DE4210641C2 - - Google Patents

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DE4210641C2
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Alex Au Ch Sieber
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9642Butt type joints with at least one frame member cut off square; T-shape joints

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zur ge­ genseitigen Fixierung von Riegel und Posten von Kunststof­ fenstern, welche aus Kunststoffhohlprofilteilen mit einge­ schobenem Metallprofilteil gebildet sind, bestehend aus einem Verbindungselement, das einen Bolzen (1) und eine Spannschraube (2) aufweist, wobei der Bolzen (1) mit einer quer zu seiner Längsachse ausgerichteten Gewindebohrung (9) versehen ist, in die die Spannschraube von außen durch den Riegel (4) einschraubbar ist, und einer durch das Metallprofilteil (7) an einem Ende desselben durchgehenden Querbohrung, die den Bolzen (1) aufnimmt.
Eine ähnliche Verbindungsvorrichtung ist bei einer aus der DE 33 06 426 C2 bekannten T-Verbindung von Riegel und Pfo­ sten in Kunststoffenstern vorgesehen. Bei dieser bekannten T-Verbindung sind das Metallprofilteil und das Kunst­ stoffhohlprofilteil des Pfostens mit einer durchgehenden Querbohrung versehen, in welche ein Bolzen mit einer senk­ recht zur Achse des Bolzens stehenden Gewindebohrung einge­ setzt wird. In diesen Bolzen kann eine Spannschraube einge­ schraubt werden, welche von außen durch den Riegel des Kunststoffensters hindurch in die Gewindebohrung des Bol­ zens eingeschraubt wird. Der Bolzen ist mit einem Schraub­ schlitz versehen, damit der Bolzen entsprechend verdreht und so die Gewindebohrung im Bolzen mit der Achse der Spannschraube ausgerichtet werden kann. Der Bolzen wird durch eine die Funktion einer Gegenmutter erfüllenden Ver­ bindungsschraube, welche von einer Seite des Pfostens aus durch dessen Kunststoffhohlprofilteil hindurch in den Bol­ zen eingedreht wird, in seiner Lage gesichert. Ein Kopf des Bolzens einerseits und der Kopf dieser Verbindungsschraube andererseits liegen jeweils an der Außenseite des Kunst­ stoffhohlprofilteils des Pfostens an, was sich oft gerade bei der Montage von Scharnieren oder sonstigen Beschlagtei­ len bei Kunststoffenstern nachteilig auswirkt. Es sind dann in diesem Bereich keine ebenen Anschlagflächen für solche Beschlagteile vorhanden. Außerdem handelt es sich um einen mehrteiligen Bolzen, welcher auch aus Herstellungsgründen für die Massenfertigung ungeeignet ist, insbesondere auch deshalb, weil in dem Bolzen zwei Innengewinde vorgesehen sind und weil auch eine entsprechende Verbindungsschraube als eine Art Gegenmutter vorgesehen werden muß, um den Bol­ zen in seiner Lage sichern zu können. Selbst wenn der Kopf des Bolzens und der Kopf der Verbindungsschraube im Kunst­ stoffhohlprofilteil versenkbar ausgebildet würden, müßte trotzdem die durch das Kunststoffhohlprofilteil und durch das Metallprofilteil des Pfostens durchgehende Querbohrung vorgesehen werden, da die bekannte T-Verbindung erfordert, daß sich der Bolzen zur Kraftübertragung von der Spann­ schraube aus sowohl durch das Kunststoffhohlprofilteil als auch durch das Metallprofilteil des Pfostens erstreckt. Einerseits führt das zu einer weiteren Erschwerung der Mon­ tage, da diese Querbohrung an Ort und Stelle bei bereits eingesetztem Metallprofilteil hergestellt wird oder, wenn diese Querbohrung im Kunststoffhohlprofilteil und im Me­ tallprofilteil bereits vorhanden ist, die beiden letzteren genau aufeinander ausgerichtet werden müssen, damit der Bolzen von außen eingeführt werden kann. Andererseits ist die bekannte T-Verbindung an einem Pfostenende nicht unab­ hängig von einer gleichen T-Verbindung am anderen Pfoste­ nende herstellbar. Üblicherweise erstreckt sich nämlich das Metallprofilteil im wesentlichen durchgehend über die Länge des Pfostens und nimmt an seinem anderen Ende den Bolzen eines weiteren Verbindungselements auf. Wenn die T-Verbin­ dung an dem einen Pfostenende mit bestimmter Spannkraft durch Anziehen der Spannschraube hergestellt worden ist, so wird diese Spannkraft bei dem Herstellen der T-Verbindung am entgegengesetzten Pfostenende teilweise wieder aufgeho­ ben, weil auch dort der Bolzen sich durch das Kunststoff­ hohlprofilteil und das Metallprofilteil erstreckt und der Kraftfluß von der einen Spannschraube über das Kunststoff­ hohlprofilteil und das Metallprofilteil zur anderen Spann­ schraube geht. Bei der bekannten T-Verbindung ist es daher nicht möglich, den Pfosten an einem Ende an einem Riegel individuell und unabhängig von einer an demselben Pfosten hergestellten weiteren T-Verbindung fixieren zu können. Be­ sonders nachteilig ist, daß die bekannte T-Verbindung über­ haupt nur einenends zwischen Pfosten und Riegel hergestellt werden kann, wenn anderenends eine entsprechende T-Verbin­ dung oder ein anderer Gegenhalter für die einenends aus­ geübte Spannkraft vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich Riegel und Pfosten mit einer individuell und unabhängig von einer an demselben Pfosten angreifenden weiteren Verbindungsvor­ richtung oder dgl. gegenseitig fixieren lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Verbindungsvorrich­ tung zur gegenseitigen Fixierung von Riegel und Pfosten von Kunststoffenstern, welche aus Kunststoffhohlprofilteilen mit eingeschobenem Metallprofilteil gebildet sind, aus
  • - einem Verbindungselement, das einen Bolzen und eine Spannschraube aufweist,
    wobei der Bolzen eine Länge hat, die im wesentlichen der Dicke des Metallprofilteils entspricht und die lichte Weite des Kunststoffhohlprofilteils nicht über­ steigt, und
    mit einer quer zu seiner Längsachse ausgerichteten Ge­ windebohrung versehen ist, in die die Spannschraube von außen durch den Riegel ein­ schraubbar ist,
  • - einer durch das Metallprofilteil an einem Ende dessel­ ben durchgehenden Querbohrung, die den Bolzen mit Fest­ sitz aufnimmt, und
  • - einer Befestigungseinrichtung zur gegenseitigen Kraftübertragung zwischen Kunststoffhohlprofilteil und Metallprofilteil des Pfostens.
Die Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Kunststoffhohlprofilteile keine Querbohrung zur Aufnahme des Bolzens aufzuweisen brauchen, da dieser sich nur noch durch das Metallprofilteil er­ streckt, das mit lagerichtig vormontiertem Bolzen in das Kunststoffprofilteil eingeschoben wird. Allenfalls die Be­ festigungseinrichtung zur gegenseitigen Kraftübertragung zwischen Kunststoffhohlprofilteil und Metallprofilteil des Pfostens erfordert noch Querbohrungen, die aber leichter herstellbar und wesentlich kleiner und daher unauffälliger als die im Stand der Technik erforderliche große Querboh­ rung für den Bolzen sind.
Darüber hinaus erfolgt bei der Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung die Verbindung zwischen Kunststoffhohlprofil­ teil und Metallprofilteil des Pfostens lediglich über die Befestigungseinrichtung, also nicht über den Bolzen. Des­ halb geht bei der Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung der Kraftfluß zwischen dem Kunststoffhohlprofilteil und dem Metallprofilteil des Pfostens über die zu deren gegenseiti­ ger Befestigung und zur Kraftübertragung zwischen denselben vorgesehene Befestigungseinrichtung. Das ermöglicht, mit der Spannschraube des Verbindungselements der an einem Ende des Pfostens vorgesehenen Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung die Spannkraft zur gegenseitigen Fixierung von Riegel und Pfosten individuell und unabhängig von einer an demselben Pfosten angreifenden weiteren Verbin­ dungsvorrichtung oder dgl. Gegenhalteeinrichtung einstellen zu können. Da Kunststoffhohlprofilteil und Metallprofilteil des Pfostens durch die Befestigungseinrichtung gegenseitig fixiert sind, wird durch das Anbringen einer weiteren Ver­ bindungsvorrichtung am anderen Pfostenende die am einen Pfostenende einmal eingestellte Spannkraft im wesentlichen nicht mehr verändert. Daher ist es auch möglich, mit beiden Verbindungsvorrichtungen unterschiedliche Spannkräfte ein­ zustellen. Das wäre nicht möglich, wenn sich, wie im Stand der Technik, der Bolzen durch Kunststoffhohlprofilteil und Metallprofilteil erstrecken würde, da dann an beiden Pfo­ stenenden die Spannkraft, d. h. die Anpreßkraft zwischen Pfosten und Riegel, gleich wäre, also nicht unterschiedlich eingestellt werden könnte, weil der Kraftfluß nur über den Bolzen ginge.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Ge­ genstände der Unteransprüche.
