DE4318615A1 - Vorrichtung und Verfahren zum stirnseitigen Verbinden eines profilierten Bauelementes, insbesondere eines Rohres, mit einem anderen Element - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum stirnseitigen Verbinden eines profilierten Bauelementes, insbesondere eines Rohres, mit einem anderen ElementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum
stirnseitigen Verbinden eines profilierten Bauelements,
insbesondere eines Rohres, mit einem anderen Element. Ins
besondere soll die Erfindung dem stirnseitigen Verbinden von
Bauelementen mit im Querschnitt ähnlichen Elementen, wie
Vierkantrohren, vorzugsweise zum Aufbau von Rahmen und Trage
konstruktionen dienen.
Ein bekanntes Verbindungselement zum stirnseitigen Zusammen
fügen von Vierkantrohren ist als hohler, an einer Seite
offener, dem Innenprofil eines Vierkantrohres angepaßter,
quaderförmiger Einsatz ausgebildet, dessen geschlossene
Stirnseite zur Anlage an einem anderen Vierkantrohr und für
den Durchtritt einer mit dem Vierkantrohr verbindbaren
Befestigungsschraube dient. Das Vierkantrohr wird nach dem
Befestigen des Einsatzes an dem anderen Vierkantrohr mittels
durch Bohrungen im Vierkantrohr und Einsatz führender Splinte
mit dem Einsatz verbunden, was zu einer zwar zusammen
hängenden, aber instabilen, d. h. nicht spielfreien Vier
kantrohr-Konstruktion führt (DE-GM 19 61 807).
Aus DE 35 27 238 C2 ist weiterhin eine Vorrichtung zum
Verbinden zweier C-förmiger Profilschienen zu einer Doppel
schiene bekannt, die als im wesentlichen rechte Winkel
aufweisender, vierkantiger hohler Stützkörper mit den zu
verbindenden Profilen angepaßten Einschnitten ausgebildet
ist. Der Stützkörper wird mit einer den Hohlraum des Stütz
körpers durchsetzenden und mit ihrem Kopf über Unterleg
scheiben an den Außenseiten der C-förmigen Profile angreifen
den Befestigungsschraube in den C-förmigen Profilen fest
geklemmt. Ein derartig hergestelltes Doppelprofil mit einem
im Stirnbereich des Doppelprofils festgeklemmten Stützkörper
kann mit einem zweiten Doppelprofil über eine durch das
zweite Doppelprofil geführte, in einem in einer Stirnseite
des Stützkörpers des ersten Doppelprofils vorgesehenen
Gewinde sitzenden Befestigungsschraube rechtwinklig verbunden
werden. Diese Vorrichtung setzt aufwendig herzustellende
Stützkörper und die Verwendung von Spezialprofilen voraus,
aus denen mit Hilfe der Stützkörper erst verbindbare Doppel
profile hergestellt werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit
einfach herstellbaren Bauteilen eine vielseitig verwendbare
Vorrichtung sowie ein Verfahren zum kraftschlüssigen, sta
tisch bestimmten, stirnseitigen Verbinden von Bauelementen,
wie Vierkantrohren, zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung nach
Anspruch 1 vorgeschlagen. Sie kann einen im Inneren eines
Stirnbereiches eines Bauelementes mit Verbindungsmitteln
befestigbaren Einsatz sowie an den Einsatz angreifende, mit
einem anderen Element zusammenwirkende Spannmittel umfassen.
Die Erfindung ermöglicht es, einen einfach herstellbaren
Einsatz im Bereich der Stirnseite soweit im Inneren eines
Bauelementes, wie eines Rohres, zu befestigen, daß bei
formschlüssigem Aufsitzen des mit dem Einsatz versehenen
Bauelementes am Element bei Betätigung des am Einsatz und an
dem zu verbindenden Element angreifenden Spannmittels die zu
verbindenden Elemente statisch bestimmt und kraftschlüssig
aufeinander gepreßt werden, wobei die Preßkraft im wesent
lichen durch elastische Verformung des Einsatzes und der der
Verbindungsstelle nahen Bereiche der Elemente aufgebracht
wird. Die so erzeugten Elastizitätsreserven in der Verbindung
sorgen für dauerhaften Kraftschluß zwischen den verbundenen
Bauelementen. Durch die dauerhafte, spielfreie Aufeinander
pressung der verbundenen Elemente sind Konstruktionen aus
derart zusammengefügten Bauelementen zum einen stabil, zum
anderen aber auch formhaltig, d. h., eine bei starker Be
lastung mögliche leichte Formänderung der Konstruktion wird
bei Entlastung durch die in dem Verbindungsbereich aufge
bauten Elastizitätsreserven zurückgebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Einsatz derart
im Bauelement befestigt, daß zwischen der Stirnfläche, bzw.
