DE29921641U1 - Haushalts-Einbaukühlschrank mit Vorrichtungen zur Feinregulierung der Position der vorderen Abdeckplatten - Google Patents

Haushalts-Einbaukühlschrank mit Vorrichtungen zur Feinregulierung der Position der vorderen Abdeckplatten

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Description

BESCHREIBUNG Einleitung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der die an den Türflügeln von elektrischen Haushaltseinbaugeräten, insbesondere Kühlschränken, befestigten Frontplatten an die Frontplatten der angrenzenden Möbelstücke auf schnelle, bequeme und genaue Weise angepaßt werden können.
Bekannter Stand der Technik und damit verbundene Nachteile
Es ist bekannt, daß elektrische Haushaltsgeräte bei höherwertigen Kücheneinrichtungen in das Mobiliar eingebaut werden. Insbesondere der Kühlschrank wird in einen Schrank eingebaut oder in einer gefälligen Weise an Möbelstücke angebaut.
Die Türflügel für Einbaukühlschränke können durch Frontplatten verdeckt sein, die am Schrank befestigt und auf geeignete Weise mit den übrigen Türflügeln verbunden sein können, oder es können Platten, die das gleiche Aussehen wie die Frontplatte des Möbelstücks haben, unmittelbar an Türflügeln befestigt werden.
Bei Anbaukühlschränken ist die Verwendung von Platten offensichtlich die einzig mögliche Lösung, da keine Schrankseitenwände vorhanden sind, an denen die Scharniere der Frontplatten befestigt werden könnten.
Nach Aufstellung der Möbel nimmt der Monteur die Ausrichtung sämtlicher Frontplatten vor. Dies geschieht entweder durch Einwirkung auf die Befestigungshaken der Einhängeelemente oder durch Einwirkung auf die Scharniere der Frontplatten, da es sich dabei um Halterungselemente handelt, die mit geeigneten Verstellvorrichtungen versehen sind; da die genannten rstellvorrichtungen nur von innerhalb der Möbelstücke aus
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zugänglich sind, findet der Ausrichtvorgang mittels Versuchen statt, indem die Frontplatten wiederholt geöffnet und wieder geschlossen werden, um das Resultat der soeben vorgenommenen Verstellung zu überprüfen.
Auch bei Einbaukühlschränken mit Abdeckung durch eine geeignete Frontplatte geht dieser Vorgang in gleicher Weise vonstatten, nämlich durch Einwirkung auf die Scharniere der Frontplatte.
Es ist jedoch aus verschiedenen Gründen vorzuziehen, am Kühlschranktürflügel befestigte Platten vorzusehen; diese Lösung ist unter anderem sowohl bei Einbau- als auch bei Anbaukühlschränken anwendbar. Die Vorrichtungen zur Befestigung der Platte am Türflügel müssen notwendigerweise verstellbar sein, da es aus praktischen Gründen undenkbar ist, jeweils die Lage des gesamten Kühlschranks zu verändern.
Grundsätzlich erfordert die einwandfreie Positionierung der Platte drei Befestigungspunkte, deren Lage in jeder Richtung verstellbar sein muß; in der Praxis gibt es aus Gründen der Symmetrie oder Festigkeit mehr als drei Befestigungspunkte.
Bei den einfacheren Befestigungsvorrichtungen ist die Korrektur der Plattenposition nur möglich, indem sie entfernt werden; daher müssen versuchsweise mehrere Aus- und Wiedereinbauvorgänge nacheinander ausgeführt werden; natürlich hat der Monteur die Neigung, seine Versuche zu beschränken und sich mit einem nicht perfekten Ergebnis zufriedenzugeben.
Die italienische Patentschrift 1.131.209 stellt eine Verbesserung dar: Die Platte ist an dem Türflügel des Kühlschranks mittels Bügeln befestigt, die allerdings gut sichtbar und ästhetisch wenig ansprechend am oberen und unteren Rand des rflügels angeordnet sind. Die Verstellung der Positionen ab und vor/zurück ist ohne Abnehmen der Platte möglich,
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Tel. 79 89 41-42
jedoch erfordert die Verstellung rechts/links, wie im genannten Patent ausdrücklich angegeben, noch immer ein Abnehmen der Platte. Außerdem müssen für die Verstellung einige Klemmschrauben gelöst werden, und dadurch gestaltet sich die korrekte Positionierung schwierig.
Seit kurzem ist ein Scharnier für Einbaukühlschrank-Türflügel im Handel, welches auch geeignete Befestigungen für die Abdeckplatte vorsieht; bei geöffnetem Türflügel kann die Position der Befestigungen in den Richtungen auf/ab und rechts/links reguliert werden, während für die Verstellung vor/zurück Abstände zwischen Platte und Befestigungen vorgesehen werden müssen, d.h. der Türflügel muß wiederum entfernt werden. Auch müssen bei einem solchen Scharnier, um die Platte in seitlicher Richtung verschieben zu können, außerdem die Klemmschrauben gelöst werden, was eine korrekte Positionierung erschwert.
Demzufolge sieht der derzeitige Stand der Technik trotz der weiten Verbreitung elektrischer Haushaltseinbaugeräte, insbesondere von Kühlschränken, keine Vorrichtungen zur Befestigung von Dekorplatten vor, bei denen die Verstellung in jeder Richtung ohne Abnehmen der Platte möglich ist. Um so weniger sieht eine der bekannten Vorrichtungen die Möglichkeit zur Durchführung der Einstellung der Platte bei geschlossenem Türflügel vor, obgleich es, wie nachstehend erläutert, erfindungsgemäß eine technische Lösung gibt, die dies wenigstens bei einem der häufigsten praktischen Anwendungsfälle zuläßt. Schließlich gibt es bei keiner der bekannten Vorrichtungen eine vollständige Trennung zwischen Verstell- und Klemmvorrichtungen, mit anderen Worten, bei jeder der bekannten Vorrichtungen müssen einige Verschiebungen der Platte mit ungenauen und schwierigen Arbeitsvorgängen von Hand vorgenommen werden, nachdem die Befestigungsvorrichtungen proviscy^i-s-ek;.
