DE3242183C2 - Aus zwei gewalzten Flanschhalbschalen gebildeter Flansch - Google Patents
Aus zwei gewalzten Flanschhalbschalen gebildeter FlanschInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Flanschhalbschalen und daraus gebildete Flansche, wobei eine optimale Anordnung der Flansche in bezug auf den Einsatz erreicht werden soll; dazu werden die Flanschhalbschalen (1) mittels Klammern (2) zusammengehalten, wobei die Klammern (2) in zugeordnete, paßgerechte Durchschlitzungen (3) eingreifen, die in den Flanschhalbschalen (1) vorgesehen sind. Außerdem werden die Flanschhalbschalen aus einem Strang gepreßt und erhalten damit eine der Festigkeit der Befestigungsschrauben angeglichene Festigkeit.
Description
a) die die Durchgangsöffnung bildenden Durchgangsausnehmungen
(4) jeder Halbschale einen Halbkreis bildend gewalzt sind,
b) die sich an den Halbkreis anschließenden Trennflächen (12,12a,} eben gewalzt sind, und
c) die Trennflächen (12, VZa) in der Symmetrieebene
des Flansches liegen.
2. Flansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Bundstufe (6) geringer ist als
die Breite des einzufassenden Bundes (25) eines Kupplungsstückes (20).
3. Flansch nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine seitliche Zentrierausnehmung, vorzugsweise
in Form einer in eine der Trennflächen (12,12a,) an der Außenkante parallel zur Achse der
Bohrlöcher (5) verlaufende, stufenförmige Ausnehmung (29).
4. Flansch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung
(29) eingewalzt ist.
5. Flansch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch im Bereich der
Seitenflächen (11, 7 bzw. 11a, 7a) angeordnete Vertiefungen oder Erhöhungen zur Lagerung eines
Klammerarmes einer Klammer (2).
6. Flansch nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch von den Seitenflächen (U, 7 bzw. 11a, 7 a) ausgehende,
einwärts gerichtete, parallel zur Achse der Bohrlöcher (5) verlaufende, jeweils auf die Trennflächen
(12, \2a) schräg zulaufende Schlitze (3).
7. Flansch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flanschhalbschalen (1) mittels lösbarer Klammern (2) zusammengehalten sind, wobei konvergierende
Schenkel (22) der Klammern (2) in die Schlitze (3) eingreifen.
8. Flansch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flanschhalbcchalen ausgebildete Seitenflächen
(7, 7a; 11, llaj je einen stumpfen Winkel
von 164° bis 174°, vorzugsweise von 174°, bilden.
9. Flansch nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer
(2) aus federelastischem Material gefertigt und die Rückenseite in bezug auf die Schenkel (22) leicht
nach außen (konvex) gekrümmt ist und die Halbschalen (1) unter Spannung zusammenhält.
Die Erfindung betrifft einen Flansch für Rohr- und Schlauchanschlüsse, bestehend aus zwei symmetrischen
Flanschhalbschalen aus jeweils einem von einem gewalzten Profil abgetrennten Halbschalenprofil mit
Durchgangsbohrungen für Befestigungsschrauben und einer Bundstufe, die gemeinsam eine Durchgangsöffnung
umschließen und mit ihren Trennflächen aneinanderliegea
Derartige Flanschanschlüsse für Hydraulikteile an Baggern, Kränen, Walzwerken und anderen Geräten
sollen bekanntlich beliebig lösbar und wieder druckdicht anschließbar sein. Zu diesem Zweck ist aus der
DE-OS 25 29 138 eine Flansch-Platten-Anordnung mit zwei einschiebbaren Halbflanschen bekannt Diese
Halbflansche weisen ineinandergreifende Trennflächen mit Vorsprüngen und korrespondierenden Absätzen
(Nut, Feder) auf, so daß sich eine winkelförmige Teilungsebene ergibt Die Herstellung derartiger Profile
verursacht aber hohe Kosten, da sie nicht in einem Arbeitsgang walzbar sind, wodurch auf jeden Fall spanende
Bearbeitungen im Anschluß an den Walzvorgang erforderlich sind. Das bedeutet, daß bei den bekannten
Flanschen zunächst mit Übermaß gewalzt werden muß, um nachfolgend durch spanende Bearbeitung die jeweiligen
Flanschhalbschalen in die entsprechende Form und auf das entsprechende Maß zur einwandfreien Abdichtung
des Anschlusses zu bringen.
