DE2605959B2 - Türbefestigung an einem Kabelverteilerschrank aus Kunststoff - Google Patents

Türbefestigung an einem Kabelverteilerschrank aus Kunststoff

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Josef 8115 Ohlstadt Woelfel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Türbefestigung aus Kunststoff an einem Kabelverteilerschrank mit einer Schrankpratze, deren Halteteil einem offenen, über eine im Seitenteil des Schrankes befestigte Halteschraube schiebbaren Schlitz und Rastmittel aufweist, die mit den Rastmitteln eines am Schrank zu befestigenden Halteelements zusammenwirken, wobei das Halteelement ein die Schrankpratze anpressendes Teil mit einem mittleren Halteteil aufweist.
Eine derartige, nich* aus Kunststoff bestehende Türbefestigung ist durch das DEGM 19 98 420 bekanntgeworden, deren Schrankpratze seitlich derart in ein an der Rückseite einer Zarge angeordnetes Einsteckgehäuse eingeführt wird, daß es mit den langen Schmalseiten seines Halteteils in nach außen im Gehäuse gedrückte Längssicken eingeschoben wird. An dem der Befestigung im Gehäuse entgegengesetzten Ende endet die Pratze in üblicher Weise in einer Bandrolle, die einen aufrecht stehenden Scharnierzapfen fest und undrehbar umspannt Ein Ausrichten des Scharniers bzw. der Tür im Verhältnis zur Schrankwand läßt diese Art der Befestigung nur in Längsrichtung des Befestigungsschlitzes in der Pratze zu. Außerdem läßt sich bei dieser Art der Befestigung die Tür oder ein Türflügel als Ganzes nur anbringen oder entfernen, wenn er in irgendeiner Schwenkstellung nach unten oder oben am Dach des Schrankgehäuses vorbei abgesenkt oder gezogen werden kann. Bei einem
ίο Türanschlag oder einer Türentfernung mit den Pratzen entsteht die Schwierigkeit, daß die Scharnierzapfen aus ihren Augen herausgleiten, so daß sich Tür und Pratzen zusammen kaum anbringen lassen.
Bei Kabelverteilerschränken aus Kunststoff aber, die nicht in einem Stück gespritzt werden können, sondern aus mehreren Teilen, meist aus der Rückwand, den Seitenwänden, dem Dach, dem Sockel und den Türen zusammengesetzt und miteinander durch Schrauben und entsprechende konstruktive Ausführungen, wie Schwalbenschwanznuten, Keile und dgl, verspannt werden, müssen durch die Verspannung der Teile des Schrankes entstehende Abweichungen in den Türöffnungsmaßen innerhalb gewisser Toleranzgrenzen berücksichtigt werden, um einen richtigen Anschlag auch mehrerer Scharniere so zu gewährleisten, daß die Tür oder Türflügel dicht, aber leichtgehend schließen. Ferner ist es gerade bei Kabelverteilerschränken oft zweckmäßig, die ganze Tür oder einen oder beide Türflügel abzunehmen und, z.B. nach elektrischen Arbeiten im Schrank, wieder anzuschlagen, wobei der Schrank häufig aus Gründen der Feuchtigkeitsabschirmung'ein ringsum überstehendes, das Einfädeln einer Tür erschwerendes Dach aufweist
Durch die US-PS 10 84 832 ist ferner ein Scharnier für Schwenktore von Viehkoppeln und dgl. bekanntgeworden, bei dem ein Zargenband mit einem Pfosten eines Gittertores in der Weise verspannt wird, daß das Zargenband und das verspannende Gegenlager zusammenwirkende Rastmittel in Form von Zähnen aufweisen, um den Horizontalabstand zwischen dem Torpfosten und der Torlatte, an der das Scharnier befestigt ist, variieren zu können. Auch in diesem Fall ist ein Ausrichten nur in einer Richtung verlangt und vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Schränke aus Kunststoff, insbesondere Kabelverteilerschränke, die aus mehreren und u. U. größeren Einzelteilen zusammengesetzt werden müssen, wobei bezüglich der öffnungsweiten für die Tür oder die