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Es ist klar, daß der Abbau der Platte einen großen Nachteil darstellt, aber auch die Notwendigkeit, auf die Reguliervorrichtungen bei geöffnetem Türflügel einzuwirken, stellt eine Einschränkung der Qualität des Ergebnisses dar; in der Tat könnte die Wirkung der soeben vorgenommenen Verstellung schnell und genau überprüft werden, wenn die Maßnahmen, zumindest bei den meisten dieser Vorgänge, stattfinden könnten, während der Türflügel geschlossen und die Platte bereits an die anderen Elemente angeschlossen ist, mit denen sie ausgerichtet werden muß.
Aufgabe der Erfindung
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Einstellung der Lage einer Verkleidungsplatte des Türflügels eines elektrischen Haushaltsgeräts, insbesondere eines Kühlschranks, zu ermöglichen, ohne die Platte selbst abbauen und versuchsweise wieder anbauen zu müssen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, in allen Fällen, bei denen der obere oder untere Rand des Türflügels bei geschlossenem Türflügel zugänglich ist, insbesondere bei Kühlschränken mit Doppeltür, die Verstellung von wenigstens zwei Befestigungspunkten bei geschlossenem Türflügel zu ermöglichen.
Noch eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, während der Verstellung kontrollierbare Verschiebungen des Befestigungspunkts im Millimeterbereich zu bewirken, bevor die endgültige Befestigung erfolgt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Einstellmittel von den Befestigungsmitteln zu trennen, selbst wenn die genannten Mittel in den gleichen Vorrichtungen^ ent_- halten sind.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, Einstellvorrichtungen zu schaffen, die vollständig in den Türflügel eingebaut werden können, ohne von außen sichtbar zu sein.
Grundgedanke der Erfindung
Diese und weitere Aufgaben werden durch Vorrichtungen zur Einstellung der Position der Befestigungspunkte einer Platte an einem Türflügel erreicht, wie sie nachstehend beschrieben und beansprucht werden.
Beschreibung der Komponenten der Vorrichtung nach einigen bevorzugten Ausführungsformen
Die Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden jetzt anhand einiger bevorzugter Ausführungsformen, die jedoch keinen einschränkenden Charakter haben, beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Teil des Küchenmöbelstücks, worin sich auch ein Schrank mit einer Kühl- und Gefrierschrankkombination mit Doppeltür befindet;
Fig. 2 von der gleichen Kühl- und Gefrierschrankkombination die unteren und oberen Türflügel, die mit verstellbaren HaI-terungs- oder Befestigungsvorrichtungen gemäß der Erfindung versehen sind;
Fig. 3 entsprechend dem Schnitt A-A in Fig. 1 einen Querschnitt der Kühl- und Gefrierschrankkombination mit Doppeltür mit Darstellung der Kanten, an denen die verstellbaren Halterungsvorrichtungen angeordnet sind;
Fig. 4 in Form einer Aufrißzeichnung der Verkleidungsplatte unteren Türflügels eine verstellbare Halterung gemäß der
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Erfindung, in die die Verkleidungsplatte mit Hilfe eines Bügels eingehängt wird;
Fig. 5 den an der Platte befestigten Bügel, mit dem diese in der verstellbaren Halterung eingehängt werden kann;
Fig. 6 die im oberen Rand des Türflügels eingesetzte verstellbare Halterung der Platte;
Fig. 7 die gleiche verstellbare Halterung nach der vorstehenden Figur, jedoch ohne Abdeckung;
Fig. 8 eine Explosionszeichnung der verstellbaren, aus der Abdeckung, einem Stützgehäuse und dem Verstellblock bestehenden Halterung;
Fig. 9 eine Explosionszeichnung sämtlicher Komponenten des Verstellblocks;
Fig. 10 die verstellbare Halterung, wobei das Stützgehäuse in horizontaler Ebene aufgeschnitten ist;
Fig. 11 in einer zweiten horizontalen Schnittebene eine verstellbare Befestigungsvorrichtung, die innerhalb einer Seitenkante des Türflügels angeordnet ist;
Fig. 12 einen Bügel mit Schlitz, der in einer der vorgenannten verstellbaren Befestigungsvorrichtungen eingehängt ist.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 durchweg den Schrank oder die seitliche Plattenverkleidung oder aber die Seitenwand einer Kühl- und Gefrierschrankkombination mit Doppeltür, die Bezugszeichen 2 und 3 bezeichnen die Abdeckplatten für den unteren bzw. oberen Türflügel der Kühl- und Gefrier-,chrankkombination 1, die Bezugszeichen 4 und 5 bezeichnen
untere bzw. obere Kante der Platte 2, die Bezugszeichen 6
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und 7 die untere bzw. obere Kante der Platte 3, das Bezugszeichen 8 eine allgemeine vertikale Kante der Platten 2 oder 3, das Bezugszeichen 9 eine allgemeine Platte (oder Front-' platte) eines beliebigen an den Schrank 1 angrenzenden oder auf diesem stehenden Möbelstücks oder Elektro-Haushaltsgeräts, das Bezugszeichen 10 eine an eine beliebige Kante 5, 6, 7 oder 8 der Platten 2 oder 3 angrenzende Kante der Platten 9.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine Einbau-Kühl- und Gefrierschrankkombination mit Doppeltür, die Bezugszeichen 12 und 13 bezeichnen den unteren bzw. oberen Türflügel der genannten Kühl- und Gefrierschrankkombination 11, das Bezugszeichen 14 eine verstellbare Halterung, das Bezugszeichen 15 eine verstellbare Befestigungsvorrichtung; in der Figur werden jeweils mit den 3 Achsen x, y und &zgr; die Richtungen rechts/links, vor/zurück bzw. auf/ab bezeichnet, und diese Richtungen im folgenden der Kürze halber jeweils nur mit x, y und &zgr; bezeichnet; an den verstellbaren Halterungen 14 und den verstellbaren Befestigungsvorrichtungen 15 werden ferner die Bewegungsrichtungen angegeben, die bei den Elementen 14 und 15 zur Regulierung der Plattenposition vorgesehen und zulässig sind.