Eine Ausführungsform der Flanschhalbschale gemäß der DE-OS 25 29 138 erfordert zwar nur ein einziges
Walzenprofil, da die beiden Halbschalen symmetrisch sind, jedoch ist hier eine doppelte Bau- bzw. Montagehöhe
erforderlich, da durch die konische Ausgestaltung der Absätzt diese nicht seitlich zusammengefügt werden
können, sondern in Richtung der Rohr-ZSchlauchlängsachse
zusammengeschoben werden müssen. Eine weitere Ausführungsform weist diesen Nachteil zwar
nicht auf, dafür haben aber hier die beiden Flanschhalbschalen unterschiedliche Profile, wodurch sie wiederum
die Herstellungskosten durch unterschiedliche WaIzprofile und durch doppelte Lagerhaltung erhöhen.
Eine weitere zweiteilige Flanschanordnung ist aus der DE-OS 20 40 111 bekannt Hierbei ist vorgesehen, zunächst
das Profil des gesamten Flansches herzustellen, danach die Bolzenlöcher sowie den zentralen Mitteldurchgang
zu bohren und nachfolgend den Flansch durch Sägen oder Ähnliches in zwei Halbschalen zu
teilen. Dies erfordert aber auch hier einen großen Herstellungs- und Materialaufwand, da mehrere Arbeitsgänge
erforderlich sind und durch die spanende Bearbeitung besonders in bezug auf den zentralen Mitteldurchgang
hoher Materialverlust auftritt. Außerdem ist bei diesem bekannten Flansch eine derartige Teilung
vorgesehen, daß er diametral durch seine Mitte und durch die Achsen von zwei seiner vier Bolzenlöcher
so aufgeschnitten wird, so daß jede Halbschale ein ganzes und zwei halbe Bolzenlöcher sowie eine halbkreisförmige
Ausnehmung für den Durchgang des Anschlusses aufweist. Somit wird jede Halbschale erst dann eindeutig
fixiert, wenn drei Befestigungsbolzen montiert sind.
Durch diese Anordnung treten aber auch in der Handhabung Nachteile auf, so ist die Montage äußerst kompliziert,
und durch die Teilung der Halbschalen durch Sägen oder Ähnliches entsteht ein Spalt, so daß beide
Halbschalen nicht in der Teiiungsebene aneinanderliegen. wodurch sich nicht die Eigenschaften eines ungeteilten
Flansches ergeben. Dies könnte bei auftretenden dynamischen Druckbelastungen (Druckschwankungen)
dazu führen, daß sich die beiden Halbschalen bei sich lösenden Bolzen gegeneinander verdrehen würden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Flansch gemäß der DE-OS 25 29 138
diesen Flansch derart zu verbessern, daß bei zuverlässiger Abdichtung eine leichte und platzsparende Montier-
barkeit bei verringerten Herstellungskosten erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die die Durchgangsöffnung bildenden Durchgangsausnehmungen
jeder Halbschale einen Halbkreis bildend gewalzt sind, die sich an den Halbkreis anschließenden
Trennflächen eben gewalzt sind und die Trennflächen in der Symmetrieebene des Flansches liegen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, da1} die
Flanschhalbschalen ein ausschließlich durch Walzen in nur einem Arbeitsgang hergestelltes Profil aufweisen,
und daß durch das Walzen die beiden Halbschalen derart exakt hergestellt werden können, daß sich in geschlossenem
