübel zu benutzen, bei dem ein Bolzen mittels eines in einer Glasampulle eingefüllten Klebstoffes an einer ausgewählten Stelle in einem Bohrloch festgeklebt wird.
Anstelle der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Verstär­ kungen könnten unmittelbar am Fensterprofil selbst entspre­ chende Verstärkungsstege vorgesehen sein, wie dies Fig. 2 zeigt. Hier ist im Inneren des Fensterrahmenprofils im Be­ reich der Befestigungsstellen ein zusätzlicher Quersteg 47, evtl. sogar noch ein zweiter Steg 48 im Rahmenprofil mit eingearbeitet, in welchen die Gewindehülse 2 eingeschraubt wird. Die Gewindehülse 2 kommt damit gleichzeitig auch etwas höher nach oben zu liegen und kann damit durch die Montage­ öffnung 23 auch besser eingesehen werden, damit ist für den Monteur das Einführen der Drehwerkzeuge zum Verdrehen der Hülse und des Schraubbolzens erleichtert. Auch der obere Rand der Spreizhülse kann hierdurch weiter nach oben bis in das Rahmenprofil hineinragen und steht nicht so weit nach außen ab wie Fig. 2 zeigt. Damit wird auch ein besserer Halt des Rahmenprofils an dem Spreizdübel bzw. der Gewindehülse erreicht. Bei Bedarf können auch mehrere solche zusätzliche Stege 47, 48 für die Aufnahme der Gewindehülse 2 vorgesehen sein. In diesen Stegen 47, 48 sind entweder schon vorher ent­ sprechende Bohrungen 49 mit dem Kernmaß des Außengewindes 12 der Hülse 2 vorgesehen oder diese Bohrungen werden zusam­ men mit dem Bohrloch im Mauerwerk hergestellt.

Claims (17)

1. Befestigungselement zum verstellbaren Befestigen von Bauelementen wie Latten, Fensterrahmen oder dergleichen an Bauwerken mit einem im Bauwerk verankerbaren Ver­ ankerungselement, an dem drehbar und unverlierbar eine Gewindehülse mit einem in das zu befestigende Bauelement einschraubbaren Außengewinde angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungselement ein an sich bekannter Spreizdübel (1) ist, dessen Spreiz­ hülse (3) mittels eines Schraubbolzens (4) und einer Mutter (6) aufspreizbar ist, und daß die Gewindehülse (2) an diesem Schraubbolzen (4) angebracht ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gewindehülse (2) axial unverschiebbar (Fig. 1) oder allenfalls in einem begrenzten Maße axial verschiebbar (Fig. 4) auf dem Schraubbolzenhals (16) unterhalb des Schraubenkopfes (10) drehbar befestigt ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gewinde des Schraubbolzens (4) von dem Außengewinde (12) der Gewindehülse (2) verschieden ist.
4. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Drehwerkzeug zusammenwirkende Schrauben­ kopf (10, 11, 29, 44) des Schraubbolzens (4) so ausgebildet ist, daß der Spreizdübel (1) durch ein Drehwerkzeug un­ abhängig von einem Verdrehen der Gewindehülse (2) spann­ bar ist.
5. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem oberen Rand (38) der Dübelhülse (3) zu­ sammenwirkende Ende der Gewindehülse (2) als Drucküber­ tragungs- und Zentrierabschnitt (39) ausgebildet ist.
6. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckübertra­ gungs- und Zentrierabschnitt (39) an einem zwischen der Gewindehülse (2) und der Dübelhülse (3) angeordneten Zwischenring (9) ausgebildet ist.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (9) unverdrehbar am oberen Rand der Dübelhülse (3) gehalten ist (Führungssteg 37).
8. Befestigungselement nach Anspruch 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (9) axial unverschiebbar am Rand der Dübel­ hülse (3) gehalten ist (Schnappverbindung an Verdrehungs­ sicherung 37).
9. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zwischenring (9) außerdem axial unver­ schiebbar auf dem Hals (16) des Schraubbolzens (47) ge­ halten ist (Aufbördelung 36).
10. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft des Schraubbolzens (4) ein auf den oberen Rand der Dübelhülse (3) drückender Flansch (30) ausgebildet ist, und auf dem darüber sich anschließenden Halsabschnitt (16) des Schraubbolzens (4) die Gewindehülse (2) axial ver­ schiebbar gehalten ist (Zwischenflansch 30 und Anschlag 32).
11. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zu befestigenden Bauelement (20, 33) eine die Gewindehülse (2) aufnehmende Verstärkung (27, 30, 34, 37, 48) vorgesehen ist.
12. Befestigungselement nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verstärkung als auf das Außengewinde (12) der Gewindehülse (2) aufschraub­ bare Mutter (30, 34) ausgebildet ist.
13. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (12) der Gewindehülse (2) in einem Abstand (42) unterhalb des oberen Hülsenrandes endet.
14. Befestigungselement nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem gewindefreien Be­ reich (42) der Gewindehülse (2) auf deren Innenseite ein Steckschlüssel-Innenmehrkant-Querschnitt ausgebildet ist.
15. Befestigungselement nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gewindefreien Bereich (42) der Gewindehülse (2) auf deren Innenseite eine konische Sitzfläche (43) für einen Senkkopf (44) des Schraubbolzens (4) ausgebildet ist.
16. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (12) der Gewindehülse (2) in einen etwa dem Außendurchmesser der Spreizhülse (3) entsprechenden Außendurchmesser ausläuft (Auslaufabschnitt 46).
17. Befestigungselement nach Anspruch 11 zum Befestigen von Fensterrahmen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verstärkung durch mindestens eine im Rahmenprofil (20) ausgebildete Zwischenwand (47, 48) gebildet ist.
DE19863611873 1986-03-21 1986-04-09 Befestigungselement zum verstellbaren befestigen von bauelementen an bauwerken Withdrawn DE3611873A1 (de)

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