so Türflügel und der Lage der Anschlagwände ein sonst übliches Maß in gewissen Grenzen überschreitende Toleranzabweichungen eintreten können, eine Türbefestigung zu schaffen, die die jeweils absolut richtige Anschlaglage der Tür im Verhältnis zum Schrankgehäuse gewährleistet und es trotzdem erlaubt, die Tür oder Türflügel mit wenigen Handgriffen anschlagen und entfernen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Anordnung von zwei seitlich einer Schrankpratze liegenden Türpratzen und die Anordnung einer Brücke, deren mit Haltemitteln versehenes
b5 Mittelteil mit den Haltemitteln der Schrankpratze zusammenwirkt und deren sich an dieses Mittelteil anschließenden Flanschen sich an der Schrankinnenwand abstützen, können in Kombination mit den
Vorteilen einer an sich bekannten geschlitzten Schrankpratze Toleranzabweichungen sowie durch die Verspannung der Teile des Schrankes entstehende Abweichungen besonders gut berücksichtigt werden und damit ein richtiger Anschlag auch mehre/er Scharniere übereinander so gewährleistet werden, daß die Tür oder Türflügel dicht, aber leichtgehend schließen. Außerdem kann eine Tür oder Türflügel, wenn es die Lage erfordert, was insbesondere bei Kabelverteilerschränken für die erforderliche Arbeit an den elektrischen Teilen in ihnen häufiger vorkommt, leicht gänzlich entfernt und wieder angeschlagen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch die vordere senkrechte Seitenkante eines Kabelverteilerschrankes aus Kunststoff, gebildet aus Seitenteil und Tür oder Türflügel, mit einer Türbefestigung in der Schließstellung und in natürlichem Maßstab,
F i g. 2 einen Horizontalschnitt gemäß F i g. 1 in der Öffnungsstellung der Tür,
Fig.3 eine auseinandergezogene perspektivische Aufsicht auf die Einzelteile eines zur Türbefestigung gehörenden Scharniers in gestreckter Lage.
1 ist das Seitenteil des Gehäuses eines Kabelverteilerschrankes aus Kunststoff, an dem eine Tür 2 oder ein Türflügel aus Kunststoff auf die nachfolgend beschriebene erfinderische Weise angeschlagen ist. Die vertikale anschlagseitige Seitenkante der Tür ist als runde Säule 3 ausgebildet, die mit Spiel in eine entsprechend gerundete viertelkreisförmige Ausnehmung 4 in der Seitenkante des Seitenteils 1 paßt. In der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen ist stets von einer Tür die Rede, und es versteht sich, daß damit auch die Türflügel einer Doppeltür gemeint sein können.
Das die Tür mit dem Schrankgehäuse verbindende und das Verrchwenken derselben zum öffnen und Schließen erlaubende, in F i g. 3 als Ganzes dargestellte Scharnier besteht allgemein aus der in der Mitte liegenden, am Seitenteil 1 mit einer Halteschraube 5 befestigten Schrankpratze 6, den beiden rechts und links dieser liegenden Türpratzen Ta und 7b, der die Schrankpratze gegen den Seitenteil 1 anpressenden Haltebrücke 8 und dem die Pratzen miteinander verbindenden und eine gemeinsame Schwenkachse erzeugenden Stift 9.10 ist eine Mutter, z. B. Rändelmutter, mit der die Brücke 8 auf einfache Weise festgezogen und gelöst werden kann.
Wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich, besteht die Schrankpratze 6 aus einem mit 11 bezeichneten Halteteil und einem Auge 12, die durch einen gekröpften Hals 13 miteinander verbunden sind. Der Halteteil 11 ist auf einer Seite mit Rastmitteln, z. B. einer Sägeverzahnung 14, versehen und weist einen zum Schrankinneren hin offenen Schlitz 15 auf, mit dem die Pratze einfach in Pfeilrichtung A gemäß F i g. 1 bis zu der durch die Stufe 16 definierten Anschlagstellung eingeschoben werden kann. Nach dem Lösen der Rast- oder Klemmittel erlauben diese ein Lösen der Schrankpratze und damit eine Herausnahme der Tür. Der Hals 13 kann durch Rippen 17 verstärkt sein.
ίο Die beiden Türpratzen bestehen aus einem mit Schraubenlöchern 18 für die Befestigung an der Tür versehenen Halteteil 19 und dem mit diesem über einen Hals 20 verbundenen Auge 21. Der Halteteil hat die Form eines offenen Kastens 22, mit dem er auf einem entsprechenden Nocken 33 (Fig.2) an der Innenseite der Tür mit Schrauben 24 befestigt wird. Der Hals 20 kann durch Rippen 25 verstärkt sein.
