DE102020003776A1 - Anordnung mit einer Befestigungsvorrichtug zur Befestigung einer Absturzsicherung an Hohlkammerprofilen von Fenster- oder Tührrahmen, die in den dafür vorgesehenen Öffnungen einer Gebäudewand eingesetzt sind - Google Patents

Anordnung mit einer Befestigungsvorrichtug zur Befestigung einer Absturzsicherung an Hohlkammerprofilen von Fenster- oder Tührrahmen, die in den dafür vorgesehenen Öffnungen einer Gebäudewand eingesetzt sind Download PDF

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Abstract

Anordnung mit einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Absturzsicherung an Hohlkammerprofilen von Fenster- oder Türrahmen, die in den dafür vorgesehenen Öffnungen einer Gebäudewand eingesetzt sind 2.1. Aufgabe der Erfindung ist es eine Anordnung mit einer Befestigungsvorrichtung zu entwickeln, die eine sehr zuverlässige Dimensionierung wie auch einen vielfach für mehrere Rahmenprofilbauformen einsetzbaren statischen Nachweis zur Befestigung der Absturzsicherung ermöglichen soll und die gegenüber bekannten Lösungen fertigungstechnisch wesentlich einfacher und kostengünstiger hergestellt, und montiert werden soll.Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass im Fensterüberschlag (6) des Hohlkammerprofils (2), der Absturzsicherung (1) zugeordnet Tragprofile (5) angeordnet sind, in denen in der Höhe wie auch in der axialen Lage zueinander versetzt, einerseits mindestens ein Befestigungspunkt (23) und andererseits mindestens zwei Lastübertragungspunkte (24) derart angeordnet sind, dass in dem/den Befestigungspunkt/en (23) der Tragprofile (5) senkrecht zur Oberfläche (7) des Hohlkammerprofils (2) verlaufende Befestigungsgewindebohrungen (8) angeordnet sind, in denen Befestigungsschrauben (9) angeordnet sind, die durch im Bereich des Fensterüberschlags (6) im Hohlkammerprofil (2) zugeordnet angeordnete, Durchgangsbohrungen (10) hindurchragen, und mittels denen das jeweilige Befestigungselement (4) der Absturzsicherung (1) am Tragprofil (5) befestigt ist, und dass in den Lastübertragungspunkte (24) im Tragprofil (5) Befestigungskomponenten (14) lagefixiert sind, welche starr mit der Gebäudewand (3) verbunden sind.Bei der Erfindung handelt es sich um eine Befestigungsvorrichtung für Absturzsicherungen an Fenster- oder Türrahmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Absturzsicherung an Hohlkammerprofilen von Fenster- oder Türrahmen, die in den dafür vorgesehenen Öffnungen einer Gebäudewand eingesetzt sind.
  • Im Stand der Technik sind die unterschiedlichsten Varianten von Befestigungsvorrichtungen zur Befestigung von Absturzsicherungen, an Hohlkammerprofilen von Fenster- oder Türrahmen, die in den dafür vorgesehenen Öffnungen einer Gebäudewand eingesetzt sind, vorbeschrieben.
  • Eine Vielzahl der im Stand der Technik vorbeschriebenen Absturzsicherungen werden in mehreren Befestigungspunkten ausschließlich direkt am Hohlkammerprofil des jeweils zugeordneten Fenster- oder Türrahmens befestigt.
  • Nachteil einer solchen direkten Befestigung der Absturzsicherung am Fenster- oder Türrahmen ist, dass selbst wenn unter extremer Lasteinwirkung auf die Absturzsicherung die Befestigungspunkte der Absturzsicherungen am Fenster- oder Türrahmen, den Beanspruchungen Stand halten, dennoch stets die Gefahr besteht, dass infolge unzureichender Verankerung des Fenster- oder Türrahmens in der jeweiligen Öffnung der Gebäudewand, die Absturzsicherung zusammen mit dem gesamten Fenster-/Türrahmen aus der Gebäude-/Mauerwerksöffnung herausgerissen werden kann.
  • In der DE 10 2007 051 778 A1 wurde eine derartige Lösung auch von der Anmelderin vorbeschrieben.
  • Bei dieser Bauform wird in Hohlkammerprofilen mit in diesen angeordneten Verstärkungsprofilen/Profilverstärkungselementen als Befestigungspunkt ein Blindschraubmittel mit einer speziellen Spreizhülse eingesetzt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine vielfache Wiederverwendung des erfindungsgemäß im Hohlkammerprofil am Profilverstärkungselement verbleibenden Blindschraubmittels, so dass neben der Übertragung hoher Zuglasten im Befestigungspunkt, dann auch nach der Demontage der ursprünglichen Baugruppen eine vielfache Wiederverwendung dieses Befestigungspunktes für die selben hohen Zugbelastungen gewährleistet werden kann.
  • Eine weitere Bauform bei der die Absturzsicherungen wiederum direkt und ausschließlich am Hohlkammerprofil des jeweiligen Fenster- oder Türrahmens befestigt wird, ist in der DE 10 2010 020 278 A1 vorbeschrieben. Auch bei dieser Lösung handelt es sich um eine Vorrichtung zur Bereitstellung eines mehrfach verwendbaren Befestigungspunktes an Hohlkammerprofilen.
  • Bei dieser Lösung wird ein Querbolzen in das Hohlkammerprofil eingesteckt, in dem senkrecht zur Querbolzenlängsachse ein Innengewinde angeordnet ist, in das dann senkrecht zur Profiloberfläche eine Gewindestange eingeschraubt wird, die mit ihrem freien Ende die Oberfläche des Hohlkammerprofils überragt, und so als Befestigungspunkt dient.
  • In der DE 10 2014 011 794 A1 schlug die Anmelderin vor, eine bis in die Stahlrohrarmierung des Rahmenprofils reichende Siebhülse einzusetzen, welche vor dem Eindrehen der Befestigungsschraube mit einer aushärtbaren Masse befüllt wird.
