DE202009006760U1 - Vorrichtung zur Bereitstellung eines Befestigungspunktes an einem Profilelement - Google Patents

Vorrichtung zur Bereitstellung eines Befestigungspunktes an einem Profilelement Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Bereitstellung eines Befestigungspunktes (1) zur Befestigung eines Bauelementes (3), insbesondere einer Absturzsicherung, an einem Profilelement (2), insbesondere an einem Fensterrahmen oder dergleichen,
mit einem in dem Profilelement (2) angeordneten Quergewindebolzen (4) und mit einem Befestigungsstift (13) zur Montage in dem Quergewindebolzen (4),
wobei ein Teil des Befestigungsstiftes (13) durch eine Öffnung (16) in dem Profilelement (2) auf den Quergewindebolzen (4) zu geführt wird und der Befestigungsstift (13) an wenigstens einem Längsabschnitt (17) dieses Teiles ein Außengewinde (18) aufweist und im montierten Zustand in den Quergewindebolzen (4) eingeschraubt ist und
wobei ein im montierten Zustand aus dem Profilelement (2) herausragender Teil (19) des Befestigungsstiftes (13) als Befestigungspunkt (1) zur Befestigung des Bauelementes (3) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bereitstellung eines Befestigungspunktes zur Befestigung eines Bauelementes, insbesondere einer Absturzsicherung, an einem Profilelement, insbesondere an einem Fensterrahmen oder dergleichen.
  • Bei dem Profilelement kann es sich um ein Hohlkammerprofil oder aber um ein Profil aus Vollmaterial handeln. Unter einem Hohlkammerprofil wird dabei ein Profil verstanden, das nicht aus Vollmaterial gefertigt ist, sondern statt dessen aus einer Anzahl von aneinandergrenzenden Hohlkammern besteht. Es ist dabei nicht ausgeschlossen, daß die Kammern mit einem Dämmstoff gefüllt sind. In der Vergangenheit wiesen Hohlkammerprofile häufig Profilverstärkungselemente auf, damit das durch das Hohlkammerprofil gebildete Bauelement die für den jeweiligen Einsatzzweck erforderliche Stabilität aufweist.
  • Häufig ist es erforderlich, an Profilelementen, beispielsweise Fenster- oder Türrahmen, Bauelemente zu befestigen. Bei den Bauelementen kann es sich beispielsweise um Absturzsicherungen vor Fenstern an einer Häuserfassade handeln. Für derartige Absturzsicherungen sind Anforderungen an die Zugbelastung vorgeschrieben. Beispielsweise müssen Absturzsicherungen an jedem Befestigungspunkt für eine Zugbelastung von 60 kg ausgelegt sein.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Befestigungssysteme für Bauelemente an Profilelementen bekannt. Bei der Befestigung von Bauelementen an Hohlkammerprofilen ist der Einsatz von Spreizdübeln, wie beispielhaft in 1 dargestellt, weit verbreitet. Zur Bereitstellung eines Befestigungspunktes 101 an einem Hohlkammerprofil 102 muß das Profil 102 zunächst aufgebohrt bzw. aufgefräst werden. Im Anschluß daran wird der Spreizdübel 103 vorbereitet. Hierzu werden ein Konus 104 und gegebenenfalls eine erforderliche Anzahl von Distanzscheiben 105 auf einen mit einer Spreizhülse 106 versehener Gewindestift 107 aufgeschoben und ein Befestigungselement 108 aufgeschraubt. Nachdem der Spreizdübel 103 derart vorbereitet wurde, wird er in die Öffnung 109 des Hohlkammerprofils 102 eingesetzt. Das Befestigungselement 108 wird angezogen. Dadurch erfolgt ein Aufspreizen der Spreizhülse 106, wodurch der Spreizdübel 103 in dem Hohlkammerprofil 102 fixiert wird. Dabei stützt sich der Spreizdübel 103 an einem im Inneren des Hohlkammerprofils 102 angeordneten Profilverstärkungselement 110 ab. Das Profilverstärkungselement 110 ist als rohrförmiges Stahlelement ausgebildet und liegt in der Hauptkammer 111 des Hohlkammerprofils 102 derart ein, daß es dem Hohlkammerprofil 102 die erforderliche innere Stabilität verleiht.