Zustand praktisch ein einteiliger Flansch ergibt Dabei werden die beiden Flanschhalbschalen erfindungsgemäß
durch zwei lösbare Klammem zusammengehalten, die in Schlitze in den Seitenflächen der
Halbschalen eingreifen und vorzugsweise aus einem federelastischen Material gefertigt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, und zwar zeigt
Fig. 1 zwei Flanschhalbschalen in Aufsicht (im Abstand
zueinander), die zusammengefügt einen Flansch ergeben,
F i g. 2 eine Ansicht einer Flanschhalbschale, gesehen von innen,
Fig. 3 in Aufsicht eine Schraube mit angepreßtem Teller und
F i g. 4 einen angesetzten Flansch.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird aus einem gezogenen, gewalzten oder stranggepreßten
Rohmaterial bzw. Rohprofil beispielsweise einem Knüppel oder Block aus Stahl ein Stab oder Strang
gewalzt, der genau die gewünschte Form und Querschnittsfläche einer Flanschhalbschale ohne Schraubenbohrungen
und Bundstufe aufweist Der nach dem Verfahren hergestellte Strang kann in den Außenkonturen
der Anordnung der Außenflächen 7 bis 11 (bzw. Ta bis Wa) entsprechen. Außerdem wird beim Walzen als Innenkontur
auch gleich ein Halbkreisbogen mit eingewalzt. Dann werden Flanschhalbschalen dadurch gebildet,
daß vom Strang Stücke abgeschnitten werden entsprechend der Länge (Höhe) 13 des Flansches 1. Nachfolgend
werden in einer zweckmäßigen Reihenfolge die Schraubenbohrungen 5, die Bundstufe 6 und die Durchschlitzungen
3 eingebracht Bereits beim Anbringen der Bundstufe 6 kann man sich der Klammern 2 bedienen,
die zwei Halbflansche 1 fest zusammenhalten, wenn man die Durchschlitzungen 3 eingebracht hat. Die
Klammern 2 werden dann von der Seite oder von oben eingeschoben. Um einen leichten Preßsitz zu erhalten,
kann man die Durchschlitzungen 3 schräg anordnen, so
daß zwei benachbarte Durchschlitzungen 3 der beiden Halbflansche schräg verlaufende, also zueinander divergierende
Durchschlitzungen 3 aufweisen.
Es gehört auch zur Erfindung, den Rürken der Klammer 2 leicht nach außen durchzubiegen; besteht die
Klammer 2 aus elastischem federnden Material, dann ergibt sich eine zusätzliche Kraft, die bestrebt ist, die
Anlageflächen 12,12a der beiden Halbschalen 1 gegeneinander zu pressen.
Damit die Klammern 2 leicht gelöst werden können, ist es zweckmäßig, die Außenfläche 7, Ta nicht parallel
zur Innenfläche 15 der Klammer 2 vorzusehen, sondern so, daß diese nicht fluchten, sondern in einem stumpfen
Winkel aufeinandertreffen. Dadurch entsteht ein Zwischenraum 29 zwischen der Innenfläche 15 und den Außenflächen
7, 7a, so daß man hier ein Werkzeug, beispielsweise einen Schraubenzieher, zum Herausschieben
der Klammer 2 ansetzen kann.
Es ist verständlich, daß — sind die Klammern 2 eingesetzt
— die beiden Halbflansche 1 eine Einheit bilden, so, als handele es sich um einen einstückigeri Flansch.
Das Montieren, insbesondere das positionierte Montieren, ist dann sehr einfach.