  • Eine weitere Bauform einer solchen Befestigung einer Absturzsicherung die ebenfalls punktweise direkt und ausschließlich am Hohlkammerprofil des jeweiligen Fenster- oder Türrahmens befestigt wird, ist aus der DE 20 2016 101 243 U1 bekannt. Bei dieser Lösung sind an einem ein Verstärkungsprofil/Rahmenprofil aufweisenden Tür- oder Fensterrahmen Glasklemmhalter zur Punktbefestigung der Absturzsicherung angeordnet. Jeder einzelne Befestigungspunkt wird von einem separaten Glasklemmhalter ausgebildet, der einerseits im Rahmenprofil verankert und gleichzeitig gegen ein im Fensterüberschlag angeordnetes Klemmprofil verspannt ist.
  • Auch diese Lösung hat wie all die zuvor genannten Lösungen wiederum den wesentlichen Nachteil, dass, da auch hier die Absturzsicherung ausschließlich nur am Hohlkammerprofil des jeweiligen Fenster- oder Türrahmens befestigt ist, und unter extremer Lasteinwirkung auf die Absturzsicherung, wie eingangs bereits erwähnt, auch bei dieser Lösung, selbst wenn die Befestigungspunkte der Absturzsicherung am Fenster den Beanspruchungen Stand halten könnten, die Gefahr besteht, dass die Absturzsicherung zusammen mit dem gesamten Fenster-/Türrahmen aus der Gebäude-/Mauerwerksöffnung herausgerissen werden kann.
  • Im Stand der Technik sind beispielsweise im DE 88 07 747 U1 auch spezielle für die separate und direkte Verankerung von Fenster- oder Türrahmen am/im Mauerwerk, einstellbaren Haltevorrichtungen vorbeschrieben.
  • Diese Lösung nach dem DE 88 07 747 U1 hat jedoch bei Rahmenwerkstoffen wie Holz oder Kunststoff den Nachteil, dass auch bei Einsatz dieser Lösung in Verbindung mit einer punktweise am Rahmen befestigten Absturzsicherung, z.B. bei einem Anprall infolge eines Sturzes, d.h. bei einer hoher Belastung auf eine (an einem gemäß dem DE 88 07 747 U1 im Bauwerk verankerten Fenster- oder Türrahmen angeordnete) Absturzsicherung, die tragenden Ränder der Ausnehmungen/Nuten am Rahmen des Fensters diesen hohen Belastungen nicht Stand halten, so dass auch bei dieser Lösung der Fenster- oder Türrahmen aus seiner Verankerung an der Gebäudewand herausgerissen wird. Zur Verankerung von Fenster- oder Türrahmen an/im Mauerwerk sind auch noch weitere einstellbare Haltevorrichtungen beispielsweise in der DE 298 16 780 U1 , wie auch in der DE 10 2016 213 293 A1 vorbeschrieben. Der wesentliche Nachteil all dieser Lösungen besteht, darin dass die Verankerung stets nur mit dem Rahmen, aber nicht gleichzeitig mit der Absturzsicherung selbst verbunden ist, so dass dem Rahmen stets eine mittragende Wirkung zukommt. Dies hat zur Folge, dass unter extremer Lasteinwirkung auf eine an einem verankerten Rahmen angeordnete Absturzsicherung nicht verhindert werden kann, dass wenn die Befestigungspunkte der Absturzsicherung am Fenster-/Türrahmen den Beanspruchungen Stand halten, und auch der Fenster-/Türrahmen fest am Bauwerk verankert bleibt, der Rahmen im Bereich der Befestigungspunkte bricht, und die Absturzsicherung (z.B. der französische Balkon) zusammen mit den aus dem Fenster- oder Türrahmen herausgerissenen Teilen in die Tiefe stürzt.
  • Dies zu Vermeiden, d.h. das Ausreißen des Befestigungspunktes aus dem Festerrahmen zu unterbinden, ist eigentlich eine typisch fachgemäße Aufgabe der Bauteildimensionierung.
  • Aus der in der DE 20 2006 006 822 U1 ist eine Lösung zur punktweisen Befestigung einer Absturzsicherung an einem Fensterrahmen bekannt, bei dem ein Befestigungspunkt der Absturzsicherung an einem Falzwinkelschenkel befestigt ist, welcher selbst direkt mit dem Stahlarmierungsprofil des Blendrahmens verschraubt ist, wobei im Falzwinkelschenkel selbst noch eine Bohrung durch das Stahlarmierungsprofil hindurch angeordnet sein kann, durch welche hindurch mittels einer Schraube der Falzwinkelschenkel zusammen mit dem Blendrahmen im Mauerwerk verankert werden kann.
  • Bei derartigen Bauformen, kommt dem Blendrahmen eine mittragende Funktion zu.
  • Daher gestaltet sich der Statische Nachweis für solche Bauformen sehr kompliziert, da sowohl die Bauteildimensionierung und auch der statische Nachweis der Tragfähigkeit Verbindung mit Kunststofffenstern sehr problematisch ist.
  • Bei den zu gewährleistenden Festigkeiten legen sich die Fensterhersteller nicht fest legen. Grund dafür ist die Tatsache, dass die Kunststoffe altern und mit der Zeit spröde werden, so dass sich dadurch deren Festigkeiten grundlegend verändern.
  • Zudem sind die Hersteller von Fenstern und Türen auch nicht für den statischen Nachweis zur Tragfähigkeit bei der Einleitung hohen zusätzlichen Lasten am Fenster-/Türrahmen zuständig. Daher muss beim Anbau einer Absturzsicherung an einen Fenster-/Türrahmen dieser Nachweis der statischen Tragfähigkeit stets vom Hersteller der Absturzsicherung erbracht werden.