In Fig. 3 bezeichnen die Bezugszeichen 12. a und 13. a die Ränder der Türflügel 12 und 13, an denen die verstellbaren Halterungen 14 angebracht sind, die Bezugszeichen 16 und 17 bezeichnen das Innere des Kühlfachs bzw. des Gefrierfachs der Einbau-Kühl- und Gefrierschrankkombination mit Doppeltür 11, das Bezugszeichen 18 die Trennebene zwischen den Fächern 16 und 17, das Bezugszeichen 19 die an den Türflügeln 12 und 13 angebrachten Dichtungen, das Bezugszeichen 20 den Bügel zum Einhängen der Platten 12 oder 13 in die verstellbare Halterung 14; das Bezugszeichen 21 die Vorrichtungen zum Einhaken ir verstellbaren Halterung 14; die übrigen dargestellten
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Elemente wurden bereits in den vorstehenden Figuren angegeben.
Fig. 4 zeigt in deutlicherer Form Elemente, die bereits in den vorstehenden Figuren angegeben wurden, sowie einen Schlitz in der Einhängevorrichtung 21 mit dem Bezugszeichen 21.a.
In Fig. 5 werden bezüglich des Einhakbügels 20 mit dem Bezugszeichen 20.a zwei Laschen für das Einhaken des Bügels 20 in die verstellbare Halterung 14 und Bohrungen mit dem Bezugszeichen 20.b zur Befestigung des Bügels 20 an der Platte 2 oder 3 besonders hervorgehoben.
In Fig. 6 werden mit dem Bezugszeichen 25 die Abdeckung der verstellbaren Halterung 14 bezeichnet, mit den Achsen x, y und &zgr; die drei Bewegungen, die an der Einhängevorrichtung 21 bewirkt werden können, mit den Bezugszeichen 26. a und 27.a die mit Sechskanthohlräumen für Steckschlüssel versehenen Köpfe der Verstellelemente für die Positionierung der Einhängevorrichtung 21 entsprechend den Achsen &khgr; bzw. z; diese Verstellelemente werden in den nachfolgenden Figuren mit den Bezugszeichen 26 und 27 bezeichnet.
In Fig. 7 werden an der Einhängevorrichtung 21 mit den Bezugszeichen 21.b und 21. c zwei Bereiche des Schlitzes 21. a, ein erster unterer großer und ein zweiter oberer kleiner Bereich, bezeichnet; bezüglich der verstellbaren Halterung 14 wird mit dem Bezugszeichen 28. a der Kopf des Elements zur Verstellung der Position der Einhängevorrichtung 21 in der y-Achse, das ebenfalls mit einem Sechskanthohlraum für Steckschlüssel versehen ist, bezeichnet; dieses Verstellelement wird in nachfolgenden Figuren mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnet; mit dem Bezugszeichen 29 wird der Verstellblock bezeichnet, mit dem Bezugszeichen 29. a das entsprechende, die ^Verstellelemente enthaltende Element, mit dem Bezugszeichen
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30 das Aufnahmegehäuse, mit dem Bezugszeichen 30.a ein Flansch des Aufnahmegehäuses 30 und mit dem Bezugszeichen 30.b Bohrungen zur Befestigung des Aufnahmegehäuses 30 an den Türflügeln 12 oder 13; mit dem Bezugszeichen 27.b wird außerdem ein fest mit dem Verstellelement 27 verbundener Vorsprung bezeichnet, der über einer Nut 27. c liegt, und mit dem Bezugszeichen 30.c ein mit einer Öffnung 30.d versehener Schlitz, in die das Verstellelement 27 eingesetzt wird.
In Fig. 8 wird an der Abdeckung 25 mit dem Bezugszeichen 25.a der Schlitz bezeichnet, der erforderlich ist, damit das Verstellelement 27 frei entlang der x-Achse gleiten kann und das Verstellelement zugänglich ist; mit dem Bezugszeichen 25. b die Bohrung, von der aus sich der Kopf 26.a des Verstellelements 26 entlang der Achse &khgr; erstreckt, und mit dem Bezugszeichen 25.c das Fenster, durch welches sich die Einhängevorrichtung 21 erstreckt und ausreichend in den Richtungen x, y und &zgr; verschoben werden kann; an dem Aufnahmegehäuse 30 werden mit dem Bezugszeichen 30.e zwei Bohrungen bezeichnet, in denen das Verstellelement 26 angelenkt ist; die übrigen gezeigten Elemente wurden bereits in den vorstehenden Figuren angegeben.