ίο In dem Bereich, wo bei den bekannten Ausführungsformen Rippen (zum Teil auch als Ohren bezeichnet) auf
den Flanschhalbschalen vorgesehen sind, ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Flansch — außerdem geeigneteren
Material — auch noch eine Verstärkung deshalb, weil erfindungsgemäß die Tiefe 16 um ca. 2 bis 3 mm
verringert wird. Diese Materialverstärkung (der verbleibende Teil wird also um diesen Betrag langer) wirkt
der dort auftretenden Biegespannung entgegen. Es ergibt sich aber noch der weitere Vorteil, daß der Einsatz
z. B. der Schlaucheinsatz 20, mit seinem zylindrischen
Teil 25 über die Anpreßfläche 26 um 2 bis 3 mm übersteht wodurch sich eine verbesserte Dichtung ergibt
denn man kann jetzt eine exakte Eindrehung 18 = Anpreßfläche vorsehen. Außerdem spart man unnötige Arbeit
ein, denn bei den bekannten Ausführungsformen mußte die gesamte Fläche 27 z. B. des Gehäuses 19
nachgearbeitet werden. Jetzt ist es nur erforderlich, die Anpreßfläche 18 nachzuarbeiten. Im gezeigten Beispiel
(F i g. 4) ist noch der Dichtungsring 21 erkennbar, der in diesem Zusammenhang aber keine Rolle spielt.
Auch bei dieser Ausführungsform wird ein rechteckiger Loch-»Kreis« gewählt.
In F i g. 3 ist eine Schraube 28 gezeigt. Schrauben dieser
Art sind im Prinzip bekannt, nur nicht in Anwendung auf Flanschhalbschalen. Die Schraube 28 unterscheidet
sich von den sonst verwendeten Sechskant- oder Imbusschrauben dadurch, daß unmittelbar am Schraubenkopf
24 ein Teller 23 angebracht ist, der eine breite Auflagefläche garantiert, wobei dieser Teller 23 — und dies
gehört auch zur Erfindung — möglichst großen Durchmesser aufweisen kann. Solche Schrauben haben stets
eine kleinere Schlüsselweile, so daß in diesem Bereich dadurch mehr Platz zur Verfugung steht.
Es gehört weiter zur Erfindung, auf die vergrößerte Ausdrehung mit Bundstufe 6 zu verzichten. Man erreicht
so eine stark verbilligte Ausführungsform eines Flansches, wenn man lediglich die Halbkreisbohrung 4
beläßt die also die gesamte Länge 13 des Halbflansches ausmacht. Setzt man zwei Halbflansche 1 in dieser Art
zusammen, dann würde der Schlaucheinsatz 20 auf der Anpreßfläche 26 aufliegen, also rund 5 bis 7 mm vorstehen.
Dies würde aber keine Beeinträchtigung bedeuten, denn einmal kann man dieses weitere Überstehen durch
längere Schrauben überbrücken und durch eine tiefere Eindrehung 18.
Es gehört weiter zur Erfindung, daß man die Klammern 2 auch etwas anders gestalten kann; diese werden
dann von oben eingeführt. Die erfiridungsgemäße Verklammerung weist beim Einsatz von geraden Verbindüngen
besondere Vorteile auf, weil auch hier die wichtige Positionierung ermöglicht wird.
Ähnliche Vorteile ergeben sich bei Muffenverbindungen; diese benötigen für maximale Auslegung vier Halbschalen,
die man ohne Verklammerung nicht ansetzen kann oder man benötigt weitere Arbeitskräfte.
Die erfindungsgemäßen Flansche haben auch den Vorteil, daß sie in jeder beliebigen Dicke (Höhe) abgesägt
werden können. Bei Gesenken ist dies beispielswei-
se viel komplizierter, denn man braucht für jede geringe
Längenänderung ein neues Gesenk.
Die erfindungsgemäßen Halbschalen eines Flansches lassen sich insbesondere deshalb sehr gut positionieren,
weil die Flächen 12,12a eben und fluchtend zum Halb- 5
kreisdurchmesser angeordnet sind. Die beiden Halbschalen bilden einen Flansch, bei dem die Flächen 12,
12a satt aufeinander sitzen und einen Durchgang bilden, der im Querschnitt vollkommen kreisförmig ist. Bei den
bekannten Flanschen bilden die Halbschalen einen Trennspalt, der erhebliche Nachteile verursacht.
