DE1553568C3 - Magnetschnapper - Google Patents

Magnetschnapper

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DE1553568C3
DE1553568C3 DE19661553568 DE1553568A DE1553568C3 DE 1553568 C3 DE1553568 C3 DE 1553568C3 DE 19661553568 DE19661553568 DE 19661553568 DE 1553568 A DE1553568 A DE 1553568A DE 1553568 C3 DE1553568 C3 DE 1553568C3
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magnet
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DE19661553568
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DE1553568A1 (de
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Karl 6101 Wersau Lautenschlaeger Jun.
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KARL LAUTENSCHLAEGER KG MOEBELBESCHLAGFABRIK 6101 REINHEIM
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KARL LAUTENSCHLAEGER KG MOEBELBESCHLAGFABRIK 6101 REINHEIM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Magnetschnäpper, wie sie zum Festhalten von Türen in geschlossener Stellung benutzt werden und für Möbel sowie insbesondere für Kühlschränke gebräuchlich sind. Solche Magnetschnäpper bestehen aus einem Magneten, der mittels einer Haltevorrichtung im Türrahmen befestigt ist, und einer an der Tür angebrachten Gegenplatte. Der Magnet ist hierbei so angeordnet, daß seine Pole in Richtung auf die innere Fläche der Randkante der geschlossenen Tür weisen.
Da in geschlossener Stellung der Tür die Magnetpole die vor ihnen befindliche, an der Tür befestigte Gegenplatte berühren müssen, um sie zuverlässig festzuhalten, muß bei der Montage sehr große Sorgfalt angewandt werden. Üblich ist es, den Magneten in seiner Haltevorrichtung unverrückbar zu befestigen und die genaue Einjustierung dadurch vorzunehmen, daß die Haltevorrichtung — nach zunächst verstellbarer Anbringung an Türrahmen — als Ganzes nebst Magnet vor oder zu rück verstellt und in die richtige Lage verbracht wire um alsdann durch festes Anziehen der Halteschraubei unverrückbar festgelegt zu werden.
Es ist aber auch schon bekanntgeworden, den Ma gneten in der ihn tragenden Haltevorrichtung verstell bar zu haltern, so daß die Befestigung der Haltevorrichtung am Türrahmen nur in angenähert richtige!
ίο Stellung vorgenommen zu werden braucht, währenc die genaue Einstellung des Magneten dadurch erfolgt, daß dieser in der befestigten Haltevorrichtung in Richtung von seiner Gegenplatte fort bzw. zu dieser hin verschoben und alsdann innerhalb der Haltevorrichtung fixiert wird. Diese Ausführungsform hat sich jedoch nicht allgemein durchgesetzt. Die Regel bildet in der Praxis nach wie vor die zuerst genannte Konstruktion.
Die Erfindung knüpft aber an die zuletzt beschriebene Ausführungsform an, bei der der Magnet in einer ihn tragenden Haltevorrichtung angeordnet und in Richtung von und zu seiner Gegenplatte verstellbar geführt ist, und stellt eine Fortentwicklung dieser Ausführungsform dar. Diese Fortentwicklung ist von der Aufgabe ausgegangen, die Verschiebung einfach durchführbar zu machen und trotzdem die Erzielung einer hohen Genauigkeit der Einstellung zu ermöglichen.
Der Magnetschnäpper gemäß der Erfindung löst diese Aufgabe, und zwar ist er im Unterschied zu der erwähnten bekannten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet mit einem quer zur Verstellrichtung durchgehenden Langloch versehen ist, dessen Längserstreckung ebenfalls quer zur Verstellrichtung gerichtet ist, und daß in der Haltevorrichtung ein verdrehbarer Bolzen gelagert ist, dessen durch das Langloch verlaufender Abschnitt einen Exzenter trägt. Bei dieser Konstruktion ist es möglich, durch Drehen des Bolzens den Magneten innerhalb seiner Haltevorrichtung in der einen oder in der anderen Richtung zu verschieben.
Dieser Magnetschnäpper gemäß der Erfindung kann hierbei so ausgebildet werden, daß der Bolzen seiner Drehung einen Widerstand entgegensetzt, der genügend groß ist, um ein ungewolltes Drehen des Bolzens und somit ein ungewolltes Verschieben des Magneten mit Sicherheit auszuschließen. So kann man beispielsweise den Drehbolzen mit einer Feinverzahnung versehen, die mit einer entsprechenden Feinverzahnung der Haltevorrichtung in Eingriff steht, so daß bei Drehen des Bolzens seine Feinverzahnung auf derjenigen der Haltevorrichtung verschoben wird, was natürlich einen ausreichenden Widerstand verursacht. Es muß hierfür nur die Möglichkeit eines entsprechenden elastischen Nachgebens vorausgesetzt werden. Diese Voraussetzung läßt sich aber leicht erfüllen, wenn die Haltevor-, richtung ein Gehäuse aus Kunststoff darstellt, in dem der Bolzen drehbar gelagert ist.
Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in
F i g. 1 ein Querschnitt durch die an eine Tragwand angebaute Haltevorrichtung nebst eingesetztem Magneten dargestellt und links daneben als F i g. 2 der zugehörige Drehbolzen; F i g. 3 zeigt die Haltevorrichtung ohne abdeckende Bodenplatte, und zwar in Blickrichtung auf ihre offene Seite,
F i g. 4 in gleicher Blickrichtung den Drehbolzen und F i g. 5 ebenfalls in dieser Blickrichtung den Halte-
magneten.
Das schalenförmige Gehäuse 1 der Haltevorrichtung, das zweckmäßigerweise nach dem Spritzgießverfahren aus Kunststoff gefertigt wird, ist auf derjenigen Seite, die der senkrechten Tragwand 2 — beispielsweise eines Kühlschranks — zugewandt ist, offen und wird nach Einsetzen des Magneten 3 auf dieser offenen Seite durch eine Bodenplatte 4 abgedeckt. Das Gehäuse 1 weist eine Bohrung 5 und die Bodenplatte 4 eine Bohrung 6 auf. Diese koaxialen Bohrungen sind dazu be- ίο stimmt, den Endzapfen des in F i g. 2 und 4 dargestellten Drehbolzens 7 als Lager zu dienen.
Der mittlere Teil des Drehbolzens 7 ist exzentrisch versetzt. Die beiden einander um 180° gegenüberliegenden äußersten Stellungen dieses Exzenters T sind in Fig. 1 durch gestrichelte bzw. durch strichpunktierte Linien angedeutet
Der Magnet 3 ist mit einem Langloch 8 versehen, dessen Längsrichtung quer zur Verstellrichtung des Magneten 3 verläuft, und ist in die Höhlung des Gehäuses 1 so eingesetzt, daß der Exzenter 7' des Drehbolzens 7 durch dieses Langloch 8 hindurchgeht. Auch in Fig.3 sind die beiden äußersten Exzenterstellungen durch einen gestrichelten und durch einen strichpunktierten Kreis angedeutet und zu der erstgenannten Stellung die Lage des Langlochs 8 ebenfalls durch gestrichelte Linien. In dieser Stellung des Exzenters T ist der Magnet 3 vollständig nach links hinausgeschoben, d. h. in diejenige Richtung, in der vor ihm die an der Tür befestigte Gegenplatte 15 liegt. In der durch strichpunktierte Linien bezeichneten Stellung des Exzenters T ist der Magnet 3 ganz nach hinten zurückgezogen.
Der gesamte Verschiebeweg des Magneten 3 ist also gleich dem doppelten Abstand der Exzenterachse von der Hauptachse des Drehbolzens 7, die durch die beiden Endzapfen dieses Bolzens 7 führt. Eine Verschiebung des Magneten 3 um diese Strecke wird durch eine Drehung des Drehbolzens 7 um 180° bewirkt. Es genügt daher, den Drehwinkel des Drehbolzens 7 auf diesen Betrag einer halben Drehung zu beschränken. Dieses geschieht mitteis eines Anschlags 9, der mit einem entsprechenden Gegenschlag 10 der Bodenplatte 4 zusammenwirkt
Um der Drehung des Drehbolzens 7 einen ausreichenden Widerstand entgegenzusetzen, ist der Bolzen 7 an dem in dem Gehäuse 1 gelagerten Ende durch einen Stützkonus 11 mit Konus-Feinverzahnung abgestützt. Eine entsprechende Feinverzahnung ist in einer konusförmigen Stützfläche 12 der Lagerbohrung 5 angebracht, wie es in F i g. 1 dargestellt ist. In F i g. 3 ist diese Feinverzahnung nicht besonders gezeichnet, damit die Andeutungen des Exzenters 7' in seinen beiden Grenzstellungen und des im Magneten 3 angebrachten Langlochs 8 klar erkennbar sind.