Anlegefläche des Bauelementes und der dieser zugewandten
Seite des Einsatzes ein Abstand verbleibt. Bei Aufsitzen der
Anlageflächen des mit dem Einsatz versehenen Bauelementes am
Element liegt dieser Abstand zwischen der Außenseite des
Elementes, an dem das Bauelement ansitzt, und der dieser
Außenseite zugewandte Seite des Einsatzes. Bei Betätigung des
an Einsatz und Element angreifenden Spannmittels wird der
Einsatz unter Verringerung des Abstandes zum Element hinge
zogen, wobei es zu elastischer Verbiegung von Einsatz,
und/oder Verbindungsmittel, und/oder Spannmittel, und/oder
den der Verbindungsstelle nahen Bereichen von Bauelement und
Element kommen kann. Dabei wird zwischen Bauelement und
Element an Stellen ihres gegenseitigen Kontaktes eine sta
tisch bestimmte und kraftschlüssige Verbindung hergestellt.
Es wirken somit bei Betätigung des Spannmittels zwischen
Bauelement und Element an den Stellen ihres Kontaktes gegen
einander gerichtete, miteinander im Gleichgewicht stehende
Kräfte. Gleichartige Kräftegleichgewichte liegen auch an den
Stellen vor, an denen das Verbindungsmittel durch die Wandung
des Bauelementes und das daran anliegende Seitenteil des
Einsatzes verläuft. Dabei wird die jeweils der Stirnfläche
des Bauelementes abgewandte Innenseite der Verbindungsmittel-
Durchführung im Einsatz auf das Verbindungsmittel gepreßt,
welches dadurch in unmittelbarer Nähe mit gleicher Kraft auf
die der Stirnseite des Bauelementes zugewandten Innenseite
der Verbindungsmittel-Durchführung des Bauelementes gepreßt
wird. Diese Bereiche geschlossenen Kraftflusses zwischen
Einsatz und Verbindungsmittel bzw. Bauelement und Ver
bindungsmittel sichern das Verbindungsmittel, solange die
Spannmittel betätigt sind, zuverlässig und dauerhaft in
seiner Einbauposition.
Bei rundherum formschlüssigem Aufsitzen des Bauelementes an
der Außenfläche des Elementes kann die Verbindung nicht nur
kraftschlüssig, sondern unter Verwendung von Dichtmitteln,
wie z. B. elastisch-kompressiblen Dichtungen zwischen Element
und Stirnseite des Bauelementes, sogar staub- und feuchtig
keitsdicht gestaltet werden, was im Hinblick auf Langzeitbe
ständigkeit der Verbindungskonstruktion durch Vermeidung des
Eindringens von Staub und Feuchtigkeit und damit ggf. auch
der Verhinderung von Korrosion von Vorteil sein kann.
Der Abstand zwischen Einsatz und Element, der sich bei
Betätigung der Spannmittel verringert, kann gegebenenfalls
bis auf Null verringert werden, ohne daß die durch die
beschriebenen elastischen Verbiegungen aufgebauten Elasti
zitätsreserven beeinträchtigt werden. Bei definierter Vorgabe
des Abstandes vor dem Betätigen der Spannmittel kann unter
Berücksichtigung der Geometrie und der Materialeigenschaften
von Einsatz, Anlageflächen, Spann- und Verbindungsmitteln
deren gegenseitige elastische Verbiegung bei Verringerung des
Abstandes auf Null berechnet und somit eine gewünschte
Elastizitätsreserve vorbestimmt werden. Die Vorgabe eines
definierten Abstandes kann beispielsweise durch geeignetes
abstandsrichtiges Vorbohren oder -stanzen der Aufnahmelöcher
für das Verbindungsmittel in Einsatz und Bauelement unter
Verwendung von Bohrlehren oder unter Zuhilfenahme von Ab
standhaltern zwischen Einsatzstirnseite und Elementaußenwand
vor dem Bohren der Verbindungsmittel-Durchführungen erreicht
werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann der
Einsatz ein aus einem im wesentlichen rechteckigen Blechstück
oder Stahlband U-förmig gebogenes Biegeteil sein, wobei die
Breite der einen Seite des Blechrechtecks vorteilhafterweise
nur geringfügig kleiner als eine lichte Weite im Inneren des
für den Einsatz vorgesehenen Stirnbereiches des Bauelementes
sein kann, und wobei der Abstand zwischen der Außenseite der
Seitenteile der U-Form nach dem Biegen nur geringfügig
geringer sein kann als die lichte Weite zwischen den Innen
seiten zweier einander gegenüberliegender Seitenteile des für
den Einsatz vorgesehenen Stirnbereiches des Bauelementes.
