DE202013105729U1 - Befestigungsvorrichtung zum Überbrücken einer nicht tragenden Wandschicht - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum Überbrücken einer nicht tragenden Wandschicht Download PDF

Info

Publication number
DE202013105729U1
DE202013105729U1 DE201320105729 DE202013105729U DE202013105729U1 DE 202013105729 U1 DE202013105729 U1 DE 202013105729U1 DE 201320105729 DE201320105729 DE 201320105729 DE 202013105729 U DE202013105729 U DE 202013105729U DE 202013105729 U1 DE202013105729 U1 DE 202013105729U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
spacer element
load
spacer
fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201320105729
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heim & Haus Holding GmbH
Original Assignee
Heim & Haus Holding GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heim & Haus Holding GmbH filed Critical Heim & Haus Holding GmbH
Priority to DE201320105729 priority Critical patent/DE202013105729U1/de
Publication of DE202013105729U1 publication Critical patent/DE202013105729U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
    • E04B1/7637Anchoring of separate elements through the lining to the wall

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Befestigen eines Lastelements (10) an einer Wand (20), auf welcher mindestens eine nicht tragende Schicht (30) angeordnet ist, mit einem Distanzelement (40), dessen Länge mindestens der Dicke der nicht tragenden Schicht (30) entspricht und eine durchlaufende Längsbohrung (41) aufweist, und mit einem ersten Befestigungselement (50), welches zur Befestigung des Lastelements (10) einen Abschnitt (11) des Lastelements (10) und die Längsbohrung (41) des Distanzelements (40) durchdringt und in der Wand (20) verankerbar ist, gekennzeichnet durch eine Führungsbohrung (42), welche das Distanzelement (40) unter einem Winkel (α) zur Längsachse (43) des Distanzelements (40) auf einem Abschnitt (44) teilweise durchläuft, und durch mindestens ein zweites Befestigungselement (60), welches zum Abstützen des Distanzelements (40) die Führungsbohrung (42) durchdringt und ebenfalls in der Wand (20) verankerbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Lastelements an einer Wand, auf welcher mindestens eine nicht tragende Schicht angeordnet ist, mit einem Distanzelement, dessen Länge mindestens der Dicke der nicht tragenden Schicht entspricht und eine durchlaufende Längsbohrung aufweist, und mit einem ersten Befestigungselement, welches zur Befestigung des Lastelements einen Abschnitt des Lastelements und die Längsbohrung des Distanzelements durchdringt und in der Wand verankerbar ist.
  • Unter einer nicht tragenden Schicht kann eine Isolierschicht mit zusätzlich aufgebrachtem Putz oder eine Vorsatzschale verstanden werden. Die Isolierschicht, die auch nur dem Schallschutz dienen kann, ist aus Werkstoffen wie geschäumtem Styropor, Glaswolle, Steinwolle und dergleichen gefertigt. Dabei kann es sich insbesondere um ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) handeln. An einer Isolierschicht oder Vorsatzschale können aufgrund der geringen Druck- und Zugfestigkeiten der nicht tragenden Schicht keine größeren Lasten direkt befestigt werden. Die Befestigungsvorrichtung trägt somit ein Lastelement, das gegenüber der tragfähigen Wand wegen der vorgeschalteten Isolierschicht einen vorgegebenen Abstand aufweist und die Isolierschicht überbrückt.
  • Im Folgenden soll unter einem Lastelement eine Markise, ein Terrassendach, ein Vordach, ein Geländer, eine Außenlampe oder ähnliches, oder eine Haltevorrichtung zur Aufnahme bzw. Halterung jener Lastelemente verstanden werden, wobei selbstverständlich auch andere Anwendungen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, mit der Lasten an einer Wand befestigt werden sollen, denkbar sind.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Befestigungsvorrichtungen zum Überbrücken einer nicht tragenden Wandschicht bekannt.
  • Es besteht bereits die Möglichkeit, die nicht tragende Schicht in dem Bereich, an dem ein Lastelement befestigt werden soll, auszuschneiden und vollständig zu unterlegen. Ein Unterlegen kann durch ein Abstandsrohr, durch Unterlegscheiben, eine Hülse, einen Klotz oder ähnliches erfolgen. Durch diese Maßnahme wird die nicht tragende Schicht überbrückt und das Lastelement kann mittels der Unterlegelemente direkt an der Wand fixiert werden.