In Fig. 9 werden die aus dem Element 29. a herausgezogenen Verstellelemente 26 und 28 gezeigt, und an diesen werden jeweils mit den Bezugszeichen 26.b und 28.b Zahnschäfte, mit den Bezugszeichen 26.c bzw. 28.c zwei Nuten, mit den Bezugszeichen 26.d bzw. 28.d zwei Splinte, die in den Nuten 26.c bzw. 28.c einrasten, bezeichnet; weiter wird das Verstellelement 27 mit dem entsprechenden Gewindeschaft 27. d dargestellt. In der gleichen Fig. 9 bezeichnet das Bezugszeichen 21. d den Schlitten für die Einhängevorrichtung 21, das Bezugszeichen 21. e bezeichnet eine im Inneren des Schlittens 21.d eingearbeitete Zahnstange. Bezüglich des Elements 29. a ,wird zusätzlich mit dem Bezugszeichen 26.e die Aufnahme des rstellelements 26 gezeigt; auch die Aufnahme 26.e ist innen
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mit einer in dieser Figur nicht sichtbaren Zahnstange versehen; mit dem Bezugszeichen 27. e wird die Gewindebohrung bezeichnet, in die das Verstellelement 27 eingreift, mit dem Bezugszeichen 21.f die Führung, in der der Schlitten 21.d der Einhängevorrichtung 21 entlang der y-Achse gleiten kann, die Bezugszeichen 28.e und 28. f bezeichnen die zylindrischen Aufnahmen, zwischen denen das Verstellelement 28 rotieren kann.
In Fig. 10 wird zusätzlich zur Figur mit dem Bezugszeichen 26. f die in der Aufnahme 26. e eingearbeitete in den Zahnschaft 26.b eingreifende Zahnstange bezeichnet.
In Fig. 11 werden an der verstellbaren Befestigungsvorrichtung 15 mit dem Bezugszeichen 15.a eine fest mit dem Türflügel 12 oder 13 verbundene bewegliche Hülse, mit dem Bezugszeichen 15. b eine mit der festen Hülse 15. a verschraubte bewegliche Hülse, mit dem Bezugszeichen 15.c der Hohlraum im Inneren der beweglichen Hülse 15.b, mit dem Bezugszeichen 15.d ein sechseckiger Teil des genannten Hohlraums 15.c, mit dem Bezugszeichen 15.e ein Anschlag an der beweglichen Hülse 15.b bezeichnet; der genannte Anschlag 15.e kann von zylindrischer oder sechseckiger Form sein, mit dem Bezugszeichen 15.f wird eine Schraube bezeichnet, die den Türflügel 12 oder 13 mit der entsprechenden Platte 2 oder 3 einklemmt, mit dem Bezugszeichen 15.g wird ein Schutzverschluß für die verstellbare Befestigungsvorrichtung 15 bezeichnet, der in die Öffnung 15.h eingesetzt ist.
In Figur 12 wird mit dem Bezugszeichen 31 ein am oberen Teil der Innenseite der Platte 3 befestigtes provisorisches Einhängeelement bezeichnet, welches mit einem Schlitz 31.a versehen ist, in den der Anschlag 15. e mit ausreichendem Spiel in den drei Richtungen x, y und &zgr; einer beweglichen Hüls, 15.b, hier in zylindrischer Ausführung, eingesetzt wird.
Funktionsbeschreibung der Vorrichtung gemäß einigen bevorzugten Ausführungsformen
Nunmehr werden die Funktionsweise und die Vorteile der Erfindung entsprechend einer der praktischen Anwendungsmöglichkeiten des erfinderischen Grundgedankens im einzelnen beschrieben.
Zunächst werden die Modalitäten des Zusammenbaus und der Montage der verstellbaren Halterung 14 und der verstellbaren Befestigungsvorrichtung 15 erläutert.
Der Zusammenbau der verstellbaren Halterung 14 erfolgt unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 9 durch Einsetzen des Schlittens 21.d der Einhängevorrichtung 21 in die Führung 28.e des Elements 29.a, dann durch Einsetzen des Verstellelements 28 in die zylindrischen Aufnahmen 28. e und 28. f, so daß der Zahnschaft 28.b in die Zahnstange 21.e eingreift und mittels des in die Nut 28.c eingesetzten Splints 26.d in dem Element 29.a blockiert werden kann; anschließend wird das Verstellelement 27 in die Gewindebohrung 27.e eingeschraubt und dann wird, unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 8, das Element 29. a des Verstellblocks 29 in das Aufnahmegehäuse 30 eingebaut, indem die Nut 27. c durch die Öffnung 30. d in den Schlitz 30.c eingesetzt wird; danach wird das Verstellelement 26 in das Bohrungspaar 30.e eingesetzt; auf diese Weise wird der Zahnschaft 26. b mit der Zahnstange 26. f in Eingriff gebracht; das Verstellelement 26 wird dann mittels des Splints 26.d in der entsprechenden Nut 26.c gesichert.
Nunmehr kann jedes so zusammengebaute Aufnahmegehäuse 30 mit Hilfe der Bohrungen 30.b des Flanschs 30. a, an dem oberen Rand des unteren Türflügels oder dem unteren Rand des oberen Türflügels 13 (in diesem Fall auf dem Kopf stehend) in einer y$' "k^Rr in Fig. 1 dargestellten Positionen befestigt werden;
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Abdeckung 25, die am Türflügel 12 oder 13 mit bekannten, hier nicht beschriebenen Vorrichtungen verbunden wird, kaschiert ist, sind der Zusammenbau und die Montage jeder einzelnen verstellbaren Halterung 14 beendet.
