AT411786B - Montagevorrichtung - Google Patents

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AT411786B
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Description


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   Die Erfindung befasst sich mit einem Hohlkammerprofil mit Befestigungsöffnungen in seiner wandseitigen Wandung und zugehörigen, fluchtenden Öffnungen in seiner gegenüberliegenden Wandung und Befestigungsschrauben, deren Schraubenköpfe durch die Öffnungen durchführbar sind und mit deren Hilfe das Hohlkammerprofil mit der wandseitigen Wandung festlegbar ist. 



   Für die Montage von Hohlkammerprofilen an Flächen werden üblicherweise zwei unterschiedli- che Befestigungsprinzipien angewendet. Bei einer ersten Variante ist sowohl die Aussenwand des Profils als auch die an der Fläche anliegende Wandung mit einer Durchgangsbohrung versehen, so dass sich der Kopf der Befestigungsschraube beim Anziehen an der Aussenseite der Aussenwand anlegt. Diese Variante besitzt jedoch eine Reihe von Nachteilen. Zunächst verursacht der grosse Abstand der Anlagefläche zur Wand bei einer Belastung des Hohlkammerprofils aufgrund der ungünstigen Hebelverhältnisse eine hohe Belastung der Schraubverbindung, die aus diesem Grund mit einem grösseren Durchmesser und/oder einer grösseren Einschraubtiefe ausgeführt werden muss.

   Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Wandungen von Hohlkammerprofilen aufgrund ihrer geringen Wandstärke empfindlich auf Druckkräfte reagieren, so dass es um den Schraubenkopf zu Einfallstellen kommen kann, die das optische Erscheinungsbild verschlechtern. 



  Zuletzt führt auch der Schraubenkopf selbst, der an der Aussenseite des Profils verbleibt, zu einer optischen Beeinträchtigung. 



   Bei einem anderen Befestigungsprinzip wird die aussenliegende Wandung des Profils mit einer Bohrung versehen, durch welche der Schraubenkopf durchführbar ist. In der an der Fläche anlie- genden Wandung ist eine Durchgangsbohrung vorgesehen. Beim Anziehen der Schraube legt sich deren Kopf folglich an die Innenfläche der an der Befestigungsfläche anliegenden Wandung an. 



  Durch das unmittelbare Verspannen dieser Wandung gegen die Befestigungsfläche ergeben sich günstigere Kräfteverhältnisse als bei der zuvor beschriebenen Befestigungsvariante, und eine optische Beeinträchtigung der freiliegenden Wandung des Profils ist nicht zu befürchten. Ungünstig bei diesem Prinzip ist die erschwerte Montage, da die Schraube vollständig in das Hohlkammerpro- fil eingeführt werden muss, was bei kurzen Schrauben, die bei dieser Art der Befestigung einsetzbar sind, sehr schwierig sein kann. Insbesondere bei Bohrschrauben bzw.

   Spaxschrauben (Spanplat- tenschrauben), die ohne Vorbohren direkt beispielsweise in einen Fensterrahmen eingedreht werden, ergeben sich Montageprobleme, da es infolge der notwendigen hohen Druckkraft auf den Schraubenkopf leicht zu einem schiefen Eindrehen der Schraube oder auch zu einem Hineinfallen der Schraube in die Hohlkammer kommen kann. 



   Aus der EP 0 785 320 A1, der EP 0 834 657 A2 und auch dem deutschen Gebrauchsmuster DE 87 01 553 U1 sind Montagevorrichtungen bekannt, die zur Festlegung von Hohlprofilen dienen. 



  Allerdings ist keine dieser Vorrichtungen geeignet, ein Hohlkammerprofil mit einer Wandung, z. B. an einer Wand zu befestigen. 



   Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Hohlkammerprofil zu schaffen, mit welchem ein unmittelbares Verspannen der an der Befestigungsfläche anliegenden Wandung erleichtert ist. 



   Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass in den Öffnungspaarungen Montage- vorrichtungen eingesetzt sind, die als Hülsen ausgebildet sind, deren Innendurchmesser im we- sentlichen dem Aussendurchmesser des Schraubenkopfes der verwendeten Befestigungsschraube entspricht und die einen Boden mit einer mittig angeordneten Durchtrittsstelle für den Schrauben- schaft aufweisen, wobei ihr Aussenquerschnitt dem Lochquerschnitt in der Aussenwandung des Hohlkammerprofils angepasst ist. 



   Das erfindungsgemässe Hohlkammerprofil besitzt eine Montagevorrichtung, die bevorzugt aus Kunststoff hergestellt ist und wird durch eine meist grössere Öffnung in der aussenliegenden Wan- dung des Hohlkammerprofils eingesteckt wird. Um einen guten Halt der Hülse in der Bohrung der Aussenwandung des Hohlkammerprofils zu erreichen, ist vorzugsweise der Aussenquerschnitt der Hülse dem Lochquerschnitt angepasst. Anschliessend wird die Befestigungsschraube angezogen, wobei die zylindrische Innenfläche der Hülse als Führung für den Schraubenkopf dient und dessen seitliches Ausweichen verhindert. Die Führung des Schraubenschaftes kann unmittelbar durch eine Durchgangsbohrung in der wandseitigen Wandung des Hohlkammerprofils erfolgen. 



   Um ein Kippen der Montagehülse in dem Hohlkammerprofil zu vermeiden, ist in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die Hülse in die Bohrung der wandseitigen Wan- dung des Hohlkammerprofils einsteckbar ist und der Durchmesser der Durchtrittsstelle im wesentli- chen dem Schaftdurchmesser der Schraube entspricht. 

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   Auf diese Weise wird die Hülse in den Bohrungen in beiden Wandungen des Hohlkammerpro- fils arretiert und ist daher gegen Kippbewegungen gesichert. Die Führung des Schaftes, die in diesem Fall nicht mehr unmittelbar durch die Bohrung in der Wandung des Profils erfolgen kann, wird von der Durchtrittsstelle der Hülse übernommen. Beim Anziehen der Befestigungsschraube legt sich deren Kopf auf den Boden der Hülse um die Durchtrittsstelle und verspannt damit diese mit der Wandung des Hohlkammerprofils gegen die Befestigungsfläche. 



   Die Wahl der Befestigungsschraube hängt vom Untergrund ab, an welchem das Hohlkammer- profil verankert werden soll. Bei vorgebohrten Löchern können entsprechend Maschinenschrauben oder Dübelschrauben Verwendung finden, während bei weichen Materialien, wie z. B. bei Holz, Spaxschrauben (Spanplattenschrauben) oder bei Kunststoff und Aluminium, selbstbohrende Bohr- schrauben eingesetzt werden. Auch sonstige geeignete Schrauben, die in bestimmte Materialien ohne Vorbohren einschraubbar sind, können Verwendung finden. Gerade bei diesen Schrauben, die einen relativ hohen axialen Druck auf den Schraubenkopf beim Eindrehen erfordern, ist die stabile Führung der Schraube im Bereich des Schraubenkopfes von besonderem Vorteil. 



   Zur weiteren Erleichterung der Montage des Hohlkammerprofils ist in der Hülse vorzugsweise bereits eine geeignete Schraube für die gewünschte Art der Befestigung aufgenommen. 



   In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Durch- trittsstelle mit einer dünnen Wandung verschlossen ist. Die dünne Wandung verhindert, dass die Schraube mit ihrem Schaft bereits vor der Montage durch die Durchtrittsstelle fallen kann, wodurch sich die Handhabung erschweren würde und es beispielsweise beim Ausrichten des Hohlkammer- profils mit bereits in die Bohrungen eingesteckten Hülsen zu Beschädigungen auf der Befesti- gungsfläche kommen kann. 



   Vorzugsweise weist die Montagehülse eine Verschlusskappe auf, die an dem der Durchtritts- stelle gegenüberliegenden Ende der Hülse einrastbar ist. 