Die ferner zur erfindungsgemäßen Türbefestigung gehörende und das eigentliche Scharnier 7a — 6 — 7b mit dem Schrankgehäuse verbindende Haltebrücke 8 besteht aus einem Halteteil 26 und je einem beidseitig sich an diesen anschließenden Befestigungsflansch 27a und 27b. Der Halteteil 26 ist innen mit den Rastmitteln des Halteteiles der Schrankpratze entsprechenden und mit diesen zusammenwirkenden Rastmitteln, z. B. eine der Sägeverzahnung 14 der Schrankpratze entsprechende Verzahnung 28, versehen. An der Unterseite der Befestigungsflansche sind Zentriernocken 29 vorgesehen, mit denen die Brücke 8 neben dem Halteteil der
JO Schrankpratze in Vertiefungen im Seitenteil 1 eingreift. Ebenso können an der Unterseite der Schrankpratze 6 Zentrier- oder Halteleisten, z. B. zwei im Abstand liegende Halteleisten 30 (F i g. 1), vorgesehen sein, die in entsprechende, zwischen den Vertiefungen für die Zentriernocken 29 im Seitenteil 1 liegende Nuten eingreifen.
Um entweder eine auf die Schraube 5 aufgeschraubte Mutter abzuschirmen oder für die Unterfläehe der Rändelmutter eine Auflage zu schaffen und vor allem auch, um den überstehenden Schaft der Schraube als Metallteil mit isolierendem Kunststoff zu umgeben, erhebt sich von der Oberseite des Halteteils ein Rohrstück 31 mit Rippen 32.
In der Säule 3 der Tür 2 sind an den Stellen, an denen die Scharniere sitzen sollen, Ausnehmungen eingearbeitet, deren Länge der Länge der zusammengesteckten und auf dem Stift 9 aufgeschobenen, die Scharnierachse bildenden Augen 12 und 21 der Pratzen entspricht. Der Stift 9 kann dann mit einem das leichte öffnen und Schließen der Tür gewährleistenden Spiel in den Augen der Pratzen sitzen, ohne herausfallen zu können, weil er auf der jeweils unteren Stirnfläche der Ausnehmung in der Säule 3 aufsitzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Türbefestigung aus Kunststoff an einem Kabelverteilerschrank mit einer Schrankpratze, deren Haltetet einen offenen, über eine im Seitenteil des Schrankes befestigte Halteschraube schiebbaren Schlitz -und Rastmittel aufweist, die mit den Rastmitteln eines am Schrank zu befestigenden Halteelements zusammenwirken, wobei das Halteelement ein die Schrankpratze anpressendes Teil mit einem mittleren Halteteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Schrankpratze (6) an der Tür oder den Türflügeln (2) befestigte, je für sich lösbare Türpratzen (7a, Tb) vorgesehen sind, die durch einen in die Augen (12, 21) von Schrankpratze und Türpratzen einführbaren Stift (9) drehbar miteinander verbunden sind, und daß das Halteelement eine die Schrankpratze gegen die Schrankwand pressende Haltebrücke (8) mit einem mittleren Halteteil (26) und zwei sich beidends daran anschließenden Befestigungsflanschen (27a, 27£>;ist
2. Türbefestigung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türpratzen (7a, Tb) aus einem als offener Kasten (22) ausgebildeten Halteteil (19) und einem Auge (21) bestehen und der Halteteil sich auf einem seiner Kastenöffnung entsprechenden Nocken (23) an der Türinnenwand zentriert
3. Türbefestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Befestigungsflansche (27a, ITb) in entsprechende Vertiefungen in der Schrankinnenwand passende Zentriernocken (29) vorgesehen sind.
4. Türbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Halteteils (26) ein das Gewinde einer Halteschraube (5) umgebendes Rohrstück (31) vorgesehen ist.
5. Türbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (13) der Schrankpratze (6) in einer gegenüber dem Halteteil (11) erhöht liegenden und diesem zugewandten Stufe (16) endet, die sich beim Einschieben gegen die türseitige Stirnfläche des Halteteils (26) der Haltebrücke (8) anlegt.
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DE2605959A1 DE2605959A1 (de) 1977-08-25
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DE2605959C3 DE2605959C3 (de) 1981-06-04

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DE2605959A1 (de) 1977-08-25
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