DE2535811A1 - Laufrollenbaugruppe - Google Patents

Laufrollenbaugruppe

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DE2535811A1 DE19752535811 DE2535811A DE2535811A1 DE 2535811 A1 DE2535811 A1 DE 2535811A1 DE 19752535811 DE19752535811 DE 19752535811 DE 2535811 A DE2535811 A DE 2535811A DE 2535811 A1 DE2535811 A1 DE 2535811A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/066Details, e.g. suspension or supporting guides for wings supported at the bottom
    • E05D15/0665Details, e.g. suspension or supporting guides for wings supported at the bottom on wheels with fixed axis
    • E05D15/0669Details, e.g. suspension or supporting guides for wings supported at the bottom on wheels with fixed axis with height adjustment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

Z/lI-P/1912
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio/Japan
Laufrollenbaugruppe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufrollenbaugruppe und insbesondere auf eine Einrichtung zum Befestigen einer Laufrollenbaugruppe an einer unteren Schiene eines Fensterflügels oder einer Tür.
Ss sind bereits zahlreiche Einrichtungen dieser Art bekannte Eine dieser Einrichtungen verwendete eine Metallschraube oder eine Holzschraube, welche den Außenrahmen der Rollenbaugruppe mit der unteren Schiene verband. Ein anderer herkömmlicher Vorschlag bestand darin, auf dem Außenrahmen der Laufrolle ein elastisches Material anzuordnen, das die Laufrolle in der unteren Schiene nachgiebig an ihrem Platz hält. Bei noch einer anderen herkömmlichen Einrichtung war an dem
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Außenrahmen ein Haken zum Eingriff mit der unteren Schiene angeordnet. Diese herkömmlichen Einrichtungen waren jedoch mit den Nachteilen behaftet, daß sie mühsame Arbeitsvorgänge zum Befestigen oder Beseitigen der Rollenbaugruppe an bzw. von der unteren Schiene erforderten, und, hauptsächlich wegen der unterschiedlichen Abmessungen der unteren Schiene, zu einer falschen Ausrichtung der Laufrollenbaugruppe gegenüber der unteren Schiene führten, was wiederum einen schwergängigen Öffnungs- und Schließvorgang des Fensterflügels oder der Tür zur Folge hatte. Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Einrichtungen besteht darin, daß sich diese nur sehr schwer in der gewünschten Form herstellen lassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Laufrollenbaugruppe zu schaffen, die eine Befestigungseinrichtung umfaßt, mit der die Laufrollenbaugruppe auf einfache Weise in die untere Schiene eingebaut und aus dieser ausgebaut werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Laufrollenbaugruppe, die eine Befestigungseinrichtung umfaßt, die eine genaue Zentrierung bzw. Ausrichtung der Laufrollenbaugruppe gegenüber der unteren Schiene unabhängig von verschiedenen Abmessungen der unteren Schienen gewährleistet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert ο Es zeigt;
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Laufrollenbaugruppe, die mit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung versehen ist, wobei die Laufrollenbau-
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gruppe vor dem und bereit zum Zusammenbau mit der unteren Schiene gezeigt ist?
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung von zwei Schenkeln und einer mit diesen zusammenwirkenden Schraube;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen horizontalen
Schnitt, der die wesentlichen Bestandteile der Befestigungseinrichtung nach Fig. 1 veranschaulicht?
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Laufrollenbaugruppe, die mit einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung versehen ist; und
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab einen horizontalen
Schnitt, der die wesentlichen Bestandteile der Befestigungseinrichtung nach Fig. 4 veranschaulicht.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist eine allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Laufrollenbaugruppe dargestellt, die mit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung versehen ist. Die Laufrollenbaugruppe 10 besteht grundsätzlich aus einem Außenrahmen 11, einem Innenrahmen 12 und aus einer Laufrolle 13. Der Außenrahmen 11 ist beispielsweise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt« und er besitzt eine im wesentlichen hohle Ausbildung oder Gestalt, die in einen oberen Hohlraum 14 und einen unteren Hohlraum 15 durch eine Trennwand 16 unterteilt ist, die sich in Längsrichtung des Außenrahmens 11 erstreckt und mit den Seitenwänden 17 und 18 des Außenrahmens einstückig ausgebildet ist. Die beiden Hohlräume 14 und 15 sind an einem hinteren Ende 19 des Außenrahmens 11 offen,
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um Schrauben 20 bzw. 21 aufzunehmen.