  • Ein weiteres Beispiel stellt die DE 20 2012 101 506 U1 dar. Hierbei wird ein Anker offenbart, der zur Befestigung unter anderem von Markisen und Vordächern an Wänden, insbesondere wenn diese eine Dämmung besitzen, Verwendung findet. In dem Ankerkörper ist mindestens ein axialer Zuführkanal vorgesehen, der sich von der vorderen Stirnseite des Ankerkörpers, welcher sich nach dem Einsetzen im Inneren des Mauerwerks befindet, bis zur letzten Profilerhebung des Außenprofils erstreckt. Hierdurch wird erreicht, dass Verbundmörtel unter Druck genau an der Stelle im Mauerwerk platziert ist, an der er für einen sicheren Halt benötigt wird. So erfolgt ein Verkleben und damit Festsetzen des Ankers im Mauerwerk.
  • Auch kann, wie in der DE 10 2006 017 459 A1 gezeigten Ausführung, ein Gegenstand mittels eines Abstandhalters an einem Untergrund befestigt werden, welcher eine Dämmschicht aufweist. Der Abstandhalter stellt einen zylindrischen, bolzenförmigen Ankerkörper dar, der in eine durch die Dämmschicht in den Untergrund ragende Sackloch-Bohrung so eingeführt ist, dass er stirnseitig mit der Außenfläche der Dämmschicht bündig abschließt. Die Stirnseite dient als Anschlag für den zu befestigenden Gegenstand. Der Ankerkörper besteht dabei aus faserverstärktem Kunststoff und weist eine gewindeartige Außenkontur auf. Er besitzt an seiner nach außen weisenden Endseite eine in einer koaxialen Bohrung eingeschraubte oder eingeklebte Gewindestange, die über die Außenseite der Dämmschicht hinaus absteht und an der ein Gegenstand gegenüber dem Untergrund fixiert wird.
  • Die DE 10 2008 004 753 A1 zeigt ein Ankersystem, bestehend aus einer Gewindestange, einem Montageadapter und einem Gewindebolzen mit einer Mutter. Das Ankersystem dient dazu, eine Last an einer isolierten Wand zu fixieren, wobei die Gewindestange im tragenden Bereich der Wand befestigt ist. An ihrem freien Ende wird über einen Montageadapter ein Gewindebolzen aufgenommen, welcher die Last des zu montierenden Gegenstands trägt.
  • Genauso kann auch mit einem Trennmodul („Fischer Thermax“) der Firma Fischerwerke GmbH & Co. KG ein Lastelement mit einem vorgegebenen Abstand gegenüber einer tragfähigen Wand befestigt werden. Das Trennmodul, eine montageadapterartige Kunststoffmuffe mit beidseitiger Gewindebohrung, ist Teil eines Ankersystems. Bei diesem System wird in der isolierten Wand eine Gewindestange befestigt. Auf die Gewindestange wird die Kunststoffmuffe aufgeschraubt. In die noch freie Gewindebohrung der Kunststoffmuffe wird ein Gewindestift eingeschraubt. Auf den Gewindestift wird die Markisenhalterung aufgeschoben und mit einer Mutter fixiert. Die Markisenhalterung wird dabei zwischen der Kunststoffmuffe und der Mutter festgeklemmt.
  • Durch den von der nicht tragenden Schicht verursachten Abstand zwischen Lastelement und Wand werden alle bisher aufgeführten Befestigungsvorrichtungen zusätzlich durch die Querkraft, welche durch das Lastelement erzeugt wird, auf Biegung beansprucht. Dies birgt insbesondere zwei Nachteile. Zum einen muss die Befestigungsvorrichtung überproportional groß ausgelegt werden, um die Biegebeanspruchung aufnehmen zu können. Zum anderen kommt es durch das Verbiegen der Befestigungsvorrichtung zu Beschädigungen des Putzes und der teilweisen Freilegung der darunter liegenden Isolierschicht. Die dadurch offenliegenden Stellen der Isolierschicht verschlechtern die thermische Trennung im Sinne einer geringeren Wärmeleitfähigkeit.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art in vorteilhafter Weise derart weiterzubilden, dass eine Biegebeanspruchung des Distanzelements kostengünstig, einfach und schnell abgefangen oder teilweise aufgenommen und so die Vorrichtung gegenüber der Gewichtskraft des Lastelements abgestützt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, eine Vorrichtung zum Befestigen eines Lastelements an einer Wand, auf welcher mindestens eine nicht tragende Schicht angeordnet ist, ein Distanzelement aufweist, dessen Länge mindestens der Dicke der nicht tragenden Schicht entspricht und eine durchlaufende Längsbohrung besitzt, und ein erstes Befestigungselement, welches zur Befestigung des Lastelements einen Abschnitt des Lastelements und die Längsbohrung des Distanzelements durchdringt und in der Wand verankerbar ist, wobei eine Führungsbohrung vorgesehen ist, welche das Distanzelement unter einem Winkel α zur Längsachse des Distanzelements auf einem Teilabschnitt teilweise durchläuft, und mindestens ein zweites Befestigungselement, welches zum Abstützen des Distanzelements die Führungsbohrung durchdringt und ebenfalls in der Wand verankerbar ist.