Wenn sich das Metallprofilteil im wesentlichen durchgehend über die Länge des Pfostens erstreckt und vorzugsweise an seinem anderen Ende den Bolzen eines weiteren Verbindungs­ elements aufnimmt, so läßt sich die Spannkraft oder Anpreß­ kraft an beiden Pfostenenden unterschiedlich einstellen, da die Übertragung des Kraftflusses von der Spannschraube auf das Kunststoffhohlprofilteil des Pfostens nicht über den Bolzen geht, sondern über die Befestigungseinrichtung, die zur gegenseitigen Kraftübertragung zwischen Kunststoff­ hohlprofilteil und Metallprofilteil des Pfostens vorgesehen ist.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Metallpro­ filteil ein kurzes Stück ist, das sich nur im Bereich der Verbindung zwischen einem Riegel und einem Pfosten er­ streckt, so lassen sich unterschiedliche Spann- oder An­ preßkräfte an beiden Pfostenenden noch besser unabhängig voneinander einstellen, da nur das in jedem Pfostenendbe­ reich vorgesehene kurze Metallprofilstück über die Verbin­ dungsschrauben zur Kraftübertragung auf das Kunststoffhohl­ profilteil dient, um an jedem Pfostenende den Pfosten mit dem Riegel verspannen zu können. Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung ergibt sich auf einfachste Weise, weil die im Stand der Technik erforderli­ che Hindurchführung des Bolzens durch das Kunststoffhohl­ profilteil des Pfostens mit den damit verbundenen Nachtei­ len vermieden und gleichzeitig eine Befestigungseinrich­ tung, die sonst nur zur gegenseitigen Fixierung von Kunst­ stoffhohlprofilteil und Metallprofilteil des Pfostens ge­ dient hätte, zur gegenseitigen Kraftübertragung zwischen diesen beiden Profilteilen des Pfostens ausgenutzt wird.
Besonders einfach läßt sich die Ausgestaltung der Verbin­ dungsvorrichtung nach der Erfindung realisieren, bei der die Befestigungseinrichtung aus einer oder mehreren Schrau­ ben, insbesondere aus sich ihr Gewinde selbst schneidenden Bohrschrauben, besteht, die sich parallel zu dem Bolzen durch das Kunststoffhohlprofilteil und das Metallprofilteil erstrecken. Diese Schrauben dienen bei der Vormontage von Kunststoffhohlprofilteil und Metallprofilteil des Pfostens zu deren gegenseitiger Lagefixierung und ab dem Zeitpunkt des Einschraubens der Spannschraube in die Gewindebohrung des Bolzens, ab welchem ihre Lagefixierfunktion bei sich über die Pfostenlänge erstreckendem Metallprofilteil über­ flüssig wird, zur gegenseitigen Kraftübertragung zwischen Kunststoffhohlprofilteil und Metallprofilteil des Pfostens. Dafür sind kleine Schrauben ausreichend, deren Montage we­ sentlich weniger Aufwand erfordert als es im Stand der Technik der Fall ist, wo eine durch das Kunststoffhohlpro­ filteil und das Metallprofilteil durchgehende Querbohrung zur Aufnahme des Bolzens hergestellt werden muß.