   Eine solche Verschlusskappe hat zum einen die Aufgabe, gemeinsam mit der dünnen Wandung an der Durchtrittsstelle ein Herausfallen der Befestigungsschraube aus der Hülse vor der Montage zu verhindern und zum anderen die Hülse nach der Befestigung des Hohlkammerprofils optisch unauffällig zu verschliessen. 



   In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verschlusskappe über ein Filmscharnier schwenkbar an der Hülse angeformt ist. 



   Einerseits ergeben sich hierdurch Vorteile im Hinblick auf die Fertigung der Montagehülse, und andererseits ist die Verschlusskappe dadurch unverlierbar an der Montagehülse gehalten. 



   Vorzugsweise weist die Hülse an ihrer Aussenfläche eine Verdrehsicherung auf. Eine solche Verdrehsicherung besteht beispielsweise aus einem ovalen oder eckigen Querschnitt, einer Nase oder einem vergrösserten Durchmesser und wirkt mit der jeweiligen Öffnung wenigstens einer der Wandungen des Hohlkammerprofils zusammen. Die Verdrehsicherung verhindert, dass sich die Hülse beim Eindrehen der Schraube mitdreht, was insbesondere bei einem engen Durchmesser der Durchtrittsstelle im Bereich des Gewindekerndurchmessers das Eindrehen erschweren kann. 



   Vorzugsweise ist im Bereich des Hülsenbodens ein Vorsprung als Verdrehsicherung vorgese- hen, dessen Höhe höchstens gleich der Wandstärke des Hohlkammerprofils ist und der entspre- chend der Öffnung in der wandseitigen Wandung des Hohlkammerprofils in seinem Querschnitt von der Kreisform abweicht. Ein derartiger Vorsprung dient gleichzeitig als Verdrehsicherung und als radiale Halterung der Hülse in der Bohrung der wandseitigen Wandung. Beispielsweise kann der Vorsprung als Vierkantvorsprung ausgebildet sein und entsprechend mit einer Vierkantöffnung in der Wandung des Hohlkammerprofils zusammenwirken, die einfach hergestellt werden kann. 



   Um ein Herausfallen der Montagehülse nach dem Einstecken in das Hohlkammerprofil zu ver- meiden, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Montagehülse wenigstens ein Axialsicherungs- element aufweist. Beispielsweise können an der Aussenseite der Hülse Rastelemente vorgesehen sein, die nach dem Einstecken der Hülse in das Hohlkammerprofil dessen Aussenwand hintergrei- fen. Derartige Rastelemente behindern nicht das Einstecken der Hülse und bieten einen ausrei- chenden Schutz gegen ein Herausziehen. 



   In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist auch an der Verschlusskappe wenigstens eine Rastnase vorgesehen, die hinter die Profilaussenwandung einrastbar ist. Das unmittelbare Einras- ten der Verschlusskappe an der Profilwandung erlaubt kompakte Bohrungsdurchmesser und bietet einen sicheren Halt gegen ein Aufschnappen der Verschlusskappe. Auch die Hülse selbst wird 

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 durch die geschlossene Verschlusskappe zusätzlich stabilisiert. 



   Zweckmässigerweise sind an der Innenfläche der Hülse im oberen Bereich Vorsprünge vorge- sehen. Die Vorsprünge, die beispielsweise 3 - 4/10 mm hoch und ungefähr 1 mm breit sein kön- nen, verhindern das Herausfallen in die Hülse eingesteckter Schrauben bei geöffneter Verschluss- kappe. Aufgrund ihrer flachen Ausbildung ist es jedoch problemlos möglich, die Schrauben in die Hülsen einzudrücken. 



   Eine besonders einfache Montage ergibt sich, wenn in Bohrungspaarungen eines Hohlkam- merprofils, die aus einer Befestigungsbohrung in der wandseitigen Wandung und einer zugehöri- gen fluchtenden Bohrung grösseren Durchmessers in der aussenliegenden Wandung bestehen, Montagevorrichtungen der zuvor beschrieben Art eingesetzt sind. Damit ist nur noch ein Ausrichten des Hohlkammerprofils in die gewünschte Befestigungslage und ein anschliessendes Eindrehen der Schrauben notwendig. 