  • Die beschriebene Spreizdübeltechnik ist nicht bei Profilen aus Vollmaterial anwendbar. Darüber hinaus ist bei dieser sehr aufwendigen Dübeltechnik die Montage des Spreizdübels nur mit Spezialwerkzeug möglich. Im Inneren des Hohlkammerprofils wird vergleichsweise viel Platz für den Spreizdübel sowie dessen Montage benötigt. Von Nachteil ist außerdem, daß ein nachträglicher Einbau in bereits montierte Hohlkammerprofile, z. B. bereits montierte Fenster oder Türen, sehr kompliziert ist. Ein weiterer Nachteil der geschilderten Technik ist es, daß die Spreizdübel nur dann in Kunststoff-Hohlkammerprofilen sicher verankert werden können, wenn sie sich an einem im Inneren einer Kammer des Profils angeordneten Stahlelement abstützen können. Die Verwendung solcher Profilverstärkungselemente aus Stahl in Kunststoff-Hohlkammerprofilen ist jedoch aus energetischen Gründen nicht mehr zeitgemäß und entspricht teilweise auch nicht mehr den bautechnischen Anforderungen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Bereitstellung eines Befestigungspunktes an einem Profilelement, insbesondere einem Hohlkammerprofil, zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Danach umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen in dem Profilelement angeordneten Quergewindebolzen und einen Befestigungsstift zur Montage in dem Quergewindebolzen, wobei ein Teil des Befestigungsstiftes durch eine Öffnung in dem Profilelement auf den Quergewindebolzen zu geführt wird und der Befestigungsstift an wenigstens einem Längsabschnitt dieses Teiles ein Außengewinde aufweist und im montierten Zustand in den Quergewindebolzen eingeschraubt ist und wobei ein im montierten Zustand aus dem Profilelement herausragender Teil des Befestigungsstiftes als Befestigungspunkt zur Befestigung des Bauelementes ausgebildet ist.
  • Eine Kernidee der Erfindung ist es, die aus dem Stand der Technik bekannte Spreizdübeltechnik nicht weiter zu verfolgen, sondern vollständig durch eine Alternativtechnik zu ersetzen, bei welcher nicht nur der konstruktive Aufwand die Befestigungsvorrichtung betreffend, sondern auch der Montageaufwand zur Bereitstellung eines Befestigungspunktes deutlich verringert ist, und zwar sowohl hinsichtlich der Vorbereitungszeit, als auch hinsichtlich der eigentlichen Montagezeit.
  • Hierzu wird ein an sich bekannter Quergewindebolzen in einem ersten Schritt in dem Profilelement angeordnet. In einem zweiten Schritt erfolgt die Montage eines mit einem Gewinde versehenen Befestigungsstiftes in dem Quergewindebolzen. Aufgrund der Querlage des Gewindes relativ zu der Längsachse des Quergewindebolzens ist der Befestigungsstift im montierten Zustand quer zu dem Quergewindebolzen angeordnet. Der Befestigungsstift ist derart ausgebildet, daß er mit einem freien Ende aus dem Profilelement herauszeigt, so daß dieses Ende als Befestigungspunkt zur Befestigung eines Bauelementes an dem Profilelement verwendet werden kann. Durch die vorzugsweise rechtwinkelig, in jedem Fall jedoch schräg zu der Bolzenlängsachse verlaufende und mit einem Innengewinde versehene Öffnung des Quergewindebolzens wird sichergestellt, daß der Befestigungsstift im montierten Zustand stets mehr oder weniger quer zu dem Quergewindebolzen angeordnet ist. Bei einer Zugbelastung an dem durch den Befestigungsstift gebildeten Befestigungspunkt müßte daher der gesamte Durchmesser des Quergewindebolzens quer durch das Profilelement hindurchgezogen bzw. aus diesem herausgezogen werden. Bereits dann, wenn der Quergewindebolzen lediglich an zwei Stellen des Profilelements festgelegt ist, bei Hohlkammerprofilen beispielsweise dergestalt, daß er in dafür vorgesehenen Öffnungen der Kammerprofilwände einliegt, sind – selbst bei der Verwendung von vergleichsweise weichen Kunststoffen als Material für das Profilelement – derart hohe Auszugskräfte erforderlich, um den Quergewindebolzen aus dem Profil vollständig herauszuziehen, daß die beispielsweise an eine Absturzsicherung gestellten Anforderungen deutlich übererfüllt werden. Im montierten Zustand ist somit der Befestigungsstift sicher in dem im Profilelement gehaltenen Quergewindebolzen festgelegt. Somit können mit einfachsten Mitteln überaus stabile Befestigungspunkte an Profilelementen bereitgestellt werden.