  • Durch ein Abstützen des Distanzelements wird ein Abfangen oder teilweise Aufnehmen der Gewichtskraft des Lastelements mittels des zweiten Befestigungselements, welches unter dem Winkel α zur Längsachse des Distanzelements zusätzlich in der Wand verankerbar ist, ermöglicht.
  • Dadurch ergibt sich insbesondere der Vorteil, dass eine gegenüber der Gewichtskraft des Lastelements besonders biegefeste Befestigungsvorrichtung kostengünstig, einfach und schnell zum Überbrücken einer nicht tragenden Wandschicht bereitgestellt werden kann.
  • Unter dem Begriff „Abstützen“ soll vorliegend nicht nur die Aufnahme einer Drucklast, sondern auch die Aufnahme einer Zuglast verstanden werden. Dieser Hinweis ist insofern von Bedeutung, als es grundsätzlich möglich wäre, das zweite Befestigungselement oberhalb des Distanzelements in der Wand zu verankern, während es vorzugsweise und insbesondere bei größeren Gewichten des Lastelements eher unterhalb des Distanzelements anzuordnen sein wird.
  • Bei der Wand, an der das Lastelement mittels des Distanzelements befestigt wird, kann es sich um eine Fassade und/oder eine Gebäudeaußenwand handeln.
  • Das Distanzelement selbst ist ein Distanzklotz oder eine Hülse, wobei das Distanzelement vorzugsweise, aber nicht ausschließlich aus einem Kunststoff besteht und eine druckfeste Unterlage erzeugt.
  • Das Distanzelement ist so aufgebaut, dass es mindestens die gesamte Dicke der nicht tragenden Schicht durchdringt und diese damit überbrückt. Somit entspricht die Länge des Distanzelements mindestens der Dicke der nicht tragenden Schicht und erstreckt sich von der Wand bis mindestens zur Oberfläche der nicht tragenden Schicht. Hierdurch wird eine ideale Montagefläche für das Lastelement gebildet.
  • Des Weiteren weist das Distanzelement eine durchlaufende Längsbohrung auf, und das Lastelement einen Befestigungsabschnitt, mittels derer das Distanzelement und daran das Lastelement durch ein erstes Befestigungselement an der Wand verankerbar ist. Die Längsbohrung durchläuft das gesamte Distanzelement von der Fläche, welche mit der Wand in Kontakt steht, bis zu der Fläche, welche mit dem Lastelement in Kontakt steht. Im Allgemeinen wird der Befestigungsabschnitt des Lastelements eine Bohrung für das erste Befestigungselement aufweisen.
  • Das erste Befestigungselement ist eine Schraube, Gewindestange, Bolzen oder ähnliches, mit dem das Lastelement über das Distanzelement an der Wand verankerbar ist. Dadurch bedingt, bilden das Lastelement und das Distanzelement zueinander eine kraftschlüssige Verbindung aus.
  • Eine weitere Verbindung zwischen dem Distanzelement und insbesondere einer Haltevorrichtung zur Aufnahme der Markise, eines Terrassendachs, Vordachs, Geländers, einer Außenlampe oder ähnlichem stellt die einteilige Ausgestaltung der beiden Elemente dar. Dadurch müssen diese nicht erst kraftschlüssig miteinander verbunden werden, sondern sind zusammen als ein Bauteil in der Wand verankerbar.
  • Damit das zweite Befestigungselement, in gewünschter Position, das Distanzelement gegenüber der Wand abstützt, wird das zweite Befestigungselement mittels einer Führungsbohrung, welche das Distanzelement teilweise durchläuft, in Richtung zur Wand geführt. Dabei durchläuft die Führungsbohrung das Distanzelement nur abschnittsweise. Dieser Abschnitt erstreckt sich von der Kontaktfläche zwischen Distanzelement und Lastelement bis hin zu dem Punkt, an dem die Führungsbohrung aus dem Distanzelement seitlich austritt. Dieser Austrittspunkt der Führungsbohrung ist abhängig von dem gewählten Winkel α, welcher zwischen der Führungsbohrung und der Längsachse des Distanzelements aufgespannt ist. Die Richtung der Längsachse ist identisch mit der Richtung der durchlaufenden Längsbohrung des Distanzelements.