Solche Einsätze sind für Bauelemente verschiedener Quer
schnitte einfach herstellbar und können vor oder nach dem
Biegevorgang mit Aufnahmeöffnungen für Verbindungsmittel und
Spannmittel versehen werden.
Dabei weisen mit Vorteil die zwei einander etwa parallel
gegenüberliegenden flächigen Seitenteile des Einsatzes etwa
mittig in ihren von dem Stirnteil abgewandten Hälfte koaxial
angeordnete Bohrungen, und das U-förmige Stirnteil vorzugs
weise in seiner Mitte eine Gewindebohrung auf, deren Achse
parallel zum Bogenradius etwa senkrecht zur Verbindungsachse
der durch die Seitenteile des Einsatzes gehenden Bohrungen
liegt.
Die Verbindung zwischen dem im Stirnbereich eines Bau
elementes sitzenden Einsatz und dem Bauelement kann zweck
mäßig, d. h. vor allem schnell und einfach, mit einem vorzugs
weise quer zur Längsachse des den Einsatz umgebenden Bau
elementes verlaufenden, gegebenenfalls formschlüssig in
miteinander fluchtende Bohrungen in Bauelement und Einsatz
einsetzbares Verbindungsmittel erreicht werden. Vorteilhaft
kann zu diesem Zweck ein einzelner, durch zwei einander
gegenüberliegende Wände des Bauelementes und beide Seiten
teile des Einsatzes reichender Bolzen sein. Auch dieser kann,
wie der Einsatz, einfach hergestellt werden und muß bei
seinem Einsetzen nicht unbedingt paßgenau in den für ihn
vorgesehenen Durchbrüchen sitzen, sondern er kann auch etwas
Spiel aufweisen. Er kann an einem Ende eine z. B. kopfartige
Vergrößerung seines Querschnitts aufweisen, die ein Durch
rutschen dieses Endes durch die Bohrungen beim Einsetzen
verhindert, während das durchgesteckte Ende mit einem Spreng
ring gegen Zurückgleiten gesichert werden kann. Auch die
Verwendung eines schnell und einfach einsteckbaren, sich
selbst in der Einsteckposition gegen Herausfallen sichernden
Kerbstiftes kann vorteilhaft sein.
Die Gewindebohrung in der Stirnseite des Einsatzes ist ein
Element der Spannmittel. Auf der dem stirnseitig zu befesti
genden, den Einsatz enthaltenden Bauelement zugewandten
Seite des Elementes ist ebenfalls eine Bohrung vorgesehen,
die ein vorzugsweise als Kopfschraube ausgebildetes weiteres
Element der Spannmittel aufnimmt, welches mit seinem Gewinde
in den Einsatz greift und welches sich mit seinem Schrauben
kopf auf der dem anzubringenden Bauelement abgewandten Seite
der Wandung im Bereich der Bohrung abstützt. In der Verlänge
rung der Schraube ist auf der dem Bauelement abgewandten
Rohrwandung für das Einsetzen der Schrauben und/oder das
Einführen eines Spannwerkzeuges, wie eines Schraubendrehers
oder Imbusschlüssels, mit Vorteil ein Zugangsloch vorgesehen,
dessen Durchmesser wenig größer als der des Schraubenkopfes
ist.
Nach dem Einsetzen der Schraube kann diese mittels eines
durch das Zugangsloch bis zur Schraube reichenden Spannwerk
zeuges bis zum Ansetzen des Kopfes an der Wandung eingedreht
werden. Ein weiteres Eindrehen führt dann zur elastischen
Verbiegung der der Verbindungsstelle nahen Teile und zum
Aufbau der Elastizitätsreserven der Verbindung, die damit
über die Drehung der Spannschraube in vorteilhafter Weise
veränderbar sein kann. Es kann nach Betätigung der Spann
mittel und Entfernung des Spannwerkzeuges zweckmäßig sein,
das Rohr durch Einsetzen einer Verschlußkappe in dem Zugangs
loch gegen Zutritt von Verunreinigungen, wie Staub und
Feuchtigkeit, zu sichern.
Für einen besonders schnellen Zusammenbau der zu verbindenden
Bauelemente kann es günstig sein, wenn die Bauelemente und
Einsätze zum Beispiel durch Vorstanzen aller notwendigen
Löcher in Bauelement und Einsatz und gegebenenfalls durch
längenrichtiges Vorschneiden der zu verbindenden Bauelemente
bereits soweit vorbereitet sind, daß bei der Montage keine
Bohr- und Schneidearbeiten anfallen. Die Einsätze können auch
nach dem Vorschneiden der Bauelemente schon eingesetzt und
mit gesicherten Verbindungsmitteln befestigt werden, so daß
am Ort des Zusammenbaus nur noch die Spannmittel eingesetzt
und betätigt werden müssen.
