DE29903081U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Elementen an einem Hohlprofil - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Elementen an einem Hohlprofil

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Description

Vorrichtung zur Befestigung von Elementen an einem Hohlprofil
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Funktionselementen an einem Profil, insbesondere an einem extrudierten Kunststoff-Profil.
Vor allem aus Gründen der Wärmeisolation kommen heute üblicherweise für die Herstellung von Türen und Fenstern neben Holz Kunststoffe oder Aluminium zum Einsatz.
Bei der Verwendung von Kunststoff oder Aluminium werden die Profile für die Rahmen aus Hohlprofilen gefertigt. Um an diesen Hohlprofilen Funktionselemente wie Beschläge, Oberlichtöffner, Sicherheitsgestänge oder sonstige Elemente zu befestigen, werden in bekannter Art und Weise Blech- oder Spezialschrauben verwendet, die in das Hohlprofil, vorzugsweise selbstschneidend, eingreifen und eine Verbindung schaffen.
In Aluminiumstrangpreßprofilen wird auch eine Befestigung mit Gewindeschrauben vorgesehen.
Derartige Befestiguhgsausführungen haben beim Einsatz in Kunststoffprofilen gezeigt, daß die Festigkeit unzureichend ist.
Wenn für die Befestigung alternativ zu den Schrauben Spezialdübel oder Blindnieten gewählt werden, hat dies den Nachteil, daß diese Befestigungsvariante permanent ist, also nicht zerstörungsfrei wieder gelöst werden kann.
Weiterhin ist es bekannt, den Bereich in dem Mittel zur Befestigung angebracht werden sollen, im Hohlprofil zu hinterfüllen und somit partiell ein Vollprofil zu erzeugen. Hierzu wird beispielsweise eine aushärtbare Kunststoffmasse in das Hohlprofil gespritzt, die über eine zuvor einge-
brachte blasenartige Vorrichtung in dem gewünschten Bereich gehalten wird.
Aber auch diese Ausführungsvariante weist den Nachteil auf, daß hier ausreichende fachmännische Erfahrung erforderlich ist. Die Vorzüge der guten Isolation werden gemindert.
Eine Lösung, die die aufgezeigten Nachteile umgeht, wird in der DE 297 03 705 Ul vorgeschlagen. Hier ist eine Strebe vorgesehen, welche im Bereich der Befestigungschraube für ein Funktionselement quer zu deren Einschraubrichtung im Hohlprofi 1 befestigbar ist und in welches die Befestigungsschraube einschraubbar ist.
Die Anwendung dieses Lösungsvorschlages erfordert größere fachmännische Kenntnisse und spezielle Vorrichtungen. Die eingesetzte Strebe wird erst nach einer erfolgten Montage mit einem Halteblech gebrauchsfertig, es sind also mehrere Einzelteile vorzumontieren. Auch das Halteblech selbst ist eine Spezialanfertigung, damit die Lochleibung in den Stegen des Hohlprofiles gemindert wird.
Zur Befestigung der Funktionselemente werden Spezialschrauben eingesetzt, die das Selbstschneiden eines Gewindes ermöglichen, hierzu wird eine große Kraftübertragung zwischen Einschraubwerkzeug und Schraubenkopf benötigt. Es ist also eine Vielzahl von Arbeitsschritten für die Montage nötig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zur Befestigung von Funktionselementen zu schaffen, die eine geringe Anzahl von Arbeitsschritten in der Vorbereitung zur Montage aufweist, mit wenig Einzelteilen auskommt und auch nach dem Einbau
des Fensters oder der Tür problemlos von jedermann nachgerüstet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist gekennzeichnet durch Mitteln (3, 8) zum Verspannen von Teilen des Profils (9) zwischen einem Funktionselement und Teilen der Vorrichtung (2).
Mit dieser Vorgehensweise wird erreicht, daß eine gute Verbindung zwischen dem Hohlprofil und dem zu befestigenden Funktionselement erreicht wird.
Vorteilhafte Fortbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Hohlprofil mit vorbereiteten Bohrungen zum Einsetzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 zeigt schematisch ein Hohlprofil, mit darin eingesetzter Vorrichtung zur Befestigung von nicht näher dargestellten Funktionselementen die in ein Mauerwerk hineinragt, in
Fig. 3 ist die selbe Vorrichtung ohne Hohlprofil und Mauerwerk zu sehen.
