DE3741684C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/16—Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/32—Holders or supports for basins
- E03C1/322—Holders or supports for basins connected to the wall only
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hinterwandbefestigung einer
Halterung für Sanitärbauteile gemäß dem Oberbegriff des Haupt
anspruchs.
Eine derartige Hinterwandbefestigung ist bereits aus dem
DE-GM 71 27 016 bekannt. Sie besteht aus einer endseitig
an einem Gewindeschaft gehaltenen, die Wand hintergreifenden
Stützplatte und einer vorderwandseitig auf den Gewindebol
zen aufsteckbaren Konterscheibe. Mit Hilfe einer auf den
Gewindeschaft aufschraubbaren Mutter werden die Stützplatte
und die Konterscheibe fest an die Wand gepreßt.
Nachteiligerweise muß bei dieser Hinterwandbefestigung
aber zur Montage der Hinterwandbereich zugänglich sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Hinterwandbefestigung so auszubilden, daß eine
sichere und eine hohe Belastung aufnehmbare Halterung eines
Sanitärbauteils bei für die Montage unzugänglichem Hinterwand
bereich erzielbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch
die im Kennzeichenteil des Hauptanspruches angegebenen Merk
male, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausführungsformen auf die
Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung ist der Gewindeschaft an seinem einen
Ende mit einem die Wand hintergreifenden Exzenter ausgebildet.
Durch diese Ausgestaltung wird in einer überraschend einfachen
Weise eine sichere Hinterwandbefestigung eines Sanitärbauteils
ermöglicht, selbst wenn der Hinterwandbereich unzugänglich
ist. Gleichzeitig ist die erfindungsgemäße Befestigung auch
geeignet, hohe Kräfte zu übertragen, so daß auch schwere
Sanitärbauteile oder etwa Griffe, die hohen Belastungen ausge
setzt werden können, dauerhaft fixierbar sind. Die Montage ist
einfach durchzuführen, indem man den Exzenter durch eine im
Bauteil vorgesehene oder eingebrachte Öffnung hindurchführt
und die Wandung hintergreifen läßt. Das Zugrundeziehen der
Mutter sichert die Halterung.
Vorzugsweise ist der Exzenter als Kreisscheibe ausge
bildet. Damit wird bei einer Bohrung in der Bauteilwand,
deren Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der Kreis
scheibe entspricht, eine größtmögliche Exzenterfläche - und
damit geringstmögliche Flächenpressung - erzielt.
Zwischen der Scheibe und der Durchgriffsöffnung des
Bauteils für den Exzenter kann zweckmäßigerweise eine Dicht
scheibe angeordnet sein, wenn die Halterung im Naßbereich
anzuordnen ist. Hierdurch wird vermieden, daß Wasser oder
Feuchtigkeit in den Hinterwandbereich eindringt. Es ist zweck
mäßig, zwischen der Scheibe und der Durchgriffsöffnung des
Bauteils für den Exzenter eine Zahnscheibe anzuordnen. Diese
Zahnscheibe gewährleistet eine gleichmäßige Übertragung der
von der Mutter bei deren Anziehen ausgehenden Kräfte.
Das Sanitärbauteil ist zweckmäßig mit einer in die Hinter
schneidung der Scheibe eingreifenden Schulter versehen. Somit
wird ein formschlüssiger Eingriff zwischen dem Sanitärbauteil
und der Halterung erzielt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Sanitär
bauteil über eine der Schulter gegenüberliegend angeordnete,
mit einem Kopfkonus in die Hinterschneidung der Scheibe ein
greifende Stiftschraube arretierbar. Hierdurch wird eine
lösbare Montage des Sanitärbauteils möglich. Die voll von
der Gewindebohrung des Sanitärbauteils aufgenommene Stift
schraube ist von außen praktisch unsichtbar.