Denkbar ist auch, Bauelemente, Elemente, Einsätze, Ver
bindungs- und Spannmittel in Form eines Baukastensystems
vorzubereiten, insbesondere durch abstandsrichtiges Stanzen
oder Bohren der Löcher zur Aufnahme der Verbindungsmittel in
Einsatz und Bauelementen. Dadurch können dann auch die für
die Materialien und Anwendungen am besten geeigneten Elasti
zitätsreserven vorbestimmt werden.
Es wäre auch möglich, die Verbindungsmittel anders als durch
Stifte oder Bolzen etc. auszuführen. So könnte z. B. im Sinne
der Verminderung des Umfanges notwendiger Bohrarbeiten ein
Einsatz vorgesehen sein, der mittels zum Beispiel durch
Eigenspannungen im Einsatz aufgebrachter Haftreibung zwischen
Einsatz-Seitenteilen und Rohr-Innenwand in geeignetem Abstand
von der Stirnseite des Bauelementes im Inneren des Bauele
mentes festgehalten wird, und der sich bei Betätigung der
Spannmittel z. B. durch Aufspreizung selbst im Inneren des
Bauelementes sichert, insbesondere durch geeignete Ober
flächen-Ausbildung der Seitenteile des Einsatzes, wie durch
eine gezahnte Oberflächenstruktur. Die Spreizung kann durch
spezielle Formgebung des Einsatzes erreicht werden, insbe
sondere durch eine Wölbung der Einsatz-Stirnseite vom Stirn
ende weg nach innen, so daß der Einsatz einen W-förmigen
Querschnitt aufweist, wobei die Spannmittel vorzugsweise in
der Mitte der Innenwölbung angreifen.
Denkbar ist auch eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
bei der ein Spannmittel in Form einer Gewindestange fest mit
dem Einsatz verbunden ist. Bei formschlüssigen Ansitzen des
den Einsatz aufweisenden Bauelementes reicht das Ende der
Gewindestange in den Innenraum des zu verbindenden Rohres, wo
dann die Befestigung durch Anziehen einer Mutter, insbeson
dere einer langen, vor der Einschraubung noch aus dem Zu
gangsloch herausragenden und damit manuell einfach einsetz
baren Hutmutter in besonders einfacher Weise erfolgen kann.
Die zu verbindenden Bauelemente müssen nicht notwendigerweise
geschlossene Rohre sein. Die Bauelemente müssen nur zur
Befestigung des Einsatzes geeignete, vorzugsweise einander
gegenüberliegende Innenflächen aufweisen, so daß auch Bau
elemente mit U-förmigem Querschnitt in der beschriebenen
Weise verbunden werden können, gegebenenfalls ohne die
Notwendigkeit der Schaffung von Zugangslöchern zum Einsetzen
und Betätigen der Spannmittel. Weiterhin müssen die Elemente
natürlich nicht einen Querschnitt wie ein Vierkantrohr
aufweisen, und Vorrichtungen mit mehr als einer Angriffs
stelle für Spannmittel und mehr als einer Öffnung zur Auf
nahme der Verbindungsmittel auf den Seiten des Einsatzes sind
ebenfalls im Rahmen dieser Erfindung.
Durch die Erfindung wird außerdem ein Verfahren geschaffen,
bei dem zuerst ein Einsatz mittels Verbindungsmitteln im
Inneren eines Bauelementes befestigt wird und der Einsatz
danach mit den zu verbindenden Elementen mittels Spannmitteln
verspannt wird, so daß eine Stirnfläche des Bauelementes
gegen das Element gespannt wird. Konstruktionen mit auf
dieser einfache Weise hergestellten kraftschlüssigen Ver
bindungen zeichnen sich durch besondere Stabilität und
Elastizität aus.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen
einer bevorzugten Ausführungsform hervor, wobei die einzelnen
Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von
Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung
und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte
sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können,
für die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Verbindungsstelle
zwischen zwei Vierkantrohren gleichen Querschnitts.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die in Fig. 1 darge
stellte Verbindungsstelle.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand einer Verbindung
dargestellt, bei der sowohl das auch als Grundrohr bezeich
nete Element 10, als auch das im folgenden Anfügerohr ge
nannte Bauelement 2 als Vierkantrohr ausgebildet ist, wobei
die beiden Vierkantrohre den gleichen Querschnitt aufweisen.