   Besonders vorteilhaft ist dies bei Hohlkammerprofilen, die als Führungsschienen für Rolläden ausgebildet sind und in deren Hülsen Bohrschrauben eingesetzt sind. Bei der oftmals schwierigen Montage an der Aussenfläche von Fensterrahmen, in welche die Bohrschrauben unmittelbar einge- dreht werden können, kann eine derartige Führungsschiene von einem einzelnen Monteur montiert werden, da das Eindrehen auch von Bohrschrauben mühelos mit einer Hand durchgeführt werden kann. 



   Zweckmässigerweise sind die Hülsen in den Bohrungspaarungen so angeordnet, dass ihre an- geformten Verschlusskappen in Einbaulage der Führungsschiene nach unten öffnen. Infolge der Schwerkraft bleiben die Verschlusskappen in ihrer geöffneten Stellung und schnappen nicht in den Weg des einzuführenden Schraubendrehers zurück. 



   Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen: 
Fig. 1 einen Querschnitt einer Montagehülse mit geöffneter Verschlusskappe; 
Fig. 2 einen um 90  gedrehten Querschnitt der Montagehülse nach Fig. 1; 
Fig. 3 eine Unteransicht der Montagehülse nach Fig. 1; 
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Montagehülse nach Fig. 1; 
Fig. 



   5a - d die schrittweise Montage einer Rolladenführungsschiene an einem Fensterrahmen; 
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Rolladenführungsleiste mit eingesetzten Montagehülsen; 
Fig. 7 einen Schnitt einer weiteren Rolladenführungsschiene in montiertem Zustand. 



   Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine einstückig aus Kunststoff gefertigte Montagehülse 10, die im wesentlichen aus einem Hülsenkörper 12 und einer über ein Filmscharnier 14 angeformten Verschlusskappe 16 besteht. Der Hülsenkörper 12 ist im wesentlichen rohrförmig ausgebildet und weist an seinem unteren Ende einen Boden 18 mit einer mittigen Durchtrittsöffnung 20 auf. An der Aussenseite des Bodens ist ein Vierkantvorsprung 22 ausgebildet, dessen Höhe ungefähr der Wandstärke eines zu montierenden Hohlkammerprofils 24 (siehe Fig. 5b) entspricht. Die Durch- trittsöffnung 20 ragt mittig auch durch den Vierkantvorsprung 22, ist jedoch an der Aussenwand durch eine folienartige Wandung 26 verschlossen. 



   Der obere Rand des Hülsenkörpers 12 gliedert sich in drei Vorsprünge 28,30, die von Aus- nehmungen 32 unterbrochen sind. Während ein Vorsprung 30 lediglich als Halter für das Film- scharnier 14 dient, verfügen die beiden anderen, sich gegenüberliegend angeordneten Vorsprünge 28 in Umfangsrichtung über abgeschrägte Seitenflanken 34, die mit entsprechend abgeschrägten Seitenflanken 36 an Vorsprüngen 38 an der Verschlusskappe 16 zusammenwirken und das Fest- rasten der Verschlusskappe 16 an dem Hülsenkörper 12 ermöglichen. Die Vorsprünge 38 an der Verschlusskappe 16 erstrecken sich entsprechend den Winkelerstreckungen der Ausnehmungen 32, so dass letztere im geschlossenen Zustand der Verschlusskappe 16 vollständig durch deren Vorsprünge 38 ausgefüllt werden. 



   An den Vorsprüngen 38 der Verschlusskappe 16 ist ferner ein radial nach aussen ragender Ring- wulst 40 vorgesehen, auf dessen Funktion später noch eingegangen wird. 



