DE9310475U1 - Befestigungsvorrichtung, insbesondere für eine Vorhangstange - Google Patents

Befestigungsvorrichtung, insbesondere für eine Vorhangstange

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DE9310475U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails
    • A47H1/14Brackets for supporting rods or rails
    • A47H1/142Brackets for supporting rods or rails for supporting rods

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Anmelder: Stuttgart, den 12. Juli 1993
Gm 1332 K/ai Nimbus Design GmbH
Rosenbergstr. 113
70193 Stuttgart
Vertreter:
Patentanwälte
Kohler Schmid + Partner
Ruppmanns t r. 27
70565 Stuttgart
Befestigungsvorrichtung, insbesondere für eine Vorhangstange
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von rohrförmigen Körpern oder Stäben, insbesondere einer Vorhangstange, an ebenen Flächen wie Wänden oder dergleichen mit einem an der Fläche befestigbaren, stabförmigen Halter für diesen Stab, wobei der Halter einen auf der Fläche befestigbaren Fuß aufweist.
Bekannte Befestigungsvorrichtungen dieser Art sind mehr oder
weniger schwierig anzubringen oder sehen klobig aus, wenn ihre Belastbarkeit relativ hoch sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Befestigungsvorrichtung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Halter eine hinterschnittene Ausnehmung und Mittel zur Fixierung des Stabes in der Ausnehmung aufweist und daß der Öffnungsquerschnitt der Ausnehmung so groß ist, daß der Stab in einer Bewegung rechtwinklig zu seiner Längsachse in die Ausnehmung einsetzbar ist.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Stab im Halter durch die Hinterschneidung in der Ausnehmung in allen Lagen sicher befestigbar ist. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die Ausnehmung nach oben offen ist und der Stab von oben in die Ausnehmung eingeführt werden kann oder aber der Halter kann gegenüber dieser Stellung um 90° gedreht sein, sodaß der Stab senkrecht verläuft. In diesem Falle muß lediglich dafür Sorge getragen werden, daß sich der Stab nicht in seiner Achsrichtung nach unten verschiebt. Der Halter kann aber auch so angeordnet werden, daß die Öffnung der Ausnehmung nach unten zeigt. Der Stab hält trotzdem im Halter, weil der Stab durch die Mittel zu seiner Fixierung in der Ausnehmung gehalten wird, also am Herausfallen in jedem Falle durch die Hinterschneidung, also das Vorwölben der einen Flanke der Ausnehmung über eine zur Längsachse des Halters rechtwinklige Ebene hinaus gehalten ist. Die Hinterschneidung kann beispielsweise auch durch ein besonderes Teil, beispielsweise eine von der Flanke der Ausnehmung vorstehende Schraube gebildet sein.
Bei einer Ausführung der Erfindung ist jedoch diese Hinterschneidung durch eine Vorwölbung der Flanke der Ausnehmung selbst gebildet, die Hinterschneidung ist daher einstückig mit dem Halter. Die Ausnehmung ist stets so groß, daß die Hinterschneidung den eingelegten Stab in der Ausnehmung hält, also die eine Flanke der Ausnehmung den Stab hintergreift. Bei kreisrundem Stabquerschnitt und nach oben offener Ausnehmung greift daher die Hinterschneidung oberhalb der durch die Stabachse verlaufenden waagrechten Längsebene an der Außenumfangsflache des Stabes an.
In die Ausnehmung können daher alle Stäbe eingelegt werden, deren größter Durchmesser, gemessen in Längsrichtung des Halters, noch von der Hinterschneidung umgriffen werden kann.
Die Mittel zur Fixierung des Stabes können den Stab so in der Ausnehmung halten, daß die Hinterschneidung den Stab daran hindert, in einer Bewegung rechtwinklig zu der Stabachse aus der Ausnehmung herauszutreten. Diese Mittel sind so gewählt, daß die Funktion des Halters auch dann gewährleistet ist, wenn Stäbe in die Ausnehmung eingelegt sind, deren Durchmesser wesentlich kleiner ist als der Öffnungsquerschnitt der Ausnehmung, die Hinterschneidung an der einen Flanke den ganzen Stabquerschnitt übergreift.