  • Dies ist besonders aufwändig da diese Tragfähigkeitsnachweis dann für jede der jeweils eingesetzten Fenster-/Türrahmenbauformen (entsrechend dem jeweiligen Hersteller) separat und zudem auch stets noch einmal für das jeweilige Bauwerk d.h. die Verankerung im Bauwerk erbracht werden müssen. Um diesen Aufwand zu minimieren wurden Befestigungsvorrichtungen für Absturzsicherungen an Fenster- und Türrahmen entwickelt, die die auf die Absturzsicherung einwirkende Last nur über die Bauteile der jeweiligen Befestigungsvorrichtung direkt in die Wandung der Gebäude-/Mauerwerksöffnung einleiten, so dass das jeweils eingesetzten Fenster- oder Türrahmenprofil unberücksichtigt beiben kann, da es nicht „mitträgt“.
  • Beim Einsatz derartiger Befestigungsvorrichtungen ist die Notwendigkeit eines statischen Nachweises für das jeweils in Verbindung mit der Absturzsicherung eingesetzten Fenster- oder Türrahmenprofil nicht erforderlich.
  • Bei derartigen „direkt tragenden“ Bauformen muss nur für die eingesetzte Befestigungsvorrichtung, die die Last direkt von der Absturzsicherung in das Mauerwerk überträgt, der statische Nachweis der Tragfähigkeit in Verbindung mit dem Einsatz der jeweiligen Absturzsicherung erbracht werden.
  • Bei diesen „direkt tragenden“ Lösungen wird jeder Befestigungspunkt einerseits direkt mit der Absturzsicherung und andererseits direkt mit dem Gebäude (d.h. direkt mit dem Mauerwerk, dem Beton, dem Holzbalken, usw.) im Bereich der Fenster-/Türöffnung des Gebäudes verbunden.
  • Derartige Lösungen sind beispielsweise in der von der Anmelderin hinterlegten DE 10 2012 009 619 A1 , wie aber auch in der DE 10 2014 114 912 A1 offenbart.
  • In all diesen drei Lösungen wird punktweise, d.h. unmittelbar am Fenster- oder Türrahmen der jeweilige Befestigungspunkt (für die Absturzsicherung) mittels direkt mit dem Gebäude (d.h. direkt mit dem Mauerwerk, dem Beton, dem Holzbalken, usw. im Bereich der Fenster-/Türöffnung des Gebäudes) verbundener Befestigungselemente (wie Schrauben und/oder Laschen) bereitgestellt.
  • Dadurch wird gewährleistet, dass in jedem der einzelnen Befestigungspunkt eine direkte Kraftübertragung von der Absturzsicherung in das Gebäude ohne eine mittragende Wirkung des Fenster- oder Türrahmenprofils gewährleistet ist, so dass die auf die Absturzsicherung aufgebrachte Last stets direkt in die Gebäudewand eingetragen wird.
  • Die Lösung nach der DE 10 2012 009 619 A1 findet Einsatz bei Montagen der Fenster-/Türprofile direkt in den Laibungen der Gebäudeöffnungen.
  • Die Lösung nach der DE 10 2014 114 912 A1 dient der Montage vor den Laibungen der Fenster- und Türöffnungen und kann in Verbindung mit an der Gebäudewand anzubringenden Dämmstoffen eingesetzt werden.
  • Beide Lösungen zur punktweisen, direkt tragenden Befestigung einer Absturzsicherung erfordern einen deutlich unterschiedlichen, aber dennoch recht hohen Fertigungs- und Montageaufwand.
  • Dies betrifft sowohl die Herstellung der einzelnen Bauteile der jeweiligen Befestigungsvorrichtung, wie auch deren Montage.
  • Bei allen drei Lösungen müssen punktweise sehr exakt die einzelnen Bestandteile der jeweiligen Befestigungsvorrichtung innerhalb des jeweiligen Fenster- oder Türrahmens montiert werden. Dies wiederum erfordert eine sehr präzise Positionierung der einzelnen punktweisen Bohrungen (in denen dann die miteinander zu verbindenden Bauteile angeordnet werden) zueinander, damit die im Innern des Holkammerprofils „miteinander zu verbindenden“ Bauteile dann auch funktionsgemäß miteinander gefügt werden können.
  • Die Höhe des Montageaufwandes vor Ort ist bei allen Lösungen, ob nach der DE 20 2006 006 822 U1 , nach der DE 10 2012 009 619 A1 oder auch nach der Lösung gemäß der DE 10 2014 114 912 A1 , stets proportional zur Anzahl der am Fenster- oder Türrahmen bereitzustellenden Befestigungspunkte, wobei der Montageaufwand für jeden weiteren Befestigungspunkt, stets dem Montageaufwand des ersten Befestigungspunktes entspricht.
  • Zudem ist aus der DE 20 2016 103 852 U1 eine Sicherungsplatte bekannt die auch in Verbindung mit der Lehre nach der DE 20 2006 006 822 U1 oder nach der Lehre der DE 10 2012 009 619 A1 eingesetzt werden soll, um die den Befestigungspunkt (für die Absturzsicherung) direkt mit dem Gebäude verbindende Befestigungsschraube zu stabilisieren, und im Befestigungspunkt eine direkte Kraftübertragung von der Absturzsicherung in das Gebäude ohne eine mittragende Wirkung des Fenster- oder Türrahmenprofils zu gewährleisten.
  • Aus der Sicht des Anmelders der DE 20 2016 103 852 U1 ist dies immer dann erforderlich, wenn der Randabstand der zu stabilisierenden Befestigungsschraube zur Außenkante der Bauwerkslaibung zu gering ist, oder wenn die Befestigungsschraube in Leichtbaustoffe oder brüchigen Putz eingeschraubt werden müßte.