In Figur 1 ist ein Teil eines Hohlprofils, beispielsweise ein extrudiertes Kunststoff-Fester-Profil mit den zum Einsetzen der Vorrichtung 1 vorbereiteten ersten Bohrung 6 und einer zweiten Bohrung 7 dargestellt, die in ihren Wirkungslinien um 90° versetzt angeordnet sind.
In Figur 2 ist ein Hohlprofil gemäß Figur 1, teilweise ausgeschnitten und mit teilweise dargestelltem Mauerwerk 11, zu sehen. Die Vorrichtung zur Befestigung von nicht näher dargestellten Funktionselementen, dies können beispielsweise Beschläge, Befestigungen für Gitter oder sonstige Betätigungselemente sein, ist eingesetzt und ragt bis in das Mauerwerk 11 hinein. Die Befestigungsschraube 8 ist nur leicht, also nur zwei bis drei Gewindegänge in das Zwischenstück 3 eingeschraubt. Beide Teile, also das Zwischenstück 3 mit der eingeschraubten Befestigungsschraube 8, sind in die erste Bohrung 6 des Hohlprofils 9 eingesetzt. Die Einschubstange 2 ist in die um 90° zur ersten Bohrung 6 versetzten zweite Bohrung 7 eingesetzt, führt durch den im Zwischenstück 3 befindlichen Durchbruch 10 hindurch, tritt auf der gegenüberliegenden Seite des Hohlprofils heraus und ragt bis in das Mauerwerk 11 hinein.
Figur 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 1, mit der Einschubstange 2, die durch den Durchbruch 10 im Zwischenstück 3 geführt ist. Weiterhin ist an einer Stirnseite der Einschubstange 2 der Anschlag 5 zu sehen, der hier als Unterlegscheibe ausgeführt ist und durch vernieten mit der Einschubstange 2 verbunden ist.
Die zweiteilige Befestigungsvorrichtung wird in zwei, in das Hohlprofil (1) mittels handelsüblichen Bohrern, also für Bohrlochdurchmesser die keine spezielle Abstufung im Bohrerschaft benötigen um diese in einem Standard-Bohrmaschinen-Spannfutter aufnehmen zu können, eingebrachte Bohrungen eingesetzt und durch die zum Funktionselement gehörige Befestigungsschraube (8) an mindestens einen Steg des Hohlprofils (9) angedrückt. Dies wird dadurch erreicht, daß sich das Funktionselement selbst auf einer Fläche (A) des Hohlprofils (9) abstützt. Die Befestigungschraube (8) zieht beim Einschrauben das Zwischenstück (3) in Richtung der Fläche (A) und somit die in Verbindung stehende Ein-
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Schubstange (2) gegen die Stege des Hohlprofils (9), wodurch Teile des Profils eingespannt werden.
Hierzu wird die Befestigungsschraube (8) leicht, also nur zwei bis drei Gewindegänge in das Zwischenstück (3) eingeschraubt und in die erste Bohrung (6) des Hohlprofils (1) eingesetzt. Die Einschubstange (2) wird daraufhin in die um 90° zur ersten Bohrung (6) versetzten zweite Bohrung (7) so eingesetzt, daß die Einschubstange (2) durch den im Zwischenstück (3) befindlichen Durchbruch (10) hindurchgefühlt wird und vorzugsweise wieder auf der gegenüberliegenden Seite des Hohlprofils (9) austritt. Dadurch, daß das Zwischenstück (3) auf der Einschubstange (2) verschieblich ist, wird eine Lagekorrektur zwischen den beiden Teilen der Vorrichtung (1), also der Einschubstange (2) und dem Zwischenstück (3), ermöglicht.
Bedingt durch die Einschubstange (2), die das Zwischenstück (3) radial durchdringt, ist das Zwischenstück (3) in der Achse, in der die Wirkungslinie der Befestigungsschraube (8) liegt verdrehsicher gelagert.