Die Montage der verstellbaren Befestigungsvorrichtung 15 ist sehr einfach: Unter Bezugnahme auf Fig. 11 werden während der Herstellung der Türflügel 12 und 13 im Inneren derselben, an den seitlichen Rändern und mit bekannten, hier nicht beschriebenen Vorrichtungen, die festen Hülsen 15. a befestigt; anschließend werden von außerhalb des Türflügels 12 oder 13 die beweglichen Hülsen 15.b in die genannten festen Hülsen 15.a eingeschraubt; dann werden die Schrauben 15. f und die Verschlüsse 15.g eingesetzt; als Alternative können die beweglichen Hülsen 15.b, die Schrauben 15.f und die Verschlüsse 15. g vom Monteur der Kücheneinrichtungen angebracht werden; die unterhalb der Dichtung 19 verborgene Öffnung 15.h erlaubt den Zugang zur beweglichen Hülse 15.b von der Innenseite des Türflügels 12 oder 13 aus.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 6, 7 und 8 müßte, wenn die Montageanweisungen beachtet wurden, die Funktionsweise der Einhänge- und Einstellvorrichtung 14 bereits klar sein. Das Element 29.a der Einstellvorrichtung 29 ist mittels der im Verstellelement 27 eingelassenen Nut 27. c am Gehäuse 30 eingehängt (oder ruht mittels des Vorsprungs 27.b, wenn die verstellbare Halterung 14 auf dem Kopf stehend am oberen Türflügel 13 angebracht ist, auf dem genannten Gehäuse 30); wenn mit einem Steckschlüssel das Verstellelement 27 gedreht wird, verschiebt sich das Element der Einstellvorrichtung 29 in Richtung der z-Achse, wodurch die Einhängevorrichtung 21 angehoben und abgesenkt wird; wird das Verstellelement 26, welches in den Bohrungen 30.e eingesetzt ist, auf ähnliche Weise gedreht, verschiebt sich das Element 29.a der Einstellvorrichtung 29 in Richtung der x-Achse, während die Nut 27.c "Φ Inneren des Schlitzes 30. c entlanggleitet. Wird schließ-
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lieh das Verstellelement 28 gedreht, welches immer durch den Schlitz 30.c zugänglich ist, so verschiebt sich die Einhängevorrichtung 21 entsprechend der y-Achse.
Die Regulierung der verstellbaren Befestigungsvorrichtungen 15 wird nach Fig. 11 durch Verschiebung des Anschlags 15. e längs der y-Achse durch Drehung der beweglichen Hülse 15.b bewirkt; zu diesem Zweck kann entweder ein Innensechskant 15.d, der mit einem Steckschlüssel vom inneren Teil des Türflügels aus durch die Öffnung 15.h zugänglich ist, nachdem die die genannte Öffnung 15.h verbergende Dichtung 19 abgehoben wurde, oder ein Anschlag 15.e in sechseckiger Form vorgesehen werden, der mit einem geeigneten Sechskantschlüssel, der klein genug ist, um seitlich zwischen den Türflügel 12 oder 13 und die entsprechende Platte 2 oder 3 eingeführt zu werden, eingestellt werden kann.
Nunmehr werden zunächst nur die Montage und die Positionierung und Befestigung der Platte 2 eines unteren Türflügels 12 beschrieben, wobei folgendermaßen vorgegangen wird:
Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 4 wird der Bügel 20 an der Platte 2 befestigt; danach wird die Platte an zwei verstellbaren Halterungen 14 aufgehängt, wobei die Laschen 20.a in die entsprechenden Schlitze 21. a eingesetzt werden; in Fig. 7 ist zu sehen, daß die genannten Schlitze 21.a in der Weise ausgebildet sind, daß die auf Deckung gebrachten Laschen 20.a entsprechend der y-Achse eingesetzt werden können; sobald die Laschen 20. a entsprechend dem Bereich 21.b des Schlitzes 21.a eingesetzt sind, wird die Platte so weit leicht nach rechts verschoben, daß die Laschen 20. ä nicht in den durch den Bereich 21. c des Schlitzes 21.a gebildeten Spalt fallen. Jetzt wird die Platte 2 am Türflügel eingehängt, und es wird deutlich, wie durch Bewegung der Verstellelemente 26, 27 und 28 beider verstellbarer Halterungen 14
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tung der Kante 5 gegenüber der Kante 6 und der Kante 8 gegenüber der Kante 10 erreicht werden kann.
Es ist zu beachten, daß die soeben genannten Verstellvorgänge möglich sind, ohne die Platte 2 zu entfernen, und nach Fig. 3 genügt es, wenn es sich um eine Kühl- und Gefrierschrankkombination mit Doppeltür handelt, den oberen Türflügel 13 zu öffnen, um Zugang zu allen drei Verstellelementen 26, 27 und 28 zu erhalten, so daß also die Regulierung der Parallelität und der Abstände zwischen den Kanten bei geschlossenem Türflügel 12 möglich ist und die Auswirkung der Verstellung sofort überprüft werden kann.
Um Verschiebungen in Richtung der x-Achse vorzunehmen, genügt es, wenn nur eine der beiden verstellbaren Halterungen 14 mit dem Verstellelement 26 versehen ist, während die durch den Bügel 20 geschobene andere Halterung 14 frei längs der x-Achse gleiten könnte; alternativ sind die Verstellelemente 26 in beiden verstellbaren Halterungen 14 vorgesehen, und die Gleitbewegung längs der x-Achse erfolgt durch gleichzeitiges Verstellen beider Elemente 26 mittels zwei Steckschlüsseln.