  • Eine derartige Stabilisierung der Befestigungsschraube nach der DE 20 2016 103 852 U1 hat jedoch nur rein „kosmetischen“ Charakter und kann den zwingend erforderlichen statischen Nachweis der Tragfähigkeit der Befestigungsschraube keinesfalls begründen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung mit einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Absturzsicherung an Hohlkammerprofilen von Fenster- oder Türrahmen, die in den dafür vorgesehenen Öffnungen einer Gebäudewand eingesetzt sind, zu entwickeln, welche die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik beseitigt, und die eine sehr zuverlässige Dimensionierung wie auch einen vielfach für mehrere Rahmenprofilbauformen einsetzbaren statischen Nachweis zur Befestigung der Absturzsicherung ermöglichen soll, wobei die neu zu entwickelnde Lösung gegenüber den in diesem Zusammenhang im Stand der Technik bekannten Lösungen fertigungstechnisch wesentlich einfacher und kostengünstiger hergestellt werden soll, und die zudem auch noch eine wesentlich einfachere, zuverlässigere, schnellere und sicherere Montage gewährleisten soll, wobei darüber hinaus mit zunehmender Zahl der Befestigungspunkte für eine Absturzsicherung an den Hohlkammerprofilen sich der Montageaufwand nochmals deutlich sinken soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Anordnung mit einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Absturzsicherung an in Öffnungen einer Gebäudewand eingesetzten Hohlkammerprofilen von Fenster- oder Türrahmen nach den Merkmalen des Hauptanspruches der Erfindung gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungen, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele in Verbindung mit sieben Darstellungen zur erfindungsgemäßen Lösung.
  • Nachfolgend soll nun die Erfindung in Verbindung mit acht Figuren näher erläutert werden.
    • Die 1 zeigt: die erfindungsgemäße Anordnung mit einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer mit Befestigungselementen 4 versehenen Absturzsicherung 1 „mit Vollverglasung“ an Hohlkammerprofilen 2 von Fenster- oder Türrahmen in einer räumlichen Darstellung mit dem Gebäude im Teilschnitt.
    • In der 2 ist: die erfindungsgemäße Anordnung mit einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer mit Befestigungselementen 4 versehenen Absturzsicherung 1 „mit Vollverglasung“ an Hohlkammerprofilen 2 von Fenster- oder Türrahmen in einer räumlichen Darstellung analog zur 1, in einer räumlichen Explosivdarstellung vor dessen Montage an/in der Laibung 13 einer Fenster- oder Türöffnung an/in der Gebäudewand 3 dargestellt.
    • Die 3 zeigt: die erfindungsgemäße Anordnung mit einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer mit Befestigungselementen 4 versehenen Absturzsicherung 1 „mit Vollverglasung“ an Hohlkammerprofilen 2 von Fenster- oder Türrahmen im Schnitt bei A - A gemäß der Darstellung in der 1 (und der 2 / Explosivdarstellung), mit einer vollständig im Bereich der Laibung 13 der Gebäudewand 3 angeordneten Befestigungskomponente 14.
    • Die 4 zeigt: die Einzelheit X gemäß der Darstellung in 3, jedoch mit einer in der Laibung 13 der Gebäudewand 3 teilweise nach außen versetzten Befestigungskomponente 14.
    • In der 5 ist: der Schnitt bei B-B gemäß 2 (jedoch im Zusammenbauzustand) analog zu 4, als Einzelheit dargestellt.
    • Die 6 zeigt: einen Teilschnitt der erfindungsgemäßen Anordnung mit einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer mit Befestigungselementen 4 versehenen Absturzsicherung 1 nun „mit Gitter“ an Hohlkammerprofilen 2 von Fenster- oder Türrahmen in einer räumliche Explosivdarstellung.
    • In der 7 ist: der Schnitt gemäß 4, jedoch ohne das Hohlkammerprofil 2, dargestellt, so dass hier nur die Absturzsicherung 1, die diese tragenden Bauteile der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen und die Gebäudewand 3 dargestellt sind.
    • Die 8 zeigt: der Schnitt gemäß 5, jedoch ohne das Hohlkammerprofil 2, dargestellt, so dass hier nur die Absturzsicherung 1, die diese tragenden Bauteile der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen und die Gebäudewand 3 dargestellt sind.
  • Die in den acht Figuren dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anordnung einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Absturzsicherung 1 an Hohlkammerprofilen 2 von Fenster- oder Türrahmen, die in den dafür vorgesehenen Öffnungen einer Gebäudewand 3 eingesetzt sind, wobei die auf die jeweils vor dem Hohlkammerprofil 2 angeordnete Absturzsicherung 1 einwirkende Last über an der Absturzsicherung 1 angeordnete, mit einem oder mehreren Befestigungspunkt/en 23 versehene Befestigungselemente 4 in die Bauteile der Befestigungsvorrichtungen eingeleitet, und über an den Bauteilen dieser Befestigungsvorrichtungen angeordneten Lastübertragungspunkten 24 in die Gebäudewand 3, d.h. die Wandung der Gebäude-/Mauerwerksöffnung, eingeleitet wird, wobei im Fensterüberschlag 6 des Hohlkammerprofils 2, den Befestigungselementen 4 der Absturzsicherung 1, zugeordnet Tragprofile 5 angeordnet sind.
  • Erfindungswesentlich ist, dass die Trageprofile 5 Längenabmessungen (eine Gesamtlänge) aufweisen können, die kleiner, gleich oder größer als die Höhe der dem Trageprofil 5 zugeordneten Absturzsicherung 1 ist.