  • Diese Führungsbohrung kann eine durchgehende Bohrung sein oder ein durchgehendes Innengewinde aufweisen. Ist die Führungsbohrung mit einem durchgehenden Gewinde ausgeführt, kommt es zu keiner Verschlechterung der Dämmeigenschaften der Isolierschicht. Die Isolierschicht ist weiterhin durch das Innengewinde der Führungsbohrung in Kombination mit dem zweiten Befestigungselement thermisch von der Umgebungsluft getrennt.
  • Das zweite Befestigungselement kann insbesondere eine Stützschraube für das Distanzelement darstellen. Hierbei kann es sich insbesondere um eine handelsübliche Fensterrahmenschraube oder einen durchlaufenden Ankerbolzen handeln.
  • Vorzugsweise kann des Weiteren vorgesehen sein, dass die Längsbohrung des Distanzelements ein Innengewinde aufweist. Das erste Befestigungselement kann ein in der Wand befestigbares Ankerelement und ein den Abschnitt des Lastelements durchdringendes Schaft- oder Schraubelement aufweisen, wobei das Distanzelement mittels des Innengewindes auf das Ankerelement aufschraubbar und das Schaft- oder Schraubelement mittels des Innengewindes in das Distanzelement einschraubbar ist.
  • Dabei kann die Längsbohrung abschnittsweise oder über die gesamte Länge ein Innengewinde umfassen. Genauso ist es auch möglich, dass die durchlaufende Längsbohrung kein Innengewinde aufweist. Des Weiteren kann das erste Befestigungselement zweiteilig aufgebaut sein, sodass es ein erstes, in der Wand befestigbares Ankerelement und ein zweites, den Abschnitt des Lastelements durchdringendes Schaft- oder Schraubelement umfasst.
  • Das Ankerelement kann insbesondere eine Gewindestange beinhalten, welche insbesondere mittels einer Siebhülse oder ähnlichem in der Wand verklebt, verankert oder fixiert wird.
  • Das Schaft- oder Schraubelement kann beispielsweise als Schraube, Bolzen, Haken oder ähnliches ausgeführt sein, womit das Lastelement mit dem Distanzelement oder Distanzklotz kraftschlüssig verbunden wird.
  • Hinsichtlich der Dimensionierung des Winkels α, unter welchem die Führungsbohrung das Distanzelement zur Längsachse des Distanzelements durchdringt, kann vorgesehen sein, das dieser zwischen 10 und 60 Grad, vorzugweise 15 Grad beträgt. Dabei ist die Auswahl des Winkels α zum einen abhängig von der gewünschten Stützkraft, die das zweite Befestigungselement aufnehmen soll. Wird Winkel α vergrößert, kann eine größere Gewichtskraft aufgenommen bzw. abgestützt werden. Zum anderen ist der Winkel α auch von der Dicke der nicht tragenden Schicht abhängig. Umso dünner die nicht tragende Schicht ist, desto größer sollte der Winkel α gewählt werden, sodass das erste und zweite Befestigungselement in der Wand genügend voneinander beabstandet sind, um so einen sicheren Halt der beiden Befestigungselemente in der Wand zu gewährleisten.
  • Mit Hilfe des Winkels α kann auch der Abschnitt, in welchem das zweite Befestigungselement das Distanzelement durchläuft, verkürzt oder verlängert werden.
  • Diese Abschnittslänge und damit verbunden der Austrittspunkt des zweiten Befestigungselements aus dem Distanzelement nehmen Einfluss auf den Hebelarm des zweiten Befestigungselements und somit auf die aufzunehmende Stützkraft der gesamten Befestigungsvorrichtung.
  • Vorzugsweise umfasst das Distanzelement zumindest teilweise ein Metallprofil, insbesondere ein Aluminiumprofil. An den beiden Stirnseiten des Metallprofils, welche zum einen der Wand und zum anderen dem Lastelement zugewandt sind, können Formteile mit dem Metallprofil verbunden sein. Die Formteile können insbesondere aus einem Kunststoff bestehen.
  • Durch die Materialkombination des Distanzelements, zum Beispiel aus Aluminium und Kunststoff, kann gegenüber der Gewichtskraft des Lastelements eine noch biegefestere Befestigungsvorrichtung kostengünstig, einfach und schnell zum Überbrücken einer nicht tragenden Wandschicht bereitgestellt werden. Das Metallinsert, also das metallische Zwischenstück des Distanzelements, welches durch das Metallprofil darstellt wird, kann im Vergleich zu einer Befestigungsvorrichtung, welche insgesamt aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist, größere Biegebeanspruchungen innerhalb des Distanzelements aufnehmen, wodurch ein Lastelement mit einer höheren Gewichtskraft an einer Wand, auf welcher mindestens eine nicht tragende Schicht angeordnet ist, verankerbar ist.