   Aus der um 90  gegenüber Fig. 1 gedrehten Darstellung in Fig. 2 sind von dem Hülsenkörper 12 seitlich nach oben wegstehende Rastelemente 42 erkennbar. Diese lassen sich elastisch in Aussparungen 44 drücken, wobei sie vollständig in dem Hülsenkörper 12 versenkt sind und so ein Eindrücken des Hülsenkörpers 12 in eine Bohrung erlauben. 

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   Aus Fig. 2 und 4 sind ferner vier Vorsprünge 45 zu ersehen, die im oberen Randbereich der Hülse 12 an der Innenfläche nach innen ragend vorgesehen sind. Im dargestellten Beispielsfall befinden sich die Vorsprünge 45 an den Innenflanken der Vorsprünge 28, sie können jedoch auch unterhalb der Vorsprünge an der Innenfläche der Hülse 12 vorgesehen sein. Die Vorsprünge besitzen eine Höhe von   3 - 4/10   mm und erlauben so problemlos das Einstecken des Schrauben- kopfes einer Befestigungsschraube in die Hülse 12. Sie verhindern jedoch, dass eine eingesteckte Befestigungsschraube bei geöffneter Verschlusskappe 16 unter ihrem Eigengewicht aus der Hülse rutschen kann. Grundsätzlich genügt bereits ein Vorsprung, günstiger ist es jedoch, wenigstens drei Vorsprünge 45 über den Umfang verteilt anzuordnen. 



   In Fig. 5a - d werden die verschiedenen Schritte der Montage eines als Rolladenführungs- schiene ausgebildeten Hohlkammerprofils 24 am Rahmen 46 eines Fensters 48 dargestellt. 



   Fig. 5a zeigt die Montagehülse 10 mit verschlossener Verschlusskappe 16. In der Hülse 10 ist eine Bohrschraube 50 aufgenommen, deren Kopfdurchmesser ungefähr dem Innendurchmesser des Hülsenkörpers 12 und deren Schaftdurchmesser ungefähr dem Durchmesser der Durchtritts- öffnung 20 entspricht. Die beispielhaft dargestellte Bohrschraube nach DIN 7504 kann in weiche Materialien, wie z. B. Kunststoff oder Aluminium, ohne Vorbohren eingedreht werden und ist daher für die Befestigung in Fensterrahmen 46 besonders geeignet. Bei Fensterrahmen aus Holz sind sog. Spaxschrauben neben den zuvor erwähnten Bohrschrauben besonders zur Montage geeig- net. Für andere Anwendungsfälle mit vorgebohrten Löchern, die mit Dübeln oder Gewinden verse- hen sind, können entsprechend andere Schrauben Verwendung finden.

   Die folienartige Wandung 26 verhindert ein Durchrutschen der Schraube 50 nach unten, während die Vorsprünge 45 und die geschlossene Verschlusskappe über die verrasteten Seitenflanken 34, 36 ein Herausfallen der Schraube 50 aus der Montagehülse 10 verhindert. 



   In Fig. 5b ist ein Querschnitt der Rolladenführungsschiene 24 dargestellt, die aus einem dünn- wandigen Strangpressprofil aus Aluminium besteht. Die Führungsschiene 24 gliedert sich in eine Hohlkammer 52 mit ungefähr quadratischem Querschnitt und seitlich an diese angeformten Schen- keln 54, welche die eigentliche Führungsschiene bilden. Kunststoffprofile 56, die an den Schenkeln 54 nach innen weisend angeordnet sind, sorgen für einen ruhigen Lauf des Rolladens in der Schie- ne und verhindern, dass der Rolladen bei Wind gegen die metallischen Schenkel 54 schlagen kann. 



   Die nach der Montage nach aussen weisende Wandung 58 der Hohlkammer 54 ist in bestimm- ten Abständen mit Bohrungen 60 versehen, deren Durchmesser ungefähr dem Aussendurchmesser des Hülsenkörpers 12 entspricht, so dass die Montagehülse 10 leicht durch die Bohrung 60 in die Hohlkammer 52 eingesteckt werden kann. 



