DE812132C - Unloesbarer Bolzen - Google Patents

Unloesbarer Bolzen

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DE812132C
DE812132C DEP44514A DEP0044514A DE812132C DE 812132 C DE812132 C DE 812132C DE P44514 A DEP44514 A DE P44514A DE P0044514 A DEP0044514 A DE P0044514A DE 812132 C DE812132 C DE 812132C
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DE
Germany
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pawl
nut
bolt according
threaded shaft
releasable bolt
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Expired
Application number
DEP44514A
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English (en)
Inventor
Pierre Fernand Gilbert Chamoy
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/32Locking by means of a pawl or pawl-like tongue

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein unlösbarer Bolzen.
Erfindungsgemäß ist der eine unlösbare Mutter aufnehmende Gewindeschaft mit Nuten versehen, die längs Erzeugenden des Grundzylinders angebracht und dazu bestimmt sind, eine von der Mutter getragene und elastisch gegen den Gewindeschaft gedrückte Klinke aufzunehmen.
Die mit einer derartigen Verklinkungsvorrichtung versehene Mutter weist eine Rille auf, in welcher eine radiale Durchbohrung angebracht ist, welche in das Gewindeloch der Mutter mündet und die Spitze der Klinke aufnimmt, welche in das Gewindeloch übersteht, wobei der Fortsatz dieser Klinke durch einen mit der Spitze starr verbundenen Sprengring gebildet wird, welcher die Mutter in der erwähnten Rille umgibt.
Damit man die Spitze der Klinke anheben kann, weist die Mutter ferner eine zylindrische Bohrung auf, welche der Achse der Gewindebohrung parallel und in der Nähe der die Spitze der Klinke aufnehmenden radialen Bohrung angebracht ist; diese axiale Bohrung schneidet die den elastischen Fortsatz der Klinke aufnehmende Rille und ist zur Aufnahme einer Anhebespitze für diese Klinke bestimmt, welche sich bei ihrer Einführung in diese Bohrung unter den elastischen Fortsatz der Klinke legt und ihn so weit anhebt, daß die Spitze der Klinke in das Innere der Mutter zurücktritt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform tritt
das Verklinkungssystem in einem Drehsinn der Mutter auf dem Gewindeschaft elastisch zurück, während es in dem anderen Sinn eine unbedingte Blockierung bewirkt. Hierfür sind die einander zugeordneten Formen des Zahnes der Klinke und der auf dem Gewindeschaft angebrachten Nuten derart ausgebildet, daß sie in der einen Verschiebungsrichtung gegenseitige Anheberampen bilden, während sie in der anderen Verstellrichtung eine ίο Verkeilung bildende radiale Auflageflächen darstellen.
Zur Erleichterung der Einführung der Spitze der Klinke in die Mutter und des elastischen Fortsatzes in die entsprechende Rille wird die Lagerung der Spitze der Klinke durch einen offenen Spalt gebildet, der auf einer der Vorderseiten der Mutter angebracht ist und eine der Tiefe der Rille entsprechende Tiefe hat. Dieser Spalt ist auf der Mutter vorzugsweise in radialer Richtung angebracht. Die Klinke und ihr Fortsatz können durch einen in geeigneter Weise gebogenen Draht von kreisförmigem oder anderem Querschnitt oder durch Ausschneiden aus einer Platte gebildet werden.
Das Verständnis der praktischen Ausführung der Erfindung wird durch die nachstehende Beschreibung erleichtert werden, welche auf die Zeichnung Bezug nimmt, die nicht einschränkende Beispiele darstellt.
Fig. ι zeigt schematisch den mit den Sperrnuten versehenen Gewindeschaft.
Fig*. 2 zeigt schematisch einen Schnitt der mit der Klinke versehenen Mutter.
Fig. 3 stellt die Mutter schaubildlich dar. Fig. 4 ist ein Grundriß der Klinke.
Fig. 5 ist ein Grundriß der auf einen Gewindeschaft aufgesetzten Mutter, wobei die Klinke unwirksam ist.
Fig. 6 ist ein der Fig. 5 entsprechender Grundriß, wobei sich die Klinke in der wirksamen Stellung befindet.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht des mit seiner Mutter und der Entriegelungsspitze versehenen Bolzens.