Wenn die Flächen 12, 12a satt aufeinander liegen, ergibt sich auch ein definierter Abstand der Schraubenbohrungen
5. Denn die Bohrungen sind sehr genau gesetzt worden, was der maßgenau gewalzte Strang gewährleistet,
weil die Flächen 12,12a bereits eingewalzt sind. Ein vom gewalzten Strang abgetrenntes Stück
kann nämlich so in einer Bohrmaschine positioniert werden, daß die Schraubenbohrungen 5 in einem genauen
Abstand von den Flächen 12, 12a gesetzt werden können. Die Flächen 12, 12a fungieren dabei nach Art
einer Lehre. Das genaue Setzen der Schraubenbohrungen 5 kann in vorteilhafter Weise noch dadurch unterstützt
werden, daß vorzugsweise in jede Fläche 12,12a an der Außenkante eine parallel zu den Schraubenbohrungen
5 verlaufende stufenförmige Ausnehmung 29 eingebracht, vorzugsweise mit eingewalzt wird, die nur
wenige Millimeter tief und lang zu sein braucht. Der besondere Vorteil, der aus dieser stufenförmigen Ausnehmung
resultiert, ergibt sich beim Bohren der Schraubenlöcher 5, wenn zwei Halbschalen paßgenau gegeneinander
gesetzt werden, so daß daraus eine U-förmige Nut aus zwei sich gegenüberliegenden stufenförmigen
Ausnehmungen 29 resultiert. In diese Nut kann ein Zentrierelement einer Bohrmaschine fahren und die
Flanschhalbschalen für die Bohrung der Schraubenlöcher 5 positionieren, bevor die Klemmbacken der Bohrmaschine
das Werkstück festklemmen. Die anschließend gebohrten Löcher 5 weisen dadurch einen genauen
Abstand von der jeweiligen Fläche 12,12a und natür- ; lieh auch von den Flächen 7 auf. Dieses genaue Arbeiten
(lsßt sich nur mit maßgenau gewalzten Halbschalen
durchführen.
Bezugszeichenliste
45
1 = Flansch-Halbschale (Halbflansch)
, 2 = Klammer
3 = Durchschlitzung
4 = Halbkreisbohrung
5 = Schraubenbohrung
6 = Bundstufe, Eindrehung
7 bis 11 = Außenflächen, die zusammen die Außenkonturen
der Flanschhalbschalen bilden
7a bis lla== Außenflächen, die zusammen die Außen-
7a bis lla== Außenflächen, die zusammen die Außen-
konturen der Flanschhalbschalen bilden
12,12a = Anlagefläche
12,12a = Anlagefläche
13 = Länge (Höhe) der Flanschhalbschalen
14 = Winkel, die die Außenfläche 7 und die
Innenfläche 15 bilden (3°; bis ca. 8°) <so
15 = Innenfläche der Klammer
16 = Tiefe
17 = divergierende Anordnung der Durch
schlitzung 3
18 = Eindrehung = Anpreßfläche
19 = 7. B. Gehäuse oder dgl.
20 — /,B. .Si'hiaiii'hcinsin/: Kiipphingsxlftck für
Schlauch usw.
■ Dichtungsring
• Schenkel : Teller
·■ Schraubenkopf
■ Zylinderteil
• Anpreßfläche, Unterseite der Halbschale
■ gesamte Fläche von
■ Schrauben
■ stufenförmige Ausnehmung
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Flansch für Rohr- und Schlauchanschlüsse, bestehend aus zwei symmetrischen Flanschhalbschalen
aus jeweils einem von einem gewalzten Profil abgetrennten Halbschalenprofil mit Durchgangsbohrungen
für Befestigungsschrauben und einer Bundstufe, die gemeinsam eine Durchgangsöffnung umschließen
und mit ihren Trennflächen aneinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß
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DE3242183A DE3242183C2 (de) | 1981-11-14 | 1982-11-15 | Aus zwei gewalzten Flanschhalbschalen gebildeter Flansch |
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DE3242183A DE3242183C2 (de) | 1981-11-14 | 1982-11-15 | Aus zwei gewalzten Flanschhalbschalen gebildeter Flansch |
Publications (2)
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DE3242183A1 DE3242183A1 (de) | 1983-09-08 |
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ID=6146389
Family Applications (1)
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