  • Kennzeichnend ist auch, dass an jedem der Tragprofile 5, in der Höhe wie auch in der axialen Lage zueinander versetzt, einerseits mindestens ein Befestigungspunkt 23 und andererseits mindestens zwei Lastübertragungspunkte 24 derart angeordnet sind, dass in dem/den Befestigungspunkt/en 23 der Tragprofile 5 senkrecht zur Oberfläche 7 des Hohlkammerprofils 2 verlaufende Befestigungsgewindebohrungen 8 angeordnet sind, in denen Befestigungsschrauben 9 angeordnet sind, die durch im Bereich des Fensterüberschlags 6 im Hohlkammerprofil 2 zugeordnet angeordnete, senkrecht zur Oberfläche 7 verlaufende Durchgangsbohrungen 10 hindurchragen mittels denen das jeweilige Befestigungselement 4 der Absturzsicherung 1 am Tragprofil 5 befestigt ist, und dass die Lastübertragungspunkte 24 im Tragprofil 5 als Aufnahmebohrungen 11 derart ausgeführt sind, dass diese gegenüber den Befestigungsgewindebohrungen 8 einerseits in Ihrer Höhe, wie andererseits auch um 90° in Ihrer axialen Lage am Tragprofil 5 zu den Befestigungsgewindebohrungen 8 versetzt angeordnet sind, wobei im Hohlkammerprofil 2 den Aufnahmebohrungen 11 zugeordnete Durchsteckbohrungen 12 angeordnet sind, deren Mittenachsen senkrecht zur Oberfläche der Laibung 13 der Fenster- oder Türöffnung der Gebäudewand 3 verlaufen, und die entsprechend den statischen Randbedingungen beabstandet von den, rechtwinklig zu den Aufnahmebohrungen 11 verlaufenden, Befestigungsgewindebohrungen 8 angeordnet sind, wobei in den Aufnahmebohrungen 11 Befestigungskomponenten 14 lagefixiert sind, welche zudem im Bereich Laibung 13 der jeweiligen Fenster- oder Türöffnung starr mit der Gebäudewand 3 verbunden sind.
  • Das erfindungsgemäße Tragprofil 5, welches wie oben erläutert, fertigungstechnisch sehr einfach und kostengünstig, beispielsweise aus einem Stangenmaterial, hergestellt werden kann, kann nach Bedarf schnell abgelängt, leicht vorgebohrt, mit Befestigungsgewindebohrungen 8 und Aufnahmebohrungen 11 versehen werden, wobei, wie in den Ausführungsbeispielen dargestellt, in diesen Aufnahmebohrungen 11 ein Innengewinde 15 angeordnet sein kann.
  • Diese mit Befestigungsgewindebohrungen 8 und Aufnahmebohrungen 11 mit Innengewinde 15 versehenen, vorgefertigten, stangenförmigen Tragprofile 5, können vor Ort im Bereich des Fensterüberschlags 6 dann im Hohlkammerprofil 2 exakt positioniert, und beispielsweise zum Vorbohren der im Hohlkammerprofil 2 anzuordnenden Bohrungen, d.h. der Durchgangsbohrungen 10 und der Durchsteckbohrungen 12, einfach als „Schablone“ verwendet werden.
  • Unabhängig von der Anzahl der zur Befestigung der Absturzsicherung erforderlichen Befestigungspunkte ist bei der erfindungsgemäßen Lösung das erfindungsgemäße Tragprofil 5 stets in mindestens zwei voneinander um den Befestigungskomponentenabstand ABK beabstandet angeordneten Lastübertragungspunkten 24 starr mit der Gebäudewand 3, d.h. mit der Wandung der Gebäude-/Mauerwerksöffnung verbunden.
  • Das erfindungsgemäße Tragprofil 5 gewährleisten eine sehr zuverlässige, aber zugleich auch sehr einfache, und sehr schnelle wie zudem auch sehr sicherere Montage der Absturzsicherung 1 an den dieser zugeordneten Aufnahmebohrungen 11 in den Befestigungspunkten 23 des Tragprofils. Kennzeichnend bei der erfindungsgemäßen Lösung ist, dass wie in den 7 und 8 dargestellt, die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung „als Tragskelett wirkt“, welches die gesamte an der Absturzsicherung 1 angreifende Last ohne jegliche mittragende Wirkung des jeweils eingesetzten Holkammerprofils 2, d.h. ausschließlich nur über das von der erfindungsgemäßen Vorrichtung gebildete „Tragskelett“ in die Gebäudewand 3 einleitet.
  • Wesentlich ist in diesem Zusammenhang auch, dass die in den Aufnahmebohrungen 11 angeordneten Befestigungskomponenten 14 exakt lagefixiert sind, und gleichzeitig im Bereich der Laibung 13 der jeweiligen Fenster- oder Türöffnung fest mit der Gebäudewand 3 verbunden sind. Vorteilhaft ist wenn an den im Tragprofil 5 angeordneten Befestigungsschrauben 9 wie aber auch an den im Tragprofil 5 beispielsweise angeordneten Gewindebolzen 16, vor deren Verschraubung im Tragprofil 5, Schraubensicherungslack angeordnet ist, um auch unter dynamischen Belastungen, wie der Windlast eine zuverlässige Verschraubung zu gewährleisten.
  • Der Einsatz der erfindungsgemäßen Lösung gewährleistet gegenüber allen „punktförmigen“ Befestigungsvorrichtungen des Standes der Technik eine von den eingesetzten Hohlkammerprofilen 2 unabhängigen statischen Nachweis der Tragfähigkeit, in Verbindung mit einer exakten und zuverlässigen Bemessung aller tragenden Bauteile der erfindungsgemäßen Lösung, so dass die an der Absturzsicherung 1 angreifenden Belastungen sicher und zuverlässig ausschließlich über die Bauteile der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung direkt in die Laibung 13 der Gebäudewand 3 einleitet werden.
  • Diese erfindungsgemäße Anordnung gewährleistet neben einer sehr zuverlässigen Dimensionierung mit einem für Fensterbauformen unterschiedlicher Hersteller gleichzeitig Anwendung findenden, einfachen statischen Nachweis der Tragfähigkeit, auch eine gegenüber dem Stand der Technik wesentlich einfachere, zuverlässigere, wesentlich schnellere und sicherere Montage und hat dabei den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in Ihrer Gesamtheit als „Tragskelett“ wirkt, welches die an der Absturzsicherung angreifende Last ohne mittragende Wirkung des jeweiligen Holkammerprofil, d.h. ausschließlich nur über das „Tragskelett“ der erfindungsgemäßen Vorrichtung in die Gebäudewand 3 einleitet.