Die Tiefe der Ausnehmung kann kleiner oder größer als der Durchmesser des Stabes sein, sofern nur die Hinterschneidung den Stab noch übergreift. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Ausnehmung mindestens so tief wie der Durchmesser des Stabes. Dies hat den Vorteil, daß der Stabquerschnitt ganz in der Ausnehmung versenkbar ist und daher von vorne lediglich die Stirnfläche des Halters zu sehen ist.
Daher wirkt die Befestigungsvorrichtung optisch sehr gefällig.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann eine Flanke der Ausnehmung des Halters schräg zur Längsachse des Halters verlaufen, wogegen die andere Flanke an ihrem oberen Ende die Hinterschneidung aufweist. Der Stab kann daher in einer Bewegung schräg zur Längsachse des Halters in die Ausnehmung eingesetzt werden.
Dabei kann die schräg verlaufende Flanke auf der dem Fuß des Halters zugewandten Seite der Ausnehmung oder aber auf der gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung vorgesehen sein. Die schräg verlaufende Einschubbewegung des Stabes in die Ausnehmung kann dann im einen Falle schräg von vorne, im anderen Falle schräg von hinten vorgenommen werden, was die Sicherheit der Vorrichtung erhöht.
Die Ausführungsform, bei der eine Flanke der Ausnehmung schräg zur Längsachse des Halters verläuft, kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß auf dieser schräg verlaufenden Flanke das Mittel zur Fixierung des Stabes vorgesehen ist, entweder abnehmbar oder, bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, versenkbar. Beispielsweise kann in dieser Schrägflache eine senkrecht zur Halterachse angeordnete Schraube vorgesehen sein, die zum Einsetzen des Stabes so weit eingeschraubt wird, daß sie über die Ebene der Schrägfläche nicht hinaussteht. Ist der Stab dann eingelegt, so wird die Schraube ein Stück weit in ihrer Gewindebohrung herausgeschraubt, sodaß sie über die Ebene der Schrägfläche hinaussteht und damit den Öffnungsquerschnitt der Ausnehmung so weit verkleinert, daß der Stab nicht mehr aus der Ausnehmung heraustreten kann. Diese Vorrichtung zum Festhalten des
eingelegten Stabes in der Ausnehmung ist sehr einfach und auch leicht zu bedienen. Dabei kann die Schraube unmittelbar am Umfang des Stabes anliegen oder aber noch einen kleinen Abstand vom Umfang des Stabes aufweisen. Wesentlich ist nur, daß diese Schraube über einen Vorsprung den Öffnungsquerschnitt der Ausnehmung so weit verkleinert, daß der Stab nicht mehr herausgenommen werden kann.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann der Halter im übrigen beliebig ausgebildet sein, wie es die Zweckmäßigkeit des Halters für eine bestimmte Anwendung erfordert. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Fuß des Halters eine rechtwinklig zur Längsachse des Halters verlaufende Platte auf, die wiederum beliebig an der ebenen Fläche, beispielsweise an einer Wandfläche oder dergleichen senkrechten Fläche befestigt werden kann. Diese Fußplatte kann beispielsweise Löcher zum Befestigen an der ebenen Fläche aufweisen, die vorzugsweise kreissegmentförmig sind, sodaß der Halter vor dem Festziehen der Befestigungsschrauben noch etwas um seine Längsachse gedreht werden kann, damit die Ausnehmung des Halters in der zum Einsetzen des Stabes erforderlichen Lage steht.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann der Halter ein an ihm befestigbares, die Fußplatte aufnehmendes und abdeckendes Überwurfteil aufweisen. Dadurch werden Befestigungsschrauben am Halterfuß verdeckt, und die ganze Befestigungsvorrichtung erhält ein gefälliges Aussehen.
Bei Ausführungsformen der Erfindung ist die Fußplatte durch eine lösbare Verbindung, insbesondere durch eine Schraubverbindung, an dem Schaft des Halters befestigt. Dadurch kann die Fußplatte bequem an der ebenen Fläche befestigt werden,
wonach dann erst der Schaft an dem Fuß befestigt wird.