Bei der Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung wird die Passung zwischen der Querbohrung im Metallprofilteil des Pfostens und dem Bolzen zweckmäßig als Festsitz gewählt, so daß der Bolzen seine einmal gewählte Lage mit in Richtung auf die Längsachse der einzuschraubenden Spannschraube ausgerichteter Gewindebohrung beibehält. Diese Beibehaltung der einmal gewählten Ausrichtung des Bolzens läßt sich statt dessen oder zusätzlich dadurch sichern, daß in weite­ rer Ausgestaltung der Erfindung der Bolzen an einem Ende mit einer Feinverzahnung versehen wird, um den Bolzen bis zum endgültigen Verbinden durch die Spannschraube verdreh­ sicher und gegen axiales Verschieben gesichert zu halten. Wenn also die Durchgangsbohrung in dem Metallprofilteil an­ nähernd der Außenabmessung des Bolzens entspricht und es sich bei dem Metallprofilteil um ein Hohlprofilteil han­ delt, so kann der Bolzen so weit eingeführt werden, daß er auch mit seinem anderen Ende bereits in die Durchgangsboh­ rung der gegenüberliegenden Wand des Metallhohlprofilteils eingreift. Durch eine kurze Schlagbewegung auf den Bolzen dringt die Feinverzahnung in die Wandung der Durchgangsboh­ rung ein und bewirkt so eine sichere Verbindung zwischen dem Bolzen und dem Metallhohlprofilteil. Es ist so auch möglich, den Bolzen kurz vor dem endgültigen Einsetzen in das Metallprofilteil so auszurichten, daß die im Bolzen vorgesehene Gewindebohrung in der richtigen Lage ist, wo­ rauf dann mit einem nur kurzen Schlag die endgültige Lage des Bolzens fixiert werden kann. Durch eine solche Ausge­ staltung ist es noch sicherer möglich, an dem Bolzen keinen Kopf vorzusehen. Dieser Bolzen kann daher noch sicherer bei Kunststoffenstern verborgen in dem Kunststoffhohlprofilteil des Pfostens angeordnet werden, und es sind an der Außen­ seite des Kunststoffhohlprofilteils keine die Montage von Beschlägen behindernden Teile des Bolzens vorhanden. Die Herstellung des bei der Verbindungsvorrichtung nach der Er­ findung eingesetzten Bolzens ist an sich sehr einfach und kostengünstig, zumal die Herstellung in einem Kaltpreßver­ fahren erfolgen kann, wobei in weiteren Arbeitsverfahren dann noch die Gewindebohrung und die Feinverzahnung ausge­ bildet werden, was z. B. in einem einfachen Walzverfahren erfolgen kann.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme liegt darin, daß der Bolzen an einer Stirnseite parallel zur Achse der Gewinde­ bohrung im Bolzen oder um 90° verdreht zu dieser ausgerich­ tete Markierungsvertiefungen und/oder -erhebungen aufweist. Dadurch ist es möglich, daß der Bolzen vor dem endgültigen Einschlagen exakt ausgerichtet werden kann, damit auch die Gewindebohrung im Bolzen in exakter Ausrichtung zu der ein­ zusetzenden Spannschraube angeordnet ist. Solche Markie­ rungsvertiefungen gehören wohl auch zum eingangs erwähnten Stand der Technik, doch ist bei der bekannten T-Verbindung stets auch nachträglich noch ein Verdrehen des Bolzens möglich. Wenn jedoch eine nachträgliche Verdrehung durch das Eingreifen der Feinverzahnung in die Bohrungswand nicht mehr möglich ist, bedarf es einer exakten Voreinstellung der Drehlage des Bolzens, bevor dieser endgültig in die Durchgangsbohrung des Metallprofilteils eingeschlagen wird.
In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wenn der Bolzen an einer Stirnseite mit einem Innen- oder Außenan­ griff für ein Drehwerkzeug ausgeführt ist. Die entspre­ chende Lage des Bolzens kann so in einfacher Weise einge­ stellt werden, woraufhin der Bolzen dann durch einen kurzen Schlag in die endgültige Stellung gebracht werden kann.