Der Innenrahraen 12 ist an seinem hinteren Ende mittels eines Gelenkzapfens 22 an dem Außenrahmen 11 schwenkbar befestigt, und er ist an seinem vorderen Ende mit Flanschen 23 und 24 versehen. Die Laufrolle 13 ist zwischen den Planschen 23 und 24 auf einem Lagerzapfen 25 drehbar gelagert, der an den Planschen 23 und 24 befestigt ist. Eine vertikale Einstellung der Laufrolle wird durch eine Verdrehung der Schraube bewirkt, die in den oberen Hohlraum 14 eingesetzt wurde und an einem hinteren Ende 26 des Innenrahmens 12 zur Anlage gelangt. Eine Verdrehung der Schraube 20 im Uhrzeigersinn hat zur Folge, daß der Innenrahmen 12 in einer solchen Richtung verschwenkt wird, daß die Laufrolle 13 nach unten bewegt wird, und eine Verdrehung der Schraube 20 im Gegenuhrzeigersinn hat zur Folge, daß der Innenrahmen 12 in einer Richtung verdreht wird, die eine vertikale Aufwärtsbewegung der Laufrolle 13 zur Folge hat. Es ist zu beachten, daß die Ausbildung und Wirkungsweise der Einrichtung zum Einstellen der Laufrolle 13 allgemein bekannt ist und demzufolge nicht näher erläutert wird.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung sind zwei Schenkel 29 und 30 vorgesehen, die mit der Trennwand 16 einstückig ausgebildet sind und von deren Unterseite nach unten ragen, wie dies am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Die Schenkel 29 und 30 sind in ihrem unbelasteten Zustand unter einem gegenseitigen Abstand angeordnet, der mindestens größer ist als der Durchmesser eines Schaftes 31 der Schraube 21, aber kleiner ist als ein Senkkopf 32.der Schraube 21, der eine kegelstumpfförmige Fläche 33 zum Anschlagseingriff mit den Schenkeln 29 und 30 bildet. Die Schenkel 29 und 30 sind an ihren unteren Enden mit Anschlagansetzen 34 bzw. 35 versehen, die sich in entgegengesetzten Richtungen seitlich erstrecken und in entsprechenden Schlitzen 27 und 28 angeord-
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net sind, die in den zugeordneten Seitenwänden 17 und 18 ausgebildet sind und mit dem unteren Hohlraum 15 in Verbindung stehen. Vor den Schenkeln 29 und 30 ist eine Wand 36 angeordnet, die sich zwischen den Seitenwänden 17 und 18 erstreckt und an diesen befestigt ist. Die Wand 36 ist mit einer die Schraube 21 aufnehmenden zentralen Gewindebohrung 37 versehen. Es sind Vorsprünge 38 und 39 vorgesehen, die nahe dem hinteren Ende 19 der Seitenwände 17 und 18 angeordnet und mit diesen einstückig ausgebildet sind. Die Vorsprünge 38 und 39 sind in Querrichtung der Laufrollenbaugruppe 10 nach außen gerichtet und an ihrer von dem Ende 19 abgekehrten Seite mit abgerundeten Vorderkanten versehen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besitzt eine untere Schiene 40 eines Fensterflügels oder einer Tür zwei Tafeln 41 und 42, die zur Aufnahme der Laufrollenbaugruppe 10 unter einem hinreichend großen gegenseitigen Abstand angeordnet sind. Die untere Schiene 40 ist an ihrem einen Längsrand mit zwei Ausschnitten oder Einkerbungen 43 und 44 versehen, die in den unteren Bereichen der Tafeln 41 bzw. 42 angeordnet sind, wobei die Ausschnitte 43 und 44 zu den Vorsprüngen 38 und 39 komplementär ausgeformt sind, um die Vorsprünge knapp aufzunehmen, wie dies nachfolgend noch erläutert wird. Die Laufrollenbaugruppe 10 kann daher während des Befestigungsvorgangs innerhalb der unteren Schiene 40 stabil an ihrem Platz gehalten werden. Unter den Ausschnitten 43 und 44 sind Kanäle 45 und 46 ausgebildet, die sich in Längsrichtung der Schiene 40 über deren gesamte Länge erstrecken und zur Aufnahme von (nicht gezeigten) Dichtungsstreifen dienen.
Zur Befestigung der Laufrollenbaugruppe 10 an der unteren Schiene 40 wird die Laufrollenbaugruppe 10 zwischen die Tafeln 41 und 42 der Schiene 40 eingeführt, bis die Vorsprünge 38 und 39 in die Ausschnitte 43 und 44 eng eingreifen, woraufhin die Laufrollenbaugruppe 10 in der unteren Schiene 40
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provisorisch an ihrem Platz gehalten ist, um den nachfolgenden Befestigungsvorgang zu vereinfachen. Die Schraube 21 wird sodann zwischen den Schenkeln 28 und 29 nach vorne bewegt und in die Gewindebohrung 37 eingeschraubt. Eine Betrachtung der Fig. 2 und 3 zeigt, daß bei einer Verdrehung der Schraube 21, insbesondere gemäß der Darstellung nach Fig. 3, im Uhrzeigersinn die kegelstumpfförmige Fläche 33 des Schraubenkopfes 32 mit den Schenkeln 29 und 30 in Eingriff gelangt. Eine fortgesetzte Verdrehung der Schraube 21 hat zur Folge, daß die Schenkel 29 und 30 auseinandergespreizt werden, wodurch die Anschlagansätze 34 und 35 gegen die Innenfläche der Schienentafeln 41 bzw. 42 gepreßt werden, sodaß die Laufrollenbaugruppe 10 gegenüber der unteren Schiene 40 automatisch ausgerichtet bzw. zentriert wird.