   Die nach der Montage an dem Rahmen 46 anliegende Wandung 62 ist in fluchtender Ausrich- tung zu den Bohrungen 60 mit Vierkantöffnungen 64 versehen, deren Kantenlänge im wesentli- chen der Kantenlänge der Vierkantvorsprünge 22 am Boden 18 der Montagehülse 10 entspricht. 



   In Fig. 5c ist die zur Montage an dem Fensterrahmen 46 vorbereitete Rolladenführungsschiene 24 dargestellt. Vorzugsweise wird die Führungsschiene 24 in diesem Zustand angeliefert, um bei der Endmontage die Handhabung von Kleinteilen zu vermeiden und den Montagevorgang zu beschleunigen. Aus der in Fig. 6 gezeigten Draufsicht auf die später sichtbare Aussenseite der Führungsschiene 24 ist zu erkennen, dass die Montagehülsen 10 so in die Bohrungen 60 eingesetzt sind, dass ihre Filmscharniere 14 nach unten weisen und sich somit auch die Verschlusskappen 16 nach unten öffnen. Markierungen 66 auf den Verschlusskappen 16 zeigen die Einbaurichtung der Führungsschiene 24 an, damit es nicht zu einem Vertauschen der linken und rechten Führungs- schiene kommt, was zu nach oben öffnenden Verschlusskappen 16 führen würde.

   Die nach unten öffnenen Verschlusskappen 16 bleiben durch die Wirkung der Schwerkraft offen und erlauben das Ansetzen eines Schraubendrehers, vorzugsweise eines Akkuschraubers, an den Kopf der Bohr- schraube 50. 



   Nach dem Ausrichten der Führungsschiene 24 wird die Bohrschraube 50 unter axialem Druck in den Rahmen 46 eingeschraubt, wobei zunächst die folienartige Wandung 26 in der Durchtritts- öffnung 20 durchbrochen wird. Der Innendurchmesser des Hülsenkörpers 12 sorgt für eine radiale Führung des Schraubenkopfes 68 der Bohrschraube 50, während der Schaft 70 durch die Durch- trittsöffnung 20 geführt ist. Zum Ende des Einschraubvorgangs legt sich der Schraubenkopf 68 von der Innenseite gegen den Boden 18 der Montagehülse 10 an und verspannt über diese die Innen- wandung 62 der Hohlkammer 52 gegen den Rahmen 46. 

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   Anschliessend wird die Verschlusskappe 16 der Hülse geschlossen, wobei die Schrägflächen 36 an den Vorsprüngen 38 hinter die Schrägflächen 34 an den hülsenseitigen Vorsprüngen 28 gelan- gen und der Ringwulst 40 zur zusätzlichen Stabilisierung hinter dem Rand der Bohrung 60 ein- schnappt. 



   In Fig. 7 ist eine weitere Rolladenführungsschiene 80 dargestellt, die über eine Distanzstütze 82 verfügt, die für einen grösseren Abstand der Führungsschenkel 54 vom Fensterrahmen 46 sorgt. 



  Entsprechend der grösseren Tiefe der Rolladenführungsschiene 80 verfügt diese auch über eine tiefere Hohlkammer 84, so dass eine entsprechend längere Montagehülse 86 verwendet wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kommt auch eine entsprechend längere Bohrschraube 88 zum Einsatz. Insbesondere bei besonders tiefen Hohlkammern, wie bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform, bietet die Montagehülse 86 eine sichere Führung für die Befestigungsschraube 88 und vermeidet ein schiefes Eindrehen in den Rahmen 46. Die Schraube 88 kann auch nicht in die Hohlkammer 84 fallen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Hohlkammerprofil mit Befestigungsöffnungen (64) in seiner wandseitigen Wandung (62) und zugehörigen, fluchtenden Öffnungen (60) in seiner gegenüberliegenden Wandung (58) sowie Befestigungsschrauben (50,88), deren Schraubenköpfe durch die Öffnungen (60) durchführbar sind und mit deren Hilfe das Hohlkammerprofil (24,88) mit der wandseitigen 
Wandung (62) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Öffnungspaarungen (60,64) Montagevorrichtungen (10) eingesetzt sind, die als Hülsen (12) ausgebildet sind, deren Innendurchmesser im wesentlichen dem Aussendurchmesser des Schraubenkopfes (68) der verwendeten Befestigungsschraube (50, 88) entspricht und die einen Boden (18) mit einer mittig angeordneten Durchtrittsstelle (20) für den Schraubenschaft (70) aufwei- sen, wobei ihr Aussenquerschnitt dem Lochquerschnitt in der Aussenwandung (58)