Der Stab kann bei Ausführungsformen der Erfindung an seinen Enden ein Gewinde zum Aufschrauben eines Endstückes oder zur Verlängerung des Stabes aufweisen. Dadurch können beispielsweise bei der Verwendung der Vorrichtung für eine Vorhangstange unterschiedliche Endstücke für den Stab vorgesehen werden, die auf den Vorhang oder andere Einrichtungsgegenstände abgestimmt sind.
Die Befestigungsvorrichtung kann aus jedem zweckmäßigen Werkstoff bestehen, beispielsweise Kunststoff. Vorzugsweise bestehen alle Teile der Befestigungsvorrichtung aus Edelstahl, was wiederum der Befestigungsvorrichtung ein gefälliges Aussehen verleiht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht sein.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt .
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Halter der Befestigungsvorrichtung, teilweise geschnitten;
Fig. 2 Einzelteile einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform in kleinerem Maßstab.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist der Halter 1 einen Schaft 2 auf, der mittels einer Schraube 3 auf einer Fußplatte 4 aufschraubbar befestigt ist. Die Fußplatte 4 weist Befestigungslöcher 5 auf, die als Langlöcher ausgebildet sind, die die Form eines Kreissegmentes aufweisen. Durch diese Befestigungslöcher 5 wird die Fußplatte 4 an eine ebene Fläche, beispielsweise an einer Wand, befestigt. Vor dem Festziehen der Schrauben kann die Fußplatte 4 etwas um die Längsachse 6 des Schaftes 2 verdreht werden, insbesondere wenn der Schaft 2 bereits auf der Fußplatte 4 befestigt ist. Ein Überwurfteil 7 wird über den Schaft 2 geschoben und nimmt die Fußplatte 4 auf, sodaß die in den Befestigungslöchern 5 befindlichen Schrauben von außen nicht zu sehen sind. Die Befestigung des Überwurfteiles 5 an der Fußplatte 4 kann auf beliebige Weise erfolgen. Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Überwurfteil 7 in seinem hochstehenden Rand 8 Bohrungen 9 auf, in die Wurmschrauben eingeführt werden können, deren inneres Ende an den Umfang der Fußplatte 4 drückt. Der Schaft 6 weist eine zentrale Bohrung 10 auf, in die die Schraube 3 eingreift.
In der Nähe des vorderen Endes des Schaftes 2 befindet sich eine Ausnehmung 11, deren eine Flanke 12 schräg zur Längsachse 6 des Schaftes 2 verläuft. Die andere Flanke 13 der Ausnehmung 11 weist eine Hinterschneidung 14 auf, mit der die Ausnehmung 11 einen in sie eingelegten Stab 15 über-
greift. Die Hinterschneidung 14 endet bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform in einem kleinen Abstand 16 vor dem tiefsten Punkt der Ausnehmung 11. Ein Stab 15, dessen Querschnitt sich in die Rundung der Flanke 13 anlegt, ist von vorne gesehen, ganz in der Ausnehmung 11 versenkt. In der schrägen Flanke 12 befindet sich eine Bohrung 17, in der eine Wurmschraube 21 aufgenommen ist. Ist die Wurmschraube 21 ganz in der Bohrung 17 eingeschraubt, so steht sie nicht über die Ebene der Flanke 12 hinaus und ein Stab 15 kann in einer schräg zur Halterachse 6 verlaufenden Bewegung von hinten schräg nach vorne in die Ausnehmung 11 eingeführt werden. Ist der Stab 15 eingeführt, so wird die in der Bohrung 17 befindliche Wurmschraube 21 so weit herausgeschraubt, daß sie über die Fläche der Flanke 12 hinausstehend den Öffnungsquerschnitt der Ausnehmung 11 verkleinert, so daß der Stab 15 nicht mehr aus der Ausnehmung 11 heraustreten kann.
Die Enden des Stabes 15 weisen eine zentrale Bohrung 18 auf, in der unterschiedliche Endstücke 19 oder auch Eckstücke oder aber Verlängerungsteile des Stabes 15 befestigt werden können. Vorzugsweise sind diese Bohrungen 18 als Gewindebohrungen ausgebildet.