In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vor­ teilhaft, wenn der Bolzen an wenigstens einer Stirnseite mit einer kegelförmigen Vertiefung zur Zentrierung beim Einführen des Bolzens in das Metallprofilteil versehen ist.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Bolzen mit einem Kopf als Anschlagbund versehen ist, wird zweckmäßig die Feinverzahnung im unmittelbar an den Kopf anschließen­ den Bereich des Bolzens ausgebildet. Ein solcher Kopf ist zweckmäßig, weil dadurch die Einschlagtiefe des Bolzens in dem Metallprofilteil begrenzt werden kann. Für die Fixie­ rung des Bolzens und für die Verdrehsicherheit desselben wäre an sich weder die Feinverzahnung erforderlich, wie oben erwähnt, noch der Kopf. Da ein Kopf mit relativ gerin­ ger axialer Dicke eingesetzt werden kann, besteht gerade beim Einsatz bei Kunststoffenstern trotzdem die Möglich­ keit, den gesamten Bolzen innerhalb des Kunststoffhohlpro­ filteils unterzubringen, zumal ja das bei Kunststoffenstern in das Kunststoffhohlprofilteil eingesetzte Metallprofil­ teil gegenüber den Innenwandungen des Kunststoffhohlprofil­ teils umfangsgeschlossen ein entsprechendes Spiel aufweist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen im Schnitt dargestellten Abschnitt ei­ nes Kunststoffensters mit einem Pfosten und einem Riegel, die durch eine erste Ausfüh­ rungsform der Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung miteinander verbunden sind,
Fig. 2 und 3 zwei verschiedene Schrägansichten eines Bol­ zens eines Verbindungselements der Verbin­ dungsvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Spannschraube des Verbindungselements,
Fig. 5 bis 8 in gleichen Ansichten wie in den Fig. 1 bis 4 eine zweite Ausführungsform der Verbin­ dungsvorrichtung nach der Erfindung, bei der der Bolzen des Verbindungselements und ein Metallprofilteil, in das er eingesetzt ist, gegenüber der ersten Ausführungsform etwas abgewandelt sind.
Die Fig. 1 bis 4 und die Fig. 5 bis 8 zeigen zwei verschie­ dene Ausführungsformen einer Verbindungsvorrichtung zur ge­ genseitigen Fixierung eines Pfostens 3 und eines Riegels 4 eines Kunststoffensters. Der Pfosten 3 und der Riegel 4 können dabei in einem spitzen oder rechten Winkel zueinan­ der ausgerichtet sein. In den hier dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen sind sie unter einem rechten Winkel zuein­ ander ausgerichtet. Der Riegel 4 besteht aus einem Kunst­ stoffhohlprofilteil 6 mit einem in dieses eingeschobenen Metallprofilteil 8, das in den dargestellten Ausführungs­ beispielen ebenfalls ein Hohlprofilteil ist. Der Pfosten 3 besteht aus einem Kunststoffhohlprofilteil 5, in das ein Metallprofilteil 7 eingeschoben ist, das bei den hier dar­ gestellten Ausführungsbeispielen ebenfalls ein Hohlprofil­ teil ist. Das Metallprofilteil 7 ist bei beiden Ausfüh­ rungsbeispielen Teil der Verbindungsvorrichtung, da der Kraftfluß über dieses Metallprofilteil geht, was weiter un­ ten ausführlicher beschrieben ist.
Die beiden dargestellten Ausführungsbeispiele unterscheiden sich hauptsächlich dadurch, daß bei dem ersten Ausführungs­ beispiel nach den Fig. 1-4 sich das Metallprofilteil im we­ sentlichen durchgehend über die Länge des Pfostens 3 bis zu dessen anderem, nicht dargestellten Ende erstreckt, wogegen bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5-8 das Metall­ profilteil 7 ein kurzes Stück ist, daß sich nur in dem in Fig. 5 dargestellten Bereich der Verbindung zwischen dem Pfosten 3 und dem Riegel 4 erstreckt.
Weiter unterscheiden sich die beiden dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele der Verbindungsvorrichtung im wesentlichen lediglich dadurch, daß ein Bolzen 1, der gemeinsam mit ei­ ner Spannschraube 2 ein Verbindungselement zwischen dem Pfosten 3 und dem Riegel 4 bildet, in dem einen Fall mit einem Kopf 18 und in dem anderen Fall ohne einen derartigen Kopf versehen ist, was ebenfalls weiter unten noch näher erläutert ist. Die folgenden Ausführungen gelten daher für beide Ausführungsbeispiele, sofern nichts anderes angegeben ist.
Schließlich bilden Schrauben 17 einen Teil der Verbindungs­ vorrichtung, die als Befestigungseinrichtung zur gegensei­ tigen Kraftübertragung zwischen dem Kunststoffhohlprofil­ teil 5 und dem Metallprofilteil 7 des Pfostens 3 vorgesehen sind und von denen in den Fig. 1 und 5 jeweils nur eine dargestellt ist. Die dargestellten Schrauben 17 sind sich ihr Gewinde selbst schneidende und ihre Bohrung selbst boh­ rende Schrauben, die sich im eingeschraubten Zustand paral­ lel zu dem Bolzen 1 durch das Kunststoffhohlprofilteil 5 und das Metallprofilteil 7 erstrecken.