Gemäß einer in den Fig. 4 und 5 gezeigten anderen Ausführungsform umfaßt die Laufrollenbaugruppe 10a elastische Anschlagplatten 47 und 48, die mit dem Außenrahmen 11 einstückig ausgebildet sind und sich in einer von der Laufrolle 13 abgekehrten Richtung erstrecken. Die Platten 47 und 48 sind nahe ihren hinteren Enden 49 mit vorstehenden Bordflanschen 50 bzw. 51 versehen, die in entgegengesetzten Richtungen von den Ebenen der Platten 47 und 48 nach außen ragen. Die Flansche 50 und 51 sind in Querrichtung der Laufrollenbaugruppe 10a dekkungsgleich angeordnet. Vor den Flanschen 50 und 51 sind Einkerbungen 52 und 53 angeordnet, die aus der Ebene der Platten 47, 48 nach innen gedrückt sind. Die Einkerbungen 52 und 53 sind in Querrichtung deckungsgleich, einander zugekehrt angeordnet und mit geneigten Flächen 54 und 55 versehen, wie dies am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist. Der Abstand zwischen den Einkerbungen 52 und 53 ist kleiner als der Durchmesser des Senkkopfes 32 der Schraube 21, aber größer als der Durchmesser des Schraubenschaftes 31.
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Wenn die Laufrollenbaugruppe 10a in die Schiene 40 eingesetzt ist, wobei die Flanschen 50 und 51 in die Ausschnitte 43 und 44 der unteren Schiene 40 knapp eingreifen, so wird die Schraube 21 bei dieser Ausführungsform in die Wand 36 eingeschraubt, bis die kegelstumpfförmige Fläche 33 mit den geneigten Flächen 54 und 55 der zugeordneten Einkerbungen 52 und 53 in Eingriff gelangt. Wenn die Schraube 21 noch weiter eingeschraubt wird, so spreizt die kegelstumpfförmige Fläche 33 die Einkerbungen 52 und 53 auseinander, wodurch die Anschlagplatten 47 und 48 gegen die Innenflächen der Schienentafeln 41 und 42 gepreßt werden, um die Laufrollenbaugruppe 10a innerhalb der unteren Schiene 40 in der ordnungsgemäß zentrierten und ausgerichteten Lage zu halten.
Infolge der vorstehend beschriebenen Ausbildung der Befestigungseinrichtung kann die Laufrollenbaugruppe 10 lediglich durch Verdrehen der Schraube 21 in der unteren Schiene 40 angeordnet und in dieser in ihrer Lage festgehalten wer- <3äty. EiU fiterer Vorteil besteht darin { daß die untere Schiene 40 leicht hergestellt werden kann, da keine komplizierten Arbeitsvorgänge zum Bohren und,Gewindeschneiden der unteren Schiene auftreten.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Iy Laufrollenbaugruppe rait einer Befestigungseinrichtung, bestehend aus einem Außenrahmen, einem an dem Außenrahmen schwenkbar befestigten Innenrahmen, einer in dem Innenrahmen drehbar gelagerten Laufrolle und einer unteren Schiene eines Fensterflügels oder einer Tür, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schiene (40) mit einem Ausschnitt (43, 44) versehen ist, daß der Außenrahmen (11) Seitenwände (17, 18 bzw. 47, 48) umfaßt, daß sich eine mit einer Gewindebohrung (37) versehene Wand (36) zwischen den Seitenwänden (17, 18 bzw. 47, 48) erstreckt, daß eine mit einem Senkkopf (32) versehene Schraube (21) in die Gewindebohrung (37) einschraubbar ist, daß neben der Schraube (21) ein Anschlagbauteil (34, 35 bzw. 52, 53) angeordnet ist, daß ein Vorsprung (38, 39 bzw. 50, 51) mit den Seitenwänden (17, 18 bzw. 47, 48) einstückig ausgebildet ist, der in den Ausschnitt (43, 44) der unteren Schiene (40) einsetzbar ist, und daß der Senkkopf (32) der Schraube (21) geeignet ist, das Anschlagbauteil (34, 35 bzw. 50, 51) zwangsweise quer zu dem Außenrahmen (11) zu bewegen, wenn die Schraube (21) in der Gewindebohrung (37) verdreht wird.
  2. 2. Laufrollenbaugruppe mit einer Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagbauteil ein Ansatz (34, 35) ist, der in einem in der Seitenwand (17, 18) ausgebildeten Schlitz (27, 28) angeordnet ist
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    und sich von einem mit dem Außenrahmen (11) einstückig ausgebildeten Schenkel (29, 30) erstreckt.
  3. 3 ο Laufrollenbaugruppe mit einer Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagbauteil aus einer Platte (47, 48) besteht, die mit dem Außenrahmen (11) einstückig ausgebildet und mit einer Einkerbung (52, 53) versehen ist, die aus der Ebene der Platte herausgedrückt ist.
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DE2535811A 1974-08-13 1975-08-11 Laufrollenbaugruppe für den Flügel eines Schiebefensters o.dgl. Expired DE2535811C3 (de)

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