Der im Querschnitt in Fig. 1 U-förmige Einsatz 1 sitzt in
der Nähe einer Stirnseite des Anfügerohres 2 im Inneren des
Anfügerohres 2. Der Einsatz ist zweckmäßig aus einem ein
zigen, etwa rechtwinkligen Blechteil durch Biegen her
gestellt. Er weist in seinen einander gegenüberliegenden
Seitenteilen 3, die die Schenkel der U-Form bilden, zweck
mäßig koaxiale Einsatzbohrungen 6 auf, die, wie Fig. 2
zeigt, etwa mittig auf den Breitseiten der Seitenteile 3 in
der oberen, d. h. der von dem U-förmigen Stirnteil 4 abge
wandten Hälfte der Seitenteile 3 liegen. Der Abstand zwischen
der durch die Einsatzbohrungen 6 verlaufenden Achse und einer
senkrecht zur Anfügerohr-Längsachse verlaufenden Tangential
ebene an die Außenseite des Stirnteils 4 des Einsatzes ist
der Einsatzlochabstand.
Das im Querschnitt U-förmige Stirnteil 4 des Einsatzes 1
weist mittig eine Gewindebohrung 9 auf, deren Achse radial
zum Bogen des Stirnteiles 4 verläuft und senkrecht auf der
durch die Einsatzlöcher 6 verlaufenden Achse steht. Die Achse
der Gewindebohrung 9 verläuft bei eingesetztem Einsatz 1 etwa
senkrecht zur Stirnfläche des Anfügerohres 2.
Die zwei die Schenkel der U-Form bildenden Seitenteile 3 des
Einsatzes 1 verlaufen parallel zu zwei einander gegenüber
liegenden Innenseiten des Anfügerohres 2. Diese Seitenwände
des Anfügerohres weisen koaxiale Wandbohrungen 5 auf, die,
wie Fig. 2 zeigt, etwa mittig auf den Breitseiten des
Anfügerohres 2 angeordnet sind. Die durch die Wandbohrungen 5
gehende Achse weist von der durch die Stirnseite der Rohr
wände am Ende des Anfügerohres 2 begrenzten Stirnfläche des
Anfügerohres 2 einen Abstand, den Wandlochabstand, auf, der
um den Betrag des Vorspannabstandes 8 größer ist als der
Einsatzlochabstand.
Die Einbauposition des Einsatzes 1 im Anfügerohr 2 wird durch
ein Verbindungsmittel 7 festgelegt, das in den Figuren als
Rundbolzen 7 ausgebildet ist. Bei lagerichtigem Einbau des
Einsatzes 1 durchsetzt der Rundbolzen, dessen Querschnitt die
Bohrungen 5 und 6 zweckmäßig paßgenau ausfüllt, die mitein
ander fluchtende Bohrungen 5 im Anfügerohr 2 und 6 in den
Seitenwänden des Einsatzes 1. Dabei verbleibt zwischen der
dem Verbindungsmittel abgewandten Außenseite des Stirnteils 4
des Einsatzes 1 und der Stirnfläche des Anfügerohres der
Vorspannabstand 8.
In dem Grundrohr 10, an dem in den Fig. 1 und 2 das
Anfügerohr 2 mit seiner Stirnseite anliegt, ist an der
Verbindungsstelle etwa mittig in der Breitseite der dem
Anfügerohr zugewandten Rohrwand eine Befestigungsbohrung 11
vorgesehen, und koaxial mit dieser, in der dem Anfügerohr
angewandten Rohrwand des Grundrohres 10, eine Zugangsöffnung
12. Bei lagerichtigem Zusammensitzen von Grundrohr 10 und
Anfügerohr 2 fluchten die Befestigungsbohrung 11 und die
Zugangsöffnung 12 in dem Grundrohr 10 mit der Gewindebohrung
9 des im Anfügerohr 2 eingebauten Einsatzes 1.
Die Kopfschraube 13, die Teil der Spannmittel ist, greift
durch die Befestigungsbohrung hindurch und mit ihrem Gewinde
in das Innengewinde der Gewindebohrung 9 des Einsatzes 1 ein
und liegt mit ihrem Kopf an der Innenseite der dem Anfügerohr
2 zugewandten Seitenwand des Grundrohres 10 im Bereich der
Befestigungsbohrung 11 an.
Die Funktion der Vorrichtung ist wie folgt:
Das Anfügerohr 2 wird für die Verbindung vorbereitet, indem eine zweckmäßigerweise senkrecht zur Längsachse des Anfüge rohres 2 stehende Stirnfläche zum Beispiel durch Schneiden oder Sägen vorbereitet wird. In einem axialen Abstand, dem Wandlochabstand, von der Stirnfläche entfernt, sind Wand bohrungen 5 in der Wandung des Anfügerohres 2 vorgesehen. Diese Löcher können beispielsweise durch Stanzen in die Wandung eingebracht werden. Die Wandbohrungen 5 liegen zweckmäßig koaxial in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Anfügerohres 2, und, wie Fig. 2 zeigt, etwa mittig auf der Breite der Seitenwände.