Das bereits erwähnte Verbindungselement, daß aus dem Bolzen 1 und der Spannschraube 2 besteht, dient zusammen mit dem Metallprofilteil 7 und den Schrauben 17 zur gegenseitigen Fixierung des Pfostens 3 und des Riegels 4, die in einem rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind, bei dem Zusam­ menbau von Kunststoffenstern.
Der Bolzen 1 ist in eine Querbohrung im Metallprofilteil 7 eingesetzt und weist eine quer zu seiner Längsachse ausge­ richtete Gewindebohrung 9 auf. In diese Gewindebohrung 9 ist der mit einem Gewinde 10 versehene Schaft 11 der Spann­ schraube 2 eingedreht, wobei der Schaft 11 am freien Ende mit einer Suchspitze 12 ausgestattet ist, um die Gewinde­ bohrung 9 beim Einschrauben einfacher zu erreichen. Die Spannschraube 2 ist ferner mit einem Schraubenkopf 13 aus­ gestattet, welcher zweckmäßig einen entsprechend großen Durchmesser aufweist. Der Schraubenkopf 13 ist mit einem Schlüsselangriff 14 ausgestattet, der vorteilhaft als In­ nenangriff ausgeführt ist. Es wäre aber auch denkbar, den Schlüsselangriff am Schraubenkopf 13 als Außenangriff anzu­ führen. Unterhalb des Schraubenkopfes 13 kann gegebenen­ falls eine Dichtscheibe eingesetzt werden.
Zum Einsetzen der Spannschraube 2 sind in den oberen Ab­ schnitten der Profilteile 6 und 8 entsprechend große Boh­ rungen 15, 16 vorgesehen, damit der Schraubenkopf 13 hin­ durchgeführt werden kann. In den unteren, gegenüberliegen­ den Abschnitten der Profilteile 6 und 8 sind Durchgangsboh­ rungen vorgesehen, welche geringfügig größer ausgeführt sind als der Schaftdurchmesser der Spannschraube 2. Die großen oberen Bohrungen 15, 16 können nachträglich mit ei­ ner Verschlußkappe verschlossen werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1-4 ist der Bolzen 1 mit dem Kopf 18 versehen. Die für den Bolzen 1 in dem Me­ tallprofilteil 7 vorgesehene Querbohrung entspricht im Durchmesser derart dem Außendurchmesser des Bolzens 1, daß sie den Bolzen mit Festsitz aufnimmt. Der Bolzen 1 wird da­ bei so in die Querbohrung eingesetzt, daß seine Gewinde­ bohrung 9 richtig auf die Spannschraube 2 ausgerichtet ist. Der Durchmesser der Querbohrung könnte auch etwas größer bemessen sein, so daß der Bolzen darin noch drehbar wäre, schließlich müßte er aber in der Querbohrung trotzdem gegen Verdrehen und axiales Verschieben gesichert werden, bis die Spannschraube in die Gewindebohrung 9 eingeschraubt ist. Diese Sicherung kann durch Kleben oder Schweißen oder aber durch eine im folgenden noch näher beschriebene Feinverzah­ nung 19 erfolgen.
Die Feinverzahnung 19 ist an dem Bolzen 1 an dessen dem Kopf 18 benachbarten Ende vorgesehen. Die Feinverzahnung 19 ist achsparallel zur Längsachse des Bolzens 1 ausgerichtet. Es ist auch möglich, anstelle der Feinverzahnung 19 ent­ sprechend achsparallel zur Bolzenachse ausgerichtete Erhe­ bungen, Riefen, Stege od. dgl. oder aber eine Rändelung vor­ zusehen. Die Länge der Feinverzahnung 19 in Achsrichtung des Bolzens 1 gesehen ist relativ kurz, zumal diese nur den Bereich der Wandungsdicke des Metallprofilteils 7 abdecken muß. Es ist daher auch ein einfaches Einführen des Bolzens 1 in die Querbohrung in dem Metallprofilteil 7 möglich, so daß erst dann ein kraftbedingtes Einsetzen notwendig wird, sobald die Feinverzahnung 19 mit der Außenseite des Metall­ profilteils 7 in Eingriff kommt. Der Bolzen kann also zu­ erst in die Querbohrung in den beiden einander ge­ genüberliegenden Wandungen des Metallprofilteils 7 einge­ führt werden, so daß die axiale Ausrichtung des Bolzens von vorneherein gewährleistet ist. An dem zu dem Kopf 18 entge­ gengesetzten Ende ist der Bolzen 1 mit einer kegelförmigen Vertiefung 22 versehen, mit deren Hilfe der Bolzen 1 beim Einführen in das Metallprofilteil 7 zentriert werden kann. Wenn der Bolzen 1 keinen Kopf aufweist, wie z. B. der in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellte Bolzen, sind zweckmäßig beide Stirnseiten desselben mit einer kegelförmigen Vertiefung 22 versehen, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Beim endgültigen Einschlagen des Bolzens 1 in das Metallprofilteil 7 greift die Feinverzahnung 19 in die ihr benachbarte Bohrungswan­ dung in dem Metallprofilteil 7 ein und bewirkt so eine verdrehsichere Halterung. Zusätzlich ist auch eine Verlier­ sicherung gegeben, da der Bolzen sich nicht von selbst wie­ der in axialer Richtung verschieben kann.