Die Querschnitte von Stab 15 und Schaft 2 des Halters können nahezu beliebig gewählt werden, außer kreisrund also auch rechtwinklig, plattenförmig oder dergleichen.
Die Ausnehmung 11 kann z. B. auch eine mehr schlitzartige Form aufweisen, &zgr;. B. die in Fig. 4 dargestellte Form 25. Die Bohrung 17 kann als Sackbohrung oder aber als durchgehende Bohrung 2 0 ausgebildet sein. Insbesondere im letzteren Fall kann die Schraube schwergängig oder anderweitig in der
Gewindebohrung 17 gesichert sein, damit sie beim Schrauben von unten nicht unbeabsichtigt herausfällt.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung eignet sich
nicht nur zur Befestigung von Vorhangstangen, sondern darüber hinaus auch beispielsweise zur Befestigung von Handtuchhaltern oder zur Verwendung bei anderen Einrichtungen, bei denen eine Stange in einem Abstand von einer Wand oder einer anderen Fläche befestigt werden soll.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Befestigungsvorrichtung zum Befestigen von rohrförmigen Körpern oder Stäben, insbesondere einer Vorhangstange, an ebenen Flächen wie Wänden oder dergleichen, mit einem an der Fläche befestigbaren stabförmigen Halter für den Stab, wobei der Halter einen auf der Fläche befestigbaren Fuß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) eine hinterschnittene Ausnehmung (11, 25) und Mittel (21) zur Fixierung des Stabes (15) in der Ausnehmung (11, 25) aufweist und daß der Öffnungsquerschnitt der Ausnehmung (11, 25) so groß ist, daß der Stab (15) in einer Bewegung rechtwinklig zu seiner Längsachse in die Ausnehmung (11, 25) einsetzbar ist.
2. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (21) zum Befestigen des Stabes (15) in der Ausnehmung (11, 25) einen entfernbaren Vorsprung (21) aufweisen, der den Eintrittsquerschnitt der Ausnehmung (11, 25) verkleinert .
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (11, 25) mindestens so tief ist wie der Durchmesser des Stabes
(15) .
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flanke (12) der Ausnehmung (11, 25) des Halters schräg zur Längsachse (6) des Halters (1) verläuft, wogegen die andere Flan-
ke (13) an ihrem oberen Ende die Hinterschneidung (14) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg verlaufende Flanke (12) auf der dem Fuß (4, 7) des Halters zugewandten Seite der Ausnehmung (11, 25) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach ein der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (21) aus einer in die Ebene der schrägen Flanke (12) versenkbaren Schraube (21) besteht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (4, 7) des Halters eine rechtwinklig zur Längsachse des Halters (1) verlaufende Platte (4) aufweist, die Löcher (5) zum Befestigen an der ebenen Fläche aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (5) die Form eines Kreissegmentes aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) ein an ihm befestigbares, die Fußplatte (4) aufnehmendes und abdeckendes Überwurfteil (7) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (4) durch eine lösbare Verbindung, insbesondere einer Schraubverbindung (3, 10), an dem Schaft (2) des Halters (1) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (15) an seinen Enden ein Gewinde (18) zum Aufschrauben eines Endstückes (19) oder zur Verlängerung des Stabes (15) aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19507101A1 (de) * 1995-03-01 1996-09-05 Bernd Weinberger Schienensystem für Gardinen o. dgl.
DE10044107A1 (de) * 2000-09-07 2002-03-21 Newell Window Fashions Germany Wandbefestigung für Vorhangstangen
DE20212829U1 (de) 2002-08-09 2002-11-28 Piing Heh Enterprise Co., Ltd., Ho-Mei, Changhua Befestigungsstruktur für Vorhangträger und Vorhangstange
DE20217950U1 (de) 2002-11-20 2003-02-13 Wortmann, Bernhard, Dipl.-Ing., 58802 Balve Vorrichtung zur wand- oder deckenseitigen Befestigung eines Trägers für eine Gardinenstange

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DE20217950U1 (de) 2002-11-20 2003-02-13 Wortmann, Bernhard, Dipl.-Ing., 58802 Balve Vorrichtung zur wand- oder deckenseitigen Befestigung eines Trägers für eine Gardinenstange

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