Das Anfügerohr 2 wird für die Verbindung vorbereitet, indem eine zweckmäßigerweise senkrecht zur Längsachse des Anfüge rohres 2 stehende Stirnfläche zum Beispiel durch Schneiden oder Sägen vorbereitet wird. In einem axialen Abstand, dem Wandlochabstand, von der Stirnfläche entfernt, sind Wand bohrungen 5 in der Wandung des Anfügerohres 2 vorgesehen. Diese Löcher können beispielsweise durch Stanzen in die Wandung eingebracht werden. Die Wandbohrungen 5 liegen zweckmäßig koaxial in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Anfügerohres 2, und, wie Fig. 2 zeigt, etwa mittig auf der Breite der Seitenwände.
In das mit den Wandbohrungen 5 versehene stirnseitige Ende
des Anfügerohres 2 wird der Einsatz 1 eingesetzt. Dieser ist
zweckmäßig als U-förmig gebogenes, einfaches Biegeteil
ausgebildet, das zum Beispiel aus einem rechteckigen Blech
teil in einfacher Weise durch Biegen herstellbar ist. In den
nach dem Biegen vorzugsweise parallel zueinander ausge
richteten Seitenteilen 3 des Einsatzes 1 sind Einsatz
bohrungen 6 vorgesehen, die vor oder nach dem Biegevorgang
einbringbar sind, vorzugsweise den gleichen Innendurchmesser
aufweisen wie die Wandlochbohrungen 5, und nach dem Biegen
koaxial einander gegenüber liegen. In dem durch Biegen
entstandenen U-förmigen Stirnteil 4 des Einsatzes 1 ist
mittig eine Gewindebohrung 9 vorgesehen, die ebenfalls vor
oder nach dem Biegevorgang einbringbar ist.
Der Einsatz 1 wird in das Innere des stirnseitigen Endes des
Anfügerohres 2 derart eingebracht, daß die Wandbohrungen 5 in
den Wänden des Anfügerohres 2 und die Einsatzbohrung 6 in den
Seitenteilen 3 des Einsatzes 1 miteinander fluchten. Die
Abstände der Wandbohrungen 5 von der Stirnseite des Anfüge
rohres bzw. der Einsatzlochbohrungen 6 von der an der Außen
seite des gebogenen Stirnteils 4 im Bereich der Gewinde
bohrung 9 senkrecht zur Anfügerohrlängsachse verlaufenden
Tangentialebene sind einander derart angepaßt, daß zwischen
der Tangentialebene und der Stirnfläche des Anfügerohres 2
der Vorspannabstand 8 verbleibt.
Durch die miteinander fluchtenden Bohrungen 5 und 6 ist
danach ein Verbindungsmittel, z. B. ein Rundbolzen, einsetz
bar, dessen Durchmesser vorzugsweise bohrungsfüllend in die
Bohrung 5 bzw. 6 paßt. Der Rundbolzen 7 kann mit Sicherungs
mitteln, z. B. Sprengringen, gegen Herausfallen aus den
Bohrungen 5 und 6 sicherbar sein, womit auch der Einsatz 1
vor Herausfallen aus dem Anfügerohr 2 gesichert ist. Der
Einbau und die Sicherung des Einsatzes 1 im Anfügerohr 2
können nach dem längerichtigen Schneiden des Anfügerohres 2
und dem entsprechenden Bohren oder Stanzen der Einsatz
bohrungen 6 und Wandbohrungen 5 oder auch erst direkt vor dem
Verbinden des Anfügerohres 2 mit dem Grundrohr 10 erfolgen.
Im Grundrohr 10, mit dem das Anfügerohr 2 verbunden werden
soll, ist an der für die Verbindung vorgesehenen Wand des
Grundrohres 10 an der Verbindungsstelle eine Befestigungs
bohrung 11 vorgesehen. Diese Öffnungen 11 können auch durch
Bohren oder Vorstanzen des Grundrohres 10 eingebracht werden.
In der dem Anfügerohr 2 gegenüberliegenden Wandung des
Grundrohres 10 ist eine mit der Befestigungsbohrung 11
fluchtende Zugangsöffnung 12 vorgesehen, wobei die Be
festigungsbohrung 11 und die Zugangsöffnung 12 zweckmäßig in
einem Arbeitsgang einbringbar sind. Bei der Herstellung der
Verbindung wird das mit dem Einsatz 1 versehene Anfügerohr 2
mit seiner den Einsatz aufweisenden Stirnseite an dem Grund
rohr 10 angesetzt. Anfügerohr 2 und Grundrohr 10 werden
derart zueinander ausgerichtet, daß die Gewindebohrung 9 im
Stirnteil 4 des Einsatzes 1, sowie die Befestigungsbohrung 11
in der Wand des Grundrohres 10 und die Zugangsöffnung 12 im
Grundrohr 10 miteinander fluchten.