Vorteilhafterweise ist die Hinterschneidung der Scheibe
durch einen konischen Scheibenabschnitt gebildet. Damit kann
die Scheibe als Keilscheibe ausgebildet sein. Dies hat den
besonderen Vorteil, daß beim Anziehen der Stiftschraube in
folge der Keilwirkung eine Kraft auf das Sanitärbauteil ein
wirkt, die normal zur Bauteilwandung gerichtet ist. Durch
die Haftreibung wird damit auch eine Drehsicherung gewähr
leistet.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Gewindeschaft
endseitig, dem Exzenter gegenüberliegend, mit mindestens einer
Schlüsselbetätigungsfläche wie Außen- oder Innenmehrkant, zu
versehen. Damit ist es möglich, den Exzenter durch Drehung
optimal auszurichten. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn
der Gewindeschaft endseitig im Bereich der Schlüsselbetäti
gungsfläche eine Radialmarkierung (z.B. Pfeil- oder Keilmar
kierung) in Richtung der Exzentrizität des Exzenters trägt.
Dem Monteur wird damit angezeigt, wie der Exzenter ausge
richtet ist, bzw. in welcher Weise eine optimale Ausrichtung
möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezug
nahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt im ein
zelnen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Hinterwandbe
festigung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Hinterwandbefestigung
entlang der Schnittlinie II-II der Fig. 1.
Der Aufbau der Hinterwandbefestigung wird im beson
deren aus der Darstellung in Fig. 1 deutlich. Zentrales Ele
ment ist ein Gewindeschaft 10, der endseitig einen Exzenter
11 trägt. Der Exzenter 11 durchgreift eine Bohrung 12 inner
halb einer Wand 13, deren rückwärtiger Bereich 14 unzu
gänglich ist. Die Bohrung 12 innerhalb der Wand 13 wird
im allgemeinen durch ein Bohrwerkzeug eingebracht und besitzt
dementsprechend einen kreisrunden Querschnitt, wie dies deut
lich aus Fig. 2 entnehmbar ist.
Aus Fig. 2 ist auch ersichtlich, daß der Exzenter 11
ebenfalls im wesentlichen kreisscheibenförmig ausgebildet ist,
wobei dessen Durchmesser nur geringfügig kleiner als der
Durchmesser der Bohrung 12 ist. Es entsteht damit eine mond
sichelförmige Angriffsfläche des Exzenters 11 an der Rückseite
der Wand 13.
An dem dem Exzenter 11 gegenüberliegenden Ende des Ge
windeschaftes 10 trägt dieser zwei diametral gegenüberliegende
äußere Abflachungen (Schlüsselbetätigungsflächen), von denen
nur eine Abflachung 15 sichtbar ist. Die Abflachungen 15, die
auch durch einen Innensechskant ersetzt sein könnten, ermög
lichen die rotatorische Ausrichtung der Exzentrizität des
Exzenters 11, etwa auf die Vertikale y, wie dies in Fig. 2
wiedergegeben ist. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte
Radialmarkierung (z.B. Pfeil- oder Keilmarkierung) läßt auch
bei abgedecktem Exzenter 11 dessen Ausrichtung erkennen.
Bauteilseitig wird die Bohrung 12 der Wand 13 von
einer Zahnscheibe 16 abgedeckt, die den Gewindeschaft 10
umgreift. Zwischen der Wand 13 und der Zahnscheibe 16
kann noch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Dichtungs
scheibe vorgesehen sein, um einen Feuchtigkeitsdurchtritt
durch die Bohrung 12 in den Hinterwandbereich 14 zu vermeiden.
Auf der Zahnscheibe 16 sitzt koaxial zu dieser, den
Gewindeschaft 10 umgreifend, eine Keilscheibe 17, deren Hinterschneidung
24 eine konische Schrägfläche, zur Wand 13 hinzeigt. Die Keil
scheibe 17 wird durch eine auf den Gewindeschaft 10 aufge
schraubte Sechskantmutter 18 an der Zahnscheibe 16 gehalten.
Die zweckmäßig umlaufende konische Schrägfläche 24 der
Keilscheibe 17 bildet eine Hinterschneidung für den Eingriff
einer Schulter 19 des Sanitärbauteils 20. Der Schulter 19
gegenüberliegend trägt das Sanitärbauteil 20 eine Gewinde
bohrung 21. In diese Bohrung 21 greift eine Stiftschraube 22
ein, deren Kopfkonus 23 auf der der Schulter 19 des Sanitärbau
teils 20 gegenüberliegenden Seite an der konischen Schräg
fläche 24 der Keilscheibe 17 angreift.