  • Die Bemessung der einzelnen Bauteile der Befestigungsvorrichtung, des Tragskeletts, ist neben der Fensterbreite von der Anzahl der Befestigungspunkte 23, wie aber auch der Anzahl der Lastübertragungspunkte 24 abhängig. Die Anzahl der Lastübertragungspunkte 24, d.h. ob zwei oder mehr Lastübertragungspunkte 24 Einsatz finden hängt neben der Fensterbreite insbesondere von der Tragfähigkeit der diese Lasten aufnehmenden Gebäudewand 3 ab.
  • Die in den Zeichnungen der 4, 5 und 6 zeichnerisch dargestellten Bemaßungen der Bauteile der Befestigungsvorrichtung, des Tragskelettes, haben erfindungsgemäß folgende Abmessungen.
  • Der Befestigungskomponentenabstand ABK liegt im Bereich von 100 mm bis 700 mm und beträgt in den hier vorliegenden Ausführungsbeispielen 350 mm. Die Befestigungskomponentenlänge LBK liegt im Bereich von 40 mm bis 150 mm und beträgt in den hier vorliegenden Ausführungsbeispielen 70 mm.
  • Das in der Aufnahmebohrung 11 in den Ausführungsbeispielen im Tragprofil 5 angeordnete Innengewinde 15, das Befestigungskomponentengewinde DBK liegt im Bereich von M6 bis M12 und beträgt in den hier vorliegenden Ausführungsbeispielen M8.
  • Der Befestigungsschraubengewindedurchmesser DS liegt im Bereich von M5 bis M10 und beträgt in den hier vorliegenden Ausführungsbeispielen M6.
  • Der Tragprofilbreite bT liegt im Bereich von 12 mm bis 35 mm und beträgt in den hier vorliegenden Ausführungsbeispielen 18 mm.
  • Der Tragprofilhöhe hT liegt im Bereich von 12 mm bis 35 mm und beträgt in den hier vorliegenden Ausführungsbeispielen 18 mm.
  • Der Vollquerschnitt des Tragprofils 5 liegt im Bereich von 200 mm2 bis 600 mm2.
  • Diese erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann gegenüber allen im Stand der Technik bekannten Lösungen fertigungstechnisch wesentlich einfacher und kostengünstiger hergestellt werden, und bewirkt zudem, dass gegenüber dem Stand der Technik mit zunehmender Zahl der Befestigungspunkte 23, zur Anordnung einer eine Absturzsicherung 1, der Montageaufwand nochmals deutlich sinkt, da bei weiteren Befestigungspunkten 23 an der Absturzsicherung 1, lediglich die Anzahl der Befestigungsgewindebohrungen 8 im Tragprofil 5 erhöht werden muss.
  • Eine seit Jahrzehnten bekannte und bewährte Bauform einer Fensterrahmenbefestigung wurde erfindungsgemäß zur Anwendung in der hier vorgestellten Lösung so weiterentwickelt, dass sie wie in den 1 bis 8 zeichnerischen darstellt, als Befestigungskomponente 14 im Rahmen der erfindungsgemäßen Anordnung zur Befestigung einer Absturzsicherung 1 an Hohlkammerprofilen 2 von Fenster- oder Türrahmen Einsatz finden kann. Ursprünglich und auch heute noch zeichnet sich diese bewährte, mit einem Gewindebolzen 16 versehene ursprüngliche Fensterrahmenbefestigung dadurch aus, dass am Gewinde des Gewindebolzens 16 eine mit einem Innengewinde versehene Befestigungskrampe für die Fensterprofile angeordnet ist, mittels der beliebige Fensterprofile, auch Hohlkammerprofilen 2 von Fenster- oder Türrahmen verschraubt werden können, damit diese dann mittels des an jedem Gewindebolzen 16 frei drehbar angeordneten Tragbandes 19 in den Laibungen 13 der Gebäudewände 3 fixiert werden können.
  • Für die erfindungsgemäßen, in Verbindung mit allen zeichnerischen Darstellungen Einsatz findenden, Befestigungskomponenten 14 ist charakteristisch, dass diese keine Befestigungskrampen für die Fensterprofile aufweisen.
  • Die erfindungsgemäß Einsatz findenden Befestigungskomponenten 14 zeichnen sich dadurch aus, dass sie stets aus einem Gewindebolzen 16 und einem drehbar mit diesem verbundenen Tragband 19 bestehen, wobei stirnseitig im Gewindebolzen 16 ein Betätigungselement 17, wie ein Innensechskant, ein Schlitz, o.ä. angeordnet ist, und zudem an dem dem Betätigungselement 17 gegenüberliegenden Ende des Gewindebolzens 16 ein Lagerbund und ein Fixierstück angeordnet sind, die im Endmontagezustand eine Ringnut ausbilden, die mit einer im Bereich eines Endes des Tragbandes 19 angeordneten Lagerbohrung 20, nach der lagerbundseitigen Montage des Gewindebolzen 16 in der Lagerbohrung 20 des Tragbandes 19 und anschließender Fixierung des Fixierstückes (mittels Schraube, Niet, oder ähnliches) am Gewindebolzen 16, dann im Bereich der Lagerbohrung 20 als Axiallager 18 zusammenwirken.
  • Charakteristisch für alle in den Zeichnungen zur erfindungsgemäßen Lehre dargestellten Ausführungen ist auch, dass mittig und/oder an dem, dem Axiallager 18 gegenüberliegenden Ende im Tragband 19 eine/mehrere Befestigungsschraubendurchgangsbohrungen 21 angeordnet sind. Erfindungswesentlich ist in diesem Zusammenhang, dass in den Aufnahmebohrungen 11 der Tragprofile 5 Innengewinde 15 angeordnet sind, in denen die Gewindebolzen 16 der Befestigungskomponenten 14 mit deren, mit Betätigungselementen 17 versehenen, freien Enden erfindungsgemäß direkt, und in Ihrer Position frei einstellbar, verschraubt sind.