  • Aus der vorstehend beschriebenen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung folgt im Zusammenhang mit der ebenfalls vorstehend beschriebenen Spezifikation der Führungsbohrung, dass diese jenes äußere, dem Lastelement zugewandte Formteil unter dem auch vorstehend beschriebenen Winkel α durchdringt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
  • 1: einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel;
  • 2: einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels; und
  • 3: einen Querschnitt eines Aluminiumprofils gemäß 2.
  • Es sind nur die für das unmittelbare Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente gezeigt.
  • Die Befestigungsvorrichtung weist generell wenigstens ein Distanzelement 40 auf. Das Distanzelement 40 dient dazu, ein Lastelement 10 an einer Wand 20 zu befestigen. Auf der Wand 20 ist eine nicht tragende Schicht 30 aufgebracht.
  • Das Distanzelement 40 ist so aufgebaut, dass es mindestens die gesamte Dicke der nicht tragenden Schicht 30 durchdringt und diese damit überbrückt. Somit sollte die Länge des Distanzelements 40 mindestens der Dicke der nicht tragenden Schicht 30 entsprechen und sich von der Wand 20 bis mindestens zur Oberfläche 31 der nicht tragenden Schicht 30 erstrecken.
  • Das Distanzelement 40 umfasst eine durchlaufende Längsbohrung 41. Dabei durchläuft die Längsbohrung 41 das gesamte Distanzelement 40 von der Fläche, welche mit der Wand 20 in Kontakt steht, bis zu der Fläche, welche mit dem Lastelement 10 in Kontakt steht.
  • Ferner umfasst das Lastelement 10 einen Abschnitt 11, in welchem eine Bohrung vorgesehen ist. Das Lastelement 10 ist mittels eines ersten Befestigungselements 50 an der Wand 20 verankerbar. Dieses erste Befestigungselement 50 durchdringt dabei den Abschnitt 11 des Lastelements 10 und die Längsbohrung 41 des Distanzelements 40.
  • Wie in 1 dargestellt, kann das erste Befestigungselement 50 ein in der Wand 20 befestigbares Ankerelement 51 und ein den Abschnitt 11 des Lastelements 10 durchdringendes oder an diesem befestigtes Schaft- oder Schraubelement 52 aufweisen. Das Ankerelement 51 kann eine Gewindestange, insbesondere eine Gewindestange mit einem metrischen ISO-Gewinde M12 umfassen. Das Ankerelement 51 kann beispielsweise mittels einer Siebhülse in der Wand 20 verankert werden. Das Schaft- oder Schraubelement 52 kann eine Schraube, insbesondere eine Schraube mit einem metrischen ISO-Gewinde M12 umfassen. Zur Fixierung des Ankerelements 51 und des Schaft- oder Schraubelements 52 am Distanzelement 40 kann die durchlaufende Längsbohrung 41 bereichsweise oder über die gesamte Länge ein Innengewinde aufweisen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Lastelement 10 eine Haltevorrichtung für eine Markise oder ein Terrassendach.
  • Zusätzlich weist das Distanzelement 40 eine Führungsbohrung 42 auf. Die Führungsbohrung 42 dient zur Führung des zweiten Befestigungselements 60 in Richtung auf die feste Wand 20. Das zweite Befestigungselement 60 durchläuft mittels der Führungsbohrung 42 das Distanzelement 40 teilweise und stützt dieses gegenüber der Wand 20 ab. Die Führungsbohrung 42 kann eine durchgehende Bohrung oder ein durchgehendes Innengewinde aufweisen. Dabei durchläuft die Führungsbohrung 42 das Distanzelement 40 nur abschnittsweise. Der Abschnitt 44 erstreckt sich von der Kontaktfläche zwischen Distanzelement 40 und Lastelement 10 bis hin zu dem Punkt 45, an dem die Führungsbohrung 42 aus dem Distanzelement 40 seitlich austritt. Der Austrittspunkt 45 der Führungsbohrung 42 ist abhängig von dem gewählten Winkel α, der zwischen der Führungsbohrung 42 und der Längsachse 43 des Distanzelements 40 aufgespannt ist und wie hier dargestellt vorzugsweise 15° beträgt. Dabei ist die Richtung der Längsachse 43 mit der Richtung der durchlaufenen Längsbohrung 41 des Distanzelements 10 identisch. Somit tritt das zweite Befestigungselement 60 unter dem Winkel α gegenüber der Oberfläche 46 des Distanzelements 40 aus dem Distanzelement 40 aus. Das zweite Befestigungselement 60 ist unter dem Winkel β in der Wand 20 verankerbar. Winkel β setzt sich aus (90° – α) zusammen, da das Distanzelement 40 im rechten Winkel zur Wand 20 angeordnet ist. Das zweite Befestigungselement 60 durchläuft unterhalb der Längsbohrung 41 die Führungsbohrung 42, um so das Distanzelement 40 gegenüber der Wand 20 auf Druckbeanspruchung abzustützen. Das zweite Befestigungselement 60 kann insbesondere eine Stützschraube in Form einer handelsüblichen Fensterrahmenschraube sein und insbesondere einen Durchmesser von 7,5 mm und eine Länge von 200 mm aufweisen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung ist 2 dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in 1 nur dahingehend, dass das Distanzelement 40 teilweise aus einem Metallprofil 70, insbesondere aus einem Aluminiumprofil, besteht, welches den Mittelteil des Distanzelements 40 bildet. Die beiden Stirnseiten des Metallprofils 70, welche der Wand 20 und dem Lastelement 10 zugewandt sind, werden durch Formteile 71, 72 begrenzt. Die Formteile 71, 72 können beispielsweise aus einem Kunststoff bestehen.