Die soeben beschriebene Verstellung ist die wichtigste, aber die perfekte Lage der Oberfläche der Platte 2 ist nur dann erreichbar, wenn in der bereits beschriebenen Weise zumindest die Position eines dritten Punkts mittels einer möglichst weit von den verstellbaren Halterungen 14 entfernten verstellbaren Befestigungsvorrichtung 15 in Richtung der y-Achse verstellt wird. Die genannten verstellbaren Befestigungsvorrichtungen 15 dienen vorteilhafterweise auch der endgültigen Befestigung der Platte 2, jedoch ist dies erst möglich, nachdem die Ausrichtung der Platte 2 herbeigeführt wurde. Für die endgültige Befestigung kann nun wie folgt vorgegangen werden: Die korrekte Position der beweglichen Hülse 15. e einer ver- ^^er/ö^N. stellbaren Befestigungsvorrichtung 15, die in Nähe des unte- /<Sn m Teils der Platte 2 oder allgemein in einer von den Halte-
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rungen 14 ausreichend weit entfernten Zone angeordnet ist, wird eingestellt, während in den anderen, eventuell vorhandenen verstellbaren Befestigungsvorrichtungen 15 die beweglichen Hülsen 15. e vollständig festgeschraubt bleiben; dann wird die Platte 2 an der ersten verstellbaren Befestigungsvorrichtung 15 mittels der entsprechenden Schraube 15.d befestigt; anschließend werden die eventuell verbliebenen beweglichen Hülsen 15. e an der Platte 2 angebracht, und die entsprechenden Schrauben 15. d werden angezogen. Jetzt ist die Platte 2 endgültig in der genauen Position befestigt.
Bei der Positionierung der Platte 3 am oberen Türflügel 13 wird in gleicher Weise vorgegangen, abgesehen davon, daß die Platte 3 nicht nur auf den verstellbaren Halterungen 14 ruht, sondern mittels wenigstens eines provisorischen Einhängeelements 31 in einer der beweglichen Hülsen 15.b eingehängt ist, so daß die genannte Platte 3, während sie positioniert und befestigt wird, nicht von Hand abgestützt werden muß.
Zu beachten ist, daß in dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel der Schlitz 21.a so ausgelegt ist, daß er mit der verstellbaren Halterung 14 verwendet werden kann, ganz gleich, ob diese nun gerade oder gekippt angebracht ist.
Schließlich ist zu beachten, daß alle Verschiebungen der Platten 2 oder 3, die erforderlich sind, um die korrekte Position zu erreichen, mit Genauigkeit erreicht werden, indem ausschließlich die Verstellelemente (26, 28, 27) und die beweglichen Hülsen (15.b) mit Werkzeugen bewegt werden.
Beschreibung einiger Varianten der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Der Bügel 20, der im Prinzip durch zwei einfache allgemeine Haken oder Laschen ersetzt werden könnte, die entsprechend Einhängevorrichtungen 21 an der Platte 2 befestigt sind,
hat den Zweck, die Platte entsprechend einem eventuell vorhandenen Rahmen befestigen zu können, so daß die Erfindung auch für furnierte Platten, Spanplatten oder Massivholzplatten eingesetzt werden kann.
Grundsätzlich genügen zwei verstellbare Halterungen 14.e und eine verstellbare Befestigungsvorrichtung 15, die entsprechend dem den beiden ersten gegenüberliegenden Teil der Platte angeordnet sind, um die erfindungsgemäßen Merkmale anzuwenden; tatsächlich könnte der Eingriff der Laschen 20. a in die Schlitze 21.a oder andere, gleichwertige Verbindungstypen so stabil ausgeführt werden, daß keine weiteren Befestigungspunkte benötigt würden; jedoch sieht die bevorzugte Lösung für jeden Türflügel zwei verstellbare Halterungen 14, die nur der provisorischen Positionierung der Platte dienen, sowie vier verstellbare Befestigungsvorrichtungen 15 vor, die im wesentlichen entsprechend der Fig. 2 angeordnet sind und die der endgültigen Befestigung der Platte dienen.
Da somit die verstellbaren Halterungen 14 bei den meisten zu bevorzugenden Ausführungsformen ihre Funktion nur während der Aufstellung der Möbelstücke ausüben, können sie von sehr einfacher und wirtschaftlicher Bauweise sein, zum Beispiel können sie aus gespritztem Kunststoff bestehen, da sie keinerlei mechanische Dauerfunktion haben.
Sämtliche beschriebenen Verbindungstypen können durch andere von gleichwertiger Funktion ersetzt werden, und ebenso kann der gesamte Verstellmechanismus durch andere, gleichwertige Vorrichtungen ersetzt werden, wobei es für die Aufgaben der Erfindung genügt, Vorrichtungen anzubringen, die geeignet sind, die Einhängevorrichtungen 21 die drei Bewegungen entsprechend den x-, y- und z-Achsen ausführen zu lassen, und daß dies durch Verstellen mit geeigneten
einem der Ränder des Türflügels geschehen kann.
Es ist offensichtlich, daß es mit einfachen Abänderungen an den soeben dargestellten Elementen möglich ist, verstellbare Halterungen 14 so auszubilden, daß sie im Inneren der Ränder des Türflügels, einschließlich der Köpfe 26. a und 27. a der Verstellelemente 26 und 27, die bei Beendigung des Vorgangs mit geeigneten Verschlüssen abgedeckt werden könnten, vollständig verborgen sein können, auch wenn diese Variante nicht dargestellt wurde.
Die Erfindung, die anhand einer besonders nützlichen Ausführungsform zur Einstellung von Kühlschrank-Türflügelplatten beschrieben wurde, kann auch bei anderen Geräten, insbesondere Geschirrspülmaschinen, zum Einsatz kommen.