  • Zur Fixierung des Befestigungsstiftes im Montageendzustand ist vorzugsweise ein in dem Quergewindebolzen integriertes Feststellelement vorgesehen. Dabei handelt es sich insbesondere um ein manuell betätigbares Feststellelement, das unmittelbar auf den Befestigungsstift wirkt, wie beispielsweise eine in dem Quergewindebolzen geführte, auf den Befestigungsstift zu bewegbare Madenschraube oder dergleichen.
  • Die verwendete Befestigungsvorrichtung zeichnet sich, insbesondere gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten Dübeltechnik, durch eine besonders einfache Konstruktion aus.
  • Darüber hinaus ist der Platzbedarf im Inneren des Profilelements sehr gering und im wesentlichen nur durch die Außendurchmesser von Quergewindebolzen bzw. Befestigungsstift bestimmt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist daher, anders als die bekannte Spreizdübeltechnik, auch in Profilen aus Vollmaterial einsetzbar, beispielsweise in Holzprofilen. Aufgrund des geringen Platzbedarfes ist die erfindungsgemäße Vorrichtung außerdem nicht nur in großvolumigen Außenrahmen, sondern beispielsweise auch in Kämpfern, Pfosten und anderen vergleichsweise kleinvolumigen Profilelementen einsetzbar.
  • Zum Erreichen der geforderten Auszugsstabilität sind bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Hohlkammerprofilen keinerlei Profilverstärkungselemente im Inneren des Hohlkammerprofils notwendig, insbesondere keine Stahlprofile oder dergleichen. Somit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in neuartigen Fenster- und Türsystemen ohne solche Verstärkungen, beispielsweise in sogenannten Faserverbundsystemen, verwendet werden, unabhängig davon, ob es sich bei den Hohlkammerprofilen um Kunststoff- und Aluminium-Hohlkammerprofile handelt.
  • Weiterhin ist von Vorteil, daß für die Montage der Vorrichtung kein Spezialwerkzeug benötigt wird.
  • Vorteilhaft ist darüber hinaus, daß die Montage auch bei bereits montierten Profilelementen problemlos möglich ist.
  • Der durch die erfindungsgemäße Vorrichtung geschaffene Befestigungspunkt kann nicht nur zur Befestigung einer Absturzsicherung dienen, beispielsweise in Gestalt eines Geländers, einer Glasscheibe oder dergleichen, sondern beispielsweise auch zur Befestigung von Zierelementen oder beliebigen anderen Bauelementen.
  • Insgesamt ist mit der Erfindung eine deutlich einfachere und damit auch kostengünstigere Bereitstellung eines Befestigungspunktes an einem Profilelement möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Spreizdübels in einem Hohlkammerprofil nach dem Stand der Technik,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem weiteren Hohlkammerprofil,
  • 3 eine Detaildarstellung des Quergewindebolzens der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Sämtliche Figuren zeigen die Erfindung lediglich schematisch und mit ihren wesentlichen Bestandteilen. Gleiche Bezugszeichen entsprechen dabei Elementen gleicher oder vergleichbarer Funktion.
  • Wie in 2 dargestellt, wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Bereitstellung eines Befestigungspunktes 1 zur Befestigung eines Bauelementes 3 an einem Hohlkammerprofil 2 bereitgestellt. Bei dem zu befestigenden Bauelement 3, hier nur mit durchbrochenen Linien abgebildet, handelt es sich beispielsweise um ein Winkelelement einer Absturzsicherung. Bei dem Hohlkammerprofil 2 handelt es sich um den Blendrahmen eines Fensterrahmens aus einem Kunststoffmaterial. Ein Profilverstärkungselement aus einem anderen Material weist das Hohlkammerprofil 2 – wenigstens in dem Bereich, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung montiert wird – nicht auf.
  • In dem Hohlkammerprofil 2 ist ein Quergewindebolzen 4 angeordnet, der im Detail in 3 dargestellt ist. Der aus Stahl gefertigte Quergewindebolzen 4 weist einen kreisrunden Querschnitt sowie eine in dieser bevorzugten Ausführungsform senkrecht zu der Bolzenlängsachse 5 verlaufende und mit einem Innengewinde 6 versehenen durchgehende Gewindeöffnung 7 auf.