  • Das Metallprofil 70 und die beiden Formteile 71, 72 sind so aufgebaut, dass sie koaxial zur Längsachse 43 mindestens die gesamte Dicke der nicht tragenden Schicht 30 durchdringen und diese damit überbrücken. Somit sollte die gesamte Länge des Metallprofils 70 und der beiden Formteile 71, 72 mindestens der Dicke der nicht tragenden Schicht 30 entsprechen und sich von der Wand 20 bis mindestens zur Oberfläche 31 der nicht tragenden Schicht 30 erstrecken. Dabei erstreckt sich die Längsbohrung 41 über die gesamte Länge des Distanzelements 40, sowohl durch das Metallprofil 70, als auch durch die beiden Formteile 71, 72.
  • Das erste Formteil 71, welches zwischen Wand 20 und dem Metallprofil 70 angeordnet ist, kann als Schutz der Wand 20, gegenüber dem mit Biegebeanspruchung beaufschlagten Metallprofil 70, dienen. Das zweite Formteil 72, welches zwischen dem Lastelement 10 und dem Metallprofil 70 angeordnet ist, weist zusätzlich eine Führungsbohrung 42 auf. Die Führungsbohrung 42 dient zur Führung des zweiten Befestigungselements 60 in Richtung auf die feste Wand 20. Das zweite Befestigungselement 60 durchläuft mittels der Führungsbohrung 42 das zweite Formteil 72 und stützt dieses gegenüber der Wand 20 ab. Die Führungsbohrung 42 kann eine durchgehende Bohrung oder ein durchgehendes Innengewinde aufweisen. Dabei wird die Richtung der Führungsbohrung 42 durch einen gewählten Winkel α beschrieben, der zwischen der Führungsbohrung 42 und der Längsachse 43 des Distanzelements 40 aufgespannt ist und wie hier dargestellt vorzugsweise 15° beträgt. Das zweite Befestigungselement 60 durchläuft unterhalb der Längsbohrung 41 die Führungsbohrung 42, um so das Distanzelement 40 bzw. damit verbunden das zweite Formteil 72 gegenüber der Wand 20 auf Druckbeanspruchung abzustützen. Das zweite Befestigungselement 60 kann insbesondere eine Stützschraube in Form einer handelsüblichen Fensterrahmenschraube sein und insbesondere einen Durchmesser von 7,5 mm und eine Länge von 200 mm aufweisen.
  • Mit Hilfe des ersten Befestigungselements 50, welches durch die Längsbohrung 41 geführt wird, ist das Lastelement 10 in der Wand 20 befestigbar. Dabei kann das erste Befestigungselement 50 beispielsweise mittels einer Siebhülse in der Wand 20 verankert werden.