  • Charakteristisch für alle zeichnerisch dargestellten Ausführungsformen ist auch, dass in den Befestigungsschraubendurchgangsbohrungen 21 des Tragbandes 19 Tragbandbefestigungsschrauben 22 angeordnet sind, mittels denen das Tragband 19 in der Laibung 13 der Fenster-/oder Türöffnung in der Gebäudewand 3 fest verschraubt wird.
  • Diese in den Ausführungsbeispielen dargestellte, erfindungsgemäße Befestigungskomponente 14 ermöglicht eine im Rahmen der Endjustierung im Bereich der Laibung 13 nachstellbare Positionierung der Hohlkammerprofile 2, zusammen mit den jeweils Einsatz findenden Absturzsicherungen 1. Gleichzeitig ermöglichen diese in den Ausführungsbeispielen dargestellten, erfindungsgemäßen Befestigungskomponenten 14 eine sehr variable Anordnung im Bereich der Laibungen 13.
  • So können die Hohlkammerprofile 2, zusammen mit den jeweils Einsatz findenden Absturzsicherungen 1 beispielsweise entweder, wie in der 3 dargestellt, direkt im Bereich der Laibung 13, oder aber auch, wie in den 4 und 5 dargestellt, beispielsweise in Verbindung mit einer Außendämmung nach außen versetzt, d.h. „vor“ der Gebäudewand 3 angeordnet, oder auch analog (wie nicht dargestellt) in Verbindung mit einer Innendämmung nach innen versetzt, d.h. „hinter“ der Gebäudewand 3 angeordnet werden.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Lösung einer Anordnung mit Befestigungsvorrichtungen zur Befestigung einer Absturzsicherung 1 an Hohlkammerprofilen 2 von Fenster- oder Türrahmen, die in den dafür vorgesehenen Öffnungen einer Gebäudewand 3 eingesetzt werden/sind, ist gewährleistet, dass die tragenden Bauteile der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung an beliebigen Stellen im Hohlkammerprofil 2, d.h. nicht zwingend beispielsweise an den Stahlarmierungsprofilen des Hohlkammerprofils 2 angeordnet werden müssen, da dem Holkammerprofil bei der hier vorgestellten Lösung keine mittragende Rolle zukommt, so dass auch eine sehr zuverlässige Dimensionierung wie auch ein vielfach für mehrere Rahmenprofilbauformen einsetzbaren statischen Nachweis zur Befestigung der Absturzsicherung dadurch gewährleistet ist, dass die auf die Absturzsicherung 1 einwirkende Last ausschließlich nur über die als „Tragskelett“ wirkenden Bauteile der Befestigungsvorrichtung direkt in die Gebäudewand 3 eingeleitet wird, wobei diese erfindungsgemäße Lösung, gegenüber allen Lösungen des Standes der Technik fertigungstechnisch einfacher und kostengünstiger hergestellt werden kann, und zudem noch eine gegenüber den Lösungen des Standes der Technik wesentlich einfachere, zuverlässigere, schnellere und sicherere Montage gewährleistet, wobei bei Einsatz des für die erfindungsgemäße Lösung typischen Tragprofils 5 der Montageaufwand mit zunehmender Zahl der Befestigungspunkte deutlich sinkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Absturzsicherung
    2
    Hohlkammerprofil
    3
    Gebäudewand
    4
    Befestigungselement
    5
    Tragprofil
    6
    Fensterüberschlag
    7
    Oberfläche
    8
    Befestigungsgewindebohrung
    9
    Befestigungsschraube
    10
    Durchgangsbohrung
    11
    Aufnahmebohrung
    12
    Durchsteckbohrung
    13
    Laibung
    14
    Befestigungskomponente
    15
    Innengewinde
    16
    Gewindebolzen
    17
    Betätigungselement
    18
    Axiallager
    19
    Tragband
    20
    Lagerbohrung
    21
    Befestigungsschraubendurchgangsbohrung
    22
    Tragbandbefestigungsschraube
    23
    Befestigungspunkt
    24
    Lastübertragungspunkt
    ABK
    Befestigungskomponentenabstand
    LBK
    Befestigungskomponentenlänge
    DBK
    Befestigungskomponentengewinde
    DS
    Befestigungsschraubengewindedurchmesser
    bT
    Tragprofilbreite
    hT
    Tragprofilhöhe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007051778 A1 [0005]
    • DE 102010020278 A1 [0008]
    • DE 102014011794 A1 [0010]
    • DE 202016101243 U1 [0011]
    • DE 8807747 U1 [0013, 0014]
    • DE 29816780 U1 [0014]
    • DE 102016213293 A1 [0014]
    • DE 202006006822 U1 [0016, 0033, 0034]
    • DE 102012009619 A1 [0025, 0028, 0033, 0034]
    • DE 102014114912 A1 [0025, 0029, 0033]
    • DE 202016103852 U1 [0034, 0035, 0036]

Claims (4)

  1. Anordnung mit einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Absturzsicherung (1) an Hohlkammerprofilen (2) von Fenster- oder Türrahmen, die in den dafür vorgesehenen Öffnungen einer Gebäudewand (3) eingesetzt sind, wobei die auf die jeweils vor dem Hohlkammerprofil (2) angeordnete Absturzsicherung (1) einwirkende Last über an der Absturzsicherung (1) angeordnete, mit, einem oder mehreren, Befestigungspunkt/en (23) versehene, Befestigungselemente (4) in die Bauteile der Befestigungsvorrichtung/en eingeleitet, und über an den Bauteilen dieser Befestigungsvorrichtung/en angeordneten Lastübertragungspunkten (24) in die Gebäudewand (3), d.h. die Wandung der Gebäude-/Mauerwerksöffnung, eingeleitet wird, wobei im Fensterüberschlag (6) des Hohlkammerprofils (2), dem/den Befestigungselement/en (4) der Absturzsicherung (1) zugeordnet, zur Befestigungsvorrichtung gehörende, Tragprofile (5) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, - dass