  • Der Quergewindebolzen 4 ist dadurch in dem Hohlkammerprofil 2 angeordnet, daß er durch eine gegebenenfalls zuvor anzufertigende Öffnung 8 in dem Hohlkammerprofil 2 geführt wird und mit einem Flanschkragen 9 an einer Außenfläche 10 des Hohlkammerprofils 2 zu liegen kommt, während sich das dem Flanschkragen 9 gegenüberliegende flanschfreie Ende 11 des Quergewindebolzens 4 in einer weiteren Öffnung 12 in dem Hohlkammerprofil 2 abstützt. In diesem Zustand wird der Quergewindebolzen 4 in der dargestellten Ausführungsform lediglich lose in dem Hohlkammerprofil 2 gehalten. Es ist durch die Verwendung entsprechender konstruktiver Mittel jedoch auch möglich, den Quergewindebolzen 4 verlierfest in dem Hohlkammerprofil 2 festzulegen, ohne daß hierzu die weiter unten im Detail beschriebene Montage eines Befestigungsstiftes 13 notwendig ist.
  • Bevor in einem zweiten Schritt der Befestigungsstift 13 montiert wird, wird die Lage der Gewindeöffnung 7 des Quergewindebolzens 4 ausgerichtet. Hierzu dient ein in dem Kopf 14 des Quergewindebolzens 4 angeordneter Schlitz 15.
  • Durch gegebenenfalls zuvor anzufertigende weitere Öffnungen 16 in dem Hohlkammerprofil 2 wird ein Teil des einen kreisrunden Querschnitt aufweisenden Befestigungsstiftes 13 vorzugsweise senkrecht auf den Quergewindebolzen 4 zu geführt. Der Befestigungsstift 13 weist an wenigstens einem Längsabschnitt 17 dieses Teiles ein Außengewinde 18 auf und wird damit in die Gewindeöffnung 7 des Quergewindebolzens 4 eingeschraubt.
  • Der im montierten Zustand aus dem Hohlkammerprofil 2 herausragender Teil 19 des Befestigungsstiftes ist als Befestigungspunkt 1 zur Befestigung des Bauelementes 3 ausgebildet. Hierzu weist der Befestigungsstift 13 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich des Befestigungspunktes ein Außengewinde 18 auf, so daß ein zu befestigendes Bauelement 3 beispielsweise flächenbündig mit derjenigen Außenseite 20 des Hohlkammerprofils 2 verbunden werden kann, aus welcher der Befestigungsstift 13 heraustritt. So kann das Bauelement 3 direkt auf dem Hohlkammerprofil 2 befestigt werden. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Befestigungsstift 13 um einen einfachen, mit einem durchgehenden Außengewinde 18 versehenen Schraubbolzen. Der Befestigungsstift 13 kann jedoch zur Ausbildung des Befestigungspunkt 1 auch andersartig ausgeführt sein.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Querschnitte von Quergewindebolzen 4 und Befestigungsstift 13 über ihre gesamte Länge konstant. Dies muß jedoch nicht bei allen Ausführungen der Fall sein. Variierende Querschnitte von Quergewindebolzen 4 und/oder Befestigungsstift 13 können zu einem verbesserten Halt der Bauelemente 4, 13 in dem Hohlkammerprofil 2 und damit zu verbesserten Gebrauchseigenschaften des Hohlkammerprofils 2 führen. Um bei dem Auftreten hoher Scherkräfte ein „Einsinken” des Befestigungsstiftes 13 in das Material des Hohlkammerprofils 2 zu verhindern, ist es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beispielsweise vorgesehen, einen Befestigungsstift 13 zu verwenden, der – zumindest im Austrittsbereich 21 aus dem Hohlkammerprofil 2 – einen gegenüber seiner restlichen Länge vergrößerten Querschnitt aufweist. Dies kann dadurch verwirklicht sein, daß der Querschnitt des Befestigungsstiftes 13 selbst in diesem Bereich größer ist, als im Bereich der Verschraubung mit dem Quergewindebolzen 4. Alternativ dazu ist es möglich, im Austrittsbereich 21 des Befestigungsstiftes 13 eine Hülse mit vergrößertem Querschnitt vorzusehen, die auf dem Befestigungsstift 13 aufgeschoben oder anderweitig mit dem Befestigungsstift 13 verbunden ist (nicht dargestellt).