Durch den Kopf 18 des Bolzens 1 ist eine Lagesicherung des Bolzens 1 beim Einschlagen desselben gewährleistet, so daß also ein zu tiefes Einschlagen verhindert wird. Der Bolzen 1 samt dem Kopf 18 weist eine Länge auf, die im wesentli­ chen der Dicke D des Metallprofilteils 7 entspricht und die lichte Weite W des Kunststoffhohlprofilteils nicht über­ steigt, so daß er im wesentlichen nur in die beiden einan­ der gegenüberliegenden Wandungen des Metallprofilteils 7 eingreift (vgl. Fig. 1 und 5). Das ermöglicht, eine Bau­ gruppe aus dem Metallprofilteil 7 und einem oder zwei Bol­ zen 1 vorzumontieren und dann diese Baugruppe in das Kunst­ stoffhohlprofilteil 5 des Pfostens 3 einzuführen. Anschlie­ ßend wird das Metallprofilteil 7 in dem Kunststoffhohlpro­ filteil mit Hilfe von einer oder mehreren Schrauben 17 la­ gefixiert. Der gesamte Bolzen 1 liegt nach der Vormontage innerhalb des Kunststoffhohlprofilteils 5 des Pfostens 3. Montagebedingt wird etwas Spiel zwischen der Innenseite des Kunststoffhohlprofilteils 5 und der Außenseite des Metall­ profilteils 7 vorgesehen.
Nachdem das Metallprofilteil 7 mit eingesetztem Bolzen in dem Kunststoffhohlprofilteil 5 mittels der Schrauben 17 la­ gefixiert worden ist, können durch die Verbindungsvorrich­ tung der Pfosten 3 und der Riegel 4 gegenseitig fixiert werden, indem die Spannschraube 2 in die Gewindebohrung 9 eingeschraubt und angezogen wird. Die Spannkraft wird dabei von der Spannschraube über den Bolzen, das Metallprofilteil 7 und die Schrauben 17 auf das Kunststoffhohlprofilteil 5 übertragen. Auf die gleiche Weise läßt sich der Pfosten am anderen Ende an einem nicht dargestellten Riegel montieren, ungeachtet dessen, ob das Metallprofilteil 7 sich durchge­ hend im wesentlichen über die Länge des Pfostens 3 er­ streckt oder nur ein kurzes Stück ist, das sich nur in dem Verbindungsbereich erstreckt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
Der Kopf 18 weist gemäß Fig. 3 einen Innenangriff 20 für ein entsprechendes Drehwerkzeug auf, so daß die Lage des Bolzens 1 vor dem endgültigen Einschlagen eingerichtet wer­ den kann. Um eine ordnungsgemäße Lagefixierung, bezogen auf die notwendige Ausrichtung der Gewindebohrung 9 zu ermögli­ chen, sind an der Stirnseite des Kopfes 18 Markierungsver­ tiefungen 21 vorgesehen, welche parallel zur Achse der Ge­ windebohrung 9 oder aber um 90° verdreht zu dieser ausge­ richtet sind. Anstelle der Markierungsvertiefungen können natürlich auch Markierungserhebungen vorgesehen werden. Es wäre auch denkbar, am Außenumfang des Kopfes 18 entspre­ chende Markierungskerben oder Markierungserhebungen vorzu­ sehen.