Die Einschubstange (2) ist mit einem Anschlag (5) versehen, der sich an einer Stirnseite des Hohlprofils (1) abstützt und somit die Einschubtiefe der Einschubstange (2) begrenzt. Zur Verbindung der Einschubstange (2) mit dem Anschlag (5) bedarf es vorzugsweise keiner Verbindungselemente. Eine dauerhaft feste Verbindung wird beispielsweise durch ein Vernieten erreicht. Hierzu kann ein Absatz an der Einschubstange (2) im Drehverfahren, vorzugsweise im Automaten-Drehverfahren angebracht werden; auf diesen Absatz wird beispielsweise eine handelsübliche Unterlegscheibe aufgesetzt und der Absatz mit entsprechenden Nietwerkzeugen verformt.
Vorteilhafterweise ist die Länge der Einschubstange (2) so gewählt, daß diese mindestens die doppelte Länge der Breite des Hohlprofils (9) aufweist, also mindestens hälftig auf einer Seite des Profils übersteht. Diese
überstehende, mindestens hälftige Länge der Einschubstange (2), wird vorzugsweise im Mauerwerk (11) in dem das Hohlprofil (9), beispielsweise eines Fenster- oder Türrahmens befestigt ist, verankert. Dies führt zu einer zusätzlichen Verankerung des Rahmens und einer weiteren Stützstelle der Befestigungsvorrichtung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung (1) ist es, diese aus einem nichtrostenden Material zu fertigen. Hierdurch wird erreicht, daß eine Oberflächenveredelung entfallen kann. Auch bei einer eventuell erforderlichen Kürzung der Einschubstange (2) ist dadurch keine Veredelung der Schnittstelle nötig, die durch Feuchtigkeit korrodieren könnte und somit beispielsweise das Mauerwerk oder den Beton spreizt bzw. auftreibt.
Durch eine Rändelung der Einschubstange (2) wird der Verbund zwischen dem Zwischenstück (3) und der Einschubstange (2) sowie die Reibung zwischen der Einschubstange (2) und den Stegen des Hohlprofils (9) erhöht. Diese Weiterbildung der Erfindung führt zu einem verbesserten Kraftfluß beim Verschrauben der Funktionselemente und erhöht somit die Einspannkraft des Profils zwischen Teilen der Vorrichtung (1) und den Funktionselementen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann es vorgesehen werden, als Einschubstange (2) einen handelsüblichen Metallrahmendübel, wie sie beispielsweise von der Firma Fischer® zur Befestigung von Fenster- und Türrahmen angeboten werden, einzusetzen. ' '
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Bezugszeich enliste :
1 Vorrichtung
2 Einschubstange
3 Zwischenstück
4 Bohrung in Zwischenstück 3
5 Anschlag
6 Erste Bohrung
7 Zweite Bohrung
8 Befestigungsschraube
9 Hohlprofil
10 Durchbruch in Zwischenstück 3
11 Mauerwerk
A Fläche des Hohlprofils

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    Vorrichtung (1) zum Befestigen von Funktionselementen an einem Profil, insbesondere an einem Hohlprofil, beispielsweise einem extrudierten Kunststoff-Fenster-Profil,
    gekennzeichnet durch
    Mitteln (3, 8) zum Verspannen von Teilen des Profils (9) zwischen einem Funktionselement und Teilen der Vorrichtung (2).
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verspannen ein Zwischenstück (3) aufweisen, das auf einer Einschubstange (2) verschieblich angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) auf der Einschubstange (2) in einer Achse verdrehsicher gelagert ist
    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) eine axiale Bohrung (4) zur Befestigung von Funktionselementen aufweist.
    Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubstange (2) einen Anschlag (5) aufweist.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) ohne Verbindungselemente an der Einschubstange (2) befestigt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) eine Unterlegscheibe ist.
    Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubstange (2) vorzugsweise die doppelte Länge der Breite des Hohlprofils (9) aufweist.
    Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus nichtrostendem Material besteht.
    Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubstange (2) gerändelt ist.
    Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubstange (2) ein Metallrahmendübel ist.
DE29903081U 1999-02-22 1999-02-22 Vorrichtung zur Befestigung von Elementen an einem Hohlprofil Expired - Lifetime DE29903081U1 (de)

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