  • Ein Querschnitt des Metallprofils 70 kann 3 entnommen werden. Das Metallprofil 70 weist in seinem Zentrum die Längsbohrung 41 auf. Die Außenmantelfläche 73 des Metallprofils 70 ist mittels Streben 74 mit der Längsbohrung 41 verbunden. Durch diese Strebenstruktur des Metallprofils 70, wird ein stabiles und gleichzeitig gewichtsmäßig leichtes Distanzelement 40 gebildet, welches die entstehenden Biegebeanspruchungen aufnimmt und abfängt. Im unteren Bereich des Metallprofils 70, an der Stelle, an der das zweite Befestigungselement 60 aus dem zweiten Formteil 72 mittels der Führungsbohrung 42 austritt, beschreibt die Außenmantelfläche 73 des Metallprofils 70 eine Aussparung 75. Diese Aussparung 75 ermöglicht eine freie und ungehinderte Führung des zweiten Befestigungselements 60 in Richtung auf die feste Wand 20. Darüber hinaus hat diese Aussparung 75 den Vorteil, dass die Form und Gestalt des zweiten Befestigungselements 60 unabhängig von dem Metallprofil 70 gewählt werden kann. Einzig das zweite Formteil 72 nimmt Einfluss auf die Form und Gestalt des zweiten Befestigungselements 60, womit durch Austauschen des zweiten Formteils 72 mit einer anderen Führungsbohrung 42 eine freie Auswahl der Form und der Gestalt des zweiten Befestigungselements 60 gegeben ist. Damit einher geht der große Vorteil, dass ein Monteur einige Formteile 72 mit unterschiedlichen Neigungen der Führungsbohrung 42, also mit unterschiedlichen Werten für den Winkel α, bei sich haben kann, um die Befestigung an die örtlichen Gegebenheiten anpassen zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Lastelement
    11
    Abschnitt
    20
    Wand
    30
    nicht tragende Schicht
    31
    Oberfläche
    40
    Distanzelement
    41
    Längsbohrung
    42
    Führungsbohrung
    43
    Längsachse
    44
    Abschnitt
    45
    Austrittspunkt
    46
    Oberfläche
    50
    erstes Befestigungselement
    51
    Ankerelement
    52
    Schaft- oder Schraubelement
    60
    zweites Befestigungselement
    70
    Metallprofil
    71
    erstes Formteil
    72
    zweites Formteil
    73
    Außenmantelfläche
    74
    Streben
    75
    Aussparung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012101506 U1 [0006]
    • DE 102006017459 A1 [0007]
    • DE 102008004753 A1 [0008]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Befestigen eines Lastelements (10) an einer Wand (20), auf welcher mindestens eine nicht tragende Schicht (30) angeordnet ist, mit einem Distanzelement (40), dessen Länge mindestens der Dicke der nicht tragenden Schicht (30) entspricht und eine durchlaufende Längsbohrung (41) aufweist, und mit einem ersten Befestigungselement (50), welches zur Befestigung des Lastelements (10) einen Abschnitt (11) des Lastelements (10) und die Längsbohrung (41) des Distanzelements (40) durchdringt und in der Wand (20) verankerbar ist, gekennzeichnet durch eine Führungsbohrung (42), welche das Distanzelement (40) unter einem Winkel (α) zur Längsachse (43) des Distanzelements (40) auf einem Abschnitt (44) teilweise durchläuft, und durch mindestens ein zweites Befestigungselement (60), welches zum Abstützen des Distanzelements (40) die Führungsbohrung (42) durchdringt und ebenfalls in der Wand (20) verankerbar ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbohrung (41) des Distanzelements (40) ein Innengewinde aufweist, und dass das erste Befestigungselement (50) ein in der Wand (20) befestigbares Ankerelement (51) und ein den Abschnitt (11) des Lastelements (10) durchdringendes Schaft- oder Schraubelement (52) aufweist, wobei das Distanzelement (40) mittels des Innengewindes auf das Ankerelement (51) aufschraubbar und das Schaft- oder Schraubelement (52) mittels des Innengewindes in das Distanzelement (40) einschraubbar ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α), unter welchem die Führungsbohrung (42) das Distanzelement (40) zur Längsachse (43) des Distanzelements (40) durchdringt, zwischen 10 und 60 Grad, vorzugweise 15 Grad beträgt
  4. Befestigungsvorrichtung nach einen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (40) zumindest teilweise aus einem Metallprofil (70), insbesondere aus einem Aluminiumprofil, besteht und an den zur Wand (20) und zum Lastelement (10) zugewandten Seiten des Metallprofils (70) Formteile (71, 72) aufweist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbohrung (42) das dem Lastelement (10) zugewandte Formteil (72) unter dem Winkel (α) zur Längsachse (43) des Distanzelements (40) bzw. des Formteils (72) durchdringt.
