AT215221B - - Google Patents
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B35/00—Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B33/00—Features common to bolt and nut
- F16B33/02—Shape of thread; Special thread-forms
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/22—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
- F16B39/28—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
- F16B39/30—Locking exclusively by special shape of the screw-thread
Description
<Desc/Clms Page number 1> Gewindebolzen EMI1.1 eines Spitz- oder Rundprofiles ausgebildet sein kann. Nach dem Stammpatent ist erfindungsgemäss der Schaft des Gewindebolzens mit einer Profilform versehen, die von der Spitze an gerechnet, eine von der zylindrischen Form abweichende, u. zw. insbesondere eine konische oder bombierte Form besitzt. Eingehende Versuche haben nun ergeben, dass sich eine wesentliche Verbesserung der Halterung der eingeschlagenen Bolzen im Holz dadurch erzielen lässt, dass der Schaft des Bolzens entweder über die ganze oder über einen Teil seiner Länge mit einer oder mehreren Nuten versehen ist. Eine Ausführungsform mit technisch äquivalentem Effekt ergibt sich auch dadurch, dass der Schaft des Bolzens entweder über die ganze oder über einen Teil seiner Länge mit Stegen versehen ist. In dem ersterenFalle kann man den eingeschlagenen Bolzen um ein oder zwei Gewindegänge nach dem Einschlagen verdrehen, in dem letzteren Falle kann dies zwar nicht geschehen, aber die dünnen Stege und die geringe Erhebung derselben über den mit Feingewinde versehenen Schaftmantel lassen eine Verdichtung des faserigen Gefüges zu und ergeben ausserdem noch eine, wenn auch geringe, doch sehr wirksame Verdrängung in Richtung der Gewindepartien, so dass die Haftsicherung der Gewindegänge noch erhöht wird. Verschiedene weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind an Hand der Zeichnung noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung : Die Fig. 1 zeigt einen Bolzen nach dem Stammpatent mit konischer Aussenform und Schlitzen im Mantel, wobei die Fig. 2, 3 und 4 verschiedene Anordnungen der relativ kleinen Schlitze im Querschnitt veranschaulichen. Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit Stegen in Ansicht, wobei die Fig. 6, T, 8 verschiedene Anordnungen der Stege am Schaft im Querschnitt zeigen. Die Fig. 9 zeigt einen Schaft mit bombiertem Ende (Spitze) und die Fig. 10 und 11 zeigen im Querschnitt dazu eine Nuten- und eine Stegeausbildung am Schaft. Nach den Fig. l - 4 ist der mit Feingewinde versehene Bolzen 1 über einen Teil seiner Länge (bei 2) konisch gestaltet. Der Kopf 3 des Gewindebolzens ist hier beispielsweise ein Sechskant. Nach Eig. 2 ist der Bolzen 1 mit z. B. zwei diametral gegenüberliegenden seichten Nuten 4 versehen, die den Zweck haben, ein selbständiges Verdrehen nach dem Einschlagen zu verhindern. Nach Fig. 3 sind drei Nuten und nach Fig. 4 vier Nuten vorgesehen. Nach der Fig. 5 weist der Bolzen 1 z. B. einen Vierkantkopf 5 auf, wobei der Schaft des Bolzens 1 bei 6 einen Konus bildet, dessen Konizität z. B. etwas grösser ist als bei der Ausführungsform der Fig. l. An Stelle der Nuten sind bei dieser Ausfünrungsform Stege 7 vorgesehen. Diese können nach der Fig. 6-8 einfach oder mehrfach vorgesehen sein. Die Herstellung dieser Ausführungsform geschieht durch an sich bekannte Verfähren im Spritzguss, im Pressverfahren oder im Gussverfahren. Nach Fig. 9 ist der Bolzenschaft 1 zu einem grösseren Teil zylindrisch und gegen die Spitze zu (bei 9) bombiert ausgebildet. Der Kopf 10 des Bolzens 1 kann beispielsweise ein an sich bekannter Scharnierkopf für Fenster und Türen sein. Die Nut 4 kann einfach, wie gemäss Fig. 10, oder zwei-oder mehrfach ange ordnet sein, es können die Anordnungen auch im Sinne der Fig. 2-4 vorgesehen sein. Nach Fig. 11 kön- nen an diametral gegenüberliegenden Stellen zwei Stege 7 angeordnet sein. Es können aber auch nur ein Steg oder deren mehrere vorgesehen sein. Auch können die Stege eine andere Verteilung wie etwa nach EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> den Fig. 6 und 7 aufweisen. Diese Ausführungsform ist ebenfalls nach den genannten und bekannten Verfahren hergestellt. Der Schaft des Bolzens 1 kann auch an einer oder an mehreren Stellen seines Umfanges mit achsparallelen Abflachungen versehen sein, die das Gewinde anschneiden. Es ergibt sich dadurch bei einer geringen Verdrehung eine zusätzliche Verhaftung der Gewindegänge mit dem Holz der Bohrung. Ausserdem können die Nuten 4, die Stege 7 und die Abflachungen nach Art eines steilgängigen Gewindes mit sehr grosser Ganghöhe ausgestaltet sein, so dass eine zusätzliche Sicherung des Bolzens in dem Holz bereits beim Einschlagen erreicht wird. PATENTANSPRÜCHE : 1. Gewindebolzen zum Einschlagen und allfälligemnachherigem Verschrauben in vorgebohrt Löcher in Holz od. dgl., dessen Schaft in an sich bekannter Weise mit einem Feingewinde versehen ist und über einen Teil seiner Länge eine von der Zylinderform abweichende Form aufweist, nach Patent Nr. 200397, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft des Bolzens (1) entweder über die ganze oder über einen Teil seiner Länge mit einer oder mit mehreren Nuten (4) versehen ist. 2. Gewindebolzen zum Einschlagen und allfälligem nachherigem Verschrauben in vorgebohrte Löcher in Holz od. dgl., dessen Schaft in an sich bekannter Weise mit einem Feingewinde versehen ist und über einen Teil seiner Länge eine von der Zylinderform abweichende Form aufweist, nach Patent Nr. 200307, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft des Bolzens (1) entweder über die ganze oder über einen Teil seiner Länge mit einem oder mehreren Stegen (7) versehen ist.
Claims (1)
- 3. Gewindebolzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft des Bolzens (1) über die ganze oder über einen Teil seiner Länge mit Abflachungen versehen ist.4. Gewindebolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (4), die Stege (7) bzw. die Abflachungen nach Art steilgängiger Spiralen mit sehr grosser Ganghöhe ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT425659A AT215221B (de) | 1958-03-11 | 1958-03-11 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT425659A AT215221B (de) | 1958-03-11 | 1958-03-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT215221B true AT215221B (de) | 1961-05-25 |
Family
ID=3561669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT425659A AT215221B (de) | 1958-03-11 | 1958-03-11 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT215221B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1184671B (de) * | 1962-02-17 | 1964-12-31 | Moenus Maschf | Verfahren und Schraubnagel zum Befestigen von Absaetzen |
-
1958
- 1958-03-11 AT AT425659A patent/AT215221B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1184671B (de) * | 1962-02-17 | 1964-12-31 | Moenus Maschf | Verfahren und Schraubnagel zum Befestigen von Absaetzen |
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