Ein Spannmittel, wie eine Kopfschraube 13, ist dann, ge
gebenenfalls durch die Zugangsöffnung 12, durch die Be
festigungsbohrung 11 in die Gewindebohrung 9 einbringbar und
dort durch Schrauben bin zum Anschlag des Schraubenkopfes an
der Innenwand des Grundrohres 10 befestigbar. In diesem
Zustand sitzen Grundrohr 10 und Anfügerohr 2 formschlüssig
aufeinander, wogegen zwischen der Außenseite des Stirnteiles
4 des Einsatzes 1 im Bereich der Gewindebohrung 9 und der
Außenseite der dem Anfügerohr 2 zugewandten Wand des Grund
rohres der Vorspannabstand 8 verbleibt.
Bei formschlüssigem Aufeinandersitzen von Anfügerohr 2 und
Grundrohr 10, bei dem die Stirnflächen der Seitenwände des
Anfügerohres 2 auf der Außenseite der dem Anfügerohr zuge
wandten Seitenwand des Grundrohres 10 aufsitzen, sind die
Schraube 13, der Einsatz 1 und die Seitenwände von Grundrohr
10 und Anfügerohr 2, sowie der Rundbolzen 7 im wesentlichen
spannungsfrei. Eine kraftschlüssige, statisch bestimmte
Verbindung, bei der Anfügerohr 2 und Grundrohr 10 an ihren
Kontaktstellen aufeinander gepreßt werden, ist durch weiteres
Anziehen der Schraube 13 erreichbar, was unter Verringerung
des Vorspannabstandes 8 zum Aufbau elastischer Spannungen in
den Rohrseitenwänden in der Verbindungszone, im Rundbolzen 7,
in der Schraube 13 und dem Einsatz 1 führt. Der Vorspannab
stand 8 ist dabei bis auf Null verringerbar, ohne daß das die
in der Verbindung gespeicherten Elastizitätsreserven beein
flußt.
In dem durch die Erfindung geschaffenen Verfahren wird der in
der beschriebenen Weise herstellbare Einsatz 1 zunächst in
das Anfügerohr 2 eingebracht und dort mittels des Rundbolzens
7 in dem Anfügerohr 2 befestigt, bevor das Anfügerohr 2 an
das Grundrohr 10 angelegt wird. Erst danach wird durch
Einfügen der Kopfschraube 13 durch die Befestigungsbohrung 11
im Grundrohr 10 in die Gewindebohrung 9 im Einsatz 1 eine
Verbindung zwischen Anfügerohr 2 und Grundrohr 10 herge
stellt. Durch Einschrauben der Schraube 13 in die Gewindeboh
rung 9 bei Anliegen des Schraubenkopfes an der Innenseite der
dem Anfügerohr 2 zugewandten Seite des Grundrohres 10 wird
der Einsatz unter Verringerung des Vorspannabstandes 8 in
Richtung auf das Grundrohr 10 hingezogen. Dadurch wird, ver
mittelt über den Rundbolzen 7, der durch Einsatz 1 und
Anfügerohr 2 geht, das Anfügerohr auf das Grundrohr gepreßt,
wobei zwischen der Stirnfläche des Anfügerohres 2 und der
dieser zugewandten Seite des Grundrohres 10 eine kraft
schlüssige, statisch bestimmte Verbindung entsteht.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum stirnseitigen Verbinden eines profilier
ten Bauelementes (2), insbesondere eines Rohres, mit
einem anderen Element (10) mit einem in das Innere des
Bauelementes (2) im Bereich wenigstens einer Stirnfläche
einsetzbaren Einsatz (1) und mit Verbindungsmitteln (7)
zum Befestigen des Einsatzes (1) im Innern des Bau
elementes (2), wobei der Einsatz (1) an dem Element (10)
befestigbar ist, gekennzeichnet durch Spannmittel (13)
zur Spannung der Stirnfläche des Bauelementes (2) gegen
eine Anlagefläche des Elementes (10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spannmittel einen zwischen der Stirnfläche bzw. der
Anlegefläche und der dieser zugewandten Seite des
Einsatzes (1) gebildeten Abstand umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einsatz (1) mindestens ein Seitenteil
(3) zur Befestigung des Bauelementes (2) und mindestens
ein Stirnteil (4) zur Anbringung der Befestigungsmittel
(13) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1) insbesondere
zwei gegenüberliegende, über mindestens ein Stirnteil
(4) miteinander verbindbare Seitenteile (3) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnteil (4) im
Querschnitt U-förmig ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (3) und das
Stirnteil (4) aus einem Stück geformt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (7)
ein in Durchbrüche in Einsatz (1) und Bauelement (2)
einsetzbares Bauteil, wie ein Stift, Bolzen oder ein
Kerbstift ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (7)
ein durchgehender, in miteinander etwa fluchtende Durch
brüche in jeweils einander gegenüberliegenden Seiten von