Vorteile der Erfindung
Einer der Hauptvorteile der Erfindung liegt darin, daß es nicht mehr erforderlich ist, die Platte wiederholt zu entfernen und Versuche hinsichtlich der korrekten Positionierung durchzuführen.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß es bei Kühlschränken mit Doppeltür möglich ist, die meisten Einstellvorgänge auszuführen, während sich die einzustellende Platte weiterhin in ihrer Position befindet und der entsprechende Türflügel geschlossen ist.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß alle genannten Einstellvorrichtungen vollständig verdeckt werden können.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Tatsache, daß mittels Werkzeugen eine Feineinstellung in jeder Richtung stattfinden kann, ohne Verschiebungen durch Lösen von Befestigungsvorrichtungen von Hand vornehmen zu müssen, da dies nur
am Ende des Vorgangs geschieht.
Matthias Woifgramm RichaFd-Pietzsch-Weg 31 ^J
81479 München äj , Tel.798941-42 ;

Claims (28)

1. Elektro-Haushaltsgerät für den Einbau in Küchenmöbel, insbesondere ein Kühlschrank, an dessen Türflügeln (12, 13) die Befestigung der Abdeckplatten (2, 3) vorgesehen und der mit Vorrichtungen für die Einstellung der Position dieser Platten (2, 3) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der genannten Einstellvorrichtungen aus verstellbaren Halterungen (14) bestehen, die Vorrichtungen zum Einhängen (21) an der Platte (2, 3) aufweisen, wobei die genannten Einhängevorrichtungen (21) in drei Richtungen (x, y, z) einstellbar sind und der Rand (12.a, 13.a) des Türflügels (12, 13), an dem die genannten verstellbaren Halterungen (14) angeordnet sind, leicht zugänglich ist.
2. Elektro-Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Position der Einhängevorrichtungen (21) der verstellbaren Halterung (14) mit Hilfe von Verstellelementen (26, 28, 27) bewirkt wird, die jeweils eine Verschiebung der Einhängevorrichtung (21) in nur einer der drei Richtungen (x, y, z) bewirken.
3. Elektro-Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Verschiebung der Einhängevorrichtungen (21) in den Richtungen (x, y und z) durch Drehung der genannten Verstellelemente (26, 28, 27) erreicht wird.
4. Elektro-Haushaltsgerät nach Anspruch, 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung der Drehung in eine geradlinige Bewegung in den horizontalen Richtungen (x, y) mittels Zahnstangenverbindungen (26.b, 26.f, 28.b, 21.e) bewirkt wird.
5. Elektro-Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung der Drehung in eine geradlinige Bewegung in vertikaler Richtung (z) mittels einer Verbindung Schraube/Schraubenmutter (27.d, 27.e) bewerkstelligt wird.
6. Elektro-Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (27) dank einer zwischen dem Kopf (27.a) und dem Vorsprung (27.b) eingearbeiteten Nut (27.c) in zwei Richtungen (z, y) blockiert ist und nur in Längsrichtung (x) durch einen Schlitz (30.c) im Gehäuse (30) gleiten kann.
7. Elektro-Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (26) dank der Lagerung des Gehäuses (30) in zwei Bohrungen (30.e) und einer Blockierverbindung (26.c, 26.d) fest mit dem Gehäuse (30) verbunden ist, während gegenüber dem Element (29.a) der Einstellvorrichtung (29) eine relative Gleitbewegung in vertikaler Richtung (z) möglich ist.
8. Elektro-Haushaltsgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) mit Hilfe bekannter Vorrichtungen (30.a, 30.b) am Türflügel (12, 13) des elektrischen Haushaltsgeräts befestigt ist.
9. Elektro-Haushaltsgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) unter einer Abdeckung (25) verborgen und an dem Türflügel (12, 13) mit bekannten Vorrichtungen gesichert ist und daß die genannte Abdeckung (25) Öffnungen (25.a, 25.b, 25.c) für den Zugang zu den Köpfen (26.a, 27.a, 28.a) der Verstellelemente (27, 28, 29) und zur Ausführung der vorgesehenen Bewegungen der Einhängevorrichtung (21) aufweist.
10. Elektro-Haushaltsgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2, 3) am Türflügel (12, 13) mittels eines Bügels (20) angebracht ist, der seinerseits an der genannten Platte (2, 3) mit bekannten Vorrichtungen (20.b) befestigt ist und mittels einer Lasche (20.a) in einem Schlitz (21.a) der Einhängevorrichtung (21) sitzt, wobei die genannten Vorrichtungen (20.b) an einem beliebigen Rahmen im Innern der Platte (2, 3) befestigt sein können.
11. Elektro-Haushaltsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schlitz (21.a) mit Bereichen (21.b, 21.c) versehen ist, die so ausgebildet sind, daß das Eingreifen der genannten Lasche (20.a) in den genannten Schlitz (21.a) möglich ist, ganz gleich, ob die verstellbaren Halterungen (14) in gerader oder auf dem Kopf stehender Position eingebaut sind.
12. Elektro-Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Drehung der genannten Verstellelemente (26, 28, 27) mit handelsüblichen Werkzeugen bewirkt werden kann, die in einer geeigneten Aufnahme an den Köpfen (26.a, 27.a, 28.a) der genannten Verstellelemente (26, 28, 27) eingeführt werden, wobei die genannte Aufnahme vorzugsweise aus einem sechseckigen Hohlraum für Steckschlüssel besteht.
13. Elektro-Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verstellelemente (26, 28, 27) um Achsen rotieren, die zueinander im wesentlichen parallel und zum Rand (12.a, 13.a) des Türflügels, an dem sie angeordnet sind, im wesentlichen rechtwinkelig verlaufen.
14. Elektro-Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine verstellbare Befestigungsvorrichtung (15) mit einem beweglichen Element (15.b) versehen ist, dessen Position in der rechtwinkelig zur Platte (2, 3) verlaufenden Richtung (y) verstellt werden kann.