Die Montage des Sanitärbauteils über die Hinterwand
befestigung vollzieht sich wie folgt:
Die Exzenterscheibe 11 des Gewindeschaftes 10 wird durch
die Bohrung 12 der Wand 13 hindurchgeführt und mittels der
Abflachungen 15 ausgerichtet, wie dies in Fig. 2 wiedergegeben
ist. Sodann wird auf den Gewindeschaft 10 ggf. eine Dicht
scheibe, die Zahnscheibe 16 sowie die Keilscheibe 17 aufge
steckt. Hierauf wird die Sechskantmutter 18 auf das Gewinde
des Gewindeschaftes 10 aufgeschraubt und zugrundegezogen.
Hierbei dienen die Abflachungen 15 der Konterung beim Zugrunde
schrauben der Mutter 18. Die Halterung ist somit fixiert. Es
wird nun das Sanitärbauteil 20 mit seiner Schulter 19 in die
Hinterschneidung der Keilscheibe 17 eingelegt, worauf die
Stiftschraube 22 angezogen wird, um damit das Sanitärbauteil
20 zu sichern.
Die Hinterwandbefestigung dient vor allem den Anwendungs
fällen, in denen der Exzenter 11 in Lastrichtung L vorragen
kann.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich ange
geben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung
lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt
und daß verschiedene Modifikationen, im besonderen die Aus
gestaltung der die Hinterschneidung tragenden Scheibe, möglich
sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (9)
1. Hinterwandbefestigung einer Halterung für Sanitär
bauteile mit einem Gewindeschaft, einer Scheibe, die eine
Hinterschneidung aufweist, welche vom Sanitärbauteil hinter
greifbar ist, und einer Mutter, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gewindeschaft (10) an seinem einen Ende mit einem eine
Wand (13) hintergreifenden Exzenter (11) ausgebildet ist.
2. Hinterwandbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Exzenter (11) als Kreisscheibe ausgebildet
ist.
3. Hinterwandbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der die Hinterschneidung (24)
aufweisenden Scheibe (17) und einer Exzenterdurchgriffsöffnung
(12) der Wand (13) eine Dichtscheibe angeordnet ist.
4. Hinterwandbefestigung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der die Hinter
schneidung (24) aufweisenden Scheibe (17) und der Exzenter
durchgriffsöffnung (12) der Wand (13) eine Zahnscheibe (16)
angeordnet ist.
5. Hinterwandbefestigung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sanitärbauteil
(20) eine in die Hinterschneidung (24) der Scheibe (17) ein
greifende Schulter (19) aufweist.
6. Hinterwandbefestigung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sanitärbauteil (20) über eine der Schulter
(19) gegenüberliegend angeordnete, mit einem Kopfkonus (23)
in die Hinterschneidung (24) der Scheibe (17) eingreifende
Stiftschraube (22) arretierbar ist.
7. Hinterwandbefestigung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung
(24) der Scheibe (17) durch einen konischen Scheibenabschnitt
gebildet ist.
8. Hinterwandbefestigung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft
(10) an seinem dem Exzenter (11) gegenüberliegenden Ende minde
stens eine Schlüsselbetätigungsfläche (15) aufweist.
9. Hinterwandbefestigung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gewindeschaft (10) im Bereich der Schlüssel
betätigungsfläche (15) eine Radialmarkierung in Richtung der
Exzentrizität des Exzenters (11) aufweist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3741684A1 DE3741684A1 (de) | 1989-06-29 |
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Family
ID=6342187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741684 Granted DE3741684A1 (de) | 1987-12-09 | 1987-12-09 | Hinterwandbefestigung fuer sanitaerbauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
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TR25294A (tr) * | 1992-04-21 | 1993-01-01 | Duendar Cevre Tasarim Uygulama | Kelepceli baglanti sistemi |
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CN110886541A (zh) * | 2018-09-11 | 2020-03-17 | 深圳市派阁智能五金科技有限公司 | 一种安装于型材的隐藏式基座安装结构和执手装置 |
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1987
- 1987-12-09 DE DE19873741684 patent/DE3741684A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3741684A1 (de) | 1989-06-29 |
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