  • Die Durchmesser der Öffnungen 8, 12, 16 für Quergewindebolzen 4 und/oder Befestigungsstift 13 entsprechen vorzugsweise im wesentlichen den Außendurchmessern der durch sie hindurchgeführten oder sich in ihnen abstützenden Bauteile 4, 13 derart, daß sich insgesamt ein toleranzarmes Befestigungssystem ergibt, welches nur ein für die sichere Befestigung des Bauelements 3 vernachlässigbar geringes Spiel aufweist.
  • Das Eindrehen des Befestigungsstiftes 13 in die Gewindeöffnung 7 des Quergewindebolzen 4 erfolgt vorzugsweise bis zu einem definierten Anschlag. Dieser Anschlag kann auf unterschiedliche Art und Weise verwirklich werden. So ist es beispielsweise möglich, eine Begrenzung des Eindrehweges dadurch zu erreichen, daß an dem den Befestigungspunkt 1 bildenden Ende des Befestigungsstiftes 13 eine Art Wegbegrenzer vorgesehen ist, der das Eindrehen des Befestigungsstiftes 13 nur bis zu einem definierten Punkt erlaubt. Dieser definierte Endpunkt kann beispielsweise dann erreicht sein, wenn das zur Montage mit dem Quergewindebolzen 4 vorgesehene Ende 22 des Befestigungsstiftes 13 vollständig durch den Quergewindebolzen 4 hindurchgetreten ist, die Stirnseite des Befestigungsstiftes 13 also einen fluchtenden Abschluß mit der Außenwand 23 des Quergewindebolzens 4 bildet.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann zur Begrenzung des Eindrehweges eine nicht vollständig durchgehende Gewindeöffnung 7 in dem Quergewindebolzen 4 vorgesehen sein oder aber die Gewindeöffnung 7 ist nicht vollständig mit einem Innengewinde 6 versehen und das Ende des Innengewindes 6 definiert die maximale Einschraubtiefe.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Wegbegrenzung durch einen mechanischen Anschlag im Bereich des Quergewindebolzens 4 verwirklicht, der als Teil des Quergewindebolzens 4 oder aber als separates Bauteil ausgeführt sein kann. In dem in 2 dargestellten Beispiel dient eine Kammerwand 24 des Hohlkammerprofils 2 als mechanischer Anschlag in diesem Sinne.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der im Inneren des Quergewindebolzens 4 eine Madenschraube 25 vorgesehen ist, mit dessen Hilfe der Befestigungsstift 13 in dessen Montageendzustand zusätzlich fixiert werden kann. Hierzu wird die Schraube 25 in ihrer Führung 26 von dem Monteur auf den Befestigungsstift 13 zu gedreht, bis das freie Ende 27 der Schraube 25 auf das Gewinde 18 des Befestigungsstiftes 13 trifft. Durch ein leichtes Anziehen der Schraube 25 wird eine Klemmwirkung erzielt, die derart effektiv ist, daß sie ein weiteres Verdrehen des Befestigungsstiftes 13 verhindert und den Befestigungsstift 13 damit sicher in der Schrauböffnung 7 festlegt. Die Führung 26 für die Schraube 25 wird dabei durch eine parallel zu der Bolzenlängsachse 5, vorzugsweise boizenmittig von dem Kopf 14 des Quergewindebolzens 4 bis zu der Gewindeöffnung 7 verlaufende Bohrung verwirklicht. Durch die sich am Kopf 14 des Quergewindebolzens 4 befindenden Betätigungsöffnung 28 dieser Bohrung kann die Schraube 25 mit Hilfe eines entsprechenden Betätigungswerkzeuges, beispielsweise eines Imbusschlüssels, angezogen bzw. gelockert werden.