   des 
Hohlkammerprofils (24,80) angepasst ist.

Claims (1)

  1. 2. Hohlkammerprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (10,12, 22) in die Öffnung (64) der wandseitigen Wandung (62) des Hohlkammerprofils (24,80) ein- steckbar ist und der Durchmesser der Durchtrittsstelle (20) im wesentlichen dem Schaft- durchmesser der Schraube (50,88) entspricht.
    3. Hohlkammerprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsstelle (20) mit einer dünnen Wandung (26) verschlossen ist.
    4. Hohlkammerprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung (10) aus Kunststoff besteht.
    5. Hohlkammerprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung (10) eine Verschlusskappe (16) aufweist, die an dem der Durchtrittsstelle (20) gegenüberliegenden Ende der Hülse (10,12) einrastbar ist.
    6. Hohlkammerprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (16) über ein Filmscharnier (14) schwenkbar an der Hülse (12) angeformt ist.
    7. Hohlkammerprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (10, 12) an ihrer Aussenfläche eine Verdrehsicherung (22) aufweist.
    8. Hohlkammerprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Hül- senbodens (18) ein Vorsprung (22) als Verdrehsicherung vorgesehen ist, dessen Höhe höchstens gleich der Wandstärke des Hohlkammerprofils (24,80) ist und der entspre- chend der Öffnung (64) in der wandseitigen Wand (62) des Hohlkammerprofils (24,80) in seinem Querschnitt von der Kreisform abweicht.
    9. Hohlkammerprofil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (22) als Vierkant ausgebildet ist.
    10. Hohlkammerprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung (10) wenigstens ein Axialsicherungselement (40, 42) aufweist, das ein Herausziehen der Hülse (10) aus dem Hohlkammerprofil (24) verhindert.
    11. Hohlkammerprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite der Hülse (10,12) Rastelemente (42) vorgesehen sind, die nach dem Einstecken der <Desc/Clms Page number 6> Hülse (10) in das Hohlkammerprofil (24) dessen Aussenwandung (58) hintergreifen.
    12. Hohlkammerprofil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verschlusskappe (16) wenigstens eine Rastnase (40) vorgesehen ist, die hinter der Profil- aussenwandung (58) einrastbar ist.
    13. Hohlkammerprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenfläche der Hülse (12) im oberen Bereich Vorsprünge (45) vorgesehen sind.
    14. Hohlkammerprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Führungsschiene (24) für Rolläden ausgebildet ist und in die Hülsen (10) selbstbohrende Schrauben, wie z. B. Bohrschrauben (50,88) oder Spax-schrauben einge- setzt sind.
    15. Hohlkammerprofil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (10,86) so angeordnet sind, dass angeformte Verschlusskappen (16) in Einbaulage der Führungs- schiene (24) nach unten öffnen.
AT662000A 1999-01-15 2000-01-17 Montagevorrichtung AT411786B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999101320 DE19901320C2 (de) 1999-01-15 1999-01-15 Befestigungsanordnung bestehend aus Hohlkammerprofil, Montagevorrichtung und Befestigungsschraube

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA662000A ATA662000A (de) 2003-10-15
AT411786B true AT411786B (de) 2004-05-25

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ID=7894328

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AT662000A AT411786B (de) 1999-01-15 2000-01-17 Montagevorrichtung

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AT (1) AT411786B (de)
DE (1) DE19901320C2 (de)

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