15. Elektro-Haushaltsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte verstellbare Befestigungsvorrichtung (15) aus einer fest mit dem Rand des Türflügels (12, 13) verbundenen feststehenden Hülse (15.a) besteht, in die eine bewegliche Hülse (15.b) eingeschraubt ist, die außen einen Anschlag (15.e) aufweist, welcher mit der Platte (2, 3) in Berührung gebracht werden kann.
16. Elektro-Haushaltsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Anschlags (15.e) der genannten verstellbaren Befestigungsvorrichtung (15) vom Inneren des Türflügels aus verstellbar ist, indem mit einem handelsüblichen Werkzeug und durch eine Öffnung (15.h) auf eine entsprechenden Aufnahme (15.d) eingewirkt wird, die am inneren Ende der genannten beweglichen Hülse (15.b) eingelassen ist, wobei die genannte Aufnahme (15.d) vorzugsweise aus einem sechseckigen Hohlraum für einen Steckschlüssel besteht, oder alternativ die genannte verstellbare Befestigungsvorrichtung (15) auch dadurch verstellbar sein kann, daß mit einem geeigneten Sechskantschlüssel, der ausreichend klein ist und zwischen Türflügel (12, 13) und Platte (2, 3) eingeführt werden kann, auf den Anschlag (15.e), der sechseckig ausgebildet sein kann, eingewirkt wird.
17. Elektro-Haushaltsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2, 3) mittels wenigstens einer der verstellbaren Befestigungsvorrichtungen (15) endgültig am Türflügel (12, 13) befestigt werden kann, indem vom Inneren des genannten Türflügels (12, 13) aus durch eine Öffnung (15.h) und einen in der beweglichen Hülse (15.e) vorgesehenen Hohlraum (15.c) eine Schraube (15.f) eingesetzt wird.
18. Elektro-Haushaltsgerät nach den Ansprüchen 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum für den Zugang zu der genannten verstellbaren Befestigungsvorrichtung (15) vorzugsweise an den seitlichen Rändern des Türflügels (12, 13) angeordnet und unter der Dichtung (19) kaschiert wird.
19. Elektro-Haushaltsgerät nach den Ansprüchen 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (15.h) für den Zugang zu der genannten verstellbaren Befestigungsvorrichtung (15) vom Inneren des Türflügels (12, 13) aus für die bereits genannten Verstell- und Befestigungsvorgänge mittels einer Abdeckung (15.g) geschützt werden kann, die ihrerseits unter der Dichtung (19) kaschiert sein kann, wobei es für die genannten Verstell- und Befestigungsvorgänge von innen her möglich ist, die genannte Dichtung (19) zeitweilig anzuheben.
20. Elektro-Haushaltsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die endgültige Befestigung der Platte (2, 3) am Türflügel (12, 13) mittels drei oder mehreren verstellbaren Halterungen (14) vorgenommen werden kann, von denen eine diejenige sein kann, die bereits für die Durchführung der Positionsverstellung verwendet wird.
21. Elektro-Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Kühlschrank mit Doppeltür die verstellbaren Halterungen (14) der am unteren Türflügel (12) angebrachten unteren Platte (2) dadurch verstellbar sind, daß der genannte untere Türflügel (12) geschlossen bleibt, während der obere Türflügel (13) den Zugang zum Rand des Türflügels (12.a) ermöglicht, und daß analog dazu die Position der oberen Platte (3) bei geschlossenem oberen Türflügel (13) und geöffnetem unterem Türflügel (12) regulierbar ist.
22. Elektro-Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Kühlschrank mit Doppeltür eine Vorrichtung zur provisorischen Positionierung der oberen Platte (3) während der Verstell- und Befestigungsvorgänge vorgesehen ist, wobei die genannte provisorische Positionierung nicht nur durch Einsetzen des Bügels (20) in die Einhängevorrichtungen (21), sondern auch dadurch bewirkt werden kann, daß der Anschlag (15.e) ausreichend weit von dem Rand (13.a) der verstellbaren Befestigungsvorrichtung (15) entfernt in ein geeignetes provisorisches Einhängeelement (31) eingesetzt wird, welches mit einem Schlitz (31.a) versehen ist, wobei die genannte Verbindung in den drei Richtungen (x, y und z) ein Spiel aufweist, das ausreicht, um die anschließend erforderlichen Einstellbewegungen zu ermöglichen.
23. Elektro-Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Vorrichtungen und Komponenten (21, 25, 26, 27, 28, 29, 15.a, 15.b, 15.g) durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt werden können.
24. Elektro-Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Vorrichtungen und Komponenten (20, 15.f, 30, 31) aus metallischem Material hergestellt werden können.
25. Elektro-Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2, 3) durch die Einwirkung von Werkzeugen auf die Verstellelemente (26, 28, 27) sowie auf die bewegliche Hülse (15.b) millimeterweise, vollständig geführt verschiebbar sind, um diese in die korrekte Position zu bringen.
26. Elektro-Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, mittels derer die Platten (2, 3) nur einmal am Ende jedes Verstellvorgangs für die Positionierung befestigbar sind.
27. Elektro-Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Halterungen (14) in Querrichtung (x) ohne Unterschied entweder durch gleichzeitiges Einwirken mit zwei Schlüsseln auf entsprechende Verstellelemente (26) oder durch Einwirken auf das Verstellelement (26) nur einer der beiden verstellbaren Halterungen (14), wobei die andere der Halterungen das entsprechende Verstellelement (26) nicht aufweist, verschiebbar sind.
28. Elektro-Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die verstellbaren Halterungen (14) mit den entsprechenden Teilelementen als auch die verstellbaren Befestigungsvorrichtungen (15) am Ende sämtlicher Verstell- und Befestigungsvorgänge an den Platten (2, 3) vollständig kaschierbar sind.
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