  • Die als Feststellelement dienende Schraube 25 kann während der Montage des Befestigungsstiftes 13 in der Gewindeöffnung 7 des Quergewindebolzens 4 zugleich als Hilfsanschlag dienen, indem sie zunächst so weit hineingedreht ist, daß ihr freies Ende 27 in die Gewindeöffnung 7 hineinragt. Wenn bei dem Eindrehen des Befestigungsstiftes 13 in die Gewindeöffnung 7 das Ende 22 des Befestigungsstiftes 13 an die Schraube 25 anstößt, erkennt der Monteur die aktuelle Lage und damit den bereits zurückgelegten Eindrehweg des Befestigungsstiftes 13. Er kann dann, nachdem er die Schraube 25 wieder soweit zurückgedreht hat, daß sie nicht mehr in die Gewindeöffnung 7 hineinragt, den Befestigungsstift 13 weiter in Richtung der Montageendstellung eindrehen, weiß aber aufgrund der Verwendung des Hilfsanschlages, wie viele Umdrehungen der Befestigungsstift 13 noch vollführen muß, bis er die Montageendposition erreicht. Nach dem Erreichen der gewünschten Montageendposition, die in diesem Fall beispielsweise dann erreicht sein kann, wenn das Ende 22 des Befestigungsstiftes 13 die Gewindeöffnung 7 des Quergewindebolzens 4 gerade verlassen hat, wird die Schraube 25, wie oben beschrieben, zur Fixierung der Montageendposition wieder in die Gewindeöffnung 7 hineingedreht, bis sie den Befestigungsstift 13 verklemmt.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Befestigungspunkt
    2
    Hohlkammerprofil
    3
    Bauelement
    4
    Quergewindebolzen
    5
    Bolzenlängsachse
    6
    Innengewinde
    7
    Gewindeöffnung
    8
    Öffnung
    9
    Flanschkragen
    10
    Außenfläche
    11
    flanschfreies Ende
    12
    Öffnung
    13
    Befestigungsstift
    14
    Kopf
    15
    Schlitz
    16
    Öffnung
    17
    Längsabschnitt
    18
    Außengewinde
    19
    Teil des Befestigungsstiftes
    20
    Außenseite
    21
    Austrittsbereich
    22
    Endes des Befestigungsstiftes
    23
    Außenwand
    24
    Kammerwand
    25
    Madenschraube
    101
    Befestigungspunkt
    102
    Hohlkammerprofil
    103
    Spreizdübel
    104
    Konus
    105
    Distanzscheibe
    106
    Spreizhülse
    107
    Gewindestift
    108
    Befestigungselement
    109
    Öffnung
    110
    Profilverstärkungselement
    111
    Hauptkammer

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Bereitstellung eines Befestigungspunktes (1) zur Befestigung eines Bauelementes (3), insbesondere einer Absturzsicherung, an einem Profilelement (2), insbesondere an einem Fensterrahmen oder dergleichen, mit einem in dem Profilelement (2) angeordneten Quergewindebolzen (4) und mit einem Befestigungsstift (13) zur Montage in dem Quergewindebolzen (4), wobei ein Teil des Befestigungsstiftes (13) durch eine Öffnung (16) in dem Profilelement (2) auf den Quergewindebolzen (4) zu geführt wird und der Befestigungsstift (13) an wenigstens einem Längsabschnitt (17) dieses Teiles ein Außengewinde (18) aufweist und im montierten Zustand in den Quergewindebolzen (4) eingeschraubt ist und wobei ein im montierten Zustand aus dem Profilelement (2) herausragender Teil (19) des Befestigungsstiftes (13) als Befestigungspunkt (1) zur Befestigung des Bauelementes (3) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Quergewindebolzen (4) dadurch in dem Profilelement (2) angeordnet ist, daß er durch eine Öffnung (8) in dem Profilelement (2) geführt wird und mit einem Flanschkragen (9) an einer Außenfläche (10) des Profilelements (2) zu liegen kommt, während sich das dem Flanschkragen (9) gegenüberliegende flanschfreie Ende (11) des Quergewindebolzens (4) in einer weiteren Öffnung (12) in dem Profilelement (2) abstützt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der als Befestigungspunkt (1) zur Befestigung des Bauelementes (3) ausgebildete Teil (19) des Befestigungsstiftes (13) ein Außengewinde (18) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Querschnitte von Quergewindebolzen (4) und/oder Befestigungsstift (13) nicht über ihre gesamte Länge konstant sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Durchmesser der Öffnungen (8, 12, 16) für Quergewindebolzen (4) und/oder Befestigungsstift (13) im wesentlichen den Außendurchmessern der durch sie hindurchgeführten oder sich in ihnen abstützenden Bauteile (4, 13) entsprechen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein in dem Quergewindebolzen (4) integriertes Feststellelement (25) zur manuellen Fixierung des Befestigungsstiftes (13) im Montageendzustand vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Profilelement ein aus einem Kunststoff- oder Aluminiummaterial gefertigtes Hohlkammerprofil (2) ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Profilelement ein Profil aus einem Vollmaterial, insbesondere aus einem Holzmaterial, ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Profilelement (2) kein Profilverstärkungselement aus einem anderen Material aufweist, das zur Montage des Befestigungsstift (13) verwendet wird.
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