Auf dem Gewindeschaft 1 eines Bolzens werden, z. B. durch Fräsen, vier Nuten 2 angebracht, die sich über die ganze Länge des Gewindes erstrecken und untereinander gleiche Abstände haben. Auf der Mutter 3 wird in der Nähe einer ihrer Flanken eine Rille 4 angebracht, in welche ein in geeigneter Weise gebogener elastischer Draht 5 eingelegt wird. Dieser Draht 5 von kreisförmiger Gestalt besitzt eine Spitze 6, welche radial verläuft und in eine radiale Bohrung 7 der Mutter ein- -geführt wird, wobei diese Bohrung in der Rille 4 angebracht ist und in die Gewindebohrung der Mutter mündet. Ferner wird die Mutter 3 der Dicke nach von einer Bohrung 8 durchdrungen, welche der Achse der Gewindebohrung parallel ist. Die elastische Klinke 6 und ihr Fortsatz 5 werden in die Rille 4 und die Bohrung 7 der Mutter 3 eingeführt, wobei die Spitze 6 in die Gewindebohrung dieser Mutter vorsteht. Beim Aufschrauben der Mutter 3 auf den Gewindeschaft I kann die Spitze 6 in die Nuten 2 eingreifen, so daß die in eine der Nuten eingetretene federnde Klinke jede Drehbewegung der Mutter 3 gegenüber dem Schaft 1 verhindert.
Zur Ermöglichung dieser Drehbewegungen genügt es, einen zugespitzten Stift in die Bohrung 8 einzuführen, welcher den gleichen Durchmesser wie diese besitzt. Dieser Stift tritt mittels seiner Spitze unter den elastischen Draht 5 und hebt ihn an, wodurch die Spitze 6 frei gemacht wird, welche dann nicht mehr den Gewindeschaft berührt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Gewindeschaft 10 ein Gewinde 11 auf, in welchem, wie man es deutlich auf Fig. 5 sieht, Nuten 12 angebracht sind, deren Flanke 13 gegenüber der radialen Ebene geneigt ist, während die Flanke
14 in dieser Radialebene liegt. Die Tiefe der Nuten ist gleich der Tiefe der Schraubengänge, so daß das Vorhandensein dieser Nuten den Gewindeschaft nicht schwächt. Auf der Figur sind drei von einander gleiche Winkelabstände aufweisende Nuten 12 dargestellt, es ist jedoch klar, daß die Zahl dieser Nuten sowie ihr gegenseitiger Abstand beliebig sein können.
Der Gewindeschaft nimmt eine Sechskantmutter
15 auf, in welcher am Umfang eine kreisförmige g0 Rille 16 in der Nähe einer der Flanken der Mutter angebracht ist. Die Flanke der Mutter selbst weist einen Schlitz 17 auf, der nach außen mündet, wobei dieser Schlitz radial gerichtet ist und den Grund der Rille 16 mit der Gewindebohrung der Mutter verbindet. Dieser Schlitz ist zur Aufnahme der eine Klinke bildenden umgebogenen Spitze 18 eines elastischen Drahtes 19 bestimmt, welcher geeignet geformt und durch elastische Verformung in die Rille 16 eingelegt ist. Dieser Draht weist eine kreisförmige Form auf, die Spitze 18 ist jedoch radial umgebogen. Die Länge dieser Spitze ist größer als die Länge des radialen Schlitzes 17. Die Spitze der Klinke 18 springt daher in die Gewindebohrung der Mutter vor, wenn der Draht 19 richtig in der Rille 16 liegt.
In der den gefrästen Schlitz 17 enthaltenden Flanke der Mutter ist eine nicht durchgehende Bohrung angebracht, die zu der Achse der Bohrung der Mutter parallel ist, wobei diese nicht durchgehende Bohrung 20 so gelegen ist, daß sie die Tangentialebene der den Grund der Rille 16 bildenden Fläche auf eine ziemlich große Länge schneidet. Diese Tangentialebene kann eine Diametralebene für die Bohrung 20 darstellen.
Wenn sich die Klinke 18 und ihr elastischer Fortsatz 19 in der Rille 16 und der Bohrung 17 an Ort und Stelle befinden, kann die Spitze der Klinke in eine der Nuten 12 eintreten. Wenn die Mutter in dem Sinn des Pfeiles / gedreht wird, heben die einander zugeordneten Flächen 13 die Klinke 18 an, welche durch das Gewinde des Schaftes 10 angehoben bleibt. Sie fällt in die nächste Nut 12.
Wenn man dagegen die Mutter entgegen dem Sinn des Pfeiles f zu drehen sucht, legt sich die
Flanke 14 gegen die Klinke 18 und verhindert die Drehbewegung. Wenn man einen zylindrischen Stift 2 [ in die Bohrung 20 einführt, wobei dieser Stift den gleichen Durchmesser wie die Bohrung hat, so hebt er die Klinke 18 an, indem er sich unter den Draht 19 legt (Fig. 5), und die Klinke 18 steht nicht mehr mit dem Schaft 10 in Berührung. Die Mutter 15 ist dann auf dem Schaft 10 frei drehbar.