Eine weitere Konstruktionsvariante des Verbindungselements zeigt die Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung nach den Fig. 5-8. In dieser Ausführungsform ist der Bolzen 1 ohne den Kopf 18 ausgeführt, da dieser lediglich eine Mon­ tageerleichterung beim Einschlagen des Bolzens 1 mit sich bringt. Als Innenangriff 20 für ein nicht dargestelltes Drehwerkzeug ist gemäß der Darstellung in Fig. 7 ein Schlitz vorgesehen, in welchen z. B. eine Schraubendreher­ klinge einführbar ist.
Die Spannschraube 2 könnte auch gegenüber der Darstellung in Fig. 1 oder 5 länger ausgeführt werden, wobei dann z. B. im Metallprofilteil 8 und gegebenenfalls auch im Kunst­ stoffhohlprofilteil 6 anstelle der großen Bohrungen 15, 16 lediglich Durchgangsbohrungen für den Schaft 11 der Spann­ schraube 2 vorgesehen würden. Der Schraubenkopf läge dann an der Außenseite des Metallprofilteils 8 oder an der Au­ ßenseite des Kunststoffhohlprofilteils 6 an.
Bei beiden gezeigten Ausführungsbeispielen ist im Kunst­ stoffhohlprofilteil 5 keine Querbohrung für den Bolzen er­ forderlich, da das Metallprofilteil 7 mit dem vormontierten Bolzen 1, der bereits lagerichtig fixiert ist, in das Kunststoffhohlprofilteil 5 eingeführt wird. Danach wird das Metallprofilteil 7, wenn es die richtige Lage in dem Kunst­ stoffhohlprofilteil hat, mit diesem durch eine oder mehrere Schrauben 17 verbunden, wie es in den Fig. 1 und 5 gezeigt und oben beschrieben ist. Schließlich wird die Spann­ schraube 2 eingeführt und angezogen, um die gewünschte ge­ genseitige Fixierung von Pfosten 3 und Riegel 4 zu bewir­ ken.

Claims (9)

1. Verbindungsvorrichtung zur gegenseitigen Fixierung von Riegel (4) und Pfosten (3) von Kunststoffenstern, welche aus Kunststoffhohlprofilteilen (5, 6) mit eingeschobenem Metallprofilteil (7 bzw. 8) gebildet sind, bestehend aus
  • - einem Verbindungselement, das einen Bolzen (1) und eine Spannschraube (2) aufweist,
    wobei der Bolzen (1) eine Länge hat, die im wesentli­ chen der Dicke (D) des Metallprofilteils (7) entspricht und die lichte Weite (W) des Kunststoffhohlprofilteils (5) nicht übersteigt, und
    mit einer quer zu seiner Längsachse ausgerichteten Ge­ windebohrung (9) versehen ist, in die die Spannschraube von außen durch den Riegel (4) einschraubbar ist,
  • - einer durch das Metallprofilteil (7) an einem Ende des­ selben durchgehenden Querbohrung, die den Bolzen (1) mit Festsitz aufnimmt, und
  • - einer Befestigungseinrichtung (17) zur gegenseitigen Kraftübertragung zwischen Kunststoffhohlprofilteil (5) und Metallprofilteil (7) des Pfostens (3).
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Metallprofilteil (7) sich im wesentlichen durchgehend über die Länge des Pfostens (3) erstreckt und an seinem anderen Ende vorzugsweise einen Bolzen eines wei­ teren Verbindungselements aufnimmt.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Metallprofilteil (7) ein kurzes Stück ist, das sich nur im Bereich der Verbindung zwischen einem Riegel (4) und einem Pfosten (3) erstreckt.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung aus einer oder mehreren Schrauben (17), insbesondere sich ihr Gewinde selbst schneidenden Bohrschrauben, besteht, die sich parallel zu dem Bolzen (1) durch das Kunststoffhohl­ profilteil (5) und das Metallprofilteil (7) erstrecken.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (1) an einem Ende mit einer Feinverzahnung (19) versehen ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (1) an einer Stirn­ seite parallel zur Achse der Gewindebohrung (9) im Bolzen (1) oder um 90° verdreht zu dieser ausgerichtete Markie­ rungsvertiefungen (21) und/oder -erhebungen aufweist.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (1) an seiner Stirn­ seite mit einem Innen- oder Außenangriff (20) für ein Dreh­ werkzeug ausgeführt ist.
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (1) an wenigstens einer Stirnseite mit einer kegelförmigen Vertiefung (22) versehen ist.
9. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (1) mit einem Kopf (18) als Anschlagbund versehen ist.
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