Einsatz (1) und Bauelementen (2) einsetzbarer, ins
besondere mit Sicherungsmitteln fixierbarer Bolzen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Spannmittel mindestens
eine Gewindebohrung (9) im Einsatz (1) und eine sich mit
ihrem Kopf am Element (10) stützende Kopfschraube (13)
enthält.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Element (10) ein Rohr,
vorzugsweise ein weitgehend geradflächig begrenztes
Rohr, wie ein Vierkantrohr ist, und daß in der dem
Bauelement (2) zugewandten Wandung des Rohres ein das
als Kopfschraube ausgebildete Spannmittel (13) auf
nehmender Durchbruch (11) vorgesehen ist, in dessen
Bereich sich der Schraubenkopf abstützt, wobei gege
benenfalls in der Verlängerung der Schraube in der dem
Bauelement (2) abgewandten Rohrwandung ein Zugangsloch
(12) für das Einsetzen der Schraube und/oder das Ein
führen eines Spannwerkzeuges vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangslöcher mit
Verschlußeinsätzen abschließbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (2) ein Rohr,
vorzugsweise ein weitgehend geradflächig begrenztes Rohr
wie ein Vierkantrohr ist, insbesondere mit gleichem
Querschnitt wie das Element (10).
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1) ein durch
einen durch miteinander fluchtenden Öffnungen in Bau
element (2) und Einsatz (1) durchgesteckten Bolzen (7)
befestigtes U-förmiges Biegeteil in einem als Vierkant
rohr ausgebildeten Bauelement (2) ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Elemente, Bauelemente,
Einsätze, Verbindungsmittel und Spannmittel nach Art
eines Baukastensystems zur gegenseitigen Anbringung
vorbereitet sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche zur Aufnahme
der Verbindungsmittel und der Spannmittel an Bauelement
und/oder Element vorgestanzte Löcher sind.
16. Verfahren zum stirnseitigen Verbinden eines profilierten
Bauelementes (2), insbesondere eines Rohres, mit einem
anderen Element (10), bei dem ein Einsatz (1) an dem
Element (10) angebracht und an dem Bauelement (2)
befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst der
Einsatz (1) im Innern des Bauelementes (2) befestigt
wird, daß danach der Einsatz (1) mit dem Element (10)
verspannt wird und daß dadurch eine Stirnfläche des
Bauelementes (2) gegen das Element (10) gespannt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318615 DE4318615A1 (de) | 1993-06-04 | 1993-06-04 | Vorrichtung und Verfahren zum stirnseitigen Verbinden eines profilierten Bauelementes, insbesondere eines Rohres, mit einem anderen Element |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318615 DE4318615A1 (de) | 1993-06-04 | 1993-06-04 | Vorrichtung und Verfahren zum stirnseitigen Verbinden eines profilierten Bauelementes, insbesondere eines Rohres, mit einem anderen Element |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318615A1 true DE4318615A1 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6489655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934318615 Withdrawn DE4318615A1 (de) | 1993-06-04 | 1993-06-04 | Vorrichtung und Verfahren zum stirnseitigen Verbinden eines profilierten Bauelementes, insbesondere eines Rohres, mit einem anderen Element |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4318615A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007011650B3 (de) * | 2007-03-09 | 2008-10-16 | Bernhard Heil | Baugruppe mit zwei in gegenseitigem Abstand angeordneten Bauteilen |
CN104040191A (zh) * | 2011-10-07 | 2014-09-10 | 利勃海尔交通系统股份有限公司 | 支架系统的连接元件 |
IT201600119158A1 (it) * | 2016-11-24 | 2018-05-24 | Securemme S R L | Sistema e metodo per la giunzione di elementi tubolari |
-
1993
- 1993-06-04 DE DE19934318615 patent/DE4318615A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007011650B3 (de) * | 2007-03-09 | 2008-10-16 | Bernhard Heil | Baugruppe mit zwei in gegenseitigem Abstand angeordneten Bauteilen |
CN104040191A (zh) * | 2011-10-07 | 2014-09-10 | 利勃海尔交通系统股份有限公司 | 支架系统的连接元件 |
CN104040191B (zh) * | 2011-10-07 | 2016-08-17 | 利勃海尔交通系统股份有限公司 | 支架系统的连接元件 |
IT201600119158A1 (it) * | 2016-11-24 | 2018-05-24 | Securemme S R L | Sistema e metodo per la giunzione di elementi tubolari |
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