DE201320105729 2013-12-17 2013-12-17 Befestigungsvorrichtung zum Überbrücken einer nicht tragenden Wandschicht Expired - Lifetime DE202013105729U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201320105729 DE202013105729U1 (de) 2013-12-17 2013-12-17 Befestigungsvorrichtung zum Überbrücken einer nicht tragenden Wandschicht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201320105729 DE202013105729U1 (de) 2013-12-17 2013-12-17 Befestigungsvorrichtung zum Überbrücken einer nicht tragenden Wandschicht

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013105729U1 true DE202013105729U1 (de) 2015-03-18

Family

ID=52775513

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201320105729 Expired - Lifetime DE202013105729U1 (de) 2013-12-17 2013-12-17 Befestigungsvorrichtung zum Überbrücken einer nicht tragenden Wandschicht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202013105729U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110249142A (zh) * 2016-12-21 2019-09-17 卢德维希海蒂诗控股有限责任两合公司 用于将已安装部分附接至混凝土或砖石的方法
EP4321699A1 (de) * 2022-08-09 2024-02-14 Gumax B.V. Selbsttragende dachkonstruktion für eine nicht tragende gebäudefassade

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006017459A1 (de) 2006-04-13 2007-10-18 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Abstandshalter für die Befestigung eines Gegenstandes an einem eine Dämmschicht aufweisenden Untergrund
DE102008004753A1 (de) 2008-01-16 2009-07-30 Laura Bohnert Ankersystem mit einem Montageadapter
DE202012101506U1 (de) 2012-04-23 2012-05-14 Johann Moissl Anker für Wände, zum Befestigen von abragenden Bauwerken wie Markisen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006017459A1 (de) 2006-04-13 2007-10-18 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Abstandshalter für die Befestigung eines Gegenstandes an einem eine Dämmschicht aufweisenden Untergrund
DE102008004753A1 (de) 2008-01-16 2009-07-30 Laura Bohnert Ankersystem mit einem Montageadapter
DE202012101506U1 (de) 2012-04-23 2012-05-14 Johann Moissl Anker für Wände, zum Befestigen von abragenden Bauwerken wie Markisen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110249142A (zh) * 2016-12-21 2019-09-17 卢德维希海蒂诗控股有限责任两合公司 用于将已安装部分附接至混凝土或砖石的方法
EP4321699A1 (de) * 2022-08-09 2024-02-14 Gumax B.V. Selbsttragende dachkonstruktion für eine nicht tragende gebäudefassade
NL2032711B1 (en) * 2022-08-09 2024-02-16 Gumax B V Self-supporting roof construction for non-load-bearing facade of a building

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19947913C2 (de) Befestigungselement zur Anbringung von Lasten an eine eine Wärmedämmung aufweisende Gebäudewand
DE102010061139B4 (de) Wärmebrückenfreier Adapter mit einer Anschlusseinheit zur Befestigung von Gegenständen an Wänden sowie ein Verfahren zur Befestigung von Gegenständen mit einem wärmebrückenfreien Adapter an Wänden
DE102009044693A1 (de) Montagemittel zur beabstandeten Anbringung und Ausrichtung insbesondere einer Führungsschiene an einer Bauwerkswand
DE102006017459A1 (de) Abstandshalter für die Befestigung eines Gegenstandes an einem eine Dämmschicht aufweisenden Untergrund
EP2163799A1 (de) Haltevorrichtung für eine Sprinklerdüse
EP2886772B1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Fensters oder einer Tür in einer Wandöffnung und Verfahren zum Einbau eines Fensters oder einer Tür in eine Wandöffnung
EP2742826A1 (de) Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Bauteils, zum Beispiel einer Reling an einem zweiten Bauteil sowie Relingbefestigung für Schubladen und Schublade mit einer Relingbefestigung
DE202013105729U1 (de) Befestigungsvorrichtung zum Überbrücken einer nicht tragenden Wandschicht
DE102020003776A1 (de) Anordnung mit einer Befestigungsvorrichtug zur Befestigung einer Absturzsicherung an Hohlkammerprofilen von Fenster- oder Tührrahmen, die in den dafür vorgesehenen Öffnungen einer Gebäudewand eingesetzt sind
DE202010012930U1 (de) Bauwerkanker
DE102013101422B3 (de) Montagesystem zum Abstützen, Befestigen und Positionieren von Bauelementen
DE102019114492A1 (de) Befestigungssystem mit Kraftverteilung
DE102009032969B4 (de) Verankerungsvorrichtung und Verwendung
DE102007037271A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von plattenartigen Verkleidungselementen
EP3388302B1 (de) Fahrzeug, insbesondere schienenfahrzeug, mit einer montageschiene
DE202013011471U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Fensters oder einer Tür in einer Wandöffnung
DE102017000320A1 (de) Überbrückungselement zur Verbindung von Bauelementen
EP1482188A2 (de) Befestigungsvorrichtung mit thermischer Trennung
DE102021103756A1 (de) Adapter zur Halterung von Fassadenelementen
DE202009006760U1 (de) Vorrichtung zur Bereitstellung eines Befestigungspunktes an einem Profilelement
DE102018127768A1 (de) Beschlag sowie Befestigungsset
DE102021104078A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Montieren von Geländern
EP3348723A1 (de) Überbrückungselement zur verbindung von bauelementen
DE202014101907U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Last an einer Wand, mit wenigstens einem Wandprofil
EP3333350A1 (de) Beschlag zum sichern von fenster- und türrahmen an einer laibung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20150423

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R158 Lapse of ip right after 8 years