Die genannte Feinverzahnung (Rändelung) mag etwa 0,3 mm tief sein. Dieses genügt vollkommen. Da beim Drehen des Drehbolzens 7 die Scheitelkanten der beiden Verzahnungen übereinander hinweggleiten müssen, ist ein elastisches Nachgeben der Haltevorrichtung in Achsrichtung des Drehbolzens um diesen Betrag notwendig. Diese Nachgiebigkeit kann einerseits durch das Gehäuse 1 und andererseits durch die Bodenplatte 4 gegeben sein.
Betrachtet man F i g. 1 als waagerechten Schnitt durch eine senkrechte Tragwand 2 nebst an dieser befestigtem schalenförmigem Gehäuse I1 so liegt der Drehbolzen 7 waagerecht, wobei die Stirnfläche des im Gehäuse 1 gelagerten Bolzenendes frei zugänglich ist. Diese Stirnfläche ist mit einer Nut 13 versehen, so daß die genaue Justierung mittels eines Schraubenziehers vorgenommen werden kann.
Der Magnet 3 selbst hat üblicherweise die Form eines Quaders, dessen große Rechteckflächen die beiden Pole darstellen. Auf diese beiden Polflächen sind Polblättchen 14 aufgesetzt, die über die äußere Schmalfläche des Magneten 3 hinausragen und die die wirksamen Pole des gesamten Magnetsystems 3/14 darstellen. Der Bolzen 5 geht mit seinem Exzenter T somit durch die beiden Polblättchen 14 und den eigentlichen Magneten 3 hindurch. An der zu haltenden Tür ist gegenüber den beiden wirksamen Polen die Gegenplatte 15 befestigt.
Die vorstehenden Erläuterungen sind von dem Fall ausgegangen, daß der Schnäpper an einer senkrechten Tragwand 2 angeordnet ist und dementsprechend die Gegenplatte 15 an der senkrechten Randkante der Tür. Wird der Schnäpper an einer waagerechten Wand eines Möbelstücks — also an der oberen oder der unteren Kante der Türöffnung — befestigt und dementsprechend die Gegenplatte 15 an der oberen oder unteren Randkante der Tür, so ergeben sich die gleichen Verhältnisse, nur unter räumlicher Drehung um 90°.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Magnetschnäpper, dessen Magnet in einer ihn tragenden Haltevorrichtung angeordnet und in Richtung von und zu seiner Gegenplatte verstellbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (3, 14) mit einem quer zur Verstellrichtung durchgehenden Langloch (8) versehen ist, dessen Längserstreckung ebenfalls quer zur Verstellrichtung gerichtet ist, und daß in der Haltevorrichtung (1, 4) ein verdrehbarer Bolzen (7) gelagert ist, dessen durch das Langloch (8) verlaufender Abschnitt einen Exzenter (7') trägt.
2. Magnetschnäpper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbolzen (7) stirnseitig eine Feinverzahnung trägt, gegen die eine entsprechende Feinverzahnung der Haltevorrichtung federnd anliegt.
3. Magnetschnäpper nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Haltevorrichtung ein zur Aufnahme des Magneten dienendes Gehäuse darstellt, das aus einer zur Montagewand offenen und an dieser offenen Seite durch eine Bodenplatte verschließbaren Schale besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbolzen (7) mit seinem einen Ende in einer Bohrung (5) der Schale und mit seinem anderen Ende in einer Bohrung (6) der Bodenplatte (4) gelagert ist.
4. Magnetschnäpper nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrung (5) der Schale an ihrem zum Innenraum der Schale weisenden Ende zu einer konusförmigen Stützfläche (12) erweitert ist, während der Drehzapfen an seinem dortigen Ende einen entsprechenden Stützkonus (11) aufweist, wobei die Feinverzahnungen auf diesen beiden aufeinander ruhenden Konusflächen angebracht sind.
5. Magnetschnäpper nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen am Drehbolzen (7) angeordneten Anschlag (9) sowie einen am Gehäuse (1), vorzugsweise an der Bodenplatte (4), angeordneten Gegenanschlag (10), der die Drehbewegung des Bolzens (7) auf einen Bereich von 0 bis 180° begrenzt, wobei die eine Grenzstellung die am weitesten vorgeschobene Lage und die andere Grenzstellung die am weitesten zurückgezogene Lage des Magneten (3,14) darstellt.
DE19661553568 1966-06-10 1966-06-10 Magnetschnapper Expired DE1553568C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007001779U1 (de) * 2007-02-02 2008-06-12 Rixen, Wolfgang, Dipl.-Ing. Magnetanschlag

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