an jedem der Tragprofile (5), in der Höhe wie auch in der axialen Lage zueinander versetzt, einerseits mindestens ein Befestigungspunkt (23) und andererseits mindestens zwei Lastübertragungspunkte (24) derart angeordnet sind, dass in dem/den Befestigungspunkt/en (23) der Tragprofile (5) senkrecht zur Oberfläche (7) des Hohlkammerprofils (2) verlaufende Befestigungsgewindebohrungen (8) angeordnet sind, in denen Befestigungsschrauben (9) angeordnet sind, die durch im Bereich des Fensterüberschlags (6) im Hohlkammerprofil (2) zugeordnet angeordnete, senkrecht zur Oberfläche (7) verlaufende Durchgangsbohrungen (10) hindurchragen, und mittels denen das jeweilige Befestigungselement (4) der Absturzsicherung (1) am Tragprofil (5) befestigt ist, und dass die Lastübertragungspunkte (24) im Tragprofil (5) als Aufnahmebohrungen (11) derart ausgeführt sind, dass diese gegenüber den Befestigungsgewindebohrungen (8) einerseits in ihrer Höhe, wie andererseits (8) auch um 90° in ihrer axialen Lage am Tragprofil (5) zu den Befestigungsgewindebohrungen (8) versetzt angeordnet sind, wobei im Hohlkammerprofil (2) den Aufnahmebohrungen (11) zugeordnete Durchsteckbohrungen (12) angeordnet sind, deren Mittenachsen senkrecht zur Oberfläche der Laibung (13) der Fenster- oder Türöffnung der Gebäudewand (3) verlaufen, und die entsprechend den statischen Randbedingungen beabstandet von den, rechtwinklig zu den Aufnahmebohrungen (11) verlaufenden, Befestigungsgewindebohrungen (8) angeordnet sind, wobei in den Aufnahmebohrungen (11) Befestigungskomponenten (14) lagefixiert sind, welche zudem im Bereich Laibung (13) der jeweiligen Fenster- oder Türöffnung starr mit der Gebäudewand (3) verbunden sind.
  2. Anordnung mit einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Absturzsicherung (1) an Hohlkammerprofilen (2) von Fenster- oder Türrahmen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - dass in den Aufnahmebohrungen (11) Innengewinde (15) angeordnet sind, welche der Lagefixierung der Befestigungskomponenten (14) am Tragprofil (5) dienen.
  3. Anordnung mit einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Absturzsicherung (1) an Hohlkammerprofilen (2) von Fenster- oder Türrahmen, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, - dass die Befestigungskomponente (14) aus einem Gewindebolzen (16) und einem drehbar mit diesem verbundenen Tragband (19) besteht, wobei stirnseitig im Gewindebolzen (16) ein Betätigungselement (17), wie ein Innensechskant, ein Schlitz, o.ä. angeordnet ist, und zudem an dem dem Betätigungselement (17) gegenüberliegende Ende des Gewindebolzens (16) ein Lagerbund und ein Fixierstück angeordnet sind, die im Endmontagezustand eine Ringnut ausbilden, die mit einer im Bereich eines Endes des Tragbandes (19) angeordneten Lagerbohrung (20), nach der lagerbundseitigen Montage des Gewindebolzen (16) in der Lagerbohrung (20) des Tragbandes (19) und anschließender Fixierung des Fixierstückes am Gewindebolzen (16), dann im Bereich der Lagerbohrung (20) als Axiallager (18) zusammenwirken, und - dass mittig und/oder an dem, dem Axiallager (18) gegenüberliegenden Ende im Tragband (19) eine/mehrere Befestigungsschraubendurchgangsbohrungen (21) angeordnet sind, und - dass in den Aufnahmebohrungen (11) der Tragprofile (5) Innengewinde (15) angeordnet sind, in denen die Gewindebolzen (16) der Befestigungskomponenten (14) mit deren, mit Betätigungselementen (17) versehenen, freien Enden direkt verschraubt sind, und - dass in den Befestigungsschraubendurchgangsbohrungen (21) des Tragbandes (19) Tragbandbefestigungsschrauben (22) angeordnet sind mit denen das Tragband (19) in der Laibung (13) der Fenster-/oder Türöffnung in der Gebäudewand (3) verschraubt ist.
  4. Anordnung mit einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Absturzsicherung (1) an Hohlkammerprofilen (2) von Fenster- oder Türrahmen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, - - dass an den im Tragprofil (5) angeordneten Befestigungsschrauben (9) wie auch an den im Tragprofil (5) angeordneten Gewindebolzen (16) vor deren Verschraubung im Tragprofil (5) Schraubensicherungslack angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4074917A1 (de) 2021-04-14 2022-10-19 Adolf Würth GmbH & Co. KG Montieren einer absturzsicherungsstruktur an einem rahmen mittels eines befestigungskörpers ohne direkte verbindung mit einem rahmenbefestiger
DE102021003753B3 (de) 2021-07-22 2022-12-15 Alexander Abel Balustradenelement für einen französischen Balkon

Cited By (3)

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EP4074917A1 (de) 2021-04-14 2022-10-19 Adolf Würth GmbH & Co. KG Montieren einer absturzsicherungsstruktur an einem rahmen mittels eines befestigungskörpers ohne direkte verbindung mit einem rahmenbefestiger
DE102021109272A1 (de) 2021-04-14 2022-10-20 Adolf Würth GmbH & Co. KG Montieren einer Absturzsicherungsstruktur an einem Rahmen mittels eines Befestigungskörpers ohne direkte Verbindung mit einem Rahmenbefestiger
DE102021003753B3 (de) 2021-07-22 2022-12-15 Alexander Abel Balustradenelement für einen französischen Balkon

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