Es ist selbstverständlich, daß man, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, Abänderungen an den oben beschriebenen Ausführungsformen vornehmen kann. Insbesondere kann der Draht einen beliebigen dreieckigen, viereckigen o. dgl. Querschnitt haben. Dieser Draht 19 braucht übrigens nicht durch Biegen auf einer Form hergestellt werden, sondern kann auch z. B. durch Ausschneiden aus einer Platte erhalten werden. Der Schlitz oder die Bohrung 17 braucht nicht radial zu der Achse des Gewindeschaftes zu verlaufen. Schließlich können die einander zugeordneten Formen der Querschnitte der Verklinkungsnuten auf dem Gewindeschaft und der Klinkenspitze verändert werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Durch einen Gewindeschaft, auf welchem eine Mutter festgelegt werden kann, gebildeter unlösbarer Bolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Festlegung der gegenseitigen Stellung von Gewindeschaft (1 bzw. 10) und Mutter (3 bzw. 15) eine Reihe von axial auf der Oberfläche des Gewindeschaftes auf dem Gewindeteil selbst angebrachten Nuten (2 bzw. 12) sowie eine Klinke (6 bzw. 18) .aufweist, welche in der Winkelrichtung und axial mit der Mutter starr verbunden und der Einwirkung einer elastischen Rückholvorrichtung ausgesetzt ist, welche sie in die Nuten des Gewindeschaftes einzuführen sucht.
    2. Unlösbarer Bolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (6 bzw. 18) in einer radial in der Mutter angebrachten Halterung (7 bzw. 17) liegt, wobei die Klinke in diese Halterung eintreten kann.
    3. Unlösbarer Bolzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (6 bzw.
    18) der elastischen Einwirkung eines unterbrochenen Ringes (5 bzw. 19) ausgesetzt ist, der in einer am Umfang der Mutter angebrachten Rille (4 bzw. 16) untergebracht ist.
    4. Unlösbarer Bolzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (6 bzw. 18) durch das radial umgebogene Ende des unterbrochenen Ringes (5 bzw. 19) gebildet wird.
    5. Unlösbarer Bolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (6 bzw.
    18) in einem in dem Körper der Mutter angebrachten Kanal (7) untergebracht ist.
    6. Unlösbarer Bolzen nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (6) in einem radialen Kanal (7) untergebracht ist, der in eine der Flanken der Mutter mündet.
    7. Unlösbarer Bolzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu der Achse der Gewindebohrung der Mutter parallele Bohrung (8 bzw. 20) in der Mutter angebracht ist und in die den unterbrochenen Ring (5 bzw.
    19) enthaltende Rille (4 bzw. 16) unter diesem letzteren mündet, wobei ein in diese axiale Bohrung eingeführter Stift (21) mit dem Ring in Berührung kommt, um diesen anzuheben und die Klinke (6 bzw. 18) aus den Nuten (2 bzw. 12) frei zu machen.
    8. Unlösbarer Bolzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unterbrochene Ring (5 bzw. 19) und seine Klinke (6 bzw. 18) durch Biegung und Formung eines elastischen Drahtes erhalten werden.
    9. Unlösbarer Bolzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unterbrochene Ring (5 bzw. 19) und seine Klinke (6 bzw. 18) durch Ausschneiden aus einer Platte aus elastischem Werkstoff erhalten werden.
    10. Unlösbarer Bolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Flächen (13) der Nuten (12) und der Spitze der Klinke (18) derart ausgebildet sind, daß die Klinke unter der Einwirkung einer gegenseitigen Drehung von Mutter und Gewindeschaft in einem bestimmten Drehsinn angehoben werden kann, während dieses Anheben in entgegengesetztem Sinn unmöglich ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1334 8.
DEP44514A 1948-06-07 1949-06-01 Unloesbarer Bolzen Expired DE812132C (de)

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FR812132X 1948-06-07

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DEP44514A Expired DE812132C (de) 1948-06-07 1949-06-01 Unloesbarer Bolzen

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FR1